DE4235552C2 - Zaun aus verbundenen Stahlgittermatten - Google Patents
Zaun aus verbundenen StahlgittermattenInfo
- Publication number
- DE4235552C2 DE4235552C2 DE4235552A DE4235552A DE4235552C2 DE 4235552 C2 DE4235552 C2 DE 4235552C2 DE 4235552 A DE4235552 A DE 4235552A DE 4235552 A DE4235552 A DE 4235552A DE 4235552 C2 DE4235552 C2 DE 4235552C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamp
- bars
- vertical
- mats
- horizontal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
Description
Die Erfindung betrifft einen Zaun aus miteinander
verbundenen Stahlgittermatten.
Integraler Bestandteil moderner Zaunanlagen sind häufig
Stahlgittermatten, bestehend aus kreuzweise angeordneten,
miteinander an den Kreuzpunkten verschweißten Horizontal-
und Vertikalstäben, die endlos aneinandergereiht und in
Abständen an Pfosten befestigt, einen Zaun bilden. Die
Matten können verzinkt und oder mit Kunststoff beschichtet
sein und weisen anwendungsspezifisch unterschiedliche
Maschengröße auf. Die Stahlgittermatten sind problemlos
herstellbar und im Prinzip auch einfach zu Zaunanlagen
montierbar.
Das größte Problem für einen statisch festen und optisch
ansprechenden Zaun bilden die Mattenverbinder an den
Verbindungsstellen zwischen zwei Stahlgittermatten.
Sehr häufig werden die Stahlgittermatten vor Zaunpfählen,
die im Boden verankert sind, aneinandergestoßen und dort
am Zaunpfahl fixiert.
Dies bedeutet eine sehr hohen Montageaufwand, weil die
Pfosten unabhängig vom Gelände äußerst exakt zu setzen
sind. In vielen Fällen lassen sich aber diese Zaunpfosten-
Abstände nicht einhalten, wenn zum Beispiel steiniger
Boden oder ähnliches als Hindernis auftritt.
Aus der Praxis ist eine Klemmverbindung für Matten mit
Rechteckmaschen in Zaunfeldern zwischen den Pfosten
bekannt, bei der eine c-förmig vorgeformte, auf die
Horizontalstäbe auflegbare, mindestens zwei Maschenweiten
lange, durch im Abstand der nächstliegenden Vertikalstäbe
angeordnete, einseitige tiefe Aussparungen für die
Vertikalstäbe, die auf gleicher Höhe liegenden
Horizontalstäbe zu verbindende Stahlgittermatten
formschlüssig umgreifen, nachdem sie durch eine Klemmzange
umgeformt wurden. Ähnliche Klemmverbindungen sind auch für
Kreuzpunkte unverschweißter Drähte (FR-PS 774 948) oder
Knotenpunkte nebeneinanderliegender mäanderförmiger Stäbe
(DE-GM 19 84 294) bekannt.
Die Verbinder von Horizontalstäben können sich aufgrund
ungewollter Belastung verbiegen und haben insbesondere in
orthogonaler Richtung zur Mattenebene aufgrund einseitiger
Querschnittsschwächung, ein in vielen Fällen
unzureichendes Widerstandsmoment.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen
Zaun mit kaum wahrnehmbaren Mattenverbindern bzw. eine
Mattenverbindung vorzuschlagen, die ebenfalls unabhängig
ist von dem Rastermaß in dem die Zaunpfähle angeordnet
werden aber einfacher montiert werden kann, gegen
unbeabsichtiges Lösen gesichert ist und ein hohes
Widerstandsmoment gegen orthogonal auf eine Matte wirkende
Kräfte aufweist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände
gemäß den Ansprüchen 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Ein derartiger Zaun aus Stahlgittermatten mit
Rechteckmaschen aus kreuzweise verschweißten Vertikal-
und Horizontalstäben wird durch die Kopplung der
Horizontalstäbe im Bereich der Randmaschen mit Hilfe einer
Klemme, die entgegengesetzt gerichtete Aussparungen
aufweist, wobei je ein Horizontalstab jeder benachbarten
Randmasche durch etwa zwei bis drei Vertikalabstände
lange, ein im Ausgangszustand U-förmigen Querschnitt
aufweisende, C-förmig oder O-förmig zusammengebogene
Klemmen miteinander verbunden, die im Abstand einer
Maschenweite für den jeweils randseitigen Vertikalstab
jeder Matte je eine sich von einer Kante der Klemme bis
etwa zu ihrer Mitte erstreckende Aussparung haben. Wichtig
ist dabei, daß diese Aussparungen gegeneinander gerichtet
sind, um den orthogonal auf die Matte wirkenden Kräften
mit einem möglichst hohen Widerstandsmoment zu begegnen
und die Mattenverbindung möglichst genau so steif
auszubilden, wie den Rest des Zaunes. Die besondere Form
der Mattenverbinder durch entgegengesetzt angeordnete
Aussparungen für die Vertikalstäbe verbessert die
Biegesteifigkeit gegen orthogonal auf den Zaun wirkende
Kräfte erheblich gegenüber den Zäunen mit bisher
verwendeten Klemmen aus Stahl. Dabei spielt es keine
Rolle, ob die Matten einzelne Horizontalstäbe oder
parallel liegende doppelte Horizontalstäbe mit dazwischen
angeordneten Vertikalstäben aufweisen. Die Umgriffweite
der Klemme wird den Abmessungen der Horizontalstäbe
angepaßt. Die Trennfuge der O-förmig umgeformten Klemmen
liegt in der Regel etwa in der Mitte unter den
Horizontalstäben, soweit einzelne Horizontalstäbe
verwendet werden und in der Mattenebene, soweit doppelte
Horizontalstäbe (Doppelstabmatte) Verwendung finden.
