DE2643315A1 - Rost, insbesondere stabrost, zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern - Google Patents

Rost, insbesondere stabrost, zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern

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DE2643315A1
DE2643315A1 DE19762643315 DE2643315A DE2643315A1 DE 2643315 A1 DE2643315 A1 DE 2643315A1 DE 19762643315 DE19762643315 DE 19762643315 DE 2643315 A DE2643315 A DE 2643315A DE 2643315 A1 DE2643315 A1 DE 2643315A1
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longitudinal
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Arens Kg Siegen Erich
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ARENS E KG
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ARENS E KG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Rost, insbesondere Stabrost, zur Bildung von
  • Laufmatten oder Fußabstreifern Die Erfindung hat einen Rost, und zwar insbesondere einen Stabrost zum Gegenstand, und zwar betrifft sie hauptsächlich Roste zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifer Fußabstreifer, die aus wenigstens einem einstückig aus Kunststoff oder auch Metall geformten Rostfeld einer vorbestimmten Größe gebildet werden, bei dem zumindest die durch Querstege auf vorbestimmten Abstand voneinander gehaltenen Längsstäbe einen vorzugsweise U- oder H-förmigen Profilquerschnitt haben.
  • Bekannte Roste dieser Gattung werden als einstückige Rostfelder aus Kunststoff oder Metall geformt und dabei in mehreren, jeweils vorbestimmten Normgrößen hergestellt. Zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern lassen sich dabei zwar mehrere gleichartige Rostfelder hinter- und nebeneinanderlegen. Hierbei ist es jedoch Bedingung, daß die hintereinander verlegten Rostfelder mindestens gleiche Breite haben, während die nebeneinander verlegten Rostfelder mindestens gleiche Länge aufweisen müssen. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß die mit dem Rost zu belegende Fläche immer eine Abmessung haben muß, die einem ganzzahligen Mehrfachen der Breite oder der Länge-eines Rostfeldes entspricht. Daher können Blächen, die eine von den vorbestimmten Rastermaßen mehr oder weniger abweichende Größe haben, nicht immer in der gewünschten Weise mit Rosten ausgestattet werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Roste ist darin zu sehen, daß die einzelnen Rostfelder nur lose aneinandergereiht werden, so daß sie sich beim Begehen leicht relativ zueinander verschieben können.
  • Zweck der Erfindung ist es, die den gattungsgemäßen, bekannten Rosten anhaftenden Nachteile zu beseitigen. Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rost, insbesondere Stabrost, der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, welcher mit wenig Aufwand aus vorgefertigten Teilen auf unterschiedliche Flächengrößen abgestimmt werden kann und bei dem sich die einzelnen Abschnitte leicht und sicher gegeneinander lagenfixieren lassen.
  • Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch ermöglicht, daß wenigstens die äußeren Flansche der beiden äußeren Längsstäbe des Rostfeldes in vorbestimmten Rasterabständen Durchbrüche aufweisen, in welche jeweils ein etwa druckknopfartig wirkender Rastbolzen einsetzbar ist, wobei die Rastbolzen unter Zwischenlage von Distanzstücken in entsprechenden Durchbrüchen eines weiteren Rostabachnittes verrastbar sind, der aus mindestens einem Längsstab besteht.
  • Auf diese Art und Weise lassen sich Rostfelder von vorbestimmter länge jederzeit - auch nachträglich noch - in ihrer Breite vergrößern, ohne daß ein Verschieben der Teile gegeneinander befürchtet werden muS.
  • Nach einem anderen Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß die Durchbrüche in den äußeren Längsstäben des Rostfeldes sich Jeweils im Bereich der die Längsstäbe verbindenden Querstege befinden und die von den Rastbolzen durchsetzten Distanzstücke eine einem einzelnen Quersteg entsprechende länge und Breite aufweisen.
  • Wenn dabei Rostfelder verwendet werden, bei denen die die Längsstäbe verbindenden Querstege eine geringere Höhe als die Längsstäbe aufweisen und mindestens von einer Längskante der Längsstäbe einen vorbestimmten Abstand haben, dann ist es sinnvoll, gemäß der Erfindung Distanzstücke zu verwenden, deren Höhe gleich der Frofilhöhe der Längsstäbe abzüglich des Abstandes der Querstege von der einen Längskante der Längsstäbe ist.
  • Vorzugsweise bestehen die Distanzstücke aus einem mit einem Durchgangsloch für einen Rastbolzen versehenen Formteil, das entweder als massiver Block oder aber als Profilkörper ausgebildet ist.
  • Damit sich ein Rost auch hinsichtlich seiner Längenabmessung leicht den jeweiligen Bedürfnissen anpassen läßt, besteht ein anderes wesentliches Erfindungsmerkmal darin, daß einerseits in die Enden einzelner oder aller Längsstäbe des Rostfeldes Kupplungszwischenstücke einsetzbar sind, und daß andererseits mit diesen Eupplungszwischenstücken ein aus Längsstäben und Querstegen bestehender Anschluß-Rostabschnitt verbindbar ist, dessen Länge höchstens der Länge eines Rostfeldes, mindestens aber dem äußeren Abstand von zwei benachbarten Quersteg-Reihen entspricht. Dabei ist es empfehlenswert, wenn die Breite des Anschluß-Rostabschnittes gleich der Breite des Rostfeldes gewählt wird.
  • Die Kupplungazwischenstücke werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise aus im Querschnitt U-förmigen Profilen gefertigt, die in den Innenquerschnitt der Längsstäbe des Rostfeldes und des Anschluß-Rostabschnittes formschlüssig passen.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist es dabei, daß auch die Anschluß-Rostabschnitte wenigstens in den äußeren Flansch der beiden äußeren Längsstäbe in vorbestimmten Rasterabständen Durchbrüche aufweisen, in welche Jeweils ein druckknopfartig wirkender Rastbolzen einsetzbar sowie unter Zwischenlage von Distanzstücken in entsprechenden Durchbrüchen eines weiteren Anschluß-Rostabschnittes oder eines Anschluß-Ergänzungsstückes verrastbar ist, das aus mindestens einem Längsstab besteht. In diesem Falle ist es dabei wichtig, daß der Anschluß-Rostabschnitt bzw. das Anschluß-Ergänzungsstück eine Längenabmessung aufweist, die derjenigen des benachbarten Anschluß-Rostabschnittes entspricht.
  • Eine besonders sichere Halteverbindung der Roste ergibt sich natürlich, wenn auch die Kupplungszwischenstücke in ihren Flanschen Jeweils Durchbrüche aufweisen, in die zur Verbindung mit den Längsstäben der Rostfelder und der Anschluß-Rostabschnitte Rastbolzen einsteckbar sind.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastbolzen an ihrem einen Ende einen Stützbund haben, während ihr anderes Ende mindestens mit einem Querschlitz versehen ist und sägezahnförmige Rastnocken aufweist, deren Rastflanken quer zur Bolzenachse nach außen gerichtet sind.
  • Falls es erwünscht ist, eine möglichst starre Verbindung zwischen den Rostfeldern, Anachluß-Rostabschnitten und Anschluß-Ergänzungsstücken zu erhalten, können schließlich nach der Erfindung einerseits die Durchbrüche in den Längsstäben und andererseits die Rastbolzen einen Mehrkant-, insbesondere Vierkant-Querschnitt erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stabrostes dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 eine ausführliche Draufsichtdarstellung eines -Stabrostes, Figur 2 den Stabrost nach Figur 1 in Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung II, Figur 3 den Stabrost nach Figur 1 in Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung III, Figur 4 etwa in natürlicher Größe den in Fig. 2 mit IV bezeichneten Teilbereich eines Stabrostes im Schnitt, Figur 5 den in Fig. 4 mit V gekennzeichneten Teilbereich in vergrößertem Maßstab, Figur 6 den in Fig. 1 mit VI gekennzeichneten Teilbereich eines Rostes im Querschnitt und etwa in natürlicher Größe und Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1 etwa in natürlicher Größe.
