DE2252535A1 - Befestigungseinrichtung fuer wandverkleidungen - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer wandverkleidungen

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DE2252535A1
DE2252535A1 DE2252535A DE2252535A DE2252535A1 DE 2252535 A1 DE2252535 A1 DE 2252535A1 DE 2252535 A DE2252535 A DE 2252535A DE 2252535 A DE2252535 A DE 2252535A DE 2252535 A1 DE2252535 A1 DE 2252535A1
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Description

Ötüfttgari, den 25· Oktober P#eniotf#afte H/m
#i.-ifr. & ff ι :u!
. 311
e'tfi: Päleiät- und &ebräücJÖsimisternii£säniieitiung Ö
Üiörbntb ΪΊΊ
feöiijgtitiiäeinriöiitÜäg füi· Wändvei?fcieiduägisn
Die Erfindung betrifft eine Befeöligüügsöinriciitüni Mf kieiciüngön.
Eö iöt äeit vielen Jahren allgemein üblicil geworden $ an den t/änden von Häusern öder anderen Gebäuden Wandplatten zu beföatigäia, wobei die Wändplatten auf viele veräeiiiedene Arten befestigt wurden. Wandplatten sollten in einer eiäfäciieöi wirksamen und sicheren Art befestigbar seih, Wobei die Befestigung haltbar und widerstandsfähig gegenüber einer Vielfc&hi von Wefcterbedingungen sein sollte.
-2-
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ORJQlNAL INSPEGTEO
■Es iat deshalb einö Aufgabe der Erfifidühg^ feiite1 tSÄSäsferte' Art Böfistigürig vöfi Wltjdplittiri vörzkäe'iie'n; ' .
Gemäß der Erfindung ist d&de1 Wandplatte mit ^init fef'ist igung siinrlchtühg versehen, die eine'ii stelife'tii sti«eifiiliförIige'tJ: Gruüdkörper bSsitztj der sich von Silier" AüsspättiÖi iö 'A&r Wandplatte in dfereü ßöaeöfee'reibfi e'röti'ecicl; Öei* ά%έ GruBdkörperö in deff iüäspätunJB hifc eiBe'
Rippe, die sich entlang einer Außenfläche des Körpers erstreckt Mit! sich an der benachbarten Wand der Aussparung abstützt, wo- " Mi siöh dife gege'öüBeriieggöäS fiäclife des §BiMl8iiSri' in dir ■' lepnübe'rliegende1 ri fläcM dfef MM dir ΑίίβέιιΑίΗϋΙ aSitiitzti sB iäÖ die Öefe^tigunpöiiirichfcüni Ht IiiBtiiipli?ift ifi Mr iüssparung gehalten ist. Wenn es gewünscht wird, kann die Befestigungseinrichtung zusätzlich in der Aussparung ül einem geeigneten1 Kleber gehalten werden. Zwei oder mehrere in Abstand parallel zueinander angeordnete elastische Rippen können vorgesehen Werden.
fdr'zugäbeiäö beäiizii dtf ÖHifiÖköi^r §iööä während die' Aussparung geneigt ist, so daß der Grundkörper von der Wandplatte in einer zu ihrem Boden geneigten Richtung
tii» iefesti^üngsöiöfiöüitiiife MM eiö öitrtidiöfleä IfSfU tuusfcstoff, beispifeis#isia§ Pöipiil^ichiöridi ääiä: MiiS M-feäfinte Technik uitt glfeichz^itig steifes ödöf Mft6ä Mail odär «röiciiäa Pöijnrinyicliiöry zu eitfeioidiören, käfiÖ werden.
Jede Wandplätte ist oben an öihei· ühtereri WäÜdtiiafcfce befestigt* die bereits an der Wand angebracht ist j #Öbei d^r fÖrätehehtie Teil der Befestigungseinrichtung so obeh äut der tiUfeereh Wandplatte angeordnet wird, daß der untere Teil der otsöreü Wandplatte' däö öberiii Teil der unteren Wandplatte Überlappt; Ö«r Obere Tf*il dör Wandplatte wird dätiii äh dar itarid beiöpliilüiSitje dürbii
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ORIGINAL INSPECTED
Nageln "befestigt. Auf diese Weise können die Befestigungseinrichtungen leicht mit den Wandplatten verbunden werden, während die Montage eine sehr einfache Sache ist.