Prinzip der Erfindung ist es, die durch den Umgriff der
Vertikalstäbe entstehende Verringerung der
Biegesteifigkeit der Klemme zu reduzieren. Dies kann auf
unterschiedliche Art und Weise geschehen. Im Falle der
Verwendung der bisher üblichen Klemmen mit zwei parallel
angeordneten tiefen Aussparungen für die benachbarten
Randstäbe zweier zu verbindende Matten wird eine Klemme
für eine Horizontalverbindung benutzt, indem sie
beispielsweise links um die Vertikalstäbe geschoben wird,
während eine zweite Klemme an dem darunter liegenden
Horizontalstab von rechts um den Vertikalstab der nächsten
Matte geschoben wird. Alternativ kann je eine Klemme von
links und von rechts, am selben Horizontalstab
übereinander liegend angeordnet, um die Vertikalstäbe
geschoben und dann gemeinsam oder nacheinander in die
Sollposition O-förmig
gebogen werden.
Bei einer Klemme, bei der die tiefen Aussparungen
abwechselnd von der einen und der anderen Längskante sich
erstrecken, genügt in der Regel die Anordnung einer Klemme
an den Horizontalstäben in stets gleicher Lage. Die
Biegesteifigkeit einer derartigen Zaunverbindung ist um
etwa 50% höher, als die bei Verwendung handelsüblicher
Klemmen. Trotz einer gegenüber dem Stand der Technik
gleichen Querschnittsverringerung der Klemme ergibt sich
die Verbesserung dadurch, daß jeweils eine Aussparung bei
Biegebeanspruchung orthogonal zur Mattenebene sich nur
soweit zusammenbiegen kann bis die Aussparung geschlossen
ist. Zur weiteren Versteifung der Mattenverbindung können
aber auch bei dieser Art der Mattenverbindung zwei Klemmen
übereinander gelegt werden, wobei die
übereinanderliegenden tiefen Aussparungen entgegengesetzt
gerichtet sind, so daß sich ein doppelter Biegequerschnitt
je Mattenverbindung ergibt. Als weitere Variante können
diese Mattenverbindungen bei untereinanderliegenden
Horizontalstäben entgegengesetzt angeordnet werden.
Zur weiteren Versteifung und Verbesserung der Stützwirkung
der Klemmen werden den tiefen Aussparungen an der
gegenüberliegenden Längskante der Klemme liegende kleine
Aussparungen angeordnet, die eine Tiefe von etwa dem
halben Durchmesser oder der halben Dicke eines
Vertikalstabes entsprechen.
Soweit, entsprechend einer Weiterentwicklung der
Erfindung, die tiefen Aussparungen sich schräg von den
Längskanten her zur Klemmenmitte hin erstrecken, kann
einer derartige kleine Aussparung auch an der gleichen
Längskante, von der her sich die tiefen Aussparungen
erstrecken, angeordnet werden. Letztlich soll die Position
der kleinen Aussparungen so angeordnet sein, daß nach
Zusammenbiegen der Klemmen die kleinen Aussparungen den
Vertikalstab unter dem Horizontalstab umgreifen, so daß
sich bei einer Biegebelastung der Klemme eine zusätzliche
Abstützwirkung am Vertikalstab ergibt.
Eine weitere Verbesserung der Biegesteifigkeit der
Mattenverbindung ergibt sich dann, wenn zumindest einige
Horizontalstäbe der Matten, die Vertikalstäbe, zumindest
auf der Seite an der die Aussparungen der Klemme liegen,
um ein Stück überragen, so daß nach Zusammenbiegen der
Klemme die Vertikalstäbe von den Klemmenteilen beidseits
des Vertikalstabes umgriffen werden. Damit wird ein
Verbiegen der Klemmen aufgrund der zusätzlichen
Stützwirkung durch die Horizontalstäbe auf ein Minimum
reduziert.
