DE102007023237B4 - Drahtkorb für Steine - Google Patents

Drahtkorb für Steine Download PDF

Info

Publication number
DE102007023237B4
DE102007023237B4 DE200710023237 DE102007023237A DE102007023237B4 DE 102007023237 B4 DE102007023237 B4 DE 102007023237B4 DE 200710023237 DE200710023237 DE 200710023237 DE 102007023237 A DE102007023237 A DE 102007023237A DE 102007023237 B4 DE102007023237 B4 DE 102007023237B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
sleeve
slot
mats
wire basket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710023237
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007023237A1 (de
Inventor
Steffen Kramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bluhm & Plate KG
Original Assignee
Bluhm & Plate KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bluhm & Plate KG filed Critical Bluhm & Plate KG
Priority to DE200710023237 priority Critical patent/DE102007023237B4/de
Publication of DE102007023237A1 publication Critical patent/DE102007023237A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007023237B4 publication Critical patent/DE102007023237B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/025Gabion-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/124Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Abstract

Drahtkorb für Steine, mit
– Seitenwänden (12) aus Drahtmatten (14), die an ihren einander gegenüberliegenden Rändern (24) untereinander gelenkig verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass benachbarte Drahtmatten (14) durch mindestens eine röhrchenförmige Hülse (20, 20') gelenkig verbunden sind, wobei die Hülse (20, 20') einen Schlitz (22) zum Einführen der randseitigen Drähte (24) zweier benachbarter Drahtmatten (14) aufweist, und
– dass die randseitigen Drähte (24) zweier benachbarter Drahtmatten (24) sich axial durch die Hülse (20, 20') erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drahtkorb für Steine mit mehreren Seitenwänden aus Drahtmatten, die an ihren einander zugewandten Rändern untereinander verbunden sind.
  • Derartige zumeist kubische Drahtkörbe werden im Landschafts- und Gartenbau sowie im Straßen- und Wegebau eingesetzt, wobei sie mit Steinen gefüllt sind. Sie dienen dem Aufbau von Wällen, der Errichtung von Lärmschutzanlagen, als Stützwände und zum Beispiel zum Abstützen von Hängen.
  • Drahtkörbe für Steine, auch Gabionen genannt, sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Sie weisen im allgemeinen vier Seitenwände aus Drahtmatten auf und sind darüber hinaus mit einer Boden- und einer Deckelwand versehen. Die Verbindung der Seitenwände untereinander erfolgt beispielsweise durch Verschweißung oder durch Verhakung. Diese Vorgänge müssen spätestens dann durchgeführt werden, wenn die Drahtkörbe zum Einsatz kommen.
  • Aus DE 39 17 756 A1 ist ein Drahtkorb für Steine bekannt, dessen die Seitenwände bildende jeweils benachbarte Drahtmatten durch einen schraubenlinienförmig gebogenen Draht gelenkig miteinander verbunden sind. Die Montage dieser Drahtwendeln ist recht aufwendig.
  • In DE 20 2006 017 921 U1 und DE 201 20 822 U1 sind Drahtmatten beschrieben, die durch klammerartige Beschlagelemente fest miteinander oder durch Ösen und Stäbe gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drahtkorb für Steine zu schaffen, bei dem die Seitenwände beispielsweise am Herstellungsort der Drahtmatten auf einfache Art und Weise vormontiert werden können, ohne dass das Transportvolumen vergrößert wird. Auch soll es möglich sein, derart einfach und partiell vormontierte Drahtkörbe kostengünstig lagern zu können (geringe Lagerfläche).
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Drahtkorb für Steine vorgeschlagen, der versehen ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Nach der Erfindung sind benachbarte Seitenwände des Drahtkorbes gelenkig miteinander verbunden. Hierzu verlaufen die randseitigen Drähte benachbarter Drahtmatten axial durch Hülsen bzw. durch Röhrchen. Jede Hülse weist einen sich im Wesentlichen in Längserstreckung der Hülsen verlaufenden, im allgemeinen geradlinigen Schlitz in ihrer Wandung auf. Die Schlitze dienen der seitlichen Einführung der randseitigen Drähte der Drahtmatten zweier benachbarter Seitenwände, wobei je nach Höhe des Drahtkorbes zur gelenkigen Verbindung zweier Seitenwände ein oder mehrere derartige Hülsen eingesetzt werden.
  • Nach der Erfindung werden also die Drahtmatten benachbarter Seitenwände durch die Hülsen zusammengehalten, und zwar gelenkig. Dadurch ist es möglich, die im Regelfall vier Seitenwände eines Drahtkorbes mit Hilfe der Hülsen vorzumontieren und diese vier untereinander verbundenen Seitenwände dann flachliegend zu transportieren. Vor Ort muss dann lediglich noch die Boden-Drahtmatte und die Deckel-Drahtmatte montiert werden, was beispielsweise durch Schellen oder dergleichen Beschlagelemente erfolgt.
  • Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass es mit Hilfe der Hülsen möglich ist, die Seitenwände eines Drahtkorbes vorzumontieren, ohne dass dadurch das Transportvolumen und das Lagervolumen höher ist als in dem Fall, in dem die Drahtmatten einzeln, d. h. ohne untereinander verbunden zu sein, transportiert und gelagert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hülsen derart ausgerichtet fixiert an mindestens einer der beiden Drahtmatten sind, so dass der Schlitz außerhalb des Eckenbereichs angeordnet ist, der sich im Gebrauchszustand des Drahtkorbes bildet. Hierdurch wird verhindert, dass die randseitigen Drähte der Drahtmatten unbeabsichtigt wieder aus dem Längsschlitz herausgleiten.
