DE2824746A1 - Zaungitterverbindung - Google Patents

Zaungitterverbindung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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    • E04BUILDING
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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/1439Picket fences with separate pickets going through the horizontal members

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • "Zaungitterverbindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden von in Reihe hintereinander angeordneten Zaungittern, die jeweils aus einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneten Längs stäben und mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordneten, die Längsstäbe überbrückenden Querstäben bestehen.
  • Um derartige Zaungitter miteinander gelenkig verbinden zu können, ist es bekannt, an den Endteilen der aus Flachstabprofilen bestehenden Querstäben längs dieser verlaufende Langlöcher vorzusehen und in letzteren Befestigungsschrauben als Gelenkbolzen anzuordnen.
  • Dabei ist es allerdings noch nötig, das eine Querstrebenendteil eines jeden Achsengelenkes zu verkröpfen, um die Zaungitter zueinander auch niveaugleich anordnen zu können.
  • Sofern bei diesen Zaungittern mehrere, mit einem Abstand von z.B. 20 cm übereinander angeordnete Querstäbe vorgesehen sind, die alle gelochte und ggf. auch verkröpfte Endteile aufweisen, ist es auch möglich die Zaungitter bei steigendem bezw. geneigten Gelände zueinander in der Höhe um den Abstand zweier benachbarter Querstäbe voneinander stufenartig versetzt anzuordnen.
  • Ein Stufensprung von etwa 20 cm führt; aber zu zu großen Zaunlücken unterhalb des Zaunes.
  • Kleinere Stufensprünge und somit kleinere Zaunlücken unterhalb des Zaunes sind aber bei der vorbeschriebenen Zaungitterverbindung nur durch Erhöhung der Anzahl an Querstäben erzielbar.
  • Dies würde aber zu einer erheblichen Versteuerung der Zaungitter führen.
  • Zudem sind kleinere Querstababstände als etwa 20 cm aus statischen Gründen in den meisten Bällen nicht erforderlich.
  • Mit der Erfindung werden nun Möglichkeiten angestrebt, die kleinere als bisher durch den jeweiligen Abstand benachbarter Querstreben bedingte Stufensprünge bei stufenartig versetzt angeordneten Zaungittern zulassen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Vereinfachung und Verbilligung der Montage vorbeschriebener Zaungitter.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für eine Vorrichtung vorbeschriebener Gattung erfindungsgemäß durch die Anordnung mindestens zweier vorgefertigter, mit Abstand übereinander angeordneter Gabelgelenke, wobei jeweils die Gelenkgabel an dem der Gelenkbolzenbohrung abgewandten Endteil an einem Querstab und/oder mindestens einem Längsstab des einen Zaungitters zumindest kraftscbbissig angreifende Befestigungsorgane aufweist, ferner als Gelenkbolzen der benachbarte Längs stab des anderen Zaungitters dient und zudem die Gelenkgabel im Bereich der Gelenkbolzenbohrung den Gelenkbolzen schellenartig umfaßbar ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art, die sowohl eine niveaugiiche Anordnung miteinander verbundener Zaungitter zuläßt, wozu die Gelenkgabeln vor allem an den Gitterquerstäben angreifend anzuordnen sind, als auch eine stufenartig versetzte Anordnung der Zaungitter ermöglicht, wozu die Gabelgelenke an mindestens einem Gitterlängsstab des einen Zaungitters befestigt werden.
  • Daraus resultiert der Vorteil, daß der Stufensprung stufenartig versetzt angeordneter Zaungitter nunmehr stufenlos und unabhängig vom jeweiligen Abstand benachbarter Gitterquerstäbe frei gewählt werden kann.
  • Zudem sind nunmehr im Gegensatz zur bekannten Verbindung keinerlei Vorkehrungen an den Querstabendteilen zu treffen, um benachbarte Zaungitter miteinander verbinden zu können.
