DE2706277B2 - Siebboden - Google Patents

Siebboden

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DE2706277B2
DE2706277B2 DE19772706277 DE2706277A DE2706277B2 DE 2706277 B2 DE2706277 B2 DE 2706277B2 DE 19772706277 DE19772706277 DE 19772706277 DE 2706277 A DE2706277 A DE 2706277A DE 2706277 B2 DE2706277 B2 DE 2706277B2
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Gerhard 7505 Ettlingen Schmidt
Heinrich Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf Schmidt
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebboden mit einer Tragkonstruktion, die über Tragelemente verfügt, und mit gummielastischen Werkstoff aufweisenden Siebelementen, welche eine Siebebene, eine Unterseite und einen Seitenrand mit Fortsätzen besitzen, die auf die Tragelemente der Tragkonstruktion selbsttätig klemmend aufsteckbar sind.
Ein Siebboden dieser Art dient ganz allgemein dazu, Siebgut, z. B. Sand, Kies, Kohle oder dgl., zu klassieren. Ein solcher Siebboden ist aus der DE-OS 24 37 809 bekannt. Dieser Siebboden besitzt eine große Anzahl von Siebelementen aus gummielastischem Werkstoff, die längs ihrer Seitenränder nach unten ragende Fortsätze aufweisen. Die Fortsätze stecken selbsttätig klemmend in Bohrungen von Tragelementen einer Unterstützungskonstruktion. Die Abstände der Fortsätze und die der Bohrungen sind so aufeinander abgestimmt, daß das Siebelement in eingebautem Zustand unter Zugspannung gehalten ist. Die Siebelemente sind quadratisch und bilden allseitig aneinandergefügt den Siebboden.
Bei einem solchen Siebboden besitzen die Siebelemente sowohl in Längs- als auch in Querrichtung eine definierte Größe. Deshalb ergeben sich für die Länge und die Breite des Siebbodens Werte, die nur in großen Sprüngen, entsprechend dem Rastermaß eines Siebelements variierbar sind. Dadurch sind die Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt. Weiterhin können solche Siebelemente nur noch bedingt nachträglich ausgewechselt werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß diese Fortsätze beim Wechseln häufig an- oder sogar abreißen. Die erforderlichen Tragelemente sind wegen der Bohrungen vergleichsweise breit. Je breiter die Tragelemente jedoch sind, um so breiter müssen auch die sieblochfreien Stege an den Siebelementen sein. Dadurch geht siebwirksame Oberfläche verloren. Insbesondere die Bohrungen in den Tragelementen müssen mit großer Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden, um die Siebelemente unter der gewünschten Spannung halten zu können. Dies verteuert die Herstellkosten wesentlich.
Weiterhin ist aus der DE-AS 13 01 952 ein Siebboden
mit Siebelementen aus tragfähigem Kunststoff bekannt,
ίο dessen Siebelemente an allen vier Seitenrändern Fortsätze in Form von Nuten und Federn besitzen, die von unten beginnend nicht ganz bis zur Oberseite der Siebelemente reichen. Im oberen Bereich der Siebelemente ist jeweils eine Anschlagfläche für die Nuten bzw. Federn vorgesehen, die ein Durchrutschen der Federn verhindert und zugleich einen glatten oberen Seitenrand des Siebelements erzeugt Die Siebelemente sind ohne weitere Behelfe zu einem Feld von Siebelementen zusammengefügt. Randschienen umgeben ein solches Siebfeld an allen vier Seiten. Diese Randschienen weisen Nuten und Federn entsprechend denen der Seitenränder der Siebelemente auf. Ein Siebboden kann aus mehreren Siebfedern bestehen.
Auch bei einem solchen Siebboden ergeben sich infolge seines rastermäßigen Aufbaues Probleme bezüglich der Abmessungen. Des weiteren sind die erforderlichen Randschienen wegen der Nuten und Federn sehr aufwendig in der Herstellung. Würde man zwischen allen Siebelementen solche Randschienen einfügen, wäre das nicht nur sehr kostspielig, sondern dies stünde auch im Gegensatz zu der durch dieses Patent vermittelten Lehre zum technischen Handeln. Gegenstand dieses Patents ist nämlich ein Siebboden aus unmittelbar miteinander verbundenen Siebelementen.
