DE9013920U1 - Taschenfederkern - Google Patents
TaschenfederkernInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/04—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
- A47C27/06—Spring inlays
- A47C27/063—Spring inlays wrapped or otherwise protected
- A47C27/064—Pocketed springs
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Description
Taschenfederkern
Die Erfindung betrifft einen Taschenfederkern mit einer
Vielzahl von parallelen Ketten eingetaschter Federn,
wobei jede Kette eine fortlaufende Reihe von Federn aufweist, die von einer tuchartigen Umhüllung eng ummantelt
und miteinander durch diese verbunden sind, ferner die so gebildeten Taschen einer Kette zur Abgrenzung der
Federn quer verlaufende Verbindungsnähte aufweisen,die
parallel zu den Längsachsen der Federn gerichtet sind, wobei schließlich die benachbarten Ketten miteinander
durch Klebstoff verbunden sind.
Ein derartiger Taschenfederkern ist beispielsweise aus der
EP 0154076 Bl bekannt. Die Ketten werden dabei untereinander
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dadurch verbunden, daß ein Klebstoff auf eine Tangentiallin^Le
der die Feder umhüllenden Tasche der einen Kette angebracht wird und die Taschen der benachbarten Kette
an der Berührungslinie beziehungsweise den Berührlinien angepreßt werden. Der Klebstoffauftrag kann in einzelnen
Streifen oder auch einzelnen Punkten erfolgen und verbindet das Material der Taschenquer zur Richtung der Ketten
unmittelbar untereinander. Diese Anordnung und Ausbildung hat den Nachteil, daß das Aneinanderfügen der zueinander
paralellen Ketten äußerst exakt und genau durchgeführt werden muß, damit die mit Klebstoff belegten Bereiche
der einen Kette mit den gewünschten Bereichen der anderen Kette in Verbindung kommen, so daß die entsprechende
Klebverbindung herstellbar ist. Insbesondere dann, wenn wechselnde Konfigurationen der parallel zueinander verlaufenden
Ketten gewünscht sind,also beispielsweise ein Versatz der Ketten erfolgen soll, so daß die Taschen
der einen Kette in den Lücken der jeweils anderen Kette
angeordnet sind, kann die gewünschte Verbindung mit dem entsprechenden Klebstoffauftrag gemäß Stand der Technik
nicht mehr erfolgen. Im übrigen ist beim Stand der Technik nachteilig, daß nur geringe Berührungsbereiche und damit
Klebflächen zur Verfügung gestellt sind, woraus eine geringe Stabilität des Taschenfederkerns vor dessen
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Polsterung resultiert, was die Polsterung aufwendig und materialintensiv macht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Taschenfederkern
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem der Anwender wahlweise eine exakt parallele Anordnung der Ketten
oder eine versetzte Anordnung der Ketten durchführen kann, wobei zudem relativ große Klebflächen zur Verfügung
gestellt sind, um die Gesamtstabilität des
Taschenfederkernes zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der
Klebstoff in einem ununterbrochenen Sprühband mindestens etwa mittig der Federhöhe über die gesamte Länge jeder
Kette einseitig, auf der der nächst benachbarten Kette zugewandten Seite der Umhüllung aufgebracht ist.
Der Auftrag eines solchen Sprühbandes kann herstellungstechnisch
außerordentlich einfach bewerkstelligt werden, indem die jeweilige Kette beispielsweise liegend, mit
nach oben weisender Seitenfläche von einem Sprühkopf
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über ihre gesarate Länge einseitig besprüht wird, wodurch
der Klebstoff in entsprechender Dicke und Breite aufgetragen ist, wonach dann die nächste Kette in dem gewünschten
Muster, also exakt parallel oder versetzt je nach Anwenderwunsch aufgebracht werden kann und dabei die
gewünschten Klebverbindungsstellen zwischen den benachbarten
Ketten herbeigeführt sind. Die Herstellung unterschiedlicher
Versatzmuster kann in ein und derselben Maschine vorgenommen werden, wobei lediglich die Zuführung
der Ketten um das Versatzmaß geändert werden muß. Durch die Anordnung des ununterbrochenen Sprühbandes
aus Klebstoff erfolgt eine sichere Verklebung an den Berührungsstellen der benachbarten Ketten. Durch die
entsprechende Dimensionierung wird zudem erreicht, daß nicht lediglich eine Linien- oder Punkt klebung, sondern
eine Flächenklebung erfolgt, was zur Folge hat, daß
geringe Ausrichtfehler der Ketten zueinander bezüglich der Klebverbindung unkritisch sind.
geringe Ausrichtfehler der Ketten zueinander bezüglich der Klebverbindung unkritisch sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
das Sprühband eine Breite von etwa einem Viertel der Federhöhe aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig.l eine erste schematische Ausführung eines
Taschenfederkernes gemäß der Erfindung in Draufsicht!