Diese Wirkung wird auch bei schräg liegenden tiefen
Aussparungen erreicht, soweit die Schräge so angeordnet
ist, daß sie den Horizontalstab innerhalb der
geschlossenen Randmasche noch umgreift.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung, insbesondere
für Doppelstab - Matten, wird der Schlitz zwischen den
Doppelstäben und den benachbarten Kreuzungspunkten
benutzt, um dort gebogene Schenkel der Klemmen einzuhaken.
Diese Schenkel sollen vorteilhafterweise so weit durch den
Schlitz nach unten greifen, daß die im Endzustand um die
Horizontalstäbe gebogenen Klemmenteile vor den senkrecht
angeordneten Schenkeln der Klemmen positioniert werden.
Dadurch ergibt sich bei einer Biegebeanspruchung der
Klemme eine gegenseitige Abstützung der Klemmenschenkel.
Bei dieser Version können links und rechts der
benachbarten Vertikalstäbe je eine Klemme angeordnet
werden, die jeweils einen der parallel liegenden
Horizontalstäbe umgreifen. Zur weiteren Versteifung der
Mattenverbindung kann eine derartige Klemme auch im
Bereich zwischen den Vertikalstäben, also dort wo kein
Horizontalstab existiert, einen senkrecht nach unten
gebogenen Schenkel
aufweisen, der der weiteren Versteifung der
Mattenverbindung dient. Alternativ können aber auch
Z-förmig ausgebildete Klemmen mit in die Schlitze
einzusteckenden Schenkeln verwendet werden, wobei
abwechselnd der rechte Horizontalstab der einen Matte und
der linke Horizontalstab der anderen Matte umgriffen
werden. Zwei spiegelsymmetrisch übereinandergelegte
Klemmen oder an zwei übereinander angeordneten
Horizontalstäben spiegelsymmetrisch angebrachte Klemmen
dieser Art sorgen für eine absolut steife
Mattenverbindung.
Schließlich ist es gemäß weiterführender Verbesserungen
der Erfindung möglich, die tiefen Aussparungen an der
Klemme auch parallel zu den Horizontalstäben anzuordnen
und zwar in der Mattenebene liegend. Dies können einfache
Schlitze sein, die einen Durchmesser etwas größer als die
Vertikalstäbe haben und parallel zu den Horizontalstäben
bis zum Anschlag am Vertikalstab auf die Randmasche
aufgeschoben werden und die zweite Matte entsprechend in
den anderen Schlitz eingeschoben wird oder die Matten
werden zunächst positioniert und die Klemme wird zwischen
den beiden Matten schräg von oben nach unten oberhalb
eines Horizontalstabes zwischen die beiden benachbarten
Vertikalstäbe eingekippt. Zur Verbesserung der
Verriegelung können die Ausparungen nach Art eines
Bajonettverschlusses ausgestaltet werden. Auch in diesem
Fall ist es möglich, die Aussparung ein- oder beidseitig
begrenzende, vertikal abgeknickte Schenkel zu verwenden,
die als seitlicher Anschlag am Horizontalstab dienen oder
in die Schlitze bei Doppelstabmatten eingefügt werden, so
daß sich nach O-förmigem Verbiegen der Klemmen bei der
fertigen Mattenverbindung eine Abstützwirkung der
umgebogenen Schenkel an den Vertikalschenkeln ergibt. Auch
bei diesen Klemmentypen können wieder kleine Aussparungen
an den Längskanten der Klemme vorgesehen werden, wobei
auch benachbarte kleine Aussparungen durch einen
entsprechenden Rücksprung der Längskanten der Klemmen
miteinander verbunden sein können.
Weitere Vorteile und Funktionsmerkmale des
erfindungsgemäßen Zaunes und der zugehörigen
Mattenverbindungen ergeben sich aus der Beschreibung der
schematischen Skizzen. Es zeigen
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Zaun mit U-förmig
vorgebogener Klemme;
Fig. 1b eine Seitenansicht einer Klemme gemäß Fig. 1a;
Fig. 2 eine Variante einer Klemme zu Fig. 1;
Fig. 3a zwei übereinanderliegende Mattenverbinder eines
Zaunes mit entgegengesetzt
übereinanderliegenden Aussparungen;
Fig. 3b, c Schnitte durch einen Zaun gemäß Schnittlage B-B
bzw. c-C in Fig. 3a;
Fig. 4a Draufsicht auf eine Zaunverbindung mit zwei
gegeneinanderangeordneten Klemmen;
Fig. 4d einen Schnitt gemäß Schnittlage D-D in Fig.
