DE19515376A1 - Halter für Filigran-Deckenträger - Google Patents

Halter für Filigran-Deckenträger

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DE19515376A1
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DE1995115376
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Thomas Heilig
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BAUELEMENTE HEILIG GmbH
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BAUELEMENTE HEILIG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für an ihrer Befesti­ gungsseite mindestens zwei parallele, in eine Deckenbeweh­ rungskonstruktion einbezogene Längsstäbe aufweisende Fili­ gran-Deckenträger, mit einem Befestigungssockel und minde­ stens einem Halterungselement zur Verbindung mit einem dieser Längsstäbe.
Filigran-Deckenträger dienen zur Armierung von Betondecken und werden vor dem Betonieren in Deckenschalungen einge­ bracht. Üblicherweise sind diese Filigranträger einem räum­ lichen Fachwerk ähnlich gestaltet, dessen Basis von zwei zu­ einander parallelen, in Längsrichtung des Trägers verlaufen­ den Rundstäben begrenzt wird. Vor dem Betonieren müssen die Filigranträger in der Schalung fixiert werden. Damit sind sie zugleich geeignet, die die Decke nach unten abschließen­ den Schalungsplatten als verlorene Schalung an der fertigen Decke zu verankern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines spe­ ziell für diesen Zweck gestalteten Halters eine zuverlässige Fixierung der Filigranträger an der Schalung ohne besondere Geschicklichkeit, mit einfachen Mitteln, geringem Arbeitsauf­ wand und insgesamt geringen Kosten zu ermöglichen.
Die Lösung besteht darin, daß der Halter aus federelasti­ schem Material besteht und auf seiner von einer Basisebene abgewandten Seite mit diesem mindestens einen Halterungsele­ ment versehen ist, das eine im Querschnitt dem Längsstab an­ gepaßte Aufnahmerinne für einen Längsstab aufweist, deren Achse etwas gegenüber der Basisebene geneigt verläuft und die auf der von der Basisebene abgewandten Seite geschlossen, je­ auf der von der Basisebene abgewandten Seite geschlossen, je doch seitlich durch einen Schlitz geöffnet ist, dessen Weite etwas geringer ist als die entsprechende Abmessung des Längs­ stabs.
Diese Halter werden an den zur Befestigung an der Schalung vorgesehenen Stellen mit dem Filigranträger dadurch verbun­ den, daß man den mit dem Halter zu versehenden Längsstab des Filigranträgers in die Aufnahmerinne des Halterungselements eindrückt, wobei die Halterungen voneinander einen Abstand in Längsrichtung des Filigranträgers aufweisen. Da zur Lagesi­ cherung des Filigranträgers die beiden an seiner Befe­ stigungsseite parallel zueinander verlaufenden Längsstäbe an der Schalung fixiert werden sollten, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Halter mit zwei, im Abstand der beiden parallelen, der Basisseite des Fili­ granträgers zugeordneten Längsstäbe angeordneten Halterungs­ elementen versehen ist, so daß nur zwei diesen Abstand in Längsrichtung aufweisende Halter pro Filigranträger zu dessen Befestigung in der Schalung erforderlich sind. Weist jeder Halter nur ein Halterungselement auf, müssen wenigstens vier Halter pro Filigranträger montiert werden.
Bei Haltern mit zwei Halterungselementen besteht eine vor­ teilhafte, besonders stabile Ausführungsform darin, daß die beiden Halterungselemente durch eine sich über dem Befesti­ gungssockel erhebende Rippe miteinander verbunden sind.
Der mit den Haltern versehene Filigranträger wird anschlie­ ßend in der vorgesehenen Position auf die Schalungsplatte aufgesetzt und mit dieser verbunden, wozu der daß der Befestigungssockel vorzugsweise eine in der Basisebene ver­ laufende, ebene Auflagefläche aufweist. Zweckmäßigerweise ist der Befestigungssockel mit senkrecht zur Basisebene ver­ laufenden Befestigungsbohrungen versehen, so daß er mit der Schalungsplatte verschraubt werden kann.
Nach dem Auflegen des Filigranträgers auf die Schalungsplatte verlaufen die Längsstäbe des Filigranträgers parallel zur Plattenoberfläche und deshalb die Basisflächen der Halter schräg zur Plattenoberfläche. Durch das Festziehen der Befe­ stigungsschrauben werden die Halter mit ihrer Basisfläche an die Schalungsplatte herangezogen, weshalb die Längsstäbe des Filigranträgers im Bereich der Halterungen aus der zur Scha­ lungsplatte parallelen Richtung ausgelenkt werden. Die da­ durch in den Längsstäben und den Halterungen erzeugte Spannung ist ausreichend, die Halterungen und die Filigran­ träger in der gewählten Position sicher festzuhalten.
