DE2831220A1 - Rost, insbesondere stabrost, zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern - Google Patents

Rost, insbesondere stabrost, zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern

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DE2831220A1
DE2831220A1 DE19782831220 DE2831220A DE2831220A1 DE 2831220 A1 DE2831220 A1 DE 2831220A1 DE 19782831220 DE19782831220 DE 19782831220 DE 2831220 A DE2831220 A DE 2831220A DE 2831220 A1 DE2831220 A1 DE 2831220A1
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Erich Arens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers

Description

  • Rost, insbesondere Stabrost, zur Bildung von Laufmatten oder
  • Fußabstreifern Die Erfindung betrifft einen Rost, und zwar insbesondere einen Stabrost zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern, der aus mehreren, jeweils einstückig aus Kunststoff oder Metall geformten Rostfeldern einer vorbestimmten Größe zusammensetzbar ist, deren durch Querstege auf vorbestimmtem Abstand voneinander gehaltene Längsstäbe einen vorzugsweise U- oder H-förmigen Profilquerschnitt haben.
  • Ein Rost dieser Gattung ist bereits bekannt durch die DE-OS 26 43 315. Damit die einzelnen Rostfelder relativ zueinander verschiebesicher gekuppelt werden können, sind hierbei wenigstens die äußeren Flansche der beiden äußeren Längsstäbe der Rostfelder in vorbestimmten Rasterabständen mit Durchbrüchen versehen, in welche jeweils ein etwa druckknopfartig wirkender Rastbolzen einsetzbar ist. Einander benachbarte Rostfelder werden dabei über die Rastbolzen unter Zwischenlage von Distanzstücken miteinander verbunden.
  • Diese Ausgestaltung macht jedoch nur die Hintereinanderschaltung von Rastfeldern in Richtung quer zum Verlauf der Längsstäbe möglich. Damit aber auch nebeneinander liegende Rostfelder miteinander gekuppelt werden können, müssen einerseits in die Enden einzelner oder aller Längsstäbe der Rostfelder Kupplungszwischenstücke eingesetzt werden, welche die Stoßstellen der benachbarten Rostfelder gewissermaßen laschenartig überbrücken und ebenfalls durch Einsetzen von Rastbolzen jeweils mit den Rostabschnitten gekuppelt werden können.
  • Diese bekannten Rostausführungen haben sich zwar in der Praxis bewährt, weil ihre Flächengröße leicht entsprechend den je weiligen Bedürfnissen variiert werden kann und trotzdem verhindert wird, daß die einzelnen Rostfelder sich beim Begehen relativ zueinander verschieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Zusammenbau der einzelnen Rostfelder zu Rosten unterschiedlicher Größe einen verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand erfordert, weil eine Vielzahl von Einzelteilen gehandhabt werden muß. Auch das von Fall zu Fall notwendig werdende Entkuppeln einzelner oder aller Rostfelder ist verhältnismäßig schwierig, weil zu diesem Zweck die einzelnen Rastbolzen, ggf. unter Zuhilfenahme eines zangenartigen Werkzeuges, gelöst werden müssen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die vorgenannten, den gattungsgemäßen Rosten bekannter Art anhaftenden Unzulänglichkeiten zu beheben.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, die Roste dieser Art so zu verbessern, daß sie durch einfaches Zusammenlegen der Rostfelder in der jeweils gewünschten Größe verbunden werden können.
  • Dieses Problem wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß wenigstens zwei relativ weit auseinanderliegende Längsstäbe des Rostfeldes an ihren Stegen sitzende Verlängerungszungen haben, die als Lagensicherung zwischen die Flansche zweier Längsstäbe eines benachbarten Rostfeldes einrückbar sind. Anderenseits werden wenigstens zwei relativ weit auseinander liegende Querstege des Rostfeldes mit beidendig über die äußeren Längsstäbe vorstehenden Verlängerungszungen ausgestattet, wobei jeweils die eine Verlängerungszunge auf der Ebene der Querstege liegt, während die andere um die Materialstärke der Querstege in Höhenrichtung gegenüber diesen versetzt angeformt ist.
  • Durch' diese Maßnahmen wird die Möglichkeit geschaffen, Rostfelder sowohl parallel zum Richtungsverlauf ihrer Querstege als auch parallel zum Richtungsverlauf ihrer Längsstege verschiebesicher mit einfachen Handgriffen zu unterschiedlich großen Rosten aneinanderzureihen.
  • Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal sind die Verlängerungszungen jeweils nur an einem Ende der Längsstäbe angeordnet. Hierbei ist es wiederum möglich, entweder sämtliche Verlängerungszungen an der gleichen Querkante eines Rostfeldes vorzusehen oder aber sie abwechselnd an den beiden Querkanten eines Rostfeldes anzuordnen. Im ersteren Falle sollten dabei die Verlängerungszungen entweder nur an geradzahligen oder aber nur an ungeradzahligen Längsstäben des Rostfeldes sitzen. Im zweiten Falle wäre es hingegen sinnvoll, die Verlängerungszungen an der einen Querkante des Rostfeldes nur den ungeradzahligen Längsstäben und an dessen anderer Querkante nur den geradzahligen Längsstäben zuzuordnen.
  • Eine andere wichtige Weiterbildung wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Verlängerungszungen relativ zu den Stegen der Längsstäbe um deren Materialstärke in Höhenrichtung versetzt angeformt sind.
  • Für die im Bereich der Querstege vorgesehenen Verlängerungszungen kann es sich in manchen Fällen auch als vorteilhaft erweisen, wenn eine Gruppe derselben einen U-förmigen Querschnitt hat, in den die andere Gruppe der Verlängerungszungen passend einrückbar ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Stabrosten dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in der Draufsicht jeweils Teilabschnitte mehrerer zu einem Stabrost zusammensetzbarer Rastfelder, Fig. 2 in räumlicher Darstellung und etwa natürlicher Größe die in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Teilbereiche eines Rostfeldes, Fig. 3 im Schnitt entsprechend der Linie Ill-Ill in Fig. 2 den in Fig. 1 mit III gekennzeichneten Teilbereich zweier Rostfelder, Fig. 4 im Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 den in Fig. 1 mit IV gekennzeichneten Teilausschnitt zweier Rostfelder, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Kupplungsstelle zwischen zwei Rostfelder,und Fig. 6 in einer den Pfeilen VI-VI nach Fig. 4 entsprechenden Ansicht eine abgewandelte Ausgestaltung einer Kupplungsstelle zwischen zwei Rostfeldern.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ausschnittweise ein Stabrost 1 dargestellt, der aus mehreren, vorzugsweise baulich völlig gleichen Rostfeldern 1', 1", 1"' zusammengesetzt werden kann.
  • In Fig. 1 ist dabei das Rostfeld 1' im wesentlichen vollständig wiedergegeben. Nur der hinsichtlich seiner Ausgestaltung bedeutungslose ittelbereich ist hier der Einfachheit halber weggelassen.
  • Die beiden weiteren Rostfelder 1" und 1"' sind jedoch nur ausschnittsweise, und zwar jeweils mit ihrem für die Zuordnung zum Rostfeld 1' wesentlichen Bereich gezeigt.
  • Jedes der Rostfelder 1', 1" und 1"' ist mit einer vorbestimmten Länge 2 und einer ebenfalls vorbestimmten Breite 3 einstückig aus Kunststoff oder Metall geformt und weist eine größere Anzahl Längsstäbe 4 auf, die durch Querstege 5 miteinander verbunden und voneinander auf Abstand gehalten sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Längsstäben 4 entspricht dabei einem vorbestimmten Rastermaß und auch der Abstand benachbarter Querstege 5 voneinander ist auf ein bestimmtes Rastermaß eingestellt.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ergibt sich, daß die einzelnen Längsstäbe 4, beispielsweise einen H-förmigen Querschnitt haben, während die sie miteinander verbindenden Querstege 5 im Querschnitt flach rechteckig gestaltet sind und auf gleicher Höhe mit dem horizontalen Profilsteg 6 der Längsstege 4 liegen.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich ferner, daß wenigstens zwei relativ weit auseinanderliegende Längsstäbe 4 jedes Rostfeldes 1g, 1", 1' an ihren Profilstegen 6 sitzende Verlängerungszungen 7 haben. Dabei ist vorgesehen, daß diese Verlängerungszungen 7 relativ zu den Profilstegen 6 der Längsstäbe 4 um deren Materialstärke in Höhenrichtung versetzt angeformt sind, wie das besonders deutlich die Fig. 3 und 5 erkennen lassen.