  • Hieraus resultiert noch der Vorteil, daß die Zaungitter bei Bedarf auf einfachste Weise, und zwar lediglich mittels gerader Trennschnitte auf die jeweils erforderliche Länge gekürzt werden können.
  • Dabei ist aber auch der Vorteil beibehalten worden, im Bereich der Verbindungsstellen Richtungsänderungen des Zaunes durchführen zu können, ohne, daß hierzu an der Zaunecke ein Pfosten gesetzt werden muß.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte, sowohl fertigungs- als auch montagegünstige Gestaltung dadurch, daß die Gelenkgabeln jeweils aus zwei miteinander, insbesondere mittels mindestens einer Spannschraube verbindbaren Teil stücken zusammengesetzt sind, wobei die Teilungsebene sich mittig der Gelenkbolzenbohrung und längs der Gelenkgabel erstreckt, und die Teil stücke ferner beiderseits der Teilungsebene als Klemmbacken ausgebildet sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht hierzu darin, daß in mindestens einem der Teilstücke, und zwar in der dem anderen teilstück zugewandten Seite eine erste, längliche, längsverlaufende init der Umfangsgestalt einer Zaungitterquerstrebe angepaßte, an letzterer sowohl kraft- als auch formschlüssig, angreifbare Aussparung und mindestens eine zweite, zu letzter Aussparung querverlaufend angeordnete, einem Zaungitterlängsstab kraft- und formschlüssig umfaßbare Ausnehmung angeordnet sind.
  • Hierdurch wird eine noch größere Lage sicherheit der Gabelgelenke als bisher erzielt.
  • Darüber hinaus werden die Gabelgelenke zwangsläufig lagerichtig angeordnet.
  • Weiterhin kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch günstige, stabile und mit geringem Werkstoffaufwand zu fertigende Gestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit durch aus Blechzuschnitten spanlos umgeformte Gelenkgabel-Teilstücke rinnenförmigen Profils, die in dem der Gelenkbolzenbohrung abgewandten Endteil ein dem Profil der ersten Aussparung angepaßtes Rinnenprofil aufweisen, und daß die mindestens einen Zaungitter-Längsstab kraft- und formschlüssig umfaßbaren Aussparungen in den Flanschen angeordnet und zu deren freien Wanten hin offen ausgebildet sind.
  • Dabei können beide Gelenkgabelstücke einer Gelenkgabel zur Teilungsebene symmetrisch ausgebildet sein, um beide Gelenk-Teilstücke mit dem gleichen Preßwerkzeug herstellen zu können.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Variante besteht hierzu darin, daß die Gelenkgabel aus einem gabelförmigen Teilstück und aus einem grundflächengleichen, den Zwischenraum zwischen den Gabelschenkeln des gabelförmigen Teilstückes seitlich abschirmenden Teilstück zusammengesetzt ist.
  • Hierdurch werden bei niveaugleicher Anordnung der Zaungitter, wobei die Querstäbe des angeschlossenen Zaungitters in die Gabel der am benachbarten Zaungitter befestigten Gelenkgabel eingreifen, die Stirnenden der Querstäbe von Teilen des Gabel gelenkes abgedeckt und dadurch die Verletzungsgefahr durch ansonsten mehr oder weniger vorstehende Ecken und/oder Wanten der Querstabendteile zumindest erheblich gemindert.
  • Zur weiteren Verminderung der Verletzungsgefahr, insbesondere bei Verwendung derartiger Zäune zur Einfriedung von Sportanlagen, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch rinnenförmig profilierte Gitter-Querstäbe mit nach unten einwärts umgebogenen Flanschen, die vorzugsweise ferner abgerundete Biegekanten aufweisen.
  • Ein Aus iihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 einen Teil zweier miteinander gelenkig verbundener Zaungitter in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, Fig. 3 desgleichen entsprechend der Schnittlinie III-III gesehen, Fig. 4 Einzelheiten im Schnitt IV-IV, Fig. 5 weitere Einzelheiten entsprechend der Linie V-V gesehen, Fig. 6 die Vorderansicht zweier zueinander stufenförmig versetzt angeordneter Zaungitter.