Die Befestigung der Halter am Filigranträger wird bei Haltern mit zwei Halterungen erleichtert, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform die Aufnahmerinnen der beiden Halterungsele­ mente sich nach voneinander abgewandten Seiten öffnen.
Als geeignet hat es sich erwiesen, wenn z. B. die Aufnahmerin­ ne bzw. Aufnahmerinnen unter einem Winkel von etwa 7° zur Basisebene geneigt verläuft bzw. verlaufen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Halters für einen Fili­ granträger in Richtung des Pfeils I in Fig. 3,
Fig. 2 eine Ansicht des Halters in Richtung des Pfeils II in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Halter in Richtung des Pfeils III in Fig. 1.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter, z. B. als Polyäthylen­ spritzteil ausgebildeter Halter besteht aus einem Befesti­ gungssockel 12 mit einer in einer strichpunktiert dargestell­ ten Basisebene 14 verlaufenden Unterseite und zwei von der Oberseite des Befestigungssockels 12 nach oben ragenden Hal­ terungen 16a und 16b, die jeweils aus einem sich über den Befestigungssockel 12 erhebenden Stützarm 18 und einem an dessen oberem Ende angeordneten Klemmkopf 20 bestehen und die beiderseits einer vertikalen, in den Fig. 1 und 3 gezeigten Symmetrieebene 22 des Halters 10 spiegelbildlich angeordnet sind.
Jeder Klemmkopf 20 besitzt eine zur Symmetrieebene 22 paral­ lel verlaufende, gegenüber der Basisebene 14 geneigte Aufnah­ merinne 24, wobei die Aufnahmerinnen 24 der beiden Halterun­ gen 16a und 16b zueinander parallel verlaufen.
Der Querschnitt jeder Aufnahmerinne 24 setzt sich zusammen aus einem inneren Abschnitt 26, der dem Querschnitt des von der Halterung auf zunehmenden, in der Regel einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Längsstabes des zu befestigenden Filigranträgers angepaßt ist, und einem diesen inneren Ab­ schnitt 26 schlitzartig zur Oberfläche des Klemmkopfs 20 öf­ fnenden Abschnitt 28, dessen Querschnitt gegenüber dem Quer­ schnitt des inneren Abschnitts 26 etwas verengt ist, so daß der innere Abschnitt 26 eine Hinterschneidung bildet, die geeignet ist, aufgrund der Elastizität des für den Halter 10 verwendeten Materials einen durch den schlitzförmigen Ab­ schnitt 28 eingedrückten Längsstab des Filigranträgers fest­ zuhalten. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich die schlitzförmigen Abschnitte 28 nach entgegengesetzten, von der Symmetrieebene 22 abgewandten Seiten öffnen.
Zur Stabilisierung der Halterungen 16a und 16b sind diese zusätzlich durch eine zwischen ihnen angeordnete Rippe 30 und zwei seitliche Rippen 32 am Befestigungssockel 12 abgestützt.
Außerhalb der Halterungen 16a und 16b ist im Befestigungs­ sockel jeweils eine Befestigungsbohrung 34a bzw. 34b angeord­ net.
Mit zwei zueinander parallelen Längsstäben eines Filigranträ­ gers werden in der wenigstens zwei in Längsrichtung des Fili­ granträgers einen Abstand voneinander aufweisende Halter 10 verbunden, wobei die Basisebenen 14 dieser beiden Halter 10 nach dem Einrasten der Längsstäbe in einem spitzen Winkel zu der durch die Achsen der beiden Längsstäbe definierten Ebene verlaufen. Die jeweils von einem Längsstabe durchquerten Auf­ nahmerinnen 22 beider einen Abstand voneinander aufweisender Halter 10 werden durch die diese Längsstäbe in einer mitein­ ander fluchtenden Anordnung gehalten.
Wenn der Filigranträger mittels die Befestigungsbohrungen 34a und 34b durchquerender Schrauben an einer ebenen Unterlage befestigt wird, werden die Halter 10 gegen den elastischen Widerstand der Längsstäbe des Filigranträgers mit ihrer Un­ terseite in eine ebene Auflage auf dieser Unterlage gespannt, wodurch die fluchtende Ausrichtung der von einem gemeinsamen Längsstab durchquerten Aufnahmerinnen 22 verlassen wird und die Achsen dieser Aufnahmerinnen 22 einen Abstand voneinander aufweisen, der vor und hinter den Halterungen 16a bzw. 16b eine leichte Krümmung der Längsstäbe des Filigranträgers und damit eine anhaltende Spannung erzwingt, die die zuverlässige Positionierung und Halterung des Filigranträgers gewährlei­ stet.
Als zweckmäßig hat sich ein Neigungswinkel der Aufnahmerinnen 22 von etwa 7° gegenüber der Basisebene 14 erwiesen.
Es ist ersichtlich, daß die Ausbildung eines Halters 10 mit zwei Halterungen 16a und 16b die Montage vereinfacht. Es können aber z. B. statt zweier Halter 10 mit jeweils zwei Hal­ terungen 16a und 16b auch vier Halter mit jeweils nur einer Halterung verwendet werden.