  • Der in Fig. 1 der Zeichnung das Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Stabrost besteht aus einem Rostfeld 1, von vorbestimmter länge 2 und vorbestimmter Breite 3, wobei dieses Rostfeld einstückig aus Kunststoff oder Metall geformt ist und eine größere Anzahl von Längsstäben 4 aufweist, die durch Querstege 5 miteinander verbunden und voneinander auf Abstand gehalten sind.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Längsstäben 4 entspricht dabei einem vorbestimmten Rastermaß und auch der Abstand benachbarter Querstege 5 voneinander ist auf ein bestimmtes Rastermaß eingestellt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die einzelnen Längsstäbe 4 bspw. einen H-förmigen Querschnitt haben, während die diese miteirander verbindenden Querstege 5 im Querschnitt flach recht eckig gestaltet sind und auf gleicher Höhe mit dem Steg des H-Profils liegen.
  • Da es oft erwünscht ist, dem zu verlegenden Stabrost eine Flächengröße zu geben, die von der Länge 2 und/oder der Breite 3 eines Rostfeldes 1 abweicht, ist vorgesehen, zusätzlich zu den Rostfeldern 1 noch Rostabschnitte 6, Anschluß-Rostabschnitte 7 sowie Anschluß-Ergänzungastücke 8 in Benutzung zu nehmen. Jeder Rostabachnitt 6 weist dabei eine Länge auf, welche der Länge 2 des Rostfeldes 1 entspricht. Jeder Rostabachnitt 6 besteht dabei aus mindestens einem Längsstab 4', dessen Querschnitt dem Querschnitt der Längsstäbe 4 des Rostfeldes 1 gleich ist. Selbstverstandlich ist es jedoch auch möglich, einen Rostabschnitt 6 mit mehreren Längsstäben 4' zu verwenden, wobei diese dann untereinander durch Querstege miteinander verbunden sind, die den Querstegen 5 des Rostfeldes 1 entsprechen.
  • Ein Anschluß-Rostabschnitt 7 weist eine Breite auf, welche der Breite 3 des Rostfeldes 1 gleich ist, und er hat eine Länge, die mindestens gleich dem äußeren Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen von Querstegen 5 des Rostfeldes 1 ist. Auch der Anschluß-Rostabschnitt 7 weist dabei Längsstäbe 4" auf, deren Querschnitt gleich dem Querschnitt der Längsstäbe 4 des Rostfeldes 1 ist. Querstege 5" verbinden dabei die Längsstäbe 4 " auf Abstand miteinander.
  • Schließlich weist das Anschluß-Ergänzungsstück 8 eine Länge auf, welche gleich der Länge 9 des Anschluß-Rostabschnittes ist und dessen Breite gleich der Breite des Rostabschnittes 4' ist. Das heißt aber, daß das Anschluß-Ergänzungsstück 8 mindestens aus einem Längsstab 4"' besteht.
  • Sowohl die äußeren Flansche der beiden äußeren Längsstäbe 4 des Rostfeldes 1 als auch die diesen benachbart liegenden Flansche der Längsstäbe 4' des Rostfeldes 6 sind in vorbestimmten Rasterabständen 10 mit Durchbrüchen 11 versehen, die bspw. quadratischen Querschnitt haben. Entsprechende Durchbrüche 11 weisen aber auch die äußeren Flansche der beiden äußeren Längsstäbe des Anschluß-Rostabschnittes 7 und die diesen benachbart liegenden Flansche des Anschluß-Ergänzungsstückes 8 auf.
  • Zur Verbindung von Rostabschnitten 6 mit dem Rostfeld 1 werden einzelne Distanzstücke 12 benutzt, deren Breite und Länge gleich den Querstegen 5 bzw. 5" ist und die in ihrer Höhe so abgestützt sind, daß sie auf einer Ebene mit der Oberfläche der Stege 5 bzw. 5" 1 zu liegen kommen. Diese Distanzstücke 12 haben ein Durchgangsloch 13, das im Querschnitt etwas größer bemessen ist als die Durchbrüche 11 in den Flanschen der Längsstäbe 4, 4', 4 " und 4"'.
  • Durch die Durchbrüche 11 benachbarter Längsstäbe und das Durchgangsloch 13 des dazwischenliegenden Distanzstückes 12 werden Rastbolzen 14 hindurchgesteckt, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Durchbrüche 11 angepaßt ist und die an ihrem einen Ende einen Stützbund 15 aufweisen.