  • Die Sicherung der Drähte in der Hülse kann auch dadurch realisiert werden, dass der Schlitz der Hülse an mindestens einer Stelle seiner Erstreckung eine Breite aufweist, die geringer ist als die Dicke des randseitigen Drahts einer Drahtmatte. Insbesondere ist es möglich, dass der Schlitz der Hülse an mindestens einer Stelle seiner Erstreckung geschlossen ist. Hierzu kann die Hülse beispielsweise von einem z. B. ringförmigen oder teilringförmigen Verschlusselement umgeben sein, das sich über den Schlitz hinweg erstreckt, und zwar quer zu dessen Ausrichtung. Bei diesem Element kann es sich um ein insbesondere C-förmiges Element handeln, das auf die Hülse aufgeschnappt ist. Alternativ könnten man auch einen Draht um die Hülse legen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die sich gegenüberliegenden Ränder des Schlitzes an einer Stelle seiner Erstreckung durch insbesondere einer Verschweißung miteinander verbunden sind.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Hülse nach ihrer Montage plastisch zu verformen, so dass der Schlitz entweder über seine gesamte Länge oder einen Teil davon verengt und insbesondere geschlossen ist. Im Falle der Ausbildung der Hülse aus elastischem Material ist es auch denkbar, dass die Hülse zum Einführen der randseitigen Drahtabschnitte zweier Seitenwände elastisch aufgeweitet wird, so dass die randseitigen Drähte durch den Schlitz hindurch in die Hülse verbracht werden können, woraufhin die Hülse dann wieder ihre ursprüngliche Form annimmt, in der die Breite des Schlitzes geringer ist als der Durchmesser der Drähte (insbesondere auch im Wesentlichen geschlossen ist).
  • Schließlich ist es auch denkbar, den Schlitz in einem spitzen Winkel zur Längserstreckung der Hülse auszubilden. Der in diesem Fall inbesdondere im Wesentliche geradlinige, schrägverlaufende Schlitz verläuft dann im montierten Zustand der Hülse winkelig zur Erstreckung der durch die Hülse verlaufenden randseitigen Drähte der beiden Seitenwände. Auch dies verhindert, dass sich die Hülse unbeabsichtigt lösen kann. Bei einem schrägverlaufenden Schlitz ist es zweckmäßig, wenn dieser sich über einen Umfangswinkelbereich der Hülse von im Wesentlichen bis zu 90°, vorzugsweise bis zu 60° bzw. 45° erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Drahtkorbs,
  • 2 eine Detailansicht einer zwei benachbarte Drahtmatten verbindenden Hülse und
  • 3 eine Detailansicht einer zwei Drahtmatten verbindenden Hülse gemäß einer alternativen Ausgestaltung.
  • 1 zeigt perspektivisch einen quaderförmigen oder kubischen Drahtkorb (Gabione) 10, der vier Seitenwände 12 aus Drahtmatten 14, eine Boden-Drahtmatte 16 und eine Deckel-Drahtmatte 18 aufweist. Die vier Seitenwände 12 sind mit Hilfe von Hülsen beziehungsweise Röhrchen 20 untereinander verbunden, wobei zwei benachbarte Seitenwand-Drahtmatten 14 in diesem Ausführungsbeispiel jeweils durch drei Hülsen 20 miteinander verbunden sind. Die Boden-Drahtmatte 16 sowie die Deckel-Drahtmatte 18 sind mit den Seitenwänden 12 mit Hilfe von an sich bekannten Schellen 22 verbunden, wobei diese Schellen 22 im Falle der Deckel-Drahtmatte 18 auch als Scharniere genutzt werden können.
  • Anhand von 2 wird deutlich, wie die gelenkige Verbindung zweier benachbarter Drahtmatten 14 mit Hilfe der Hülsen 20 erfolgt. Die Drahtmatten 14 weisen randseitige Drähte 24 auf, die sich durch die Hülsen 20 erstrecken. Zur Montage einer Hülse 20 weist diese einen Längsschlitz 22 in ihrer Wandung 25 auf, der es erlaubt, die vertikalen randseitigen Drähte 24 der beiden Drahtmatten 14 seitlich in die Hülse 20 einzuschieben. Anschließend wird der Schlitz 22 bei der Ausgestaltung der Hülse 20 gemäß 2 an zumindest einer Stelle 26 in Längserstreckung des Schlitzes 22 wieder verschlossen. Hierzu dient beispielsweise eine bei 28 angedeutete Verschweißung. Auf diese Weise bleiben die beiden randseitigen Drähte 24 innerhalb der Hülse 20 gesichert.
  • Durch die gelenkige Verbindung der vier Seitenwand-Drahtmatten 14 können die Seitenwände 12 eines Drahtkorbs 10 vormontiert werden. Diese vormontierten Seitenwände lassen sich flachliegend wie einzelne Seitenwand-Drahtmatten transportieren und lagern, so dass keine vergrößerten Transport-Volumina und Lagerflächen benötigt werden.
  • Eine alternative Ausgestaltung einer Hülse 20' ist in 3 gezeigt. Hier ist der Schlitz 22 der Hülse 20' schräg zur Längsachse 30 der Hülse 20' ausgerichtet. Der im Wesentlichen geradlinige Schlitz 22 erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel über z. B. im Wesentlichen 60° in Umfangsrichtung der Hülse 20'. Damit verläuft der Schlitz 22 schräg zur Erstreckung der beiden randseitigen Drähte 24 innerhalb der Hülse 20'. Bei der Montage der Hülse 20' muss diese leicht geneigt zu den randseitigen Drähten 24 ausgerichtet werden beziehungsweise die randseitigen Drähte 24 leicht geneigt zur Längsachse 30 der Hülse 20' ausgerichtet sein. Der schrägverlaufende Schlitz 22 verhindert im montierten Zustand auf einfache Art und Weise ein unbeabsichtigtes Ablösen der Hülse 20' von den benachbarten Drahtmatten 14.

