DE7118881U - Verbindungselement für Betonarmierun gen - Google Patents

Verbindungselement für Betonarmierun gen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

Description

PAT E NT A N WAIT
fMß!.-!ng. Rudolf Mobus 741 Reutlingen/Württ.
W 347.18
G 1467
Anmelder:
1. Kurt Wochner, 7461 Dotternhausen, Lindenstr. 20/2
2. Alois Wochner, 7461 Dotternhausen, Plettenbergstr.
Verbindungselement für Betonarmierungen
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Betonarmierungen, mit einem Auflageflächen bildenden Kunststoffkörper mit einer zum seitlichen Einschieben eines Armierungsstabes seitlich offenbaren Durchgangsöffnung zur Aufnahme dieses Armierungsstabes.
Es sind bereits scheibenförmige und andersförmige Distanzstücke bekannt geworden, die eine seitlich offenbare Durchgangsöffnung aufweisen, in welche die Längsstäbe von Gitterträgern oder sonstigen Armierungsteilen eingeschoben werden können. Mit diesen Distanzstücken wird erreicht, daß die Armierungsteile in einem bestimmten Abstand von einer Schalungswandung·ο. dgl. gehalten bleiben, so daß gewährleistet ist, daß die Armierungsteile in der gewünschten Stellung beim Eingießen der Betonmasse zur Bildung einer Betonwandung verbleiben und nicht verrutschen. Diese Distanzstücke
• I Il ' ■ t t I t
sind jedoch nur in begrenztem Umfang einsetzbar und sind nicht für den Fall vorgesehen, daß in einer Betonwandung verschiedene Armierungsteile Verwendung finden sollen. In diesen Fällen müssen bisher die verschiedenen Armierungsiteile, beispielsweise Gitterträger und Zusatzbewehrungsteile, mit Drähten hilfsweise miteinander verbinden werden. Diese Arbeit, .'.st sehr zeitraubend. Außerdem müssen solche Zusatzbewehrungsteile zur Erzielung ihrer optimalen Wirkung häufig in bestimmten Abständen zu den anderen Bewehrungsteilen verlaufen, so daß eine gegenseitige Verbindung der Teile mittels Drähten schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und ein Verbindungselement für Betonarmierungen zu schaffen, das eine sichere Verbindung verschiedener Armierungsteile miteinander gewährleistet und das gleichzeitig geeignet ist, bestimmte Abstände der miteinander verbundenen Armierungsteile von einer Schalungswandung ο. dgl. e inzuhalten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement mehrere seitlich offenbare Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Armierungsstäben aufweist und mindestens zwei dieser Durchgangs-
öffnungen nach unterschiedlichen Richtungen seitlich geöffnet sind. Beispielsweise kann das Verbindungselement zwei Durchgangsöffnungen aufweisen, die senkrecht zueinander verlaufen.
Dadurch, daß die verschiedenen Durchgangsöffnungen nach unterschiedlichen Richtungen seitlich geöffnet sind, wird die Wirksamkeit und Sicherheit der gegenseit.i ^en Halterung der durch die Verbindungselemente miteinander verbundenen Armierungsteile wesentlich erhöht und die Verbindung weist eine große Festigkeit gegen seitliche Zugbeanspruchungen auf, wie sie beim Einbringen der miteinander verbundenen Annierungsteile in eine Schalung und beim Einbringen der Betonmasse auftreten können.
Verbindungsä-emente gemäß der Erfindung können aber auch mehrere Durchgangsöffnungen aufweisen, die in der gleichen Richtung seitlich geöffnet sind, wobei diese Durchgangsöffnun^ca ebenfalls senkrecht zueinander und in unterschiedlichem Abstand von derjenigen Seite des Kunststoffkörpers verlaufen können, gegen welche sie seitlich offenbar oder offen sind. Solche Verbindungselemente erleichtern das maschinelle Einbringen von Zusatzbewehrungsstäben, da sie von der gleichen Seite her einbringbar sind.
