CH295593A - Sprosse zum Befestigen von Glastafeln, insbesondere für Glaswände mit Skelettkonstruktion. - Google Patents

Sprosse zum Befestigen von Glastafeln, insbesondere für Glaswände mit Skelettkonstruktion.

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CH295593A
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Description


  Sprosse     zum        Befestigen    von     Glastafeln,    insbesondere für     Glaswände    mit     Skelettkonstruktion.       Es sind     bereits,    insbesondere bei Glas  ciäehern, Sprossen zum     Befestigen    von Glas  tafeln bekannt, bei welchen     T-profilförmige     Sprosseneisen vorgesehen sind und auf der  Aussenseite des     Flansches    eine Stützschiene  für die     Glasplatten        aufsitzt.    Hierbei werden  die benachbarten Glasplatten durch je eine  Klemmschiene gegen die Stützschiene ge  presst, wobei man sich Ankerschrauben be  dient,

   die     mittig    im Sprosseneisen befestigt  sind und durch mittlere Bohrungen der  Stützschiene und Klemmschiene zwischen den       Glasplattenrändern    hindurchgeführt sind.       hfm    die Ankerschrauben im     Sprosseneisen    be  festigen zu können, muss letzteres entspre  ehende Gewindebohrungen in der     Flanseh-          mitte    oder aber     Durchbreehungen    im     Flansch     aufweisen, durch welche die Ankerschrauben  hindurchgeführt sind, die alsdann in     entspre-          elienden    Löchern im.     Sprosseneisensteg    ver  ankert sind.

   Diese Verankerung ist mit er  heblicher     -Mehrarbeit    und Materialmehrauf  wand verbunden und bedingt, ausserdem eine  besondere Bearbeitung der Sprosseneisen. Die  vorliegende Erfindung vermeidet, nun diese       Nachteile    dadurch, dass die     Stützschiene    aus       zwei    in einem Abstand     nebeneinanderliegen-          den        Haltern    besteht,

   welche einerseits je  einen der     Planschschenkel    des Sprosseneisens  klammerartig umfassen und     anderseits        durch          Spannschrauben        gegeneinandergepresst    sind  und in welchen die     Ankerschrauben    lösbar       verankert    sind.

   Hierdurch ist.     erreicht,    dass  im Sprosseneisen überhaupt. keine Bearbei-         tungen        erforderlich    sind,     sondern    jedes     mit     einem     zweischenkligen        Flansch    versehene  Sprosseneisen     Verwendung    finden kann, und  zwar     ist    man hierbei unabhängig von den be  sonderen Abmessungen der Sprosseneisen in  jedem     einzelnen    Falle,

   weil sich     durch    die er  wähnte Zweiteilung der     Stützschiene    eine  selbsttätige     Anpassung    an die     Flanschabmes-          sungen    aller gangbaren Sprosseneisen er  reichen lässt. Es lässt sich dadurch also eine  Standardisierung der ganzen Einzelteile für  Sprosseneisen     unterschiedlicher    Abmessungen  erreichen. Auch können sich etwaige Span  nungen, welche durch Dehnung, z. B.

   Wärme  dehnung der     Konstruktionsteile,        insbesondere     bei     Materialverschiedenheit    der einzelnen       Konstruktionsteile    entstehen, nicht     ungünstig     auswirken, weil die einzelnen Konstruktions  teile nicht starr miteinander verbunden sind  und sich daher etwaigen Dehnungen gegen  seitig anpassen können. Bei geeigneter Aus  bildung der einzelnen Teile lassen sich auch  Entlüftungen der innern Hohlräume ohne  Verwendung von Spezialprofilen erreichen.  



  Die Zeichnung zeigt zwei     Ausführungs-          beispiele    des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 und 2 zeigen im waagrechten Quer  schnitt je ein     Ausführungsbeispiel    für eine  senkrechte Glaswand mit     Skelettkonstruktion.     



  Bei der     Ausführungsform        gemäss        Fig.    1  ist ein     doppel-T-förmiges    Sprosseneisen 1 vor  gesehen,     dessen    der Gebäudeaussenseite zuge  kehrter Flansch mit einem     Isolierstreifen    10.  z. B. aus     Kunststoff,        Bitrunen    usw., abge-      deckt ist.

   Auf der Aussenseite des Flansche  ist eine aus     zwei        winkelförmigen    Haltern 2  und     2a    bestehende Stützschiene angeordnet,  wobei jeder Halter einen dem Flansch des       Sprosseneisens    1 anliegender Schenkel. auf  weist, welcher den     zugehörigen    Schenkel des  Flansches klammerartig umfasst, wogegen die  andern Schenkel der beiden Halter in einem  Abstand     voneinanderliegen    und paarweise  einander gegenüberliegende Löcher aufwei  sen, durch     welche    in vorbestimmten Abstän  den voneinander Spannschrauben 3 hindurch  geführt sind. Der Isolierstreifen 10 ist so be  messen, dass er einen unmittelbaren Kontakt.

    der Halter 2,     2a    mit dein Flansch des Spros  seneisens 1     unterbindet,    wodurch     insbesondere     auch ein Schutz gegen Korrosion bewirkt       wird.    Durch diese Isolierung ist es auch mög  lich, ohne Korrosionsgefahr die Halter 2,     2rr     aus beliebigem, hierzu geeignetem, zweck  mässig nicht rostendem Material zu verwen  den, wie z. B. Aluminium. Die Halter können  jedoch auch aus anderem geeignetem Mate  rial, z. B. aus Kunststoff, bestehen.  



       Zwischen    den vom     Flanseli    des Sprossen  eisens 1 abstehenden Schenkeln der Halter  2,     2a        sind    eine Reihe von Ankerschrauben 11  angeordnet, deren Kopf eine Lochung auf  weist., durch welche je eine der Spannschrau  ben 3 hindurchgeführt ist. Auf diese Weise  lässt sich eine einfache Verankerung der  Schrauben 11 erreichen, wobei die Dicke des  Kopfes der Ankerschrauben so bemessen ist,  dass sie ein für die Klemmbefestigung der  Halter 2,     2a    ausreichendes Anziehen der       Spannschrauben    3 gestatten, so dass die Hal  ter durch ihre     Klammern    fest auf dem  Flansch des Sprosseneisens 1 sitzen.  



  Jeder Halter 2,     2a    weist seitlich in einem  Abstand voneinander liegende Vorsprünge 6  auf.     Diese    Vorsprünge bestehen beim Halter  2 aus Längsleisten, die die Flanken einer  Längsnut bilden. In dieser Längsnut ist ein  Dichtungskörper 15 aus     elastisch    nachgiebi  gem Material, z. B. aus Gummi oder Kunst  stoff., eingelegt.  



  Beim Halter     2a        ist    eine etwas abgeänderte       Ausführungsform    dargestellt, gemäss welcher    die     Vorsprünge    6 aus zwei in einem Abstand  voneinander liegenden Längsreihen von ein  zelnen Nocken bestehen, wobei mehrere Dich  tungskörper 17 in der Längsrichtung mit.  gegenseitigen     Abständen.hintereinander    liegen  und derart angeordnet sind, dass die Lücken  zwischen ihnen und den. Nocken Lüftungs  kanäle     bilden,    durch welche Luft im Sinne  des Pfeils 16 durchstreichen kann.  



  Auf die Dichtungskörper 15 und 17     kommet     nun bei der Montage die Glasplatten 18 zur  Anlage und werden mittels eines als Längs  schiene ausgebildeten     Klenuiistüekes    5     festge.     klemmt, welches auf der den Glastafeln 18       zugekehrten    Seite in analoger Weise, wie dies  bei den Haltern 2 und     2a        erörtert    worden ist,  mit Vorsprüngen 6 versehen ist, zwischen  welche je eine Dichtungsleiste 13     bzw.    meh  rere Dichtungskörper 17     eingelegt    sind. Das  Klemmstück 5 ist mittels einer auf der An  kerschraube 11 angeschraubten Mutter 12  festgeklemmt.

   Das     Klemmstück    5 und die  Ankerschrauben 11 sind durch eine Deck  schiene 4     abgedeckt.,    welche     rinnenförmig    aus  gebildet ist und beiderseits nach innen     vor-          stehende    Längsleisten 14 aufweist, über wel  che die Seitenränder des Klemmstückes grei  fen. Die Schenkel der Deckschiene 4 können  in sich genügend federnd sein, um ein Auf  setzen der Deckschiene 4 durch Andrücken  mit genügender Kraft zu gestatten, wobei die  Ansätze 14, welche nach aussen     keilförmig     verlaufen, über die Ränder des     Klemmstückes     <B>55</B> hinweggleiten und hinter dem     Klemmstück     5 einschnappen.

   Die Dichtungskörper 13 des  Klemmstückes 5     stehen    nach aussen so weit  vor, dass sie am betreffenden Schenkelrand  der Deckschiene 4 dichtend anliegen. Auf  diese Weise wird jedes     unbeabsichtigte    Ein  dringen von Feuchtigkeit vermieden. Im Ge  gensatz hierzu ist auf der in     Fig.    1 rechts  seitig vorgenommenen     Ausführungsform    das  freie Schenkelende der Deckschiene 4 mit       Ausnehmungen    4b versehen, z. B. in Form  von Sehlitzen, welche eine Luftzirkulation ge  statten, wobei die Luft gemäss dem Pfeil 16  in den Lücken     zwischen    den Dichtungskör  pern 17     hindurehstreichen    kann.

        Die Deckschiene 4 weist ferner einen nach  innen vorspringenden Steg 4a auf, der am  freien Schaftende der Ankerschraube 11 an  liegt. Das Schaftende ist hierbei     mit    einer  Rille versehen, in welche ein am Ende des  Steges     4u    befindlicher Wulst eingreift. Der  Steg     4a    ist in sich federnd ausgebildet und  derart angeordnet., dass beim Andrücken der  Deckschiene der Wulst an dem etwas konisch  gehaltenen Schaftende in     kraftschlüssiger     Anlage entlang     streicht    und dann selbsttätig       ir.    die Rille des Schaftes einschnappt.

   Da  durch ist. ein guter Halt der Deckschiene und  eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen  derselben     gewährleistet.     



  Entgegen der Darstellung in der Zeich  nung können an Stelle einer Längsschiene als  Klemmstück auch eine Anzahl     einzelner    Tra  versen vorgesehen sein, welche an und für  sich das gleiche Profil aufweisen können wie  die Längsschiene 5, jedoch einzeln vermöge  ihrer Bohrung um den Schaft der betreffen  den Ankerschrauben 11 schwenkbar sind.  Durch Hin- und     Herschwenken    lässt sich  dann auf diese Weise beim Montieren der  Glasplatten ein Festklemmen erreichen und  ferner kann auch auf diese Weise ein riegel  artiges     Verankern    der Deckschiene 4 erfol  gen, wenn dafür Vorsorge getroffen     ist.,    dass  die Traversen von aussen bei aufgesetzter  Deckschiene 4 schwenkbar sind.  



  Das Ausführungsbeispiel nach der     Fig.     unterscheidet sich von demjenigen nach       Fig.    1 im Prinzip lediglich durch eine andere       Befestigung    der Ankerschraube 11 und eine  andere Gestaltung des     Klemnvstückes,        unter     Weglassen einer besonderen Deckschiene.  



  Die beiden Halter 2 und 2a haben auf  den einander zugekehrten Seiten der vom  Flansch des Sprosseneisens 1 abstehenden       ,Schenkel    Ansätze 19, welche als Längsleisten  ausgebildet sein können. Hinter diese     Ansätze     greifen nun die Köpfe 21 der Ankerschrau  ben 11, welche     zweckmässig    vierkantig ausge  bildet sind, dergestalt,     da.ss    die Ankerschrau  ben 11 in     Längsrichtung    der Halter 2,     2a    ver  schiebbar von den Ansätzen 19 gegen Her-    ausziehen gesichert gehalten sind und in ver  schiedenen Verschiebelagen durch eine Stell  mutter 20 feststellbar sind,

   welche auf dem  Gewindeschaft der Ankerschrauben 11 sitzt  und in angezogener Lage auf den Schenkel  enden der Halter 2,     2a    aufliegt. Dadurch  lassen sich die Ankerschrauben durch Anzie  hen der     Stellmuttern    20 gegenüber den An  sätzen 19     festklemmen.     



  Das     Klemmstück    5'     ist    gemäss     Fig.    2 in  einer ähnlichen Binnenform vorgesehen wie  die Deckschiene 4 des ersten Ausführungs  beispiels. Es weist eine längsdurchlaufende  mittlere,     nutförinige        Einpressung    auf, welche  eine Reihe von Löchern hat, durch welche der  Schaft der     Ankerschrauben    11 hindurchge  führt     ist.    Auf dem Schaftende sitzt je eine  Mutter 22, durch deren Anziehen das Klemm  stück 5' unter     Festklemmen    der Glasplatten  18 befestigt werden kann.  



  Es steht nichts im Wege, entgegen der  Ausführung in der Zeichnung, den Schaft  der Ankerschrauben 11 kürzer zu halten, so  dass er völlig im Innern des Klemmstückes 5'  liegt, und am Ende mit     zentrischem    Innen  gewinde zu versehen, in welches dann je eine  Befestigungsschraube, welche durch entspre  chende Bohrungen des Klemmstückes 5' hin  durchgeführt ist, eingeschraubt wird, wobei  der Kopf dieser Befestigungsschrauben am       Klemmstück    5' anliegt.  



  Das     Klemmstück    5' weist an den Schen  kelenden 6 je eine nach aussen offene Längs  nut auf, in welcher je ein Dichtungskörper 9  eingelegt ist.  



  Der Kopf 21 der Ankerschrauben 11 ist  in der Breite so bemessen, dass die Halter 2  und     2a    mit den einander     zugekehrten    Enden  anliegen, so dass :durch Anziehen der Spann  schrauben 3 ein zusätzliches Festklemmen der  Schraubenköpfe 21     erfolgt,    wobei diese  Schraubenköpfe ein äusseres     Widerlager    für  die Halter 2 und     2a    bilden, wodurch ohne  Verbiegungen der Halter 2 und 2a ein fester  Klemmsitz dieser Halter mittels ihrer     Klam-          inern    gegenüber dem     Flausch    des Sprossen  eisens 1 erreichbar ist.

        Zur leichteren Montage ist es zweckmässig,  die Glasplatten 18 mittels eines     Hilfsbfigels          provisorisch    gegenüber den Haltern 2 und     2aa          festzuklemmen,    bevor das     Klemmstück    5' auf  gesetzt wird. Zu diesem Zwecke kann auf  einige Ankerschrauben 11 je ein schmaler, im  mittleren Teil mit einer Bohrung zum Durch  stecken der Schraube 11 versehener Bügel       aufgesetzt.    werden, der so kurz ist, dass er  lediglich die Ränder der anliegenden Platten  18     ei-fasst    und daher das nachträgliche Auf  setzen des     Klemmstückes    5' auf die Glasplat  ten nicht hindert.

   Gegebenenfalls können die  die innern Flanken für die Längsnut, in  welcher die Dichtungskörper 9 sitzen, bilden  den Teile des Klemmstückes 5' so weit.     gekürzt     werden und eventuell auch die Dichtungskör  per 9 an dieser Stelle so geformt werden, dass  das     Klemmstück    5' ohne mit dem Hilfsbügel  in Kollision zu kommen, nachträglich aufge  setzt werden kann. Die Hilfsbügel können  durch Drehen um die Ankerschrauben 11  beim Montieren der Glasplatten 18 leicht in       Klemmstellung    gebracht werden und sind       zweckmässig    federnd ausgebildet., damit sie  kraftschlüssig die Glasplatten festhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sprosse zum Befestigen von Glastafeln, insbesondere für Glaswände mit Skelettkon- struktion, mit einer auf der Aussenseite eines zweischenkligen Flansches eines Sprassenei.sen s aufsitzenden Stützschiene und mindestens einem mittels Ankerschrauben unter Zwi schenklemmen der Ränder benachbarter Glas platten gegen diese pressbaren Klemmstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschiene aus zwei in einem Abstand nebeneinander liegenden Haltern<I>(2, '?a.)</I> besteht,
    welche einerseits je einen der Flanschschenkel des Sprosseneisens (1) klammerartig umfassen, und anderseits durch Spannschrauben (3) gegeneinandergepresst sind, und in welchen die Ankerschrauben (11) lösbar verankert sind. UNTERANSPRÜCHE. 1.
    Sprosse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Halter (2, 2a) je ein Winkelprofil aufweisen, dessen dem Flansch des Sprosseneisens (1) anliegender Schenkel den zugehörigen Sehenkel dieses Flansches klammerartig umfasst, wogegen die andern, in einem Abstand voneinander liegenden Schenkel paarweise einander gegenüberlie gende Löcher aufweisen, durch welche die Spannschrauben. (3) hindurchgeführt sind. 2. Sprosse nach Patentansr)ruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschrauben (11) einen gelochten Kopf aufweisen, durch welche der Schaft je einer Spannschraube (3) als Z'erankerungsmittel hindurchgeführt ist. 3.
    Sprosse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halter (2, 2a) auf den einander zugekehrten Seiten Ansätze (19) aufweisen, welche die zwischen den Haltern angeordneten Ankerschrauben (11) gegen Herausziehen sichern. 4. Sprosse nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Ankerschrauben (11) in Längsrichtung der Halter (2, 2a) ver schiebbar von den Ansätzen (19) behalten und in verschiedenen Verschiebelagen fest stellbar sind. 5.
    Sprosse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewindeschaft der Ankerschrauben (11) je eine Stellmutter (20) flitzt, die in angezogener Lage auf den Haltern<I>(2,</I> 2a_) aufliegen und dadurch die Ankerschrauben (1i) gegenüber den Ansät zen (19) festklemmen. 6. Sprosse naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dein Flansch des Sprosseneisens (1) und den Haltern <I>(2,</I> 2ca) ein Isolierstreifen (10) angeordnet. ist, welcher einen unmittelbaren Kontakt. der Halter<I>(2,</I> 2a) mit dem Flansch unterbindet, 7.
    Sprosse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (2, 2a) und das Klemmstück (5) auf der den Glasplatten (18) zugekehrten Seite Vorsprünge (6) auf weisen, zwischen denen mindestens ein Dich tungskörper (13, 15, 17) eingelegt ist. B. Sprosse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet., dass der Dichtungskörper aus elastisch nachgiebigem Material besteht. 9. Sprosse nach Unteranspruch $, dadurch gekennzeichnet, da-ss der Dichtungskörper aus Gummi besteht. 10.
    Sprosse nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper aus Kunststoff besteht. 11. Sprosse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) aus Längsleisten bestehen, welche die Flanken einer den Dichtungskörper (13, 15) aufneh menden Längsnut bilden. 12. Sprosse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus zwei in einem Abstand voneinander liegenden Längsreihen von einzelnen Nocken bestehen. 13.
    Sprosse nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet., dass mehrere Dich tungskörper (17) in der Längsrichtung mit gegenseitigen Abständen hintereinanderliegen und derart angeordnet sind, dass die Lücken zwischen ihnen und den Nocken Lüftungs kanäle bilden. 14. Sprosse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (5, 5') als Längsschiene ausgebildet ist. 15. Sprosse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmstück (5) und Ankerschrauben (11) durch eine Deekschiene (4) abgedeckt sind. 16.
    Sprosse nach Unteransprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck schiene Ausnehmungen (4b) zur Luftzirku lation aufweist. 17. Sprosse nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschiene (4) einen nach innen vorspringenden Steg (4a) aufweist, der am freien Schaftende der. Ankerschrauben (11) anliegt. 18. Sprosse nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass der Steg (4a) mit den Ankerschrauben (11) durch einen Vor sprung des einen Teils, der in eine Einbuch tung des 9,ndern Teils hineinragt, in Eingriff sieht. 19.
    Sprosse nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der Steg (4a) federnd mit den Ankerschrauben (11) in Ein griff steht. 20. Sprosse nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschiene (4) mit dem Klemmstück (5) durch gegen seitig ineinandergreifende Ansätze in Ein griff steht. 21. Sprosse nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschiene (4) beiderseits nach innen vorstehende Längs leisten (14) aufweist, über welche die Seiten ränder des Klemmstückes greifen. 22.
    Sprosse nach Unteransprüchen 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dich tungskörper (13) des Klemmstückes (5) nach aussen so weit vorstehen, dass die an den Schen kelrändern der Deckschiene (4) dichtend an liegen.
CH295593D 1953-05-11 1953-05-11 Sprosse zum Befestigen von Glastafeln, insbesondere für Glaswände mit Skelettkonstruktion. CH295593A (de)

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