Claims (9)

  1. Drahtkorb für Steine, mit – Seitenwänden (12) aus Drahtmatten (14), die an ihren einander gegenüberliegenden Rändern (24) untereinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass benachbarte Drahtmatten (14) durch mindestens eine röhrchenförmige Hülse (20, 20') gelenkig verbunden sind, wobei die Hülse (20, 20') einen Schlitz (22) zum Einführen der randseitigen Drähte (24) zweier benachbarter Drahtmatten (14) aufweist, und – dass die randseitigen Drähte (24) zweier benachbarter Drahtmatten (24) sich axial durch die Hülse (20, 20') erstrecken.
  2. Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (22) der Hülse (20, 20') an mindestens einer Stelle seiner Erstreckung eine Breite aufweist, die geringer ist als die Dicke des randseitigen Drahts (24) einer Drahtmatte (14).
  3. Drahtkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20, 20') elastisch aufweitbar ist.
  4. Drahtkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20, 20') zur Verengung ihres Schlitzes (22) plastisch verformbar ist.
  5. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (22) an mindestens einer Stelle (26) seiner Erstreckung geschlossen ist.
  6. Drahtkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (22) an der mindestens einen Stellen (26) durch Verschweißung (28) geschlossen ist.
  7. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitz (22) unter einem spitzen Winkel zur Längsachse (30) der Hülse (20, 20') verläuft.
  8. Drahtkorb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (22) über einen Umfangswinkelbereich der Hülse (20, 20') von im Wesentlichen bis zu 90°, vorzugsweise bis zu 60° bzw. 45° verläuft.
  9. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20, 20') an mindestens einer der beiden Drahtmatten (14) derart ausgerichtet fixiert ist, dass der Schlitz (22) außerhalb des von den beiden Drahtmatten (14) im Gebrauchszustand des Drahtkorbs gebildeten Eckenbereichs angeordnet ist.
DE200710023237 2007-05-18 2007-05-18 Drahtkorb für Steine Expired - Fee Related DE102007023237B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710023237 DE102007023237B4 (de) 2007-05-18 2007-05-18 Drahtkorb für Steine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710023237 DE102007023237B4 (de) 2007-05-18 2007-05-18 Drahtkorb für Steine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007023237A1 DE102007023237A1 (de) 2008-11-27
DE102007023237B4 true DE102007023237B4 (de) 2009-01-29