Die Oberkante der Wandplatte ist vorzugsweise nach unten von der Vorderseite zur Rückseite mit der gleichen Neigung wie der vorstehende Teil des Grundkörpers der Befestigungseinrichtung geneigt.
Der hintere Endbereich des Grundkörpers der Befestigungseinrichtung kann einen sich nach unten erstreckenden steifen Ansatz besitzen, während das obere Ende der Wandplatte in dem hinteren Bereich einen Ausschnitt besitzt, so daß dieser Ansatz hinter den verbleibenden vorderen Teil des oberen Endes der Wandplatte paßt.
Der aus der Wandplatte vorstehende Teil, des Grundkörpers der Befestigungseinrichtung besitzt vorzugsweise Löcher für Ventilationszwecke .
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend als Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Wandplatte mit einer daran befestigten Befestigungseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer mit einer Befestigungseinrichtung an einer unteren Wandplatte befestigten oberen Wandplatte,
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228283S
fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Verkleidung,
fig* 5 eine Seitenansicht der untersten Wandplatte und eines Anfangsstreifens,
fig. 6 eine Seitenansicht einer Anordnung entsprechend einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines bei der Anordnung nach fig* 6 verwendeten Klipses ist.
In Fig. 1 bis 5 besitzt die Befestigungseinrichtung 11 die form einer feder und ist ein extrudiertes Profil aus·Polyvinylchlorid * Wie später erkennbar wird, ist die Befestigunf#eiöl*i(ihtung durch gleichzeitiges Extrudieren von hartem oder steifem und weichem oder elastischem Polyvinylchlorid hergestellt« wobei dieses Extrudieren in einer bekannten Weise ausgeführt wird*
Die Befestigungseinrichtung 11 besitzt einen Streifenförmigen steifen Grundkörper 12, der ein Paar von in Abstand zueinander parallel verlaufenden elastischen Sippen 1$ und 14 besitzt, die sich entlang der Unterseite 15 des vorderen Bereichs des Grundkörpers 12 erstrecken. Sie Rippe 13 befindet sich an dem vorderen Ende des Grundkörpers 12, während die Rippe 14 etwas gegenüber diesem vorderen Ende zurückgesetzt ist« Jede Sippe 13 und 14 ist im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig und nach hinten geneigt. Das hintere Ende des Grundkörpers 12 besitzt einen nach unten gerichteten steifen Ansatz 16, welcher so zu dem Grundkörper 12 geneigt ist, daß ein stumpfer Winkel mit dem vorderen Teil des Grundkörpers gebildet wird. Es wird festgehalten, daß die Rippen 13 und 14 klein im Vergleich zu dem Ansatz 16 sind* Der Grundkörper 12 besitzt eine Reihe von Iiöchern 17» die in dem hinteren Teil des Grundkörpers in Abstand zu der Rippe 14 angeordnet sind.
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Jede Wandplatte ist bevorzugt aus einem geeigneten Faserplattenmaterial hergestellt und besitzt eine Vorderseite 19 und eine Rückseite 20. Die Rückseite 20 hat eine Aussparung 21 nahe des unteren Endes der Wandplatte. Die Aussparung erstreckt sich in einer nach oben geneigten Richtung von der Rückseite 20 und besitzt einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit einer oberen Wand 22, einer unteren Wand 23 und einer Seitenwand 24.
Jede Befestigungseinrichtung ist mit einer Wandplatte durch Hineinzwängen des vorderen Bereiches der Befestigungseinrichtung in die Aussparung 21 verbunden, wobei das vordere Ende des Grundkörpers 12 die Seitenwand 24 berührt. Die Rippen 13 und 14 werden, von der unteren Wand 23 der Aussparung 21 ergriffen und zusammengedrückt, wobei sie die Oberseite des Grundkörpers 12 gegen die obere Wand 22 der Aussparung 21 drücken. Wenn es gewünscht wird, kann ein geeigneter Kleber in die Aussparung 21 eingebracht werden, bevor die Befestigungseinrichtung eingesetzt wird, damit die Befestigungseinrichtung darin noch sicherer gehalten wird. Der hintere Bereich des Grundkörpers steht dann von der Aussparung 21 in einer nach unten geneigten Richtung ab, wobei der Ansatz 16 parallel in Abstand zu der Rückwand der Wandplatte verläuft und die Löcher 17 außerhalb aber in der Nähe der Rückseite 20 der Wandplatte 18 liegen.
