DE3601240A1 - Bodenrost aus kunststoff - Google Patents

Bodenrost aus kunststoff

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers

Description

  • Bodenrost aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft einen Bodenrost aus Kunsstoff. Bekannte Bodenroste bestehen aus längs und quer verlaufenden hochkannt gestellten Stegen, die untereinander sowie mit auf der Oberseite der Stege befindlichen Laufstreifen zu Platten verbunden sind, wobei die am Boden aufliegenden Kanten der Stege mit Ausnehmungen zum Verlegen von Strom - und Wasserleitungen odgl. versehen sind.
  • Die bekannten Bodenroste haben einige Nachteile, welche durch die nachstehend beschriebene Erfindung beseitigt werden.
  • Die bekannten Bodenroste sind z.B. für ein wesentliches Anwendungsgebiet, beispielsweise in von Flurförderfahrzeugen befahrbaren Gebieten von Fabriken nicht sicher genug.Die vielfach unter diesen Rosten verlegten elektrischen Leitungen lassen sich bei den bekannten Rosten nicht so verlegen, daß sie über ihre ganze Länge von den Laufstreifen oder anderen Abdeckungen geschützt sind. Ferner sind die bekannten Roste durch die angeformten Verbindungsmittel nicht sicher genug verbunden, daß verhindert wird, daß sie beim Befahren mit Flurförderfahrzeugen sich übereinander schieben können, weil sich die Verbindungen beim Hochheben bzw. beim Verformen der Platten voneinander lösen können.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und Stabilität von Kunststoffbodenrosten sind in den Patentansprüchen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Räume, in denen hohe Anforderungen an die Sauberkeit der Umgebung gestellt werden, einen vorteilhaften Bodenrost zu schaffen.
  • Die Beschreibung nimmt auf die beigefügten Zeichnungen Bezug, die eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Bodenrostplatte gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine derartige Platte von der Unterseite her gesehen; Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Längsseite der Platte nach Fig .1; Fig.4 zeigt eine Seitenansicht der Ansicht von Fig.1; Fig.5 zeigt einen Schnitt längs der Linie A - A in Fig. 1, wobei wegen der hier vorgesehenen vergrößerten Darstellung nicht die volle Breite des Schnittes gezeigt wird, sondern ein Teil der rechten Hälfte weggebrochen ist; Fig, zeigt ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch Fig.1 längs der Linie B - B, wobei der mittlere Teil weggelassen ist; Fig.7 zeigt einen Schnitt durch eine Platte mit geschlossener Oberfläche, die eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet.
  • Bei der in Fig.1 in Aufsicht gezeigten Bodenrostplatte P sind mit 1 Laufstreifen bezeichnet, die auf der Oberseite noppenartige Erhebungen 2 trägen. Der Einfachheit halber sind diese Erhebungen nur in der Mitte und in den vier Ecken der Platte P angedeutet. Unter den Laufstreifen 1 verlaufen parallel zu diesen senkrechte Längsstege 3, wie aus der in Fig.2 gezeigten Rückansicht sowie Fig.5 und Fig.6 erkennbar ist.
  • Zur Auflage auf dem Boden dienen die Querstege 4 zusammen mit den Randstegen 5 und 6. Letztere sind besonders deutlich aus Fig. 4 und Fig.3 ersichtlich. Fig.4 stellt eine Seitenansicht von Fig.1 von der rechten Seite her gesehen dar, während Fig.3 eine Seitenansicht auf Fig.1 von der oberen Längsseite her gesehen darstellt. Die jeweils gegenüberliegenden Umrandungen 7 und 8 sind in der Seitenansicht nicht dargestellt, aber aus Fig.2 erkennbar. Die einander jeweils gegenüberliegenden Umrandungen unterscheiden sich im wesentlichen durch die Anordnung und Breite der Klammern9 und 10.