Family

ID=39876970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710023237 Expired - Fee Related DE102007023237B4 (de) 2007-05-18 2007-05-18 Drahtkorb für Steine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007023237B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2481063B (en) * 2010-06-11 2015-04-15 Hesco Bastion Ltd A barrier assembly
AT511566A1 (de) * 2011-06-08 2012-12-15 Reiterbauer Alois Zusammenfaltbare gabione
DE102011051116A1 (de) * 2011-06-16 2012-12-20 Michael Kensbock Materialkorb aus ein Füllvolumen umschließenden Gitterwänden
ITUB20156001A1 (it) * 2015-11-30 2017-05-30 Earlynet Srl Dispositivo di supporto di barriere di sicurezza stradale, sistema di barriere e metodo di installazione
AT519924B1 (de) * 2017-05-02 2018-11-15 Franz Ort System zur Herstellung einer Gabione oder eines Zauns

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917756A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-21 Ruwa Drahtschweisswerk Ag Schotterkorb-bausatz
DE20120822U1 (de) * 2001-12-21 2002-03-21 Rothfuss Thomas Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe
DE202006017921U1 (de) * 2006-11-24 2007-03-29 Lehrhuber, Konrad Wand aus einen Füllraum begrenzenden Tafeln und Pfosten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917756A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-21 Ruwa Drahtschweisswerk Ag Schotterkorb-bausatz
DE20120822U1 (de) * 2001-12-21 2002-03-21 Rothfuss Thomas Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe
DE202006017921U1 (de) * 2006-11-24 2007-03-29 Lehrhuber, Konrad Wand aus einen Füllraum begrenzenden Tafeln und Pfosten

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007023237A1 (de) 2008-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015121192B4 (de) Rahmengestell für einen Schaltschrank
DE102009052724A1 (de) Einbau für eine Vorrichtung zur Behandlung, Kühlung oder Speicherung eines Fluids, wie beispielsweise eines Gases oder einer Flüssigkeit
DE102007023237B4 (de) Drahtkorb für Steine
AT4237U1 (de) Dämpfungselement und kraftstoffbehälter mit zumindest einem dämpfungselement
EP0202552A1 (de) Raumelement aus Gittermatten
EP0745168B1 (de) Ausfachsystem für wände und verkleidungen im bauwesen
EP2305889B1 (de) Drahtkorb sowie Distanzhalter zur Verwendung bei Drahtkörben
EP1321585A2 (de) Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe
DE202007007104U1 (de) Drahtkorb für Steine
DE202011003963U1 (de) Einrichtung zum Erstellen von vorzugsweise begrünbaren Böschungen
DE102021112263A1 (de) Hochbeet
DE10111670A1 (de) Einrichtung, insbesondere Drahtkorb zur Verwendung als Böschungssicherung und/oder zur Aufnahme von Gut, wie Erde, Steine, Recyclingmaterial oder dergleichen
DE3522140A1 (de) Pfahlartige halterung fuer netze, planen, folien od. dgl. bespannungen
DE4409538A1 (de) Einrichtung zum Erstellen vorzugsweise begrünbarer Böschungen
DE102016106673B4 (de) Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken
DE202013103411U1 (de) Gabione
DE19781785B4 (de) Pflanzbehälter
EP0568813A1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
DE4235552C2 (de) Zaun aus verbundenen Stahlgittermatten
DE19956944B4 (de) Gitterkabelrinne
DE202006008268U1 (de) Befüllbarer Gitterkörper
DE202022102404U1 (de) Zaunpfostenanordnung
DE202015103621U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen
DE19701770A1 (de) Sicherheitszaun mit Übersteigschutz
AT408243B (de) Mit einem drahtgitter ausgefüllter rahmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee