DE2313509A1 - Abstandshalter zum verlegen der bewehrung in betonbauteilen - Google Patents

Abstandshalter zum verlegen der bewehrung in betonbauteilen

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DE2313509A1
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DE2313509A
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Joseph Patrick Toner
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE cg^ gV DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch-DB/ls 22. März 1973
Joseph Patrick Toner
117, Rathmore Drive, Rathcoole, Newtownabbey,
County Antrim, Nordirland
Abstandshalter zum Verlegen der Bewehrung in Betonbauteilen
Die Erfindung betrifft Abstandshalter zum Verlegen von Bewehrungsstäben oder dgl. in Betonbauteilen.
Abstandshalter werden dazu verwendet, Bewehrungseinlagen in Schalungen zu verlegen, die zum Gießen von Betonbauteilen mit in diese eingebetteten Bewehrungen dienen. Die Abstandshalter halten die Bewehrungseinlagen im Abstand zu einer oder mehreren Schalungsflächen und sind ebenfalls in den fertigen Gußbetonteil eingelagert. Nachfolgend wird der Abstand zwischen jeder Bewehrungseinlage und der Fläche, zu der diese Einlage durch den Abstandshalter im Abstand gehalten wird, als "Zwischenraum" bezeichnet.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter mit einheitlichem Aufbau ist gekennzeichnet durch einen Rahmen mit wenigstens zwei im Abstand zueinander liegenden Seiten-
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flächen, wobei die Abstände zwischen einer Seitenfläche und jeder anderen Seitenfläche jeweils als Zwischenraum dienen können.
Vorzugsweise besteht der Rahmen aus einer ersten Mehrzahl von im Abstand liegenden wandartigen Teilen und einer zweiten Mehrzahl von im Abstand liegenden wandartigen Teilen, wobei jede erste und zweite Mehrzahl von Teilen hochkant angeordnet ist und die zweite Mehrzahl von Teilen einen Rand der ersten Mehrzahl von Teilen kreuzt und in diesen eingelassen ist und wobei jeder Rand der ersten und zweiten Mehrzahl von Teilen als eine Seitenfläche dient. Jeder Teil einer jeden ersten und zweiten Mehrzahl von Teilen kann konkav gestaltete Ränder aufweisen.
Vorzugsweise kann jede erste und zweite Mehrzahl von Teilen zwei Teile aufweisen. ■ .
Zweckmäßig ist es, daß die zweite Mehrzahl von Teilen zu den äußeren Enden der beiden Teile der ersten Mehrzahl von Teilen nach innen versetzt ist, damit zwei übereinander befindliche Abstandshalter so zusammengreifen, daß die .beiden Teile der ersten Mehrzahl von Teilen an der Außenseite der beiden Teile der zweiten Mehrzahl von Teilen liegen.
Die Außenflächen eines jeden der beiden Teile der zweiten Mehrzahl von Teilen weist vorzugsweise eine Reihe von Rippen auf, während die Innenseite der Fläche eines jeden der beiden Teile der ersten Mehrzahl von Teilen zweckmäßig mit entsprechend gestalteten Nuten ausge-
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stattet ist.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die sich auf Bewehrungseinlagen beziehen, die mit Abstand über dem waagerechten Boden einer Schalung verlaufen. Es zeigen:
Fig. 1 eine sehaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Abstandshalters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht dieses Abstandshalters nach Fig. 1, .
Fig. JA, 3B, J5C und 3D einen Abstandshalter in verschiedenen Stellungen auf einer Fläche zur Bildung von vier verschiedenen Zwischenräumen,
Fig. 4 eine Abwandlung eines Abstandshalters,
Fig. 5 eine weitere Abwandlung eines ibstandshalters und
Fig. 6 eine sehaubildliche Ansicht eines. Abstandshalters nach einer zweiten AusfUhrungsform.
Der Abstandshalter gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem Rahmen mit vier im Abstand zueinander liegenden Seitenflächen, deren eine zum Aufsetzen auf den Schalungsboden dient, während die Abstände zwischen dieser Seitenfläche und jeder der anderen drei Flächen als Zwischenraum, d.h. zur Definierung des Abstandes zwischen je-
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der Bewehrungseinlage und der Fläche, zu der diese im Abstand gehalten werden soll, ausnutzbar ist. Der Rahmen besteht aus einer ersten Mehrzahl von zwei im Abstand zueinander parallel verlaufenden länglichen,' wandartigen Teilen 10 und einer zweiten Mehrzahl von zwei im Abstand zueinander parallel verlaufenden länglichen wandartigen Teilen 11. Die beiden ersten Teile 10 und die bei'den zweiten Teile 11 sind hochkant angeordnet., wobei die beiden zweiten Teile einen Rand der beiden ersten Teile unter rechten Winkeln kreuzen und in diesen eingelassen sind. Der Längsrand jedes Teiles der ersten und zweiten Mehrzahl von Teilen besitzt einen konkav gestalteten Teil 12 in der Mitte seiner Länge und jeder Rand der ersten und der zweiten Mehrzahl von Teilen dient als Seitenfläche. Die beiden Teile 11 sind zu den entsprechenden Enden der beiden Teile 10 nach innen versetzt, damit zwei aufeinander gesetzte Abstandshalter so zusammengreifen, daß jeder der beiden Teile 10 des oben liegenden Abstandshalters auf der Außenseite der beiden Teile 11 des unten liegenden Abstandshalters aufsitzt, wobei die Teile 10 des oben liegenden Abstandshalters parallel zu den Teilen 11 und im rechten Winkel zu den Teilen 10 des darunterliegenden Abstandshalters verlaufen'. Die Abstandshalter gemäß dieser und der folgenden Ausführungsform haben jeweils eine vorbestimmte Höhe unabhängig von den seitlichen Querschnittsbereichen.
Durch Umsetzen des Abstandshalters ergeben sich gemäß Fig. 3A, 3B, JC und 3D vier verschiedene Zwischenräume Xj y* w und z, die den Abstand eines Bewehrungsstabes 15 von einem Schalungsboden 16 definieren,,Bei dieser
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Ausführungsform werden folgende Zwischenräume repräsentiert: χ = 15 nun; y = 25 mm; w = 35 ram und ζ = 40 mm. Die beiden zweiten Teile 11 sind in die beiden ersten Teile 10 5ram eingelassen.
Größere Zwischenräume als 40 mm lassen sich durch Verwendung von zwei oder mehr zusammengesetzten Abstandshaltern verwirklichen. . ■'
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel läßt sich die Festigkeit des Abstandshalters durch Aussteifung I7 der ersten und zweiten Teile 10 und 11 erzielen (Fig. 4). Außerdem ist es möglich, die Außenfläche· jedes der beiden Teile 11 eines Abstandshalters mit einer Reihe von zu den'Längsrändern der Teile querverlaufenden Rippen 13 auszustatten und an der Innenfläche jedes der beiden Teile 10 eines Abstandshalters eine Reihe von entsprechend gestalteten Nuten 14 vorzusehen, die Längsverschiebungen eines oben liegenden Abstandshalters relativ zu einem darunter befindlichen Abstandshalter verhindern.
Der Benutzer der Abstandshalter der ersten Ausführungsform nimmt mehrere Abstandshalter mit zur Baustelle oder dgl. und schafft mit Hilfe der Abstandshalter die geforderten Zwischenräume: Hierzu wird nach Auflegen einer Seitenfläche des Abstandshalters auf den Schalungsboden 16 der Bewehrungsstab 15 über eine höhere Seitenfläche des gleichen Abstandshalters oder eines auf diesen aufgesetzten weiteren Abstandshalters gelegt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Abstandshalter ähnlich gestaltet wie bei dem ersten
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Ausführungsbeispiel, besteht ",Jedo-eh aps einer-- ersten Mehrzahl von drei im Abstand; ,parallel zueinander liegenden länglichen wandartigen feile IQA une| einer zweiten Mehrzahl von zwei entsprechenden feilen HA * die die ersten feile IQA in gleicher Weise wie beim ersten Äusführungsbeispiel unter rechten Winkeln überragen und in diese eingelassen sind» wobei der Abstand; zwischen den zweiten feilen IIA größer als der Abstand zwischen c$en ersten feilen 10Ä gehalten ist. Die ersten und zweiten Teile IQA und llÄ weisen gleiche Höhe auf, nämlich etwa, 12,7 np und die zweiten feile IIA sind nahe den entgegengesetzten Enden der ersten feile IQA um etwa 6,3 rom in ihre Oberfläche eingelassen, Auch Abstandshalter dieses Ausführungsbeispieles können zusammengesetzt werden und mit Rippen und Aussparungen versehen sein, die eine Verschiebung zwischen aufeinandergesetzten Abstandshaltern verhindern,-
Die Verwendung des Abstandshaiters der zweiten Ausführungsform erfolgt in gleicher Weise wie bea dem erstgenannten Äusführungsbeispiel^
Die Abstandshalter können, mit der Bewehrungseinlage durch Draht oder dgl. verbunden sein. Die Abstandsha.lter können aus Kunststoff oder anderem geeignetem Material bestehen. . ■ -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Abstandshalter zum Verlegen der Bewehrung in Betonbaytellen oder dgl., gekennzeichnet durch einen Rahmen mit wenigstens zwei im Abstand zueinander liegenden Seitenflächen, wobei die Abstände zwischen einer Seitenfläche und jeder anderen Seitenfläche jeweils zur Abstandsdefinierufig ausnutzbar sind.
    2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer ersten Mehrzahl von im Abstand liegenden, wandartigen Teilen (10) und einer zweiten Mehrzahl von im Abstand liegenden wandartigen Teilen (11) gebildet ist, daß jede erste und zweite Mehrzahl von Teilen (10, 11) hochkant angeordnet ist und die zweite Mehrzahl von Teilen (11) einen Rand der ersten Mehrzahl von Teilen-(10) kreuzt und in diesen eingelassen ist, und daß jeder Rand der ersten und zweiten Mehrzahl von Teilen (10, 11) als Seitenfläche dient.
    3- Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil einer jeden ersten und zweiten Mehrzahl von Teilen (10, 11) konkav gestaltete Ränder (12) aufweisen kann.
    K. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß die zweite Mehrzahl von Teilen (11) zu den äußeren Enden der beiden Teile der ersten Mehrzahl von Teilen (10) nach innen versetzt ist, damit zwei übereinander gesetzte Ab-
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    standshalter zusammengreifen,und daß die beiden Teile der ersten Mehrzahl von Teilen (10) an der Außenseite der beiden Teile der zweiten Mehrzahl von Teilen (11) liegen.
    5- Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch , gekennzeichnet, daß die Außenfläche jedes der beiden Teile der zweiten Mehrzahl von Teilen (11) eine Reihe von Rippen (13) aufweist, während die Innenfläche jedes der beiden Teile der ersten Mehrzahl von Teilen (10) mit entsprechend gestalteten -Nuten (14) versehen ist.
    6. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwisehen der ersten und zweiten Mehrzahl von Teilen (10, 11) Aussteifungen (17) vorgesehen sind.
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    Le e rs e i te
DE2313509A 1972-03-18 1973-03-19 Abstandshalter zum verlegen der bewehrung in betonbauteilen Pending DE2313509A1 (de)

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ZA (1) ZA731922B (de)

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EP2295668A1 (de) 2009-09-15 2011-03-16 Max Frank GmbH & Co. KG Abstandshalter für eine Bewehrung im Stahlbetonbau

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GB1425935A (en) 1976-02-25
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IE37415B1 (en) 1977-07-20
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