Die Verbindungselemente lassen sich in-verschiedener Grundform ausbilden, beispielsweise auch als langgestreckte Kunststoffkörper mit zwei nach der gleichen
Seite seitlich offenen ouer offenbaren Durchgangsöffnungen für die Aufnahme der Längsstäbe eines handelsüblichen Gitterträgers und mit zwei nach der entgegengesetzten Seite seitlich offenen oder offenbaren Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von Zusatzbewehrungsstäben. Mit einem solchen Verbindungselement sind die Bewehrungsstäbe in einem festgelegten Abstand von den Längsstäben des Gitterträgers gehalten. Außerdem wird durch die seitliche Öffnung der Durchgangsöffnungen nach entgegengesetzten Richtungen erreicht, daß sich die Stäbe beim Einrütteln des Betons und der hierbei erfolgenden Druckbelastung der Armierungsteile nicht aus den Verbindungselenienten lösen*
Die Druchgangsöffnungen können in unterschiedlichem Abstand zu Auflageflächen des Kunststoffkörpers verlaufen,
' so dai3 sich die Verbindungselemente auf einem Armierungs
stab wahlweise so anordnen lassen, daß er in unterschiedlichen Abständen von einer Schalungswand od<sr einem ande-
< ren Annierungsstab gehalten werden kann.
Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt sind.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei unterschiedliche Ausführungsbeispiele eines Verbindungselementes.. jeweils in Schrägbilddarstellung;
■" 5 —
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gitterträgerabschnittes, der mit den drei in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen von Verbindungselementen versehen ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Gitterträger, der mit Verbinduiigselementen gemäß Fig* I versehen ist;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Gitterträger, der mit Verbindung; elementen gemäß Fig. 2 versehen ist;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Gitterträger, der mit einer abgewandelten Ausführungsform eines Verbindungselementes gemäß Fig. 2 versehen ist.
In allen Figuren sind die Verbindungselemente in ihrer Grundform mit blockartigen oder plattenartigen Körpern dargestellt. In Wirklichkeit sind die Körper jedoch auf ihren Seitenflächen mit Vertiefungen und Abschrägungen versehen und weisen an einigen Stellen auch Durchbrüche auf, damit eine gute Verankerung dieser Teile in dem Betonkern der armierten Betonwandung ohne Schwächung dieses Betonkernes gewährleistet ist. Diese Vertiefungen und Durchbrüche sind jedoch der besseren Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung weggelassen worden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes, das einen blockartigen Kunststoffkörper 10 aus relativ elastischem Kunststoff aufweist, in welchem zwei senkrecht aber windschief zueinander verlaufende Durchgarigsöffnungen 11 und 12 zur Aufnahme von Armierungsstäben cius0ebildet sind. Die Durchgangsöffnung 11 ist über ihre ganze Länge durch einen in Fig. 1 vertikal gerichteten Graerschlitz 13 seitlich geöffnet, der in eine keilförmige Einführungsnut 14 im Kunststoffkörper 10 mündet. In gleicher Weise ist die Durchgangsöffnung 12 durch einen zu einer ke 1-förmigen Aufnahmenut 16 führenden Längsschlitz 15 seitlich geöffnet, doch ist dieser Längsschnitt 15 in Fig. in einer horizontalen Ebene angeordnet. Die beiden Durchgangsöffnungen 11 und 12 sincl also nach unterschiedlichen Richtungen seitlich geöffnet. Der Kunststoffkörper 10 ist auf seiner Unterseite an seinen Rändern mit vorstehenden Füßen 17 versehen, welche punktförmige Auflageflächen des Kunststoffkörpers 10 bilden. Das Verbindungselement kann auch als reiner Abstandshalter verwendet werden. Da die Durchgangsöffnungen 11 und 12 unterschiedliche Abstände von den Auflageflächen des Kunststoffkörpers 10 aufweisen, können hierbei mit dem Verbindungselement unterschiedliche Abstände der Armierungsstäbe von Schalungswandungen ο. dgl. erreicht werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie Verbindungselemente gemäß Fig. 1 auf den unteren Längsstäben 21 oder 22 eines Gitterträgers 20 verankert sind. Es handelt sich hier um einen handelsüblichen Gitterträger mit dreieckigem Querschnitt, der aus den beiden Längsstäben 21 und 22 und
einem oberen Firststab 23 gebildet ist und bei v/elchem eine Verbindung des Firststabes 23 mit den beiden Längsstäben 21 und 22 durch schrägliegende Bügel 24 erreicht
Ein Zusatzbewehrungsstab 25, der Teil einer Stahlmat:,e sein kann und der mit dem Git"1 -»rträger 20 verbunden
werden soll, wird in die ke ormige Aufnahmenut 14
des elastischen Kunststoffkörpers 10 eingelegt. Durch Druck auf den Zusatzbewehrungsstab 25 oder den Kunststoff körper 10 wird der Längsschlitz 13 aufgeweitet und der Zusatzbewehrungsstab 25 auf diese Weise bis zum Einrasten in die passend bemessene Durchgangsöffnung 11 In den Kunststoffkörper 10 eingeschoben. Anschließend wird der Kunststoffkörper 10 so an die Längsstäbe 21 oder 22 angesetzt, daß diese Stäbe in die Aufnahmenut eintauchen. Anschließend wird durch Druck auf den elastischen Kunststoffkörper der Schli . 15 aufgeweitet, bis der Längsstab 21 in die passend bemessene Durchgangsöffnung 12 einrastet und sich der Schlitz 15 wieder ganz oder nahezu schließt.
