DE19621361C2 - Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Taschenfederkernmatratze - Google Patents

Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Taschenfederkernmatratze

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Taschenfederkernmatratze, bestehend aus einzelnen innerhalb von Tuchfedertaschen befindlichen zylinder- oder tonnenförmigen Federkörpern, wodurch Tuchfederkörper gebildet werden, wobei diese Tuchfederkörper hintereinanderliegend miteinander verklebt Tuchfederschlangen bilden und diese Tuchfederschlangen reihen- und spaltenweise zu einem Taschenfederkern miteinander verklebt sind, an/in welchem mindestens ein in sich geschlossener, umlaufender Rahmen zur Stabilisierung angebracht ist, wobei der/die Rahmen kleberlos ohne Befestigungsmittel zwischen zwei vertikal übereinander liegenden Reihen von Befestigungspunkten einander zugewandter Tuchfederschlangen des Taschenfederkerns angeordnet ist/sind und die Befestigungspunkte den/die Rahmen zwischen sich einlagern, wobei die Befestigungspunkte durch Kleben, Vernähen oder Verklammern gebildet werden.

Description

Stand der Technik sind Taschenfederkernmatratzen, deren Federschlangen durch verschiedene Befestigungsverfahren miteinander befestigbar sind. Eine Federschlange besteht in herkömmlicher Weise aus jeweils einer Zylinderfeder, die in einer Tuchtasche untergebracht ist, wobei die Tuchtasche durch Vernähen erzeugt wird. Diese Federkörper sind hintereinander liegend in sog. Federschlangen angeordnet, wobei derartige Federschlangen nun reihenweise und spaltenweise verklebt den Taschenfederkern ergeben.
Wie bereits in der DE 92 14 732 U1 offenbart, ist es in den meisten Fällen erwünscht, den gesamten Taschenfederkern mit einem Rahmen zu umgeben, um diesem - relativ labilen - Federkern eine gewisse mechanische Stabilität zu verleihen. Es handelt sich in der Regel um einen umlaufenden, aus Bandstahl bestehenden Stahlrahmen, der - in an sich bekannter Weise - außenliegend um den Außenumfang des Taschenfederkerns rumgeführt wird und dort durch Verklammern an den Federkörpern befestigt wird.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Verklammerung eines derartigen Bandstahlrahmens an einem Taschenfederkern sehr aufwendig und im übrigen mit hohen Kosten verbunden ist. Überdies besteht die Gefahr, daß mit den verwendeten Klammern die Tuchkörper beschädigt werden und der damit verbundene Arbeitsaufwand erhöht die Herstellungskosten eines derartigen Taschenfederkerns außerordentlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Befestigung eines Rahmens an einem Taschenfederkern auf möglichst einfache und kostensparende Weise zu ermöglichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Patentanspruchs gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der/die Rahmen kleberlos ohne Befestigungsmittel zwischen zwei vertikal übereinander liegenden Reihen von Befestigungspunkten einander zugewandter Tuchfederschlangen des Taschenfederkerns angeordnet ist/sind und die Befestigungspunkte den/die Rahmen zwischen sich einlagern, wobei die Befestigungspunkte durch Kleben, Vernähen oder Verklammern gebildet werden.
Der Rahmen wird also nicht an die Tuchtaschen angeklebt, sondern nur zwischen den Tuchtaschen eingeschlossen und zwar wird dieser Einschluß durch einen entsprechende Punktverklebung oberhalb und unterhalb des Rahmens an den entsprechenden einander zugewandten Tuchtaschen erreicht, so daß der Rahmen auch kleberlos zwischen den Tuchtaschen eingebracht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Rahmenanordnung einer Federkernmatratze mit äußerer Tuchfederschlangen-Anordnung;
Fig. 2: einen Schnitt durch die Linie A bei Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Taschenfederkernmatratze vorgesehen, die aus einem mit vertikalen und horizontalen angeordneten Tuchfederschlangen 2 ausgebildeten Taschenfederkern 1 und einem mit den Tuchfederkörpern 6 der Tuchfederschlangen 2 verbundenen umlaufenden Bandstahlrahmen 4 besteht.
Die Klebpunkte 3 verbinden die beiden einander zugeordneten Tuchfederkörper 6.