  • An ihrem anderen Ende haben die Rastbolzen 14 einen Querschlitz 16 sowie zwei sägezahnförmigeRastnocken 17, deren Rastflanken quer zur Bolzenachse nach außen gerichtet sind.
  • Beim Einstecken der Rastbolzen 14 in die Durchbrüche 11 der Längsstäbe bzw. in das Durchgangsloch 13 der Distanzstücke 12 laufen die schrägen Flanken der sägezahnförmigen Rastnocken 17 gegen die Begrenzungskanten der Durchbrüche an, so daß sich der Querschnitt des Rastbolzens 14 unter Verengung des Querschlitzes 16 verringert. Nach erfolgtem Durchstecken des Rastbolzens 14 federn sodann die Rastnokken 17 elastisch unter Erweiterung des Querschlitzes 16 nach außen, so daß die Querflanken der Rastnocken 17 den ihnen benachbarten Flansch eines Längsstabes druckknopfartig hintergreifen und dadurch eine sichere Halteverbindung bewirken, wie dies aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist.
  • Auf diese Art und Weise lassen sich nicht nur mehrere Rostfelder 1 von Normgröße miteinander verbinden, sondern es ist ohne weiteres möglich, einzelne Rostfelder 1 durch Ankuppeln eines oder mehrerer Rostabachnitte 6 in ihrer Breite zu verändern.
  • Auch die Lange der Rostfelder 1 läßt sich durch Ansetzen von Anschluß-Rostabschnitten 7 verändern. Zu diesem Zweck werden Kupplungszwischenstücke 18 von U-förmigem Querschnitt in die Enden einzelner Roststäbe 4 des Rostfeldes 1 formschlüssig eingesetzt, wie das deutlich aus Fig. 6 hervorgeht. Dabei ragen die Kupplungszwischenstücke 18 zur Hälfte aus den Enden der Roststäbe 4 heraus, wie das aus Fig. 7 hervorgeht. Auf diese Abschnitte der Kupplungszwischenstücke 18 lassen sich dann die Roststäbe 4§' des Anschluß-Rostabschnittes 7, ebenfalls formschlüssig, aufstecken, so daß eine in Querrichtung stabile Halteverbindung erreicht wird. Damit auch in Längsrichtung ein sicherer Zusammenhalt erreicht wird, können die Kupplungszwischenstücke 18 in ihren Flanschen ebenfalls Durchbrüche 11 aufweisen, so daß durch diese und die entsprechenden Durchbrüche 11 der sie umfassenden Roststäbe 4 bzw. 4" Rastbolzen 14 hindurchgesteckt werden können.
  • Schließlich ist noch zu erwahnen, daß auch die Anschluß-Ergänzungsatücke 8 durch Rastbolzen 14 und Distanzstücke 12 mit dem benachbarten Anschluß-Rostabschnitt 7 gekuppelt werden können, während sie sich mit dem anschließenden Rostabschnitt 6 im Bedarfafalle auch unter Verwendung der Kupplungszwischenstücke 18 in Halteverbindung bringen lassen.
  • Die Distanzstücke können, wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, als massive Blöcke mit einem Durchgangsloch 13 gestaltet sein. Sie lassen sich Jedoch auch als Frofilkörper, bspw. aus Kunststoff, im Spritzverfahren fertigen.
  • Auch die Rastbolzen 14 bestehen zweckmäßigerweise aus einem verschleißfesten, federharten Kunststoff, so daß sie eine dauerhaft einwandfreie Halteverbindung, gewährleisten können. Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Rost, insbesondere Stabrost, zur Bildung von LauSmatten oder Fußabstreifern, unter Verwendung von wenigstens einem einstückig aus Kunststoff oder Metall geformten Rostfeld einer vorbestimmten Größe, bei dem zumindest die durch querstege auf vorbestimmten Abstand von ein ander gehaltenen Längsstäbe einen vorzugsweise U- oder H-förmigen Profilquerschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußeren Flansche der beiden äußeren Längsstäbe (4) des Rostfeldes (1) in vorbestimmten Rasterabständen (10) Durchbrüche (11) aufweisen, in welche jeweils ein etwa druckknopfartig wirkender Rastbolzen (14) einsetzbar ist, wobei die Rastbolzen (14) unter Zwischenlage von Distanzstücken (12) in entsprechenden Durchbrüchen (11) eines weiteren Rostabschnittes (6) verrastbar sind, der aus mindestens einem Längsstab (4') besteht.