Wie Fig. 5 zeigt, wird der Zusatzbewehrungsstab 25 durch das Verbindungselement dicht unterhalb der Längsstäbe 21 und 22 des Gitterträgers quer zur Längsrichtung des Gitterträgers gehalten. Dadurch, daß die beiden Durchgangsöffnungen 11 und 12 nach unterschiedlichen Richtungen seitlich geöffnet sind, kann auf die Zusatzbewehrungsstäbe 25 eine Zugbelastung, auch eine seitliche Zugbelastung, ausgeübt werden, ohne daß dadurch der Zusatzbewehrungsstab aus dem Verbindungselement herausgezogen oder das Verbindungselement von den Längsstäben 21 oder 22 des Gitterträgers abgezogen wird.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes in Schrägbilddarstellung, das im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen langgestreckten Kunststoffkörper 30 aufweist, der sich über die ganze Brei be eines Gitterträgers erstreckt. Auf seiner Oberseite weist er in einem dem gegenseitigen Abs^and der Längsstäbe 21 und 22 eines Gitterträgers entsprechenden Abstand zwei parallel zueinanc^ --<>-laufende Durchgangsöffnungen 31 und 32 auf, d. . e beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 jeweils durch einen Längsschlitz 33 und 34, der in eine keilförmige Aufnahmenut 35 oder 36 mündet, seitlich geöffnet oder Offenbar sind. Die beiden Schlitze 33 und 34 sind beide nach oben gerichtet. In seinem mittleren Teil weist der wiederum aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigte Körper 30 des Verbindungselsmentes zwei weitere Durchgangsöffnungen 37 und auf, die parallel zu den Durchgangsöffnungen 31 und verlaufen und zur Aufnahme von Zusatäbewehrungsstäben vorgesehen sind. Auch diese Durchgangsöffnungen 37 und sind durch in keilförmige Aufnahmenuten 39 und 40 mündende Schlitze 41 und 42 seitlich geöffnet. Im Gegensatz zu den Schlitzen 33 und 34 der Durchgangsöffnungen und 32 sind v-3doch die Schlitze 41 und 42 in entgegengesetzter Richtung, nämlich nach unten gerichtet.
Der Kunststoffkörper 30 des Verbindungselementes ist auf seiner Unterseite am äußeren Rand und im Bereich der keilförmigen Aufnahmenuten 39 und 40 mit stegartigen, linienförmige Standflächen bildenden Füßen 43 und versehen. Außerdem weist der Kunststoffkörper 30 an seinen schmalen Längsseiten höckerartige Vorsprünge
45 auf, mit welchen er »η eine seitliche öcha-Luiigswandung zum Vorhindern eines seitlichen Verrutschens des mit den Verbindungselementen versehenen Gitterträgers beim Einfüllen der Betonmasse anliegen kann.
Die Figuren 4 und 6 zeigen die Anordnung des Verbindungselementes mit seinem Kunststoffkörper 30 auf einem Gitterträger 20. Die beiden Längsstäbe 21 und des Gitterträgers 20 sind in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise in die beiden äußeren Durchgangsöffnungen 31 und 32 eingerastet, während in die beiden inneren Durchgangsöffnungen 37 und 38 Zusatzbewehrungsstäbe 26 parallel zu den Längsstäben 21 und 22 des Gitterträgers und in der gleichen Ebene verlaufend eingesetzt sind. Die seitlichen Öffnungsschlitze 33» 34, 41 und 42 der E<urchgangsöffnungen 31, 32, 37 und 38 sind so gerichtet, daß beim Einrütteln des Betons, bei welchem ein Druck von oben auf den Gitterträger ausgeübt wird, keine Lösung der gegenseitigen Verbindung des Kunststoffkörpers 30 mit den Längsstäben 21 und 22 des Gitterträgers oder den Zusatzbewehrungsstäben 26 auftreten kann.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes, dessen Kunststoffkörper 50 eine runde Durchgangsöffnung 51 aufweist, die wieder über einen vertikal gerichteten und in eine keilförmige Aufnahmenut 52 mündenden Längsschlitz 53 seitlich offenbar ist. Senkrecht zu dieser Durchgangsöffnung 51 verläuft eine zweite Durchgangsöffnung 54, die quer zu der Durchgangsöffnung 51 gerichtet ist und die als schlitzartiger Einschnitt ausgebildet ist.