Claims (7)

1. Halter (10) für an ihrer Befestigungsseite min­ destens zwei parallele, in eine Deckenbewehrungskonstruktion einbezogene Längsstäbe aufweisende Filigran-Deckenträger, mit einem Befestigungssockel (12) und mindestens einem Hal­ terungselement (16a, 16b) zur Verbindung mit einem dieser Längsstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß er aus federelasti­ schem Material besteht und auf seiner von einer Basisebene (14) abgewandten Seite mit diesem mindestens einen Halte­ rungselement (16a, 16b) versehen ist, das eine im Querschnitt dem Längsstab angepaßte Aufnahmerinne (24) für einen Längs­ stab aufweist, deren Achse etwas gegenüber der Basisebene (14) geneigt verläuft und die auf der von der Basisebene (14) abgewandten Seite geschlossen, jedoch seitlich durch einen Schlitz (28) geöffnet ist, dessen Weite etwas geringer ist als die entsprechende Abmessung des Längsstabs.
2. Halter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei, im Abstand der beiden parallelen, der Basis­ seite des Filigranträgers zugeordneten Längsstäbe angeordne­ ten Halterungselementen (16a, 16b) versehen ist.
3. Halter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterungselemente (16a, 16b) durch eine sich über dem Befestigungssockel erhebende Rippe (30) miteinander verbunden sind.
4. Halter (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinnen (24) der beiden Halterungselemente (16a, 16b) sich nach voneinander abgewand­ ten Seiten öffnen.
5. Halter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne bzw. Aufnahme­ rinnen (24) unter einem Winkel von etwa 7° zur Basisebene (14) geneigt verläuft bzw. verlaufen.
6. Halter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (12) eine in der Basisebene (14) verlaufende, ebene Auflagefläche auf­ weist.
7. Halter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (12) mit senkrecht zur Basisebene (14) verlaufenden Befestigungsboh­ rungen (34a, 34b) versehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7118881U (de) * 1971-05-14 1971-08-05 Wochner A Verbindungselement für Betonarmierun gen
DE7243447U (de) * 1973-03-29 Rheinbau Gmbh Vorrichtung zur Lagesicherung von Bewehrungsteilen
DE2707655A1 (de) * 1977-02-15 1977-09-01 Universal Bar Supplies Ltd Armierungseisen

Patent Citations (3)

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