Das obere Ende jeder Wandplatte 18 ist in seinem hinteren Bereich mit einem Ausschnitt versehen, um eine obere rückwärtige Fläche 25 vorzusehen, die von der Vorderseite 19 durch einen · etwas geringeren Abstand als den Abstand zwischen der Rückseite der Wandplatte 18 und dem nach unten gerichteten steifen Ansatz 16 entfernt ist. Die Oberkante 26 der Wandplatte 18 fällt zwischen der Vorderseite 19 und der oberen hinteren Fläche 25 von vorne nach hinten mit dem gleichen Winkel ab, mit dem der Grundkörper 12 von der Wandplatte 18 absteht. Der obere Rand 27 der Wandplatte zwischen der hinteren oberen Fläche 25 und der Rückseite 20 fällt in dem gleichen Winkel ab,
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Um die Wandplatten mit daran angebrachten Befestigungseinrichtungen bei einer Wandverkleidung zu montieren, wird eine Wandplatte 18 oben auf einer vorher an einer Wand 28 befestigten Wandplatte 18 angebracht, indem der Grundkörper 12 der Befestigungseinrichtung über das obere Ende der unteren Wandplatte 18 gebracht wird, so daß der Grundkörper den oberen Rand 26 berührt und der nach unten gerichtete Ansatz 16 hinter der oberen rückwärtigen Fläche 25 liegt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist· Der obere Teil der oberen Wandplatte wird dann an der Wand 28 mit einer Reihe von horizontal verlaufenden Nägeln so befestigt, daß sie von der folgenden oberen Reihe der Wandplatten verdeckt werden, jedoch außerhalb der Befestigungseinrichtung 11 liegen.
Es wird festgehalten, daß die Befestigungseinrichtung mit der Wandplatte 18 verbunden wird, ohne daß sie eine vorher bemalte oder gestrichene Oberfläche der Wandplatte durchdringen muß, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Zerstörens des Anstriches nach Aussetzen der Witterung vermieden wird, welche entsteht, wenn eine gestrichene Oberfläche unterbrochen wird. Außerdem kann die Befestigungseinrichtung 11 ein schlechtes Ausrichten ausgleichen, welches vorkommen kann, wenn die Wand nicht vollkommen gerade oder der seitliche Verlauf nicht vollkommen glatt ist. Eine angemessene Ventilation ist außerdem durch das Anbringen der Löcher 17 und den Spalt zwischen der Rückseite 20 einer oberen Wandplatte und der Vorderseite 19 einer unteren Wandplatte vorgesehen, der erhalten wird durch die Anwesenheit der Köpfe 30 der Nägel 29.
Fig. 5 zeigt eine Anfangsleiste 31 aus Aluminium für den Bodenbereich. Diese Leiste hat einen an der Wand 28 befestigten Hauptteil 32, einen U-förmigen Bodenbereich 33 und einen Endbereich 34» der mit dem gleichen Winkel wie die obere Kante einer Wandplatte abfällt. Der Boden des U-förmigen Bereiches 23 besitzt Löcher 35 für Ventilationszwecke·
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Fig* 6 zeigt eine geänderte Anordnung, in welcher die Verwendung Von die Wandplätten 18 durchdringenden Nägeln 29 dufch den Gebrauch von Klipsen 36 vermieden ist, von welchen einer in einer Seitenansicht in Fig. 7 gezeigt ist«
Der Klips 36 ist ebenfalls ein extrudiertes Profil aus Kunststoff, mit einem relativ hohen Rückenteil 37, der eine Reihe von in Längsrichtung in Abstand angeordneten Öffnungen 38 im Bereich seines oberen Endes besitzt« In seinem unteren Bereich besitzt' der Klips 36 ein nach oben offenen, sich von dem unteren Ende des Rückenteils 37 erstreckenden IJ-Teil 39 UDiä einen nach unten offenen U-Teil 40, der bei dem oberen Ende des nach oben offenen U-Teils 39 beginnt. Der sich nach unten erstreckende U-Teil 40 ist etwas dünner als der übrige Bereich des Klipses 36* um diesen XJ-Teil 40 mit einer gewissen Elastizität zu versehen, während der übrige Bereich des Klipses 36 relativ steif ist»
Wenn die Wandplatten 18 übereinander angeordnet werden, wird der obere Teil der üntereö Wandplatte 18 nicht an die Wand wie bei der voraüsgegängeneä Ausführungsform angenagelt, sondern ein Klips 36 wird über dein öberöü Rand angebracht, wobei der nach unten offene U-Teil 40 über deti Vorausgegangenen oberen Endbereich der Wandplätte gebracht wird, so daß der nach oben offene U-Teil 39 zwischen dei* oberen rückwärtigen Fläche 25 der Wandplatte 18 und der Wand 28 liegt. Der Rückenteil 37 des Klipses wird dann an die Wand 28 mit die Öffnungen 38 durchdringenden Nägeln 41 angenagelt.