- 10 -
Beide Durchgangsöffnungen 51 und 54 sind nach der Unterseite des Kunststoffkörpers 50 hin geöffnet, auf welcher wieder punktförmige Auflageflächen bildende StandJEße 55 ausgebildet sind. Der Kunststoffkörper weist auch auf seiner Oberseite punktförmige Auflageflächen bildende Standfüße 56 auf. Die Durchgangsöffnungen 51 und der Grund der schlitzartigen Durchgangsöffnung 54 verlaufen in unterschiedlichen Abständen von der Unterseite des Kunststoffkörpers 50. Außerdem ist der Abstand der Durchgangsöffnung 51 von der Unterseite des Kunststoffkörpers 50 verschieden von ihrem Abstand von der Oberseite des Kunststoffkörpers 50. Je nachdem, ob die Unterseite des Kunststoffkörpers oder die Oberseite des Kunststoffkörpers als Auflagefläche verwendet wird, ergibt sich eine Anordnung eines in der Durchgangsöffnung 51 aufgenommenen Armierungsstabes in unterschiedlichem Abstand von einer Auflagefläche.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Verbindungselementes mit langgestrecktem Kunststoffkörper 60, bei welchem jedoch im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 alle Durchgangsöffnungen nach der gleichen Seite des Kunststoffkörpers hin seitlich geöffnet sind. Es sind hier fünf parallele Durchgangsöffnungen 61 bis 65 vorgesehen. Eine solche Ausführungsform ist für Einrichtungen vorgesehen, mit welchen ein maschinelles Einsetzen der Armierungsstäbe in die Verbindungselemente oder umgekehrt erzielt a wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn nur eine Einbringrichtung vorhanden ist.
- 11 -

Claims (6)

- 11 - S chutzansprüche
1. Verbindungselement für Betonarmierungen mit einam Auflageflächen bildenden Kunststoffkörper mit einer zum seitlichen Einschieben eines Armierungsstabes seitlich offen!:-· . Durchgangsöffnung zur Aufnahme dieses Armi3rungsStabes, dadurch gekenr zeichnet, daß es mehrere, seitlich offenbare oder offene Durchgangsöffnungen (z.B. 11, 12) zur Aufnahme von Armierungsstäben (z.B. 21, 25) aufweist und mindestens zwei dieser Durchgangsöffnungen nach unterschiedlichen Richtungen seitlich geöffnet oder offenbar sind.
2. Verbindungselement für Betonarmierungen, mit einem Auflageflächen bildenden YLvr st stoff körper mit einer zum seitlichen Einschieben eines Armierungsstabes seitlich offenbaren Durchgangsöffnung zur Aufnahme dieses Armierungsstabes, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere, seitlich offenbare oder offene Durchgangsöffnungen (51, 5^0 zur Aufnahme von Armierungsstäben aufweist, die nach der gleichen Seite des Kunststoffkörpers geöffnet oder offenbar sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für die Verbindung von Zusatzbewehrungsstäben mit Gitterträgern, dadurch gekennzeichnet., daß es zwei Durchgangsöffnungen (11, 12) aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen.
- 12 -
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen in unterschiedlichem Abstand zu Auflageflächen des Kunststoffkörpers verlaufen.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, d-c'.-.-ch gekennzeichnet, daß es einen langgestrec. Äunstioffkörper (30) mit zwei nach der gleichen Seite seitlich offenen oder offenbaren Durchgangsöffnungen (31» 32) für die Aufnahme der Längsstäbe (21, 22) eines Gitterträgers (20) und mit zwei nach der entgegengesetzten Seite seitlich offenen oder offenbaren Durchgangsöffnungen (37, 38) für die Aufnahme von Zusatzbewehrungsstäben (26) aufweist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen des Kunststoffkörpers (10, 30, 50) punkt- oder linienförmig sind und durch vorspringende Stege (43r 44), Hocker (17, 55, 56) o. dgl. gebildet werden.
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