  2. 2. Rost nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) in den äußeren Längsstäben (4) des Rostfeldes (1) jeweils im Bereich der die Längsstäbe (4) verbindenden Querstege (5) liegen und die von den Rastbolzen (14) durchsetzten Distanzstücke (12) eine einem einzelnen Quersteg (5) entsprechende länge und Breite aufweisen.
  3. 3. Rost nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die die Längsstäbe verbindenden Querstege eine geringere Höhe als die Längsstäbe aufweisen und mindestens von einer Längskante der Längsstäbe einen vorbestimmten Abstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (12) eine Höhe haben, die gleich der Profilhöhe der Längsstäbe (4) abzüglich des Abstandes der Querstege (5) von der einen Längskante der Langsstäbe (4) ist.
  4. 4. Rost nach den Ansprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (12) aus einem mit einem Durchgangsloch (13) für einen Rastbolzen (14) versehenen Formteil bestehen, das entweder als massiver Block oder als Profilkörper ausgebildet ist.
  5. 5. Rost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß einerseits in die Enden einzelner oder aller Längsstäbe (4) des Rostfeldes (1) Kupplungszwischenstücke (18) einsetzbar sind (Figuren 6 und 7) und daß andererseits mit diesen Kupplungszwischenstücken (18) ein aus Längsstäben (4 " ) und Querstegen (5") bestehender Anschluß-Rostabschnitt (7) verbindbar ist, dessen Länge höchstens der länge eines Rostfeldes (1), mindestens aber dem äußeren Abstand von zwei benachbarten Quersteg-Reihen (5'') entspricht.
  6. 6. Rost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Anschluß-Rostabschnittes (7) gleich der Breite (3) des Rostfeldes (1) ist.
  7. 7. Rost nach Ansprüchen 5 und 6, da durch gekennzeichnet, daß die Kupplungszwischenstücke (18) aus im Querschnitt U-förmigen Profilen bestehen, die in den Innenquerschnitt der Längsstäbe (4 bzw. 4 ") des Rostfeldes (1) und des Anschluß-Rostabschnittes (7) formschlüssig passen (Fig. 6).
  8. 8. Rost nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Anschluß-Rostabschnitte (7) wenigstens in den äußeren Flanschen der beiden äußeren Längsstäbe (4 ") in vorbestimmten Rasterabständen (10) Durchbrüche (11) aufweisen, in welche jeweils ein druckknopfartig wirkender Rastbolzen (14) einsetzbar sowie unter Zwischenlage von Distanzstücken (12) in entsprechenden Durchbrüchen (11) eines weiteren Anschluß-Rostabschnittes (7) oder eines Anschluß-Ergänzungsstückes (8) verrastbar ist, wobei letzteres aus mindestens einem Längsstab (4"') besteht.
  9. 9. Rost nach den Ansprüchen 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß die Kupplungszwischenstücke (18) in ihren Flanschen jeweils Durchbrüche (11) aufweisen, in die zur Verbindung mit den Längsstäben (4 bzw. 4 " ) der Rostfelder (1) und der Anschluß-Rostabschnitte (7) Rastbolzen (14) einsteckbar sind.
  10. 10. Rost nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t daß die Rastbolzen (14) an ihrem einen Enden einen Stützbund (15) haben, während ihr anderes Ende mindestens mit einem Querschlitz (16) versehen ist und sägezahnförmige Rastnocken (17) aufweisen, deren Rastflanken quer zur Bolzenachse nach außen gerichtet sind.
  11. 11. Rost nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Durchbrüche (11) in den Längsstäben (4, 4', 4 " , 4 " ') und andererseits die Rastbolzen (14) einen Mehrkant-, insbesondere Vierkant-Querschnitt haben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007006A1 (de) 1978-07-15 1980-01-23 Erich Arens Stabrost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern
DE3611124A1 (de) * 1985-04-11 1986-12-11 Klaus-Dieter 5900 Siegen Arens Stabrost
FR2645891A1 (fr) * 1989-04-13 1990-10-19 Carbon Pierre Panneau pour la constitution de caillebotis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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