  • Dabei sind diese Verlängerungszungen 7 jeweils nur an einem Ende der Längsstäbe 4 angeordnet.
  • Hinsichtlich der Ausstattung der Rostfelder 1', 1", 1"' mit diesen Verlängerungszungen 7 bestehen jedoch verschiedene Möglichkeiten. So können sämtliche Verlängerungszungen 7 der gleichen Querkante eines Rostfeldes zugeordnet werden, wie sich aus einem Vergleich des oberen Teilstücks des Rostfelders 1' mit dem Rostfeld 1" ergibt. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden, daß die Verlängerungszungen 7 abwechselnd an den beiden Querkanten eines Rostfeldes liegen, wie das anhand des Rostfeldes 1' angedeutet ist. Im letzteren Falle kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Verlängerungszungen 7 an den beiden Querkanten der Rostfelder 1' Versetztlage zueinander haben. An der einen Querkante des Rostfeldes werden dabei zweckmäßig die Verlängerungszungen 7 nur an den geradzahligen Längsstäben 4 vorgesehen, während sie an der gegenüberliegenden Querkante den ungeradzahligen Längsstäben 4 zugeordnet sind.
  • Weiterhin ist der Zeichnung zu entnehmen, daß wenigstens zwei relativ weit auseinander liegende Querstege 5 jedes Rostfeldes 1', 1", 1"' beidendig über die äußeren Längsstäbe 4 vorstehende Verlängerungszungen 8' und 8" aufweisen. Jeweils die Verlängerungszungen 8' liegen dabei auf der Ebene der Querstege 5, während die anderen Verlängerungszungen 8" um die Materialstärke der Querstege 5 in Höhenrichtung gegenüber diesen versetzt angeformt sind, wie das deutlich aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Zur Bildung eines Stabrostes wird auf die damit zu belegende Fläche zunächst nur ein Rostfeld, beispielsweise das Rostfeld 1i aufgelegt. An dieses werden dann in Längsrichtung und/oder in Querrichtung weitere Rostfelder 1" und/oder 10 gleicher Ausbildung angeschlossen. Um das zu erreichen, brauchen die weiteren Rostfelder 1" und 1"' lediglich auf ihrer Auflagefläche seitwärts an die Querkanten und/oder Längskanten der bereits verlegten Rostfelder herangeschoben zu werden. Dabei treten die Verlängerungszungen 7 des einen Rostfeldes jeweils in die offenen Enden der Längsstäbe 4 des benachbarten Rostfeldes ein und wirken in Richtung quer zur Längsrichtung der Längsstäbe 4 als Lagensicherung mit den beiden Profilflanschen 9 des jeweiligen Längsstabes 4 zusammen.
  • Wenn zusätzlich auch eine Halteverbindung parallel zur Längsrichtung der Längsstäbe 4 zwischen den benachbarten Rostfeldern 10 und 1" erreicht werden soll, ist es zweckmäßig, an das freie Ende der Verlängerungszungen 7 Rastnasen 10 anzuformen, wie das aus Fig. 5 hervorgeht. Diese Rastnasen 1o rücken dabei in zugehörige Rastöffnungen 11 ein, welche sich im Profilsteg 6 der Längsstäbe 4 des anschließenden Rostfeldes 1' bzw. 1" befinden können.
  • Wird das Rostfeld 1"' seitwärts gegen die Längskante des Rostfeldes 1' herangeschoben, dann treten seine Verlängerungszungen 8" passend über die Verlängerungszungen 8' des Rostfeldes 1' und überlappen diese, wie das besonders deutlich aus Fig. 4 entnommen werden kann.
  • Um über die Verlängerungszungen 8' und 8" eine verschiebesichere Kupplung zwischen den Rostfeldern 1' und 1"' zu erhalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, beispielsweise die Verlängerungszungen 8" als nach unten offenes U-Profil zu gestalten, wie das der Fig. 6 entnommen werden kann. In dieses U-Profil greifen die im Querschnitt flach rechteckigen Verlängerungszungen 8' des benachbarten Rostfeldes ein und wirken mit den U-Flanschen 12 als Verschiebesicherung in Längsrichtung der Längsstäbe 4 zusammen.