  • Die Klammern9, 10 sind an den Rändern 5, 6, 7, 8 angeformt, z.B. wie dargestellt symmetrisch zur Mittellinie der Platte P aber miteinander nichtfluchtend. Die Anordnung ist vielmehr jeweils so getroffen, daß bei zwei nebeneinander liegenden Platten P, die aneinander grenzenden Umrandungen, z.B. eine Umrandung s und eine Umrandung 7, Jeweils Klammern 9 und 10 besitzen, die in eine Umrandung der jeweils benachbarten Platte P von unten her eingehakt werden können. Dabei sind die schmäleren Klammern 9 so elastisch, daß sie zurückgebogen werden können, wenn der Rand c in die großen Klammern 10 der benachbarten Platte P eingefügt wird. Im Bereich des Eingriffes der Klammern 9 und 10 sind jeweils die Querstege 4 nicht mit den Umrandungen 6, 7 verbunden. Diese Bereiche sind mit 11 und 12 in Fig.2 bezeichnet.
  • Im übrigen sind alle Stellen, an denen die Umrandungen 5, 6, 7 und 8 mit den Klammern 9, 10 benachbarter Platten P in Eingriff kommen können, mit der Breite der Klammern angepaßten Ausnehmungen versehen. Derartige Ausnehmungen sind in Fig.3 mit 13 bezeichnet und der Breite der Klammer 10 angepaßt.
  • In Fig.4 ist eine Ausnehmung 14 dargestellt, die zur Aufnahme einer Klammer 9 geeignet ist. Die Klammern 9 und 10 gestatten es, mehrere Platten P miteinander fest zu verbinden, sodaß auch beim Befahren mit Flurförderfahrzeugen, bei denen sich die Platten in gewissen Maße durchbiegen können, der feste Verbund des Bodenrostes erhalten bleibt. Die dargestellte Klammeranordnung hat jedoch auch den Vorteil, daß der aus mehreren Platten P gebildete Bodenrost zumindest in Richtung der Laufstreifen 1 aufrollbar ist. Im übrigen lassen sich mehrere miteinander verbundene Platten als Ganzes wegnehmen, was z.B. Reinigungsarbeiten erheblich erleichtert.
  • Die Wirkung der Klammern 9, 10 läßt sich durch Rippen verbessern, die im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht verlaufen und mit 9a und 10a bezeichnet sind (siehe Fig.1 und Fig.6).
  • Die in den Stegen 4 angeordneten bogenförmigen Ausnehmungen 15 und 16 gestatten eine Verlegung von Strom- und Wasserleitungen odgl. unter den Laufstreifen 1, so daß die Leitungen gegen herabfallende Teile durch die Laufstreifen 1 geschützt sind. Bei einer Leitungsverlegung in Querrichtung zu den Laufstreifen ist es möglich, die Leitungen durch zwischen die Querstege eingefügte, über den Leitungen angebrachte Schutzstreifen gegen Beschädigung zu sichern. Besser ist äedoch die in Fig.? gezeigte Ausführungsform mit ganzgeschlossener Plattenoberfläche. Alle Randstreifen 5, 6, 7 und 8 sind mit bogenförmigen Ausnehmungen 17, 18 und 19 (siehe Fig.3 und Fig.4) versehen, die das Verlegen von Leitungen unter den Bodenrosten ermöglichen.
  • Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwischen den Laufstreifen 1 Abdeckstreifen 7a vorgesehen, die gegebenenfalls auch dünner als die Laufstreifen 1 ausgeführt sein können. Die Laufstreifen 1 besitzen ebenfalls Iiocren 2 und liegen auf Tragstegen 4 auf. Unter den adern der Laufstreifen 1 verlaufen Stege 3, die wie die Laufstreifen 1 geschnitten dargestellt sind und in die Abdeckstreifen 7a übergehen.
  • Bodenrostplatten gemäß der letztgenannten Ausführungsform lassen sich vorteilhaft für Fertigungen in Bauelementefabriken verwenden, bei denen hohe Ansprüche an die Sauberkeit gestellt werden.