Eine obere Wandplatte 18 wird dann oben auf der unteren Wandplatte angebracht, indem der Grundkörper 12 der Befestigungseinrichtung über den nach unten offenen U-Teil 40 gebracht wird, so daß der nach unten abstehende Ansatz 16 der Befestigungseinrichtung 11 zwischen dem nach oben offenen U-Teil 39 liegt.
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Der Hauptvorteil der Verwendung von Klipsen 56 ist, daß die Wandplatten selbst nicht an der Wand angenagelt werden müssen und statt dessen oben und unten derart gehalten sind, daß sie in der Lage sind, einen gewissen Betrag von Ausdehnung und Zusammenziehen auszugleichen, was die Wahrscheinlichkeit eines möglicherweise auch bei der Montage auftretenden Ausbeulens der Wandplatten vermindert. Außerdem wird eine erhöhte Luftzirkulation möglich, da die obere Wandplatte in Abstand von der unteren Wandplatte durch die Dicke des vordersten Armes des U-Teils 40 gehalten wird und weil der untere Teil von der Wand 28 durch geeignete Bemessung des U-Teiles 39 in Abstand gehalten werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. _ 9 —
    Patent- und Schutzansprüche
    sa as 3 a sa 3=3 33 as aa aaaa sa =333 a
    1. .Befestigungseinrichtung für Wandverkleidungen, die einen streifenartigen, steifen Grundkörper besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper' (12) eine elastische Rippe (13} absteht und sich auf einer Seitenfläche entlang des vorderen Bereichs erstreckt, und daß.von dem Grundkörper ein steifer Ansatz (16) absteht und sich entlang des hinteren Bereiches erstreckt.
    2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) einen geraden Querschnitt besitzt.
    5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Ansatz (16) einen stumpfen Winkel mit dem Grundkörper (12) bildet.
    4·. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Rippe (13) verglichen mit dem Ansatz (16) eine geringe Höhe besitzt.
    5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (12) zwischen der Rippe (13) und dem Ansatz (16) Löcher (17) vorhanden sind.
    6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß der Grundkörper (12) mit der Rippe (13) •und dem Ansatz (16) aus Kunststoff besteht.
    7i Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (12) im vorderen Bereich in Abstand parallel zueinander verlaufend zwei Rippen (13, auf einer Seitenfläche angebracht sind.
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    - to -
    8« Wandverkleidung mit einer eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisenden Wandplatte, die in der Nähe des Bodens auf der Rückseite mit einer Aussparung versehen ist, in welche eine Befestigungseinrichtung eingreift, die einen streifenartigen steifen Grundkörper besitzt, dessen vorderer Bereich sich in der Aussparung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Rippe (13) von einer Seite des Grundkörpers (12) absteht und entlang des vorderen Bemiches verläuft und die Befestigungseinrichtung (H) in der Aussparung (21) festhält.
    9. Wandverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt und daß die Aussparung (21) derart geneigt ist, daß der Grundkörper sich von dort aus in einer zu dem Boden der Wandplatte (18) geneigten Richtung erstreckt.
    10. Wandverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Grundkörper (12) ein sich entlang eines hinteren Bereiches erstreckender steifer Ansatz (16) absteht, der in Abstand zu der Rückseite (20) der Wandplatte (18) angeordnet ist.
    11. Wandverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) parallel zur Rückseite (20) der Wandplatte (18) verläuft.
    12. Wandverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) zusätzlich durch Kleben in der Aussparung (21) gehalten ist.
    13. Wandverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) Löcher (17) aufweist, die außerhalb der Wandplatte (18) und in der Nähe ihrer Rückseite (20) angeordnet sind.
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    14. Wandverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) aus einem Kunststoff "besteht.
