DE202004007215U1 - Pflanzstab - Google Patents

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DE202004007215U1 DE200420007215 DE202004007215U DE202004007215U1 DE 202004007215 U1 DE202004007215 U1 DE 202004007215U1 DE 200420007215 DE200420007215 DE 200420007215 DE 202004007215 U DE202004007215 U DE 202004007215U DE 202004007215 U1 DE202004007215 U1 DE 202004007215U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Abstract

Pflanzstab, bestehend aus einem hohlen, langgestreckten Stabkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzstab (10) aus einer Gitterstruktur (1, 2, 3) gebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Pflanzstab nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Ein derartiger Pflanzstab ist beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 0 316 012 A1 oder der AT 407 690 B bekannt geworden.
  • Der in der erst genannten Druckschrift dargestellte Pflanzstab besteht aus einem hohlzylindrischen Stabkörper, der bevorzugt aus einem dünnen, röhrenförmigen Metallmaterial besteht.
  • Um den am Pflanzstab entlang rankenden Pflanzen einen besseren Halt zu bieten, schlägt die genannte Druckschrift vor, am Außenumfang des Stabkörpers Erhebungen auszubilden, was mit einem großen Aufwand verbunden ist.
  • Ein solcher Art hergestellter Stabkörper hat deshalb den Nachteil, dass er nur aufwendig hergestellt werden kann und dementsprechend teuer beim Kauf ist.
  • Der mit dem Gegenstand der AT 407 690 B bekannt gewordene Pflanzstab ist plastisch verformbar und besteht ebenfalls aus einem hohlzylindrischen, durchgehenden Körper.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzstab der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei wesentlich geringeren Herstellungskosten eine verbesserte Biegbarkeit und eine bessere Handhabung in Bezug auf das Anbinden von Pflanzen und der Möglichkeit, den Pflanzstab als Rankhilfe zu verwenden, gegeben ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass der Pflanzstab nun aus einer Gitterstruktur gebildet ist.
  • Bei der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass aufgrund der Ausbildung des Pflanzstabes aus einer offenen, durchgehenden Gitterstruktur nun die Möglichkeit gegeben ist, dass der Pflanzstab sehr leicht und fragil ausgebildet ist und optisch wenig auffällt, weil er praktisch durchscheinend ist.
  • Die Gitterstruktur ermöglicht den Einsatz des Pflanzstabes als Rankhilfe, weil die am Pflanzstab angebundenen, rankfähigen Pflanzen mit ihren Trieben das Gitterwerk des Pflanzstabes durchsetzen und in diesem hineinwachsen, wodurch er sowohl als Stütze für die Pflanze als auch als Rankhilfe dient.
  • Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre ist, dass er sehr leicht biegbar ist, denn ein Gitterwerk – insbesondere, wenn es aus einem Metalldrahtgeflecht besteht – kann sehr leicht nach allen Richtungen hin gebogen werden, was die Anpassung des Pflanzstabes an unterschiedliche Ranksituationen und Einpflanzbedingungen der Pflanze verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß der aus einer Gitterstruktur bestehende Pflanzstab einen zylindrischen Querschnitt aufweist. Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung kann es vorgesehen sein, dass statt des zylindrischen Querschnittes ein dreieckiger, ovaler, quadratischer oder rechteckiger Querschnitt für das Gitterwerk gewählt wird.
  • Ebenso ist die Wahl der verwendeten Gitterstruktur in weiten Grenzen veränderbar. Die Gitterstruktur kann hierbei aus einem herkömmlichen Drahtgittergeflecht bestehen, welches insbesondere aus Metalldraht besteht.
  • Ebenso können jedoch auch Kunststoffdrahtgeflechte verwendet werden oder auch kunststoffummantelte Drahtgittergeflechte.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Pflanzstab aus einem verrottbaren Material besteht, wie z. B. einem Papier, einem Kunststoff (der leicht verrottbar ist), aus Stärkeprodukten und dergleichen mehr.
  • In einer anderen Ausgestaltung hingegen ist es vorgesehen, dass der Pflanzstab aus einem nicht-verrottbaren Material besteht, insbesondere einem nicht rostenden Gittergeflecht, z. B. einem verzinkten Drahtgeflecht, einem Kunststoffgeflecht und dergleichen mehr.
  • Die Gitterstruktur des Pflanzstabes muss nicht in sich geschlossen sein. Es kann vielmehr vorgesehen werden, dass – am Beispiel einer hohlzylindrischen Struktur – dieser hohlzylindrischen Struktur eine offene Längsnaht hat.
  • Diese offene Längsnaht bildet einander gegenüberliegende Enden der Gitterstruktur aus und wenn die Enden überlappend gegeneinander geführt werden, kann somit der Durchmesser des Pflanzstabes leicht verändert werden. Für einen größeren Durchmesser werden die Enden auseinander gebogen und damit wird die Längsnaht größer und für einen kleineren Durchmesser des Pflanzstabes werden die Enden aufeinander gebogen oder überlappen sich sogar, so dass damit auch eine Verkleinerung des Durchmessers des Pflanzstabes gegeben ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert die gezeichnete Seitenansicht eines Pflanzstabes in einer ersten Ausführungsform
  • 2: ein Pflanzstab nach 1 in einer abgewandelten Gitterstruktur
  • 3: ein gegenüber 1 und 2 wiederum abgewandelte Gitterstruktur eines Pflanzstabes
  • 4: Schnitt gemäß der Linie IV–IV in 1
  • 5: eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform mit einem geschlossenen Gitterwerk
  • 6: eine gegenüber 4 abgewandelte Ausführungsform mit einem im Durchmesser veränderbaren Pflanzstab
  • 7: eine vergrößerte Detaildarstellung eines Pflanzstabes ähnlich der Draufsicht nach 6