Gegenstand der DE-OS 19 65 005 ist ein Siebboden mit aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Siebelementen, die jeweils eine Siebebene, eine Unterseite und einen Seitenrand besitzen und mit einer Tragplatte an der die Siebelemente mittels Fortsätze lösbar angeordnet sind. Bei diesem Siebboden haben die Siebelemente solche Abmessungen und die Löcher der Tragplatte solche Mittenabstände, daß die Siebelemente in montierter Lage mit ihren Rändern gegeneinander gepreßt werden, so daß dem gesamten Siebelement in eingebautem Zustand eine Druckspannung aufgeprägt ist.
Solche Siebböden sind ebenso wegen ihres rastermäßigen Aufbaues sowohl in der Länge als auch in der
so Breite nur sprungweise variierbar. Die Armierung des Siebbodens erfolgt hierbei mittels Tragplatten auf denen die Sicbclcmente weitgehend aufliegen. Die Siebelemente machen jede Bewegung der Tragplatte mit und führen dazu keine Relativbewegungen aus. Aus diesen Gründen besteht kaum die Gefahr, daß sich die Siebelemente von der Tragplatte lösen, z. B. durch die Löcher der Tragplatten durchgedrückt würden. Die den Siebelementen allseitig aufgeprägte Druckspannung soll lediglich verhindern, daß in die Spalte zwischen den
fco Siebelementen feinere Teilchen des Siebgutes eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren und vielseitig verwendbaren Siebboden mit Siebelementen und Tragelementen zu schaffen, wobei die Siebelemente an sich eine hohe Elastizität besitzen, in einfacher Weise und einzeln austauschbar auf die Tragelemente aufbringbar sind und in eingebautem Zustand eine vergleichsweise hohe
Steifigkeit haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebelemente streifenförmig ausgebildet sind, daß die Tragelemente lediglich zwischen den Seitenrändern benachbarter Siebelemente angeordnet sind, daß die Fortsätze im oberen Bereich der Siebelemente angeordnet sind und zugleich mit Fortsätzen benachbarter Siebelemente formschlüssig ineinander greifen und daß die gegenüberliegenden Seitenränder eines jeden Siebelements und/oder benachbarte Tragelemen- ι ο te derart ausgebildet sind, daß dem Siebelement im Bereich der Unterseite in eingebautem Zustand eine Druckspannung aufgeprägt ist
Die im unteren Bereich den Siebelementen aufgeprägte Druckspannung verursacht ein Aufwölben der Siebelemente. Dies führt zu einer wesentlichen Steigerung ihrer Steifigkeit. Die Druckspannung kann beispielsweise durch Anordnen von Vorsprüngen im unieren Bereich des Seitenrandes des Siebelements, durch Teile der Tragelemente, z. B. durch einen Steg und/oder daran angeordnete Erhebungen und/oder durch Einfügen von Abstandsleisten aufgeprägt sein, oder einfach dadurch erreicht sein, daß das Siebelement in diesem Bereich im Vergleich zum Einbaumaß ein Übermaß aufweist Dadurch ist eine optimale Steifigkeit 2r> der Siebelemente sowie ein guter Halt der Siebelemente auf den Tragelementen erreicht. Die Tragelemente, die vorzugsweise quer zur Siebrichtung angeordnet sind, tragen bei geringem Platzbedarf wesentlich zur Armierung des Siebbodens bei, ohne in den Siebelemen- jo ten eingebettet zu sein. Die Siebelemente können zunächst in langen Streifen, z. B. durch Vergießen, Extrudieren oder Spritzgießen, gefertigt und entsprechend den Erfordernissen abgelängt werden. Sie brauchen nur eine definierte Breite zu besitzen. Deshalb Jr> können Siebboden nahezu beliebiger Breite (oder Länge) hergestellt werden. Lediglich die Länge (oder Breite) ist von der Breite eines Streifens abhängig. Die Fortsätze sind nunmehr so ausgebildet, daß sie gleichzeitig eine lösbare Verbindung der Siebelemente 4ii untereinander und außerdem zu den Tragelementen ermöglichen. Durch ihre formschlüssige Ausbildung und ihre Anordnung im oberen Bereich der Siebelemente können zu dem in der Siebebene auftretende Zugkräfte übertragen werden. 4r>
Als besonders günstig erweist es sich, wenn die Fortsätze benachbarter Siebelemente reißverschlußartig ineinander greifen und dem Siebelement in eingebautem Zustand im Bereich der Siebebene eine Zugspannung aufprägen. Die Fortsätze sind dabei so w ausgebildet, daß alle in zur Siebebene parallelen Ebenen auftretenden Kräfte überwiegend infolge Formschluß auf die einzelnen Siebelemente übertragbar sind. Mittels dieser Fortsätze können Zugkräfte auf die Siebelemente übertragen werden, so daß die Steifigkeit der Siebele- η mente in eingebautem Zustand noch erhöht ist. Die Siebelemente bleiben aber nach wie vor für sich leicht austausch- bzw. erneuerbar.