  • Die in Fig.7 gezeigte Ausführungsform besitzt ferner den Vorteil, daß zu Boden gefallene Kleinteile, Münzen odgl. nicht verschwinden. Ferner ist vermieden, daß bei guter Gleitsicherheit spitze Damenabsätze in den Platten stecken bleiben können.
  • Zur Verwendung für Arbeitsplätze, bei denen z.B. wegen der Empfindlichkeit der Halbleiterelektronik oder Explosionsgefahr elektrostatische Aufladungen vermieden und definierte Erdungsverhältnisse geschaffen werden müssen, ist es zweckmäßig, Bodenroste in der obenbeschriebenen Ausführung aus leitfähigem Kunststoff, z.B. leitfähigem Polyäthylen, herzustellen. Ferner ist es von Vorteil, für die den Rand oder Auffahrbereich des Rostes bildenden Platten eine Ausführung vorzusehen, die zumindest an einer Seite abgeschrägt ist. Zweckmäßig sind die den Randbereich bildenden Platten kleiner bemessen.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Bodenrost aus Kunststoff, bestehend aus längs und querverlaufenden, hochkantgestellten Stegen, die untereinander sowie mit auf der Oberseite befindlichen Laufstreifen zu Platten verbunden sind, wobei die am Boden aufliegenden Kanten der Stege mit Ausnehmungen zum Verlegen von Strom- und Wasserleitungen odgl. versehen sind, dadurcn gekennzeichnet, daß an den Rändern (5, c, 7,8) der Platte (P) eine oder mehrere Klammern (9, 10) angebracht, vorzugsweise angeformt sind, die jeweils unter den Rand (5,6, 7, 8) der benachbarten Platte (P) greifen.
  2. 2. Bodenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (9, 10) an gegenüberliegenden Seiten der Platten (P) sytnmetrisch zur Mittellinie, aber miteinander nichtfluchtend angeordnet sind.
  3. 3. Bodenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (9, 10) auf einander gegenüberliegenden Seiten einer Platte (P) jeweils unterschiedliche Verformungseigenschaften besitzen, z.B. durch unterschiedliche Breite.
  4. 4. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umrandungen (5,s, 7, 8) der Platte (P) Ausnehmungen (13, 14) angebracht sind, die eine Aufnahme der Klammern (9, 10) einer benachbarten Platte (P) ermöglichen, bzw. diesen angepaßt sind.
  5. 5. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (4) Ausnehmungen (15, 1u) derart angeordnet sind, daß Stromleitungen (L) odgl. unter den Laufstreifen (1) verlegt werden können.
  6. 6. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gein kennzeichnet, daß/den Längsstegen (3) Ausnehmungen für Stromleitungen odgl. derart angeordnet sind, daß in diese zusätzliche Abdeckstreifen eingelegt werden können, sofern die Leitungen sich nicht unter den Laufstreifen (1) befinden.
  7. 7. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufstreifen (1) gegebenenfalls abgesenkte und/oder dünnere Abdeckstreifen (7a) vorgesehen sind.
  8. 8. Bodenrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstreifen (7a) mit den Laufstreifen (1) zu einer dichten Oberfläche verbunden sind.
  9. 9. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstreifen (1) mindestens an einer Längskante einen angeformten, nach unten abgewinkelten Steg (3) besitzen, der mit quer zu den Laufstreifen (1) verlaufenden Stegen (4) verbunden ist.
  10. 10. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) derart mit Ausnehmungen von der Bodenseite her versehen sind, daß im Zusammenwirken mit der Elastizität des Materials mehrere einander verbundene Platten (P) als Einheit wegnehmbar und gegebenenfalls aufrollbar sind.
  11. 11. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (9, 10) mit Rippen (9a, 10a) versehen sind.
  12. 12. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein leitfähiger Kunststoff, z.B. leitfähiges Polyathylen als Material verwendet wird.
  13. 13. Bodenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser jeweils aus einstückigen Platten (P) besteht.
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