  • Um gleichzeitig auch eine Verschiebesicherung quer zur Längsrichtung der Längsstäbe 4 zu erhalten, ist es zweckmäßig, beispielsweise die Verlängerungszungen 81 an ihrer Oberseite mit einer Rastnase 13 zu versehen, die mit einer dazu passenden Rastöffnung 14 im Profilsteg der Verlängerungszunge 8" in Eingriff tritt.
  • Erwähnenswert ist noch ein baulicher Unterschied zwischen den Fig. 3 und 5 der Zeichnung. Während nämlich nach Fig. 3 die Verlängerungszungen 7 an den Enden der Längsstäbe 4 so angeordnet sind, daß sie beim Zusammenschieben der Rostfelder 1' und 1" den Profilsteg 6 der Längsstäbe 4 übergreifen, haben sie nach Fig. 5 eine Anordnung, bei der sie den Profilsteg 6 der Längsstäbe 4 untergreifen. Während die Anordnung der Verlängerungszungen 7 nach Fig. 3 auch dann verwendbar sind, wenn die Längsstäbe 4 als nach oben offenes U-Profil gestaltet sind, ist die Anordnung nach Fig. 5 nur in Verbindung mit Längsstäben 4 von H-förmigem Querschnitt einsatzfähig.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P atentansprüche S Rost, insbesondere Stabrost, zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern, der aus mehreren, jeweils einstückig aus Kunststoff oder Metall geformten Rostfeldern einer vorbestimmten Größe zusammensetzbar ist, deren durch Querstege auf vorbestimmtem Abstand voneinander gehaltene Längsstäbe einen vorzugsweise U- oder H-förmigen Profilquerschnitt haben, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t daß wenigstens zwei relativ weit auseinanderliegende Längsstäbe (4) jedes Rostfelder (11, 1", 1"') an ihren Profilstegen (6) sitzende Verlängerungszungen (7) haben, die als Lagensicherung zwischen die Profilflansche (9) zweier Längsstäbe (4) eines benachbarten Rostfeldes (1', 1") einrückbar sind.
  2. 2 Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei relativ weit auseinanderliegende Querstege (5) jedes Rostfeldes (1', 1", 1i") beidendig über die äußeren Längsstäbe (4) vorstehende Verlängerungszungen (8', 8") aufweisen, wobei jeweils die eine Verlängerungszunge (8') auf der Ebene der Querstege (5) liegt, während die andere Verlängerungszunge (8") um die Materialstärke der Querstege (5) in Höhenrichtung gegenüber diesen versetzt angeformt ist.
  3. 3. Rost nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Verlängerungszungen (7) jeweils nur an einem Ende der Längsstäbe (4) angeordnet sind.
  4. 4. Rost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verlängerungszungen (7) der gleichen Querkante eines Rostfeldes (1', 1", 1"') zugeordnet sind.
  5. 5. Rost nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß die Verlängerungszungen (7) nur an geradzahligen oder nur an ungeradzahligen Längsstäben (4) des Rostfeldes (1', 1",1"') sitzen.
  6. 6. Rost nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verlängerungszungen (7) abwechselnd an den beiden Querkanten eines Rostfeldes (1't1",1"') liegen.
  7. 7. Rost nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verlängerungszungen (7) an der einen Querkante des Rostfeldes (1',1",1"') nur an ungeradzahligen Längsstäben (4) und an dessen anderer Querkante nur an geradzahligen Längsstäben (4) sitzen.
  8. 8. Rost nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungszungen (7) relativ zu den Profilstegen (6) der Längsstäbe (4) um deren Materialstärke in Höhenrichtung versetzt angeformt sind.
  9. 9. Rost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (8") der Verlängerungszungen (8',8") einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in den die andere Gruppe (8') der Verlängerungszungen (8',8") passend einrückbar ist.
  10. 10. Rost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9p dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungszungen (7 bzw 8') an ihrem Ende jeweils eine Rastnase (10 bzw. 13) tragen, welche in eine Rastöffnung (11)am Profilsteg (6) der Längsstäbe (4) bzw.
    in eine Rastöffnung (14) der Verlängerungszungen (8") einrückbar sind (Fig. 5 und 6).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601240A1 (de) * 1985-01-18 1986-06-26 Horst 8000 München Gruber Bodenrost aus kunststoff

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