  • Der Pflanzstab 10 nach 1 besteht aus einer Gitterstruktur 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten und im gegenseitigen Abstand zueinander befindlichen Längsstäben 4 besteht, die jeweils durch wiederum parallele Rundstäbe 6, die im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, verbunden sind.
  • Es wird damit eine gitterförmige, zylindrische Hohlstruktur definiert, wobei die Oberseite des Pflanzstabes 10 durch eine Spitze 12 ausgebildet sein kann.
  • Es ist nicht notwendig, am Fuß 13 noch einen eigenen Abschluss des Gitterwerkes zu bilden. Vielmehr kann es vorgesehen sein, dass der Fuß 13 – wie zeichnerisch dargestellt – offen bleibt. Auf diese Weise ist es sehr einfach möglich, den Pflanzstab 10 in ein Erdreich zu treiben, weil als Widerstand nur noch die leichte und fragile Gitterstruktur 1 gegeben ist. Das durch das Eintreiben des Pflanzstabes 10 verdrängte Erdreich dringt vielmehr in den Innenraum des Pflanzstabes 10 ein und setzt sich dort fest. Auf diese Weise wird die Verankerung des Pflanzstabes 10 im Erdreich wesentlich verbessert. Außerdem ist keine so massive Störung eines bereits vorhandenen Wurzelwerks zu befürchten, wenn ein solcher Pflanzstab mit seiner Gitterstruktur 1 in das Erdreich eingetrieben wird.
  • Nachdem die Gitterstruktur 1 vollständig offen ist, ist der Pflanzstab 10 sehr gut als Rankhilfe für daran entlang zu fügenden Pflanzen geeignet. Die jungen Triebe der Pflanze durchsetzen die Gitterstruktur 1, setzen sich dort fest und bilden einen innigen Verbund mit dem Pflanzstab.
  • Wird als Gitterstruktur 1 ein Metalldrahtgewebe verwendet, kann der Pflanzstab sehr leicht in beliebige Richtungen dauerhaft gebogen werden.
  • Die 2 zeigt als weiteres Beispiel eine etwa quadratische oder rechteckförmige Gitterstruktur, bei der die Längsstäbe 4 durch zugeordnete Querstäbe 5 miteinander verbunden sind und die genannten Stäbe im Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
  • Selbstverständlich ist hierauf die Neuerung nicht beschränkt. Die Querstäbe 5 können jedem beliebigen Winkel zu den Längsstäben 4 angeordnet werden.
  • Die 3 zeigt als weitere Gitterstruktur 3 eine etwa rautenförmige Struktur, wo die Kreuzstäbe 7 rautenförmig zwischen den Längsstäben 4 verlegt sind.
  • Die Verbindung der Längsstäbe 4 mit den zugeordneten Querstäben 57 erfolgt durch beliebige Verbindungsmittel.
  • In einer ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, diese Verbindung in an sich bekannter Weise durch Punktschweißung, Klebung oder andere mechanische Verbindungsmittel herzustellen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, überhaupt keine Verbindung vorzusehen und die genannten Längsstäbe sowie die dazugehörenden Querstäbe 57 als ineinander verflochtenes Gitterwerk vorzusehen.
  • Dem gemäß besteht die Neuerung darin, ein an sich bekanntes Metalldrahtgeflecht als Hohlkörper so zu regeln, dass sich der Pflanzstab 10 nach 1 ergibt.
  • Die 4 zeigt, dass das Gitterwerk nicht lösungsnotwendig zusammengeschlossen werden kann. Vielmehr kann eine sich über die gesamte Länge erstreckende, offene Längsnaht 16 vorgesehen werden, so dass die sich hierdurch gebildeten Enden 8 diametral gegenüberstehen.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die Ende 8 abgebogen sind und hierbei die abgebogenen Enden 9 bilden, die so im Innenraum der Gitterstruktur hinein ragen.
  • Es ist im Übrigen nicht notwendig, dass die Längsstäbe 4 außen, am Außenumfang der Rundstäbe 6 ansetzen. Es kann – wie 5 zeigt – auch so ausgebildet werden, dass die Längsstäbe 4 sich am Innenumfang der Rundstäbe 6 anlegen und dort mit diesen befestigt sind.
  • Die 5 zeigt im Übrigen ein in sich geschlossenes Gitterwerk, bei dem die Längsnaht 16 entfällt.
  • Die 6 zeigt hingegen, dass eine offene Längsnaht 16 auch durch sich überlappende Enden 11 erreicht werden kann, weil zur Veränderung des Durchmessers des Pflanzstabes 10 die Enden 11 in Pfeilrichtung 15 gegeneinander geführt werden können, um so eine stärkere oder weniger starke Überlappung herbeizuführen. Hierdurch wird der Außendurchmesser des Pflanzstabes geändert.
  • Die 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Pflanzstabes 10 mit einer offenen Gitterstruktur der Art nach der 6. Dort ist auch erkennbar, dass die Verbindungen 14 der Längsstäbe 4 mit den Rundstäben 6 durch Punktschweißungen erzeugt wurde.
  • Statt der hier in 7 dargestellten Punktschweißungen können jedoch auch Klebeverbindungen und alle anderen Verbindungen, wie z. B. Fügeverbindungen, verwendet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Pflanzstab aus einem Schweißgitter oder einem anderen geeigneten Drahtgeflecht. Insbesondere werden Zaungitter oder Kleintiergehege-Maschengitter verwendet. Ebenso können Insektenschutzgitter verwendet werden. Bei einer Maschenweite von z. B. 13 × 13 mm wird ein Durchmesser von z. B. 20 mm bevorzugt.
  • Bei einem Durchmesser von 11 mm eines Pflanzstabes wird eine Maschenweite von beispielsweise 5 mm bevorzugt.
  • Als Drahtstärken werden 0,6 mm und größere Drahtstärken verwendet.
  • Der Pflanzstab kann eine beliebige Länge bis zu maximal 2,50 m einnehmen.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Gitterstruktur des Pflanzstabes aus einem Streckmetall ist. Durch die Rautenform des Streckmetallgitters ergibt sich eine ausgezeichnete Steifigkeit des Pflanzstabes:
  • 1
    Gitterstruktur
    2
    Gitterstruktur
    3
    Gitterstruktur
    4
    Längsstab
    5
    Querstab
    6
    Rundstab
    7
    Kreuzstab
    8
    Ende
    9
    Ende
    10
    Pflanzstab
    11
    Ende
    12
    Spitze
    13
    Fuß
    14
    Verbindung
    15
    Pfeilrichtung
    16
    Längsnaht