Fig.2 eine Einzelheit in Seitenansicht;
Fig.3u.A weitere Prinzipdarstellungen von Taschenfederkernen
gemäß der Erfindung.
Der Taschenfederkern 1 besteht aus einer Vielzahl von
parallelen Ketten 2 eingetaschter Federn 3, die vorzugsweise als Tonnenfedern ausgebildet sind, wie dies aus
Fig.2 ersichtlich ist. Jede Kette 2 weist eine fortlaufende Reihe von Federn 3 auf, die von einer tuchartigen Umhüllung
eng ummantelt und miteinander durch diese verbunden sind. Die so gebildeten Taschen einer Kette sind zur Abgrenzung
der Federn 3 durch quer verlaufende Verbindungsnähte 4 getrennt. Die Verbindungsnähte verlaufen parallel zu den
Längsachsen der Federn 3 . Die benachbarten Ketten 2 sind miteinander durch Klebstoff verbunden. Der Klebstoff ist
in Form eines ununterbrochenen Sprühbandes 5 aufgebracht, wobei das Sprühband, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich,
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vorzugsweise genau mittig der Federhöhe über die gesamte Länge der Kette 2 einseitig auf der der nächst benachbarten
Kette zugewandten Seite der Umhüllung aufgebracht ist. Das Sprühband 5 weist dazu vorzugsweise eine Breite von
etwa einem Viertel der Federhöhe auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l sind die Ketten 2 exakt parallel
zueinander ausgerichtet, wobei das Sprühband jeweils auf
die in der Zeichnung nach unten liegende Seite der relativ oberen Kette 2 aufgebracht ist. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig.3 ist die Anordnung der benachbarten Ketten 2 zueinander so getroffen, daß die jeweils folgende Kette mit
ihren Federn in die Lücken der vorhergehenden Kette gesetzt ist. Es entsteht auf diese Weise eine engere Stapelpackung,
die zur Formstabilität des Taschenfederkernes beiträgt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist das Sprühband jeweils auf der in der Zeichnung unteren Seite der oberen Kette
angebracht, so daß die folgende Kette, die frei ist von Klebstoffauftrag,1 ediglich gegen dieses Sprühband angedrückt
werden muß. Hierbei entstehen zwangsläufig mindestens zwei Berührungsbereiche zwischen Sprühband 5 und der
daran angedrückten Kette 2.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist die Anordnung
der Ketten 2 so getroffen, daß die einander benachbarten,
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eine Feder 3 umgebenden Taschen jeweils durch einen Steg
miteinander verbunden sind, welcher einen Freiraum zwischen den benachbarten Taschen schafft, in welchen eine weitere
eingetaschte Feder einfügbar ist, die zu einer folgenden Kette 2 gehört. Auf diese Weise ist eine äußerst enge
Packung der Ketten erreichbar, wobei dabei jeweils drei Klebbereiche zwischen den einander benachbarten Ketten im
Bereich einer jeder eingetaschten Feder zur Verfügung
gestelltsind.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Sprühbandes 5 ermöglicht es dem Anwender, wahlweise einen Aufbau gemäß
Fig.l, 3 oder 4 zuwählen, ohne daß dazu die Auftragsvorrichtung für das Sprühband 5 geändert werden müßte.
Lediglich die Zuführung der jeweils folgenden Kette 2 muß ohne oder mit geringem oder größerem Versatz erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (2)
1. Taschenfederkern mit einer Vielzahl von parallelen
Ketten eingetaschter Federn, wobei jede Kette eine fortlaufende Reihe von Federn aufweist, die von einer
tuchartigen Umhüllung eng ummanteltet und miteinander durch diese verbunden sind, ferner die so gebildeten
Taschen einer Kette zur Abgrenzung der Federn quer verlaufende Verbindungsnähte aufweisen, die parallel
zu den Längsachsen der Federn gerichtet sind, wobei schließlich die benachbarten Ketten miteinander durch
Klebstoff verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in einem ununterbrochenen Sprühband (5)
mindestens etwa mittig der Federhöhe über die gesamte Länge jeder Kette (2) einseitig auf der der nächstbenachbarten
Kette (2) zugewandten Seite der Umhüllung aufgebracht ist.
2. Taschenfederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sprühband (5) eine Breite von etwa einem Viertel der Federhöhe aufweist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE9013920U DE9013920U1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Taschenfederkern |
DE4031652A DE4031652A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Taschenfederkern |
Publications (1)
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Family Applications After (1)
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-
1990
- 1990-10-05 DE DE9013920U patent/DE9013920U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-10-05 DE DE4031652A patent/DE4031652A1/de not_active Withdrawn
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