4a;
Fig. 5, 6, 7 weitere Ausführungsformen von
Zaunverbindungen;
Fig. 8, 9 alternative Ausführungen von Zaunverbindern.
Fig. 1a zeigt einen Abschnitt eines Zaunes
zusammengesetzt aus den Doppelstab - Stahlgittermatten M 1
und M 2. Von M 1 ist ein Teil einer Randmasche, bestehend
aus den Vertikalstäben V 1 und V 3 und den parallel
liegenden Horizontalstäben H 1 und H 2, dargestellt.
Zwischen den Matten besteht eine Lücke; von der Matte M 2
sind der randseitige Vertikalstab V 2 und die beiden
parallel auf einer Ebene liegenden Horizontalstäbe H 3 und
H 4 zu sehen. Auf die Horizontalstäbe beider Matten, die
in gleicher Höhe liegen, ist ein U-förmig (Fig 1b)
ausgebildetes Verbindungsstück, die Klemme K 1, aufgelegt.
Die Klemme K 1 greift mit ihren Schenkeln S 11 und S 12,
die um die Radien R 1 und R 2 um 90 Grad zum Schenkel S 13
nach unten gebogen sind, die Horizontalstäbe seitlich.
Dabei werden die Vertikalstäbe V 1 der Matte M 1 durch
die von der Längsseite L 11 ausgehende tiefe Aussparung A
11 und der Vertikalstab V 2 der Matte M 2 durch den von
der Längskante L 12 ausgehenden tiefen Aussparung A 13
umfaßt und freigelassen. Mit Hilfe eines nicht
dargestellten Werkzeuges können in der dargestellten
Position die Schenkel S 11 und S 12, um die Unterseite der
Horizontalstäbe H 1 bis H 4 gebogen werden, so daß sie
etwa mittig unterhalb der Horizontalstäbe mit ihren
Längskanten L 11 und L 12 voreinander liegen. Diese im
Endzustand O-förmige Klemme K 1 weist Aussparungen A 12
und A 14 auf, die die Vertikalstäbe V 1 und V 2 umgreifen
und so die Klemmenkante gegen Biegung der Klemme K 1
aufgrund seitlicher Lastangriffe behindern. Weil die
Horizontalstäbe H 1 und H 4 die Aussparungen A 11 bzw. A 13
übergreifen, also in die Lücke zwischen den beiden Matten
M 1 und M 2 hineinragen, erhalten die Schenkel S 11 und S
12 eine zusätzliche Abstützung gegen die Verbiegung im
Bereich zwischen den beiden Matten M 1 und M 2.
Fig. 2 zeigt eine alternative Mattenverbindung, die
Klemme K 2 mit den Aussparungen A 21 und A 22, wobei die
Aussparung A 21 schräg von der Klemmenkante sich hin bis
etwa zur Klemmenmitte erstreckt. Wichtig ist dabei, daß
der Klemmenpunkt E etwa auf der Achse des nicht
dargestellten Vertikalstabes der zu verbindenden Matte
liegt. Dadurch stützt sich die Klemme am Punkt E noch auf
einem nichtdargestellten Horizontalstab ab, auch wenn
dieser direkt hinter dem Vertikalstab endet. Dadurch
ergibt sich eine ähnliche Stützwirkung als wenn, wie in
Fig. 1a an den Vertikalstäben H 1 und H 4 dargestellt,
diese die Aussparungen überragen.
Eine noch bessere Abstützung der Klemme gegen Verbiegung
ergibt sich bei einer Schräglage der Aussparungen wie in
Fig. 6 dargestellt. Zur Verbindung der Matten MX und MY
(Doppelstab - Matte) weist die als Blechabwicklung
dargestellte Klemme K 8 schräge lange Aussparungen A 81
und A 82 auf, die an ihrem Ende nocheinmal verschränkt
sind und so wie ein Bajonettverschluß wirken. Es ist
deutlich zu sehen, daß die Blechspitzen E sich in Richtung
Mattenmitte an den korrespondierenden Horizontalstäben
abstützen können und daher die gesamte Klemme K 8 einen
großen Widerstand gegen Verbiegen im Bereich der
Mattenverbindung aufweist. Die kleinen Aussparungen A 83
bis A 86 dienen wiederum der Abstützung der Klemme
unterhalb der Horizontalstäbe an den Vertikalstäben.