Mit Vorteil sind die Tragelemente im Querschnitt T-iörmig ausgebildet. w>
Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen die Fig. 1, 3 und 5 Teilschnitte eines erfindungsgemäßen Siebbodens und die F i g. 2, 4 und 6 die jeweils dazugehörige Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Teilschnitt eines Randstückes eines erfindungsgemäßen Siebbodens mit einem einzelnen Siebelement 1 und mit einem Tragelement 2 dargestellt Ein Seitenrand 3 des Siebeiements 1, der zugleich Seitenrand des Siebbodens ist, weist dabei einen durchlaufenden winkelförmigen Fortsatz 4 auf. In bestimmten Fällen reicht es auch aus, den Fortsatz nur stellenweise anzuordnen, z. B. als Haken. Zwischen Fortsatz 4 und Seitenrand 3 ist eine Nut gebildet, die dem Profil des Tragelements 2 entspricht Fortsatz 4 und Seitenrand 3 umklammern selbsttätig klemmend das Tragelement 2. Das Tragelement 2 setzt sich aus einem Kopfteil 5 und einem Steg 6 zusammen. Es kann ein einstückig gefertigtes oder auch ein zusammengesetztes, z. B. verschweißtes. Profil sein. Das Kopfteil 4 besitzt das Aufstecken des Siebelements 1 erleichternde, keilförmig angeordnete Flächen 7. Unterhalb der Flächen 7 ist jeweils eine Anschlagfläche 8 vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Siebelements 1 verhindert.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Tragelementen 4 und die Breite des Siebeiements sind so aufeinander abgestimmt, daß der Fortsatz 4 gemeinsam mit einem Fortsatz, der entlang des gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seitenrands des Siebelements 1 angeordnet ist, dem Siebelement 1 im Bereich der Siebebene eine Zugspannung aufprägt. Im Bereich der der Siebebene 9 abgewandten Unterseite 10 besitzt das Siebelemen· gegenüber dem zugehörigen Abstand zweier benachbarter Tragelemente ein Übermaß. Dadurch wird auf das Siebelement eine Druckkraft ausgeübt. Druckkraft und Zugkraft erzeugen entlang des Seitenrandes ein Moment, das wesentlich zur Versteifung des Siebelements beiträgt. Zusätzlich ergibt sich ein sicherer Halt.
Ein erfindungsgemäßer Siebboden ist innerhalb weiter Abmessungsgrenzen auslegbar. Die Siebelemente können in Streifen nahezu beliebiger Länge gefertigt werden. Dies kann durch Vergießen, Spritzgießen oder Extrudieren von geeigneten Kunststoffen, z. B. Polyurethanen, erfolgen. Die Siebelemente können aus einzelnen vorfertigbaren Teilelementen, die die Sieböffnungen tragen, zusammengesetzt sein. Dabei brauchen lediglich die die Teilelemente verbindenden Teile und/oder die Fortsätze aus gummielastischem Werkstoff bestehen. Die Siebelemente können zusätzlich mittels Einbettungen, Stege oder sonstwie armiert sein. Die Breite eines Siebelementes beträgt vorzugsweise ein solches Maß, daß bei ihrem Aneinanderfügen ein Siebboden gängiger Breite (oder Länge) entsieht, z. B. eine Siebelementbreite von 100 mm, 125 mm, 200 mm oder dgl. Die Länge des Siebelements, die vorzugsweise mit der Breite (oder Länge) des Siebbodens übereinstimmt, kann durch Abschneiden des Streifens hergestellt werden.