    15. Wandverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) zwei in Abstand und parallel zueinander verlaufende elastische Rippen (13,14) besitzt, die von dem vorderen Bereich auf einer Seitenflache des Grundkörpers (12) abstehen und entlang diesem verlaufen.
    16. Anordnung einer Wandverkleidung aus einer Reihe von an einer Wand übereinander befestigbaren Wandplatten, die jeweils eine Vorderseite, eine Rückseite und eine Oberkante besitzen, wobei jeweils in den Rückseiten im Bereich des Bodens eine Aussparung vorgesehen ist, in die der vordere Bereich einer Befestigungseinrichtung eingreift, die einen steifen Grundkörper besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Grundkörper (12) eine elastische Rippe (13) absteht, die sich*"entlang des vorderen Bereichs er-" streckt und die Befestigungseinrichtung (11) in der Aussparung (21) halt,"und daß der hintere Bereich des GrundkÖrpers über die Aussparung übersteht und auf der Oberkante (26) der jeweils unteren Wändplätte (18) aufliegt.
    17· Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungseinrichtung zusätzlich in der Aussparung (21) der betreffenden Wandplatte (18) durch Kleben gehalten !St. - : ■;■-■■"■- ■--■■■ -■ ■ . .
    18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (12) einer Befestigungseinrichtung (11) außerhalb der betreffenden Wandplatte (18) und in der Nähe ihrer Rückseite (20) Löcher (17) aufweist.
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    ORJpINAL INSPECTED
    19· Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungseinrichtung (11) aus Kunststoff besteht.
    20. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (12) der Befestigungseinrichtung (11)
    If
    einen geraden Querschnitt besitzt, während die Aussparung (21) jeder Wandplatte (18) derart geneigt ist, daß der Grundkörper sich von der Wandplatte in einer zu ihrem Boden geneigten Richtung erstreckt, und daß die Oberkante (26) jeder Wandplatte nach unten von der Vorderseite (19) zu ihrer Rückseite (20) mit einer entsprechenden Neigung geneigt ist.
    21. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) der Befestigungseinrichtung (11) einen festen Ansatz (16) aufweist, der von dem hinteren Bereich absteht und entlang dieses Bereiches verläuft und der eine rückwärtige Fläche (25) der jeweiligen unteren Wandplatte (18) umgreift.
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (26) jeder Wandplatte (18) einen hinteren Ausschnitt mit einer oberen rückwärtigen Fläche (25) besitzt, hinter welcher der Ansatz (16) liegt, wobei die obere rückwärtige Fläche (25) vor der Rückseite (20) der Wandplatte (18) liegt.
    23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dor Ansatz (16).und die rückwärtige Pläche (25) dor Wandplatte (18), hinter welcher der Vorsprung (16) liegt, parallel verlaufen.
    24. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gel emizeichnoi , daß dor oboro Uoroioh jodor Wandplatte (18) an oiix r U.md (18) in (iiiiM unt erhalb der jewoiln oberen Vau'lplatl ν (18) lief indli dien ll\ ellung angenagelt int, wobei dir nit Köpfen (30) vernt htnon Nägel einen Vent ilntioiiiispalt .7.\iiv,c.hen den Wandplatten (18) schaffen. 17)
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    BAD ORIGINAL
    25·· Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungseinrichtung (11) ein Paar in Abstand und parallel zueinander angeordneter flexibler Rippen (13, 14) aufweist, die entlang des vorderen Bereiches verlaufen und von einer • Fläche des Grundkörpers (12) abstehen.
    26. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klips (36) mit einem nach unten offenen U-Teil (40) auf dem oberen Rand jeder Wandplatte (18) angebracht und mit einem Rückenteil (37) an die Wand (28) angenagelt ist.
    27· Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klips (36) einen nach oben offenen U-Teil (39) zwischen dem nach unten offenen U-Teil (40) und dem Rückenteil (37) besitzt, wobei der nach oben offene U-Teil (39) das obere Ende der betreffenden Wandplatte (18) von der Wand (28) in Abstand hält.
    28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (26) jeder Wandplatte (18) einen rückwärtigen Ausschnitt aufweist,, in welchem sich der nach oben offene U-Teil (39) des betreffenden Klipses (36) erstreckt.
    :i\)\)üi ι /ι) it;)
DE2252535A 1971-10-26 1972-10-26 Rückwärtiges Verbindungsmittel für plattenförmige Verkleidungselemente Expired DE2252535C3 (de)

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