Fig. 3a zeigt ein Abschnitt eines Zaunes, bei dem Matten
bestehend aus miteinander verschweißten Horizontalstäben H
5 bzw. H 6 und Vertikalstäben V 5 bzw. V 6 gekoppelt
werden. Auf den Horizontalstäben liegt hier eine
gestrichelt dargestellte Klemme K 3 mit den Aussparungen A
31 und A 32 auf, die gemäß Fig. 3b mit Hilfe eines
nichtdargestellten Werkzeuges O-förmig zusammengebogen
werden kann und so die Horizontalstäbe umschließt. Fig. 3
b stellt einen Schnitt B-B gemäß Fig. 3a dar.
Unterhalb der Horizontalebene der Horizontalstäbe H 5, H 6
ist auf der nächsten Horizontalstabebene, dargestellt
gemäß Schnitt C-C in Fig. 3a als Fig. 3c eine
weitere Klemme K 4, strichpunktiert dargestellt, als
nächste Mattenverbindung. Bei der Klemme K 4 sind jedoch
die tiefen Aussparungen A 41 und A 42 entgegengesetzt zu
den Aussparungen A 31 und A 32 gerichtet. Nach
Zusammenbiegen der Klemme K 4 um den Horizontalstab H 6c
ergibt sich eine Situation wie in Fig. 3c dargestellt.
Hilfsweise weist die Klemme K 4 noch kleine Ausnehmungen A
43 und A 44 auf, die sich an dem Vertikalstab V 6 bzw. V 5
abstützen können. Anstelle der in Fig. 3b und 3c
dargestellten Anordnung der Klemmen an zwei
Horizontalstäben übereinander oder im Abstand zueinander
können diese Klemmen K 3 und K 4 natürlich auch an einer
Horizontalebene also beispielsweise an den
Horizontalstäben H 5 und H 6 als doppelte Klammer
übereinandergelegt werden.
Fig. 4a zeigt wiederum die Möglichkeit einer Verbindung
von Doppelstab - Matten mit Hilfe einer Klemme K 5
und/oder einer identisch ausgeformten Klemme K 6 auf einer
Horizontalebene an den Stäben HX, HY für die Matten MX, MY
und die Vertikalstäbe VX, VY, die strichliniert
dargestellte Lage der Klemme K 5 bzw. strichpunktierte
Lage K 6 entspricht etwa der Ausgangslage der Klemme, d. h.
der Schenkel S 52 ist noch nicht gebogen, während der
Schenkel S 51, wie in Fig. 4d dargestellt bereits um 90
Grad abgewinkelt ist. Der Schenkel S 52 bzw. S 62 könnte
jedoch auch schon um 90 Grad abgewinkelt sein, so daß
sowohl die Klemme K 5 als auch die Klemme K 6 im
Ausgangszustand c-förmig sind. Der Endzustand der
Mattenverbindung bzw. des gekoppelten Zaunes ergibt sich
am Beispiel des Schnittes D-D in Fig. 4 a, dargestellt
in Fig. 4 d. Die Schenkel S 52 und S 62 umschließen dabei
die Horizontalstäbe HX, HY und gelangen fast zur Anlage an
den Schenkeln S 51 bzw. S 61. Die Schenkelbereiche an den
Vertikalstäben VY bzw. VX sind wiederum beispielhaft mit
kleinen Aussparungen A 52 bzw. A 62 versehen, damit sie in
die Endlage gebogen werden können.
Fig. 5 zeigt eine Zaunverbindung mit einer Klemme K 7
ähnlich der Klemme in Fig. 1, diesmal als Abwicklung des
Bleches für die Klemme K 7. Die Matten MX und M 7 sollen
hier mit der Klemme K 7 verbunden werden und weisen dazu
im Bereich der Vertikalstäbe, beispielsweise V 7,
Aussparungen A 71 und A 74 auf. Hier ist beispielhaft
dargestellt, daß an der Matte M Y die Horizontalstäbe H 7
und H 8, den Vertikalstab V 7 um ein Stück überragen, so
daß die beiden Blechkanten, die die Aussparung A 71
begrenzen, jeweils an dem Horizontalstab H 7 zur Anlage
gelangen, wodurch eine größere Steifigkeit der
Mattenverbindung erreichbar ist. In gleicher Weise könnte
natürlich auch an Matte MX der untere der dargestellten
Horizontalstäbe etwas länger ausgebildet sein. Die kleinen
Ausnehmungen A 72, A 73 haben den bereits mehrfach
erwähnten Zweck der Abstützung an den Vertikalstäben.
Fig. 7 zeigt eine weitere Form einer möglichen
Zaunverbindung mit einer teilweise als Abwicklung und im
Bereich der Schenkel S 91, S 92 als Abwinklung
dargestellten Klemme K 9 zur Verbindung der Matten MX, MY.