  • Die Zaungitter bestehen jeweils aus einer Mehrzahl zueinander parallel verlaufenden Längsstäben 1 kreisförmigen Querschnittes und mehreren zu letzteren rechtwinklig verlaufenden, mit Abstand voneinander angeordneten Querstäben 2 rinnenförmigen Profils, deren Flansche spitzwinklig einwärts umgebogen sind.
  • Um das Erklettern derartiger Zäune zu erschweren, sind beim gezeichneten Beispiel die Flansche der Querstäbe 2 nach oben gerichtet angeordnet.
  • Um jedoch Schmutz- und Wasseransammlungen in den Rinnen der Querstäbe 2 auszuschließen, sollten die Zaungitter so angeordnet werden, daß die Querstab-Flansche nach unten zielen. Darüber hinaus wird dadurch auch die Verletzungsgefahr gemindert, zumal die Querstab-Biege kanten abgerundet sind.
  • Zur gelenkigen Verbindung zweier derartiger Zaungitter sind zumindest zwei, vorzugsweise jedoch an jedem Querstab 2 des einen Zaungitters 3 eine Gelenkgabel 4 befestigt, in deren Gelenkbolzenlager der äußere Längsstab 1 des anderen Zaungitters 5 als Gelenkbolzen eingreift.
  • Die Gelenkgabeln 4 sind jeweils aus zwei Teil stücken 6 und 7 zusammengesetzt, wobei die Teilungsebene 8 mittig der Gelenkbolzenbohrung und längs der Gelenkgabel verlaufend angeordnet ist.
  • Beide Teil stücke 6 und 7 sind aus Blechzuschnitten durch spanlose Formung hergestellt und haben jeweils ein Rinnenprofil.
  • Zur lösbaren Verbindung beider Teile 6 und 7 ist eine Schraube 9 mit Mutter 10 vorgesehen, wobei die Schraube entsprechende Bohrungen der Teile 6,7 durchgreift.
  • Beide Teile 6 und 7 haben gleiche Grundflächen und sind so angeordnet, daß ihre Flansche zueinander gerichtet sind.
  • Ferner sind in den Flanschen etwa halbkreisförmige Aussparungen 11 und 12 angeordnet, die sich paarweise zur Gelenkbolzenbohrung bezw. zu einer nahezu ringförmig geschlossenen Aufnahme für einen Längs stab 1 des Zaungitters 3 ergänzen.
  • Der den Gabelschenkeln 13 abgewandte Endteil der Gelenkgabel-eilstücke 6 und 7 ist so rinnenförmig profiliert, daß sie gemeinsam jeweils eine der Querstreben-Endteile des Zaungitters 3 formschließend umfassen und von der Schraube beeinflußt zwischen sich festklemmen.
  • Die Gabelschenkel 13 sind, wie u.a. aus der Fig. 4 ersichtlich, ebenfalls rinnenförmig profiliert.
  • Um Verletzungen durch die Endteile der mittels der Gelenkgabeln 4 angelenkten Querstreben 2 zu vermeiden, ist der Teil 7 gegenüber der Gabel des Teiles 6 haubenartig ausgebildet, um die Stirnenden der Querstreben abzuschirmen, wie dies insbesondere in der Fig. 3 eindeutig dargestellt ist.
  • Zudem ist der Kopf der Schraube 9 in einer Vertiefung des Teiles 7 angeordnet und schließt mit dessen Frontseite bündig ab.
  • In Fig. 6 sind die Zaungitter 3,5 stufenförmig miteinander verbunden.
  • Hierzu sind mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Gelenkgabeln 4 lediglich an einem Längsstab 1 des Zaungitters 3 befestigt worden, an welchen das Zaungitter angelenkt ist, wozu dessen äußerer Längsstab 1 die Gelenkbolzenbohrungen der Gelenkgabeln 4 als Gelenkbolzen durchgreift.