Die hohe Steifigkeit eines eingebauten Siebelements ist vor allem dadurch gegeben, daß das Siebelement in seinem unteren Bereich gedruckt und in seinem oberen Bereich gezogen wird. Dies führt zu einer Aufwölbung des einzelnen Siebelements. Es hat sich gezeigt, daß die Steifigkeit eines Siebelements unter Belastung dann sogar noch überproportional ansteigt, da der Anteil des durch die Zugkraft erzeugten Steifigkeiiszuwachses entsprechend zunimmt.
In F i g. 2 ist eine Draufsicht des gleichen erfindungsgerpäßen Siebbodens gezeigt. Die Sieböffnungen 11 sind so angeordnet, daß das Siebgut beim Überstreichen des Siebbodens keine durchgehende, sieböffnungsfreien Strecken passiert. An der Stirnseite 12 des Siebelements 1 können weitere Teile einer Tragkonstruktion,
Abdichteinrichtungen und/oder sonstige Teile angeordnet sein.
In F i g. 3 ist ein Teilschnitt eines anderen erfindungsgemäßen Siebbodens im Bereich zweier benachbarter Siebelemente 13 und 14 dargestellt. Der Seitenrand 15 des Siebelementes 13 drückt gegen das Tragelement 16 und bildet gemeinsam mit dem Fortsatz 17 eine Klammer, mit der das Siebelement am Tragelement befestigt ist. Das Tragelement hat ein keulenförmiges Profil. Es ist auch ein doppelkeulenförmiges Profil möglich.
Aus der in Fig.4 gezeigten Draufsicht ist zu erkennen, daß die Funktionselemente reißverschlußartig ineinander greifen. Dadurch ist es möglich, nicht nur Zugkräfte von den Tragelementen aus in die Siebelemente einzuleiten, sondern Zugkräfte von einem Siebelement zum nächsten zu übertragen. Die Siebelemente besitzen beispielsweise rechteckige, in einer Reihe angeordnete Sieböffnungen 18.
In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere Variante für die Gestaltung der Fortsätze 20 und Tragelemente 19
ο gezeigt. Dabei sind die Fortsätze 20 so ausgebildet, daß sie das Tragelement nur noch geringfügig umklammern. Dadurch kann der sieböffnungsfreie Streifen noch verschmälert werden. Das Tragelement kann dabei als einzelner Stab, Draht oder Drahtseil ausgebildet sein.
ίο Die Siebelemente 21 und 22 stützen sich im Bereich ihrer Unterseiten unmittelbar an ihren Seitenrändern 23, 24 gegeneinander ab. Darüber hinaus können f'ir die Tragelemente die verschiedensten Querschnittsformen, z. B. oval, T-förmig, doppel-T-förmig, rechteckig, trapezförmig, keulenförmig oder doppelkeulenförmig, gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Siebboden mit einer Tragkonstruktion, die über Tragelemente verfügt, und mit gummielastischen Werkstoff aufweisenden Siebelementen, welche eine Siebebene, eine Unterseite und einen Seitenrand mit Fortsätzen besitzen, die auf die Tragelemente der Tragkonstruktion selbsttätig klemmend aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (1, 13, 14, 21, 22) streifenförmig ausgebildet sind, daß die Tragelemente lediglich zwischen den Seitenrändern (15, 23, 24) benachbarter Siebelemente angeordnet sind, daß die Fortsätze (4, 17, 20) im oberen Bereich der Siebelemente angeordnet sind und zugleich mit Fortsätzen benachbarter Siebelemente formschlüssig ineinander greifen und daß die gegenüberliegenden Seitenränder eines jeden Siebelementes und/oder benachbarte Tragelemente (2, 16, 19) derart ausgebildet sind, daß dem Siebelement im Bereich der Unterseite (10) in eingebautem Zustand eine Druckspannung aufgeprägt ist.
2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (4, 17, 20) benachbarter Siebelemente (1, 13, 14, 21, 22) reißverschlußartig ineinander greifen und dem Siebelement (1, 13. 14, 21, 22) in eingebautem Zustand im Bereich der Siebebene (19) eine Zugspannung aufprägen.
3. Siebboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2, 16) im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind.
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