Die Schenkel S 91, S 92 sind in die Lücke zwischen den
horizontalen Doppelstäben eingesteckt und begrenzen in
Kombination mit den Ausparungen A 91 und A 92 den
seitlichen Abstand der Vertikalstäbe und die Lage der
Mattenebene der Matten MX, MY zueinander. Die Schenkel S
94 bzw. S 93 mit den Aussparungen A 94 bzw. A 93 werden,
wie zuvor beschrieben, gebogen, so daß sich ein C-förmiger
bzw. Q-förmiger Mattenverbinder ergibt. Idealerweise wird
eine identisch ausgeformte aber nicht dargestellte Klemme
an der darunter liegenden Horizontalstabebene in
spiegelsymmetrischer Lage verwendet oder eine weitere
Klemme K 9 kann auf den dargestellten Horizontalstäben in
spiegelsymmetrischer Lage über die dargestellte Klemme K 9
gestülpt werden, so daß sich eine Zaunverbindung ergibt,
bei der die Vertikalstäbe komplett umschlossen sind.
Fig. 8 zeigt eine Klemme K 10 mit vorgebogenen Schenkeln
S 101 und S 102 als Rand der von der Kante L 100
ausgehenden tiefen Aussparung A 101 und der
gegenüberliegenden A 102. Eine derartige Klemme wird
anders als bei den Klemmen K 1 bis K 9 schräg oder
senkrecht in den Verbindungsbereich zwischen zwei Matten
eingeschoben, so dann in die dargestellten Ebene geklappt
und letzlich etwas seitlich verschoben, so daß die
Vertikalstäbe wie bei einem Bajonett in der Klemme ruhen,
bevor anschließend die Schenkel S 103 mit den kleinen
Aussparungen A 103 und A 104, sowie der Schenkel S 104 mit
den kleinen Aussparungen A 105 und A 106 in Sollposition
der Zaunverbindung gebogen werden.
In analoger Weise kann eine Klemme K 11 gemäß Fig. 9
verwendet werden, wobei jedoch keine in eine Lücke
zwischen den horizontalen Doppelstäben eingreifende
Blechkante vorgesehen ist. Daher können derartige Klemmen
auch für die Matten mit einfachen Horizontalstäben
Verwendung finden, indem die Klemme mit den von der Kante
L 111 ausgehenden Aussparung A 111 und der
gegenüberliegenden A 112 über die Vertikalstäbe geschoben
werden. Die kleinen Aussparungen sind hier als gemeinsame
Aussparungen A 113, A 114 für beide benachbarte
Vertikalstäbe ausgebildet. Letztlich werden die Schenkel S
111 bzw. S 112, wie bereits zuvor beschrieben, umgebogen,
so daß sich eine O-förmige Klemme ergibt.
Die beispielhaft dargestellten Klemmen können auch in
etwas anderer Form, beispielsweise unter Verzicht auf die
kleinen Aussparungen ausgebildet sein, indem die
umzubiegenden Schenkel etwas kürzer gewählt werden. Ebenso
besteht die Möglichkeit, beispielsweise die Klemme K 10,
durch entsprechende Umformung den Bereich zwischen den
Vertikalstäben mit einer Sicke zu versehen und so die
gleiche Wirkung zu erreichen, wie bei den
gegeneinanderliegenden Klemmen K 5 und K 6.
Als Klemmenmaterial ist im wesentlichen Kohlenstoffstahl,
der verzinkt oder kunststoffbeschichtet sein kann,
vorgesehen; die antikorrosiven Eigenschaften können jedoch
auch durch eine Klemme aus Edelstahl erreicht werden.
Schließlich ist vorgesehen als Klemmenmaterial auch
wärmehärtbaren Kunststoff oder Kunststoff z. B. mit
Glasfasereinlagen oder anderen Bewehrungen vorzusehen. In
diesen Fällen weist das Werkzeug für die Umformung der
Zaunverbinder eine Heizung auf, mit der im warmen Zustand
das Klemmenmaterial in die Endlage umgeformt wird.