  • Aus der Fig. 6 wird besonders deutlich, daß durch die vorbeschriebene Anordnung bei stufenförmig versetzter Anordnung der Zaungitter 3,5 der Stufensprung stufenlos verändert werden kann.
  • Um ein Scharnieren der Gelenkgabeln 4 um den äußeren Längsstab 1 des Zaungitters 3 sicher zu verhindern1 können die Gelenkgabeln 4 so lang ausgebildet werden, daß sie jeweils zwei benachbarte Längsstäbe 1 des Zaungitters 3 umfassen, wie dies in Fig. 6 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Außerdem sind die Rinnen der Gabelschenkel 13 sowie das Teilstück 7 stirnseitig, und zwar im Bereich der freien Endteile mittels angeformter Wände verschlossen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Ein Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier in Reihe hintereinander angeordneter Zaungitter, die jeweils aus einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneten Längsstäben und mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordneten, die Längsstäbe überbrückenden Querstäben bestehen, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens zweier vorgefertigter, mit Abstand übereinander angeordneter Gabelgelenke, -wobei jeweils die Gelenkgabel (4) an dem der Gelenkbolzenbohrung abgewandten Endteil an einem Querstab (2) und/oder mindestens einem Längsstab (1) des einen Zaungitters (3) zumindest kraftschlüssig angreifende Befestigungsorgane aufweist, ferner als Gelenkbolzen der benachbarte Längsstab (1) des anderen Zaungitters (5) dient und zudem die Gelenkgabel im Bereich der Gelenkbolzenbohrung den Gelenkbolzen schellenartig umfaßbar ausgebildet ist.
  2. 2. Zaungitterverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkgabeln (4) jeweils aus zwei miteinander, insbesondere mittels mindestens einer Spannschraube (9,10) verbindbaren Teilstücken (6,7) zusammengesetzt sind, wobei die Teilungsebene (8) sich mittig der Gelenkbolzenbohrung und längs der Gelenkgabel (4) erstreckt und die Teilstücke (6,7) ferner beiderseits der Teilungsebene (8) als Klemmbacken ausgebildet sind.
  3. 3. Zaungitterverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Teilstücke (6,7), und zwar in der dem anderen Teilstück zugewandten Seite eine erste, längliche, längsverlaufende, ### der Umfangsgestalt einer Zaungitterquerstrebe (2) angepaßte, an letzterer sowohl kraft- als auch formschlüssig angreifbare Aussaprung und mindestens eine zweite, zu letzter Aussparung querverlaufend angeordnete, einem Zaungitterlängsstab (1) kraft-und formschlüssig umfaßbare Ausnehmung angeordnet sind.
  4. 4. Zaungitterverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch aus Blechzuschnitten spanlos umgeformte Gelenkgabel-Teilstücke (6,7) rinnenförmigen P rofils, die in dem der Gelenkbolzenbohrung abgewandten Endteil ein dem Profil der ersten Aussparung angepaßtes Rinnenprofil aufweisen, und daß die mindestens einen Zaungitter-Längsstab (1) zu \ kraft-und formschlüssig umfaßbaren Aussparungen (12) in den Flanschen angeordnet und zu deren freien Kanten hin offen ausgebildet sind.
  5. 5. Zaungitterverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zur Xeilungsebene (8) symmetrisch ausgebildete Gelenkgabel-Teilstücke (6,7).
  6. 6. Zaungitterverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkgabel (4) aus einem gabelförmigen Teilstück (6) und aus einem grundflächengleichen, den Zwischenraum zwischen den Gabelschenkeln (13) des gabelförmigen Teilstückes (6) seitlich abschirmenden Teilstück (7) zusammengesetzt ist.
  7. 7. Zaungitterverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rinnenförmig profilierte Gitter-Querstäbe (2) mit nach unten einwärts umgebogenen Flanschen, die vorzugsweise ferner abgerundete Biegekanten aufweisen.
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