Claims (10)

  1. Pflanzstab, bestehend aus einem hohlen, langgestreckten Stabkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzstab (10) aus einer Gitterstruktur (1, 2, 3) gebildet ist.
  2. Pflanzstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur (13) zylindrischen Querschnitt aufweist.
  3. Pflanzstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur einen dreieckigen, ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. Pflanzstab nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur (13) ein Drahtgittergeflecht ist.
  5. Pflanzstab nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur (13) ein Kunststoffgeflecht ist.
  6. Pflanzstab nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur aus einem verrottbaren Material besteht.
  7. Pflanzstab nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur aus einem nicht-verrottbaren Material besteht.
  8. Pflanzstab nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur aus einem dauerhaft verformbaren (biegbaren) Material besteht.
  9. Pflanzstab nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Pflanzstabes (10) veränderbar ist.
  10. Pflanzstab nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur des Pflanzstabes ein Streckmetall ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2909520A1 (fr) * 2006-12-11 2008-06-13 Hugues Assani Tuteur de jardin avec socle, anneaux et poignee torsades realise d'un seul tenant.
DE202016004383U1 (de) 2016-07-11 2016-08-24 Mehdi Zarrintigh Universell verwendbarer Pflanzstab

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2909520A1 (fr) * 2006-12-11 2008-06-13 Hugues Assani Tuteur de jardin avec socle, anneaux et poignee torsades realise d'un seul tenant.
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