Zur derartigen Verklebung findet vorzugsweise ein wärmeschmelzbarer oder ein chemisch aushärtbarer Kunststoffkleber Verwendung, der dafür sorgt, daß über die entsprechenden Klebpunkte 3 die einzelnen Tuchfederkörper 6 untereinander in den Klebpunkten 3 sehr einfach und schnell verbunden werden.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß es möglich ist, den umlaufenden Bandrahmen 4 an der Stirnseite des Taschenfederkerns 1 herauszuführen, um ihn dort an der Außenseite der Tuchfederschlangen 2 anzulegen und einseitig mit Klebstoff zu fixieren.
Selbstverständlich können auch mehrere parallel zueinander angeordnete Rahmen 4 verwendet werden, die in gegenseitigem Abstand vertikal übereinander liegen.
Der Rahmen 4 kann des weiteren aus einem Rundstahl, aus Gitterdraht oder aus ähnlichem Material bestehen. Insbesondere können auch ein Kunststoffschlauch, ein Hohlrohr oder mit einem zylindrischen Vollmaterial in der Art einer Kunststoffseele ausgebildete Kunststoffrahmen Verwendung finden, die in der vorbeschriebenen Weise mit dem Taschenfederkern 1 verbunden sind.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Rahmen 4 kleberlos und ohne Befestigungsmittel zwischen zwei, die beiden zugeordneten Tuchfedertaschen 8 der jeweiligen Tuchfederschlange 2, vorzugsweise durch Verklebung, miteinander verbindenden Klebepunkten 5 angeordnet ist.
Dabei ist es möglich, daß die punktmäßige Verbindung der jeweils zugeordneten und mit dem eingelagerten Rahmen 4 versehenen beiden Tuchfedertaschen 8 durch eine beliebige Befestigungsart, wie beispielsweise durch Vernähen, Verklammern oder dergleichen mehr, erfolgt.
Hierbei ist es also entscheidend, daß der Rahmen 4 kleberlos und ohne weitere Befestigungsmittel in die Tuchfederschlangen 2 des Taschenfederkerns 1 der Federkernmatratze integriert ist.
Es wird hierbei bevorzugt, als Klebeverfahren einen wärmeschmelzbaren Kleber zu verwenden oder einen chemisch aushärtbaren Kleber.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß nun auf das aufwendige Verklammern verzichtet werden kann und das Verkleben sehr einfach und, schnell vonstatten geht.
Selbstverständlich ist es möglich den umlaufenden Bandrahmen an der Stirnseite des Taschenfederkerns herauszuführen, um ihn dort an der Außenseite der Tuchfederschlangen anzulegen und dort einseitig mit Klebstoff zu fixieren.
Selbstverständlich können auch mehrere parallel zueinander angeordnete Rahmen verwendet werden, die in gegenseitigem Abstand vertikal übereinander eingelagert werden.
In einer weiteren Ausführungsform kann der aus Bandstahl bestehende Rahmen durch einen aus Rundstahl, aus Gitterdraht oder aus ähnlichem Material bestehenden Rahmen ersetzt werden. Insbesondere können auch Kunststoffrahmen verwendet werden, die aus einem Kunststoffschlauch, einem Hohlrohr oder einem zylindrischen Vollmaterial in der Art einer Kunststoffseele gebildet sind.
ZEICHNUNGLEGENDE
1
Taschenfederkern
2
Tuchfederschlange
3
Klebpunkt
4
Rahmen
5
Klebpunkt
6
Tuchfederkörper
7
Zylinderfeder
8
Tuchfedertasche

Claims (1)

1. Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Taschenfederkern­ matratze, bestehend aus einzelnen innerhalb von Tuchfedertaschen (8) befindlichen zylinder- oder tonnenförmigen Federkörpern (7), wodurch Tuchfederkörper (6) gebildet werden, wobei diese Tuchfederkörper (6) hintereinanderliegend miteinander verklebt Tuchfederschlangen (2) bilden und diese Tuchfederschlangen (2) reihen- und spaltenweise zu einem Taschenfederkern (1) miteinander verklebt sind, an/in welchem mindestens ein in sich geschlossener, umlaufender Rahmen (4) zur Stabilisierung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Rahmen (4) kleberlos ohne Befestigungsmittel zwischen zwei vertikal übereinander liegenden Reihen von Befestigungspunkten (5) einander zugewandter Tuchfederschlangen (2) des Taschenfederkerns (1) angeordnet ist/sind und die Befestigungspunkte (5) den/die Rahmen (4) zwischen sich einlagern, wobei die Befestigungspunkte (5) durch Kleben, Vernähen oder Verklammern gebildet werden.
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