Claims (10)
1. Zaun aus miteinander verbundenen Stahlgittermatten (M1, M2, MX,
MY), bestehend aus kreuzweise angeordneten, an den Kreuzpunkten
miteinander verschweißten Horizontalstäben (H 1 bis H 4, H7, H8) und
Vertikalstäben (V 1 bis V 4, V7), wobei die Horizontalstäbe (H 1 und H
3 bzw. H 7 und H 8) benachbarter Randmaschen der Stahlgittermatten
durch mindestens eine etwa zwei bis drei Vertikalstababstände lange,
im Ausgangszustand einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln
(S 11, S 12, S91, S92, S 101, S 102) aufweisende, C-förmig oder
O-förmig zusammengebogene einstückige Klemme (K 1, K 2, K 7 bis K
11) miteinander verbunden sind, die im Abstand einer Maschenweite
für die jeweils randseitigen Vertikalstäbe (V 1, V 2, V7) beider
Matten wenigstens je eine, sich von einer Kante (L 11, L12, L 100, L111) der
Klemme her erstreckende und etwa in ihrer Querschnittsmitte endende,
Aussparung (A 11, A 13, A 21, A 22, A 71, A 74, A 81, A 82, A 91,
A 92, A 101, A 102, A 111, A 112) aufweist und die Aussparungen
jeder Klemme gegeneinander gerichtet sind.
2. Zaun aus miteinander verbundenen Stahlgittermatten (MX, MY),
bestehend aus kreuzweise angeordneten, an den Kreuzpunkten
miteinander verschweißten Horizontalstäben (H 5, H 6, HX, HY) und
Vertikalstäben (V 5, V 6, VX, VY) wobei die Horizontalstäbe
benachbarter Randmaschen der Stahlgittermatten durch mindestens
eine etwa zwei bis drei Vertikalstababstände lange, im
Ausgangszustand einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln (S
51, S 52) aufweisende, C-förmig oder O-förmig zusammengebogene
einstückige Klemme (K 3 bis K6) miteinander verbunden sind, die im
Abstand einer Maschenweite für die jeweils randseitigen Vertikalstäbe
(V 5 bis V 6, VX, VY) beider Matten je eine, sich von einer Längskante
der Klemme etwa bis zu ihrer Querschnittsmitte erstreckende,
Aussparung (A 31, A 32, A 41, A 42, A51, A61) aufweist und die
Aussparungen benachbart angeordneter Klemmen gegeneinander
gerichtet sind.
3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den sich
bis zur Querschnittsmitte der Klemme erstreckenden Aussparungen an
den Längskanten der Klemme gegenüberliegend wenigstens eine weitere
Aussparung (A 12, A 14, A 43, A 44, A 52, A 62, A 72, A 73, A 83
bis A 86, A 93, A 94, A 103 bis A 106, A113, A 114) mit einer Tiefe
bis etwa zur halben Dicke eines Vertikalstabes zugeordnet ist.
4. Zaun nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der sich bis zur Querschnittsmitte der Klemme (K 2, K
8) erstreckenden Aussparungen (A 21, A 81, A 82) sich schräg von
der Längskante der Klemme her in Richtung Mitte der Klemme
erstreckt.
5. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Stahlgittermatten
(MX, MY) mit jeweils zwei parallelen Horizontalstäben (HX, HY) und
dazwischen angeordneten Vertikalstäben (VX, VY), dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens je einer der nicht zwischen den
Aussparungen (A 51, A 61 bzw. A 91, A 92 bzw. A 101, A 102)
befindlichen Schenkel (S 51, S61 bzw. S91, S 92 bzw. S 101, 102)
der Klemme (K 5, K 6 bzw. K 9 bzw. K 10) in der Mattenebene
zwischen den Horizontalstäben eingesteckt ist.
6. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Klemmen (K 3, K 4 bzw. K 5, K 6) je
Horizontalstabverbindung nebeneinander- oder übereinanderliegend
angeordnet werden.
7. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß von den zu verbindenden Horizontalstäben der
benachbarten Stahlgittermatten mindestens der an der Seite der
Aussparung (A 11, A 13, A 71) liegende Horizontalstab (H 1, H 4, H 7)
den äußeren Vertikalstab (V 1, V 2, V 7) einer Randmasche maximal
um eine halbe Maschenweite überragt.
8. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemme aus einem Material besteht,
ausgewählt aus der Gruppe Edelstahl, Kohlenstoffstahl verzinkt
und/oder kunststoffbeschichtet, warm umformbarer Kunststoff,
Kunststoff mit Bewehrungseinlagen.
9. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens je eine Klemme die obersten und die
untersten Horizontalstäbe der Stahlgittermatten verbinden.
10. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet
durch die Verbindung zweier benachbarter Stahlgittermatten außerhalb
des Bereiches eines Pfostens.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235552A DE4235552C2 (de) | 1992-10-19 | 1992-10-19 | Zaun aus verbundenen Stahlgittermatten |
PCT/DE1993/001001 WO1994009233A1 (de) | 1992-10-19 | 1993-10-18 | Zaun aus verbundenen stahlgittermatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235552A DE4235552C2 (de) | 1992-10-19 | 1992-10-19 | Zaun aus verbundenen Stahlgittermatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235552A1 DE4235552A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4235552C2 true DE4235552C2 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=6471009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235552A Expired - Fee Related DE4235552C2 (de) | 1992-10-19 | 1992-10-19 | Zaun aus verbundenen Stahlgittermatten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235552C2 (de) |
WO (1) | WO1994009233A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT519924B1 (de) * | 2017-05-02 | 2018-11-15 | Franz Ort | System zur Herstellung einer Gabione oder eines Zauns |
AT16917U1 (de) * | 2019-09-26 | 2020-12-15 | H U J Steiner Ges M B H | Verbindungselement |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR774948A (fr) * | 1933-09-12 | 1934-12-17 | Brouiller Et Compagine | Agrafe pour l'assemblage d'éléments métalliques et autres, pince pour sa pose et assemblages obtenus |
GB1132732A (en) * | 1965-02-04 | 1968-11-06 | Zamba Company Ltd | Clip hinging together adjacent units |
AT267824B (de) * | 1965-07-20 | 1969-01-10 | Baustahlgewebe Gmbh | Vorrichtung zur Sicherung der gegenseitigen Lage von Bewehrungsmatten |
DE1951299U (de) * | 1966-07-30 | 1966-12-08 | Baustahlgewebe Gmbh | Klemmverbindevorrichtung fuer gittermatten. |
DE1973146U (de) * | 1967-07-21 | 1967-11-23 | Schneider & Klein | Vorrichtung zum anschluss eines gitters od. dgl. an einen pfosten. |
DE1984294U (de) * | 1968-01-26 | 1968-04-25 | Ernst Meck K G | Verbindungsklammer fuer metallgitter. |
DE2231093A1 (de) * | 1972-06-24 | 1974-01-10 | Ctc Gmbh | Traegermatte |
DE2534767C3 (de) * | 1975-08-04 | 1979-07-12 | Hans 4130 Moers Lechtenboehmer | Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters |
DE2645905C2 (de) * | 1975-08-04 | 1986-10-09 | Hans 4130 Moers Lechtenböhmer | Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters |
DE2824746A1 (de) * | 1978-06-06 | 1979-12-13 | Aderhold Hermann Adronit Werk | Zaungitterverbindung |
FR2455152A2 (fr) * | 1979-04-27 | 1980-11-21 | Willoquaux Michel | Cloture |
DE8203940U1 (de) * | 1982-02-12 | 1982-07-01 | Gust. Alberts Gmbh & Co Kg, 5974 Herscheid | Verbinder fuer gitterzaunfelder |
DE9111418U1 (de) * | 1991-09-13 | 1991-10-31 | Adronit-Werk Hermann Aderhold Gmbh & Co, 5802 Wetter, De |
-
1992
- 1992-10-19 DE DE4235552A patent/DE4235552C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-10-18 WO PCT/DE1993/001001 patent/WO1994009233A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4235552A1 (de) | 1994-05-05 |
WO1994009233A1 (de) | 1994-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0481100B1 (de) | Klemmschelle für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an Zaunpfosten | |
DE202010008501U1 (de) | Alarmgesichertes Zaunfeld | |
CH680078A5 (de) | ||
DE2155625A1 (de) | Tragvorrichtung fuer kabel, rohre od.dgl | |
EP1426521B1 (de) | Vorbau für Wände | |
EP2305889B1 (de) | Drahtkorb sowie Distanzhalter zur Verwendung bei Drahtkörben | |
DE4235552C2 (de) | Zaun aus verbundenen Stahlgittermatten | |
DE2537244A1 (de) | Zaun | |
EP1320651A1 (de) | Pfahl aus profilgewalztem metallblech für den wein- oder obstbau | |
DE102015108298B4 (de) | Steckbarer Gitterrost und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2150650C3 (de) | Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von Bewehrungsmatten | |
CH651457A5 (de) | Regalboden mit durch abkantungen gebildeten versteifungsprofilen. | |
DE3920108C1 (de) | ||
DE3822621C2 (de) | ||
DE2214532A1 (de) | Abstandhalter fuer bewehrungsmittel | |
DE4143114C2 (de) | Zaun und Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten | |
DE102011051116A1 (de) | Materialkorb aus ein Füllvolumen umschließenden Gitterwänden | |
DE202022102404U1 (de) | Zaunpfostenanordnung | |
DE10101322B4 (de) | Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung | |
AT408243B (de) | Mit einem drahtgitter ausgefüllter rahmen | |
DE102008063237A1 (de) | Bewehrung für eine Stahlbetonwand | |
AT378982B (de) | Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar | |
DE3232790A1 (de) | Kompostiervorrichtung | |
DE102021102882A1 (de) | Gittermattenzaun | |
DE2419707C3 (de) | Zaun aus vorgefertigten Gitterelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |