DE3031057C2 - Siebboden - Google Patents

Siebboden

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DE3031057C2
DE3031057C2 DE19803031057 DE3031057A DE3031057C2 DE 3031057 C2 DE3031057 C2 DE 3031057C2 DE 19803031057 DE19803031057 DE 19803031057 DE 3031057 A DE3031057 A DE 3031057A DE 3031057 C2 DE3031057 C2 DE 3031057C2
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DE
Germany
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elements
sieve
screen
clamping
clamping elements
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803031057
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English (en)
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DE3031057A1 (de
Inventor
Hans 4000 Düsseldorf Lummerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann Trenn- und Foerdertechnik 4000 GmbH
Original Assignee
HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
Hein Lehmann Ag 4000 Duesseldorf
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Filing date
Publication date
Application filed by HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE, Hein Lehmann Ag 4000 Duesseldorf filed Critical HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebboden mit einer Schienen aufweisenden Unterstützungskonstruktion und mit Siebelementen, die jeweils eine siebwirksame Platte, Armierungselemente und Klemmelemente besitzen, wobei die Siebelemente mittels der Kiemmeiemente austauschbar und selbsttätig klemmend mit den Schienen verbindbar sind.
Ein Siebboden dieser Art dient ganz allgemein dazu,
Siebgut, z. B. Sand, Kies, Kohle oder dgl. zu klassieren oder zu entwässern. Ein solcher Siebboden ist aus der DE-AS 28 49 838 bekannt. Dieser Siebboden besteht aus einstückigen Siebelementen mit gegebenenfalls integrierter Armierung, wobei die überwiegend aus
JO Kunststoff gefertigten Siebelemente als Ganzes auf Schienen einer Unterstützungskonstruktion gesteckt werden können.
Diesem in vielen Bereichen bewährten Siebboden haften aber in bestimmten Einsatzfällen, insbesondere
y-> bei starker Beanspruchung oder wechselnder Siebaufgabe noch gewisse Nachteile an. Ist nämlich eines der Siebelemente verschlissen, so muß dieses als Ganzes ausgetauscht werden, obwohl beispielsweise die Klemmelemente noch funktionsfähig sinü. Bricht ein Armie- rungselement, dann kann das sehr schnell zur Zerstörung des Siebelements führen. Des weiteren ist die Anpassungsfähigkeit der Siebelemente an eine vorgegebene Unterstützungskonstruktion nur beschränkt. Für jede Siebelementbreite müssen dabei spezielle Formen
■»5 zum Gießen der Siebelemente bereitgestellt werden. Das Gleiche gilt für abweichende Klemmittel an den Unterstützungskonstruktionen. Ein anderer Nachteil ist durch die Werksteifauswahl der Siebelemente deshalb gegeben, weil Siebelemente aus Kunststoff eine vergleichsweise geringe offene Siebfläche besitzen, was sich auf die Siebleistung negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen besonders variablen, im Aufbau einfachen Siebboden insbesondere mit hoher Siebleistung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Siebboden der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die siebwirksame Platte, die Armierungselemente und die Klemmelemente als selbständige,
m> vorgefertigte Teile ausgebildet sind, und daß die siebwirksame Platte an den Armierungselementen und die Armierungselemente an den Klemmelementen lösbar einrastend und/oder selbsttätig klemmend befestigbar sind. Dabei wird bevorzugt die siebwirksa-
f>5 tne Platte auf die Armierungselemente gesteckt oder umgekehrt und die Armierungselemente werden mit den Klemmelementen verbunden. Die siebwirksame Platte und die Klemmelemente sind über die Armie-
rungselemente und somit nur indirekt miteinander gekoppelt. Bei einem solchen Siebboden, der in einfacher Weise aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzt werden kann, braucht nur noch das jeweils defekte Teil ausgetauscht zu werden, ohne daß die übrigen Teile davon berührt wären. Unterschiedliche breite siebwirksame Platten sind unabhängig von unterschiedlichen Klemmelementen. Die Armierungselemente könne;; auch nachträglich ohne weiteres stärker ausgeführt werden als ursprünglich geplant oder sind bei Bruch einzeln austauschbar.
Das Zusammensetzen oder das Auswechseln der Teile ist dann besonders einfach, wenn die siebwirksame Platte Vorsprünge aufweist mit denen sie in entsprechende Ausnehmungen der Armierungselernente einrast- und/oder einklemmbar ist r=nd wenn die Armierungselemente stirnseitig Steckmittel besitzen, die ihrerseits selbstklemmend in entsprechende Aufnahmen der Klemmelemente gesteckt sind.
Für streifenförmige Siebelemente hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Klemmeleisente jeweils nur entlang den beiden Längsrändern der siebwiksamen Platte angeordnet und wenn mehrere Armierungselemente quer dazu vorgesehen sind.
Eine hohe offene Siebfläche des Siebbodens kann erreicht werden, wenn die siebwirksame Platte ein Harfensieb mit im wesentlichen parallelen Drähten und mit Querverbindungen aus gummielastischem Material, insbesondere thermoplatischem Kunststoff, ist, wobei die Querverbindungen zugleich die nach unten ragenden Vorsprünge in Form von durchgehenden Leisten bilden.
In konstruktiver Hinsicht ist es dabei vorteilhaft, wenn die Drähte des Harfensiebes parallel zu den K lemmelementen ausgerichtet sind.
Eine hohe offene Siebfläche ist ebenfalls zu erzielen, wenn die siebwirksame Platte ein Siebgewebe mit das Siebgewebe durchdringenden, die Vorsprünge bildenden Kunststoffleisten ist
Der Zusammenhalt der Teile und die Variabilität des Siebbodens kann erhöht werden, wenn die Klemmelemente an ihrer Oberseite eine Abstufung für den zugehörigen Rand der siebwirksamen Platte besitzen, wobei die Stufentiefe zumindest annähernd der Plattendicke entspricht
Hohe Haltekräfte der Teile untereinander bei möglichst einfachem konstruktivem Aufbau sind dann gegeben, wenn die Armierungselemente jeweils aus einem in seiner Außenkontur kreisförmigen, mit vollständig durchlaufende!. Schlitz versehenen C-Profil und einer das C-Profil versteifenden, insbesondere angeschweißten Lasche bestehen, wobei die beidseitige Verlängerung der C-Profile über die Breite der siebwirksamen Platte hinaus als stirnseitiges Steckmittel dient und daß die Klemmelemente Bohrungen als Aufnahmen für die Steckmittel besitzen, deren Durchmesser vor dem Zusammenbau der Teile geringer sind als diejenigen der Steckmittel.
Der Zusammenbau der Teile wird erleichtert, wenn die Stirnflächen der Laschen als Anschlagflächen für die Klemmelemenle dienen.
Ein einfacher und sicherer Halt der siebwirksamen Platte auf dem Armierungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der siebwirksamen Platte als durchlaufende Stege ausgebildet sind und im Querschnitt die Form einer Acht aufweisen, wobei die untere Hälfte der Acht in Jias C-Profil der Armierungselemente einrast- und einklemmbar ist.
Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten zwei Ausführungsbetspiele wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Siebbodens einer ersten Ausführungsart und
F i g. 2 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Siebbodens einer zweiten Ausführungsart
In Fig. 1 ist eine ExpIosionszeäEhnung eines erfindungsgemäßen Siebbodens gezeigt Der Siebboden besitzt eine Unterstützungskonstruktion aus Holmen 1 und Schienen 2, die leiterähnlich miteinander verbunden sind. Die Schienen können paarweise zu einem gemeinsamen Profil zusammengefaßt und austauschbar auf den Holmen, die z. B. einen rechtwinkligen Rahmen bilden, befestigt sein. Die Unterstützungskonstruktion trägt üblicherweise eine größere Anzahl von Siebelementen, die hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sein können. Die Siebelemente bestehen dabei aus zwei gegebenenfalls spiegelbildlichen, langgestreckten Klemmelementen 3, be'r:pielsweise drei Armierangselementen 4 und einer sieövirksamen Platte 5, Diese selbsttätig vorgefertigten Teile sind selbsttätig klemmend und lösbar miteinander verbunden, wobei vor allem Klemm- und/oder Klammerbefestigur.gen anzutreffen sind. Dabei ist bevorzugt die siebwirksame Platte 5 auf die Armierungselemente gesteckt oder umgekehrt und nur die Armierungselemente sind mit den Klemmelementen verbunden. Die siebwirksame Platte 5 und die Klemmelemente 3 sind somit lediglich über die Armierungselemente miteinander gekoppelt
Die Klemmelemente 3 bestehen im wesentlichen aus langgestreckten massiven Leisten aus gießfähigem Kunststoff, z. B. einem Polyurethan. Sie besitzen an ihren Unterseiten jeweils eine Nut 6 mit deren Hilfe sie auf die Schienen 2 der Unterstützungskonstruktion austauschbar und selbsttätig klemmend gesteckt werden können. Weiterhin haben die Klemmelemente im oberen Bereich querverlaufende durchgehende Bohrungen 7 als Aufnahmen für die Armierungselemente 4. Die Bohrungen 7 werden von der unterseitigen Nut nicht durchbrochen oder tangiert. Ein Siebelement besitzt in der Regel zwei längsseitig angeordnete Klemmelemente.
Die Armierungselemente 4 bestehen jeweils aus einem in seiner Außenkontur kreisförmigen C-Piofil 8. Der Schlitz 9 an seiner Oberseite läuft vollständig durch. An seiner Unterseite ist eine Lasche 10 angeschweißt. Das C-Profil 8 ist beidseitig über die Breite der siebwirksamen Platte 5 hinaus verlängert. Diese Verlängerung dient als stirnseitiges Steckmittel 11. Der Außendurchmesser der Steckmittel 11 ist größer als der Innendurchmesser der Bohrung 7 der Klemmelement«: 3. Die überstehende Länge des C-Profils ist geringfügig kürzer als die Breite des zugehörigen Klemmelements. Die Stirnflächen 12 der Laschen 10 sind zugleich Anschlagflächen für die Klemmelemente. Sie bestimmen somit die Breite des Siebelements und erleichtern die maßgenaue Montage.
Die siebwirksame ?latte selbst ist ein Harfensieb aus nicht näher gezeigten, im wesentlichen parallelen, gewellten und/oder glatten Drähten und aus von den Drähten durchdrungenen Querverbindungen aus einem thermoplastischen Kunststoff. Der Querschnitt der durchlaufenden Querverbindungen hat die Form einer Acht, wobei die eine, .'bgeflpchte Hälfte der Acht von den Drähten vollständig durchdrungen ist und die andere, nach unten herausragende Hälfte einen Steg als Vorsprünge 13 bildet.
Bei der Fertigung eines erfindungsgemäßen Siebbodens können die Unterstützungskonstruktion mit den Schienen sowie die Teile der Siebelemente selbständig vorgefertigt werden. Danach werden zunächst die Siebelemente zusammengefügt. Dies erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß zuerst die Vorsprünge 13 der siebwirksamen Platte 5 in das C-Profil 8 der Armierungselemente 4 gesteckt oder geschoben und danach die verlängerten C-Profile bis zum Anschlag in die Bohrungen 7 der Klemmelemente 3 geschlagen werden. Die Teile der Siebelemente sind jederzeit wieder voneinander lösbar. Die fertig vormontierten Siebelemente werden schließlich mit ihren Klemmelementen 3 auf die Schienen 2 der Unterstützungskonstruktion gesteckt.
Ein erfindungsgemäßer Siebboden ist durch einen besonders einfachen und variablen Aufbau ausgezeichnet. Die vollzogene Trennung der einzelnen Punktionen der Siebelemente, nämlich Sieben. Tragfestigkeit und Befestigung, ermöglicht ein individuelles und gezieltes Austauschen von Einzelteilen. Ein defektes Klemmelement kann ebenso für sich erneuert, wie ein zu schwaches Armierungselement durch ein stärkeres ersetzt werden. Zudem erschweren die Armierungselemente nicht mehr die Demontage eines Siebelements,
da die siebwirksame Platte für sich alleine gewechselt werden kann. Insbesondere muß die siebwirksame Platte nicht aus Kunststoff gefertigt sein, sondern kann ein Harfensieb oder ein Siebgewebe sein. Dadurch können verstopfungsfreie Siebelemente mit einer hohen offenen Siebfläche Einsatz finden.
Fig.2 zeigt einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Siebbodens im Bereich eines Armierungselements, der im wesentlichen mit dem in Fig. 1 beschriebenen identisch ist. Die Klemmelemente 3 besitzen allerdings an ihrer Oberseite eine Abstufung 14 für den zugehörigen Rand der siebwirksamen Platte 5. Die Höhe der Abstufung ist so gewählt, daß die Ränder der siebwirksamen Platte bündig mit der Oberseite der Klemmelemente verlaufen. Ist die siebwirksame Platte S ein Harfensieb oder ein Siebgewebe mit Kunststoff-Querverbindungen, die über die Sieboberfläche vorstehen, so ist es vorteilhaft, die Höhe der Abstufung so zu wählen, daß die Überseite der Querverbindungen mit der Oberseite der Klemmelemente 3 bündig verläuft. Die Steckmittel 11 an den Stirnseiten der C-Profile 8 beginnen bereits mit dem Ende der Laschen, da die Ränder der siebwirksamen Platten ihrerseits überstehen und noch auf den Klemmelementen aufliegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Siebboden mit einer Schienen aufweisenden Unterstützungskonstruktion und mit Siebelementen, die jeweils eine siebwirksame Platte, Armierungsefemente und Klemmelemente besitzen, wobei die Siebelemente mittels der Klemmelemente austauschbar und selbsttätig klemmend mit den Schienen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die siebwirksame Platte (5), die Armierungselemente (4) und die Klemmelemente (3) als selbständige, vorgefertigte Teile ausgebildet sind, und daß die siebwirksame Platte (5) an den Armierungselementen (4) lösbar einrastend und/ oder selbsttätig klemmend und die Armierungselemente (4) an den Klemmelementen (3) selbsttätig klemmend befestigbar sind.
2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?J? die siebwirksame Platte (5) Vorsprünge (13) aufweist mit denen sie in entsprechende Ausnehmungen (9) der Armieningselemente (4) einrast- und/oder einklemnibar ist und daß die Armierungselemente (4) stirnseitig Steckmittel (11) besitzen die ihrerseits selbstklemmend in entsprechende Aufnahmen (7) der Klemmelemente (3) gesteckt sind.
3. Siebboden mit streifenförmigen Siebelementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (3) jeweils entlang den beiden Längsrändern der siebwirksamen Platte (5) angeordnet und daß mehrere untereinander parallele Armierungselemenie (4) t;jer dazu vorgesehen sind.
4. Siebboden nach einem de· Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die siebwirksame Platte (5) ein Harfensieb mit im wesentlichen parallelen Drähten und mit Querverbindungen aus gummielastischem Material, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, ist, wobei die Querverbindungen zugleich die nach unten ragenden Vorsprünge (13) in Form von durchgehenden Leisten bilden.
5. Siebboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte parallel zu den Klemmelementen (3) ausgerichtet sind.
6. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die siebwirksame Platte (5) ein Siebgewebe mit das Siebgewebe durchdringenden, die Vorsprünge bildenden Kunststoffleisten ist
7. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (3) an ihrer Oberseite eine Abstufung (14) für den zugehörigen Rand der siebwirksamen Platte (5) besitzen, wobei die Stufenhöhe zumindest annähernd der Plattendicke entspricht.
8. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente (4) jeweils aus einem in seiner Außenkontur kreisförmigen, mit vollständig durchlaufendem Schlitz versehenen C-Profil (8) und einer das C-Profil (8) versteifenden, insbesondere angeschweißten Lasche (10), wobei die beidseitige Verlängerung der C-Profile (8) über die Breite der siebwirksamen Platte (5) hinaus als stirnseitiges Sleckmittel (11) dient und daß die Klemmelemente (3) Bohrungen (7) als Aufnahmen für die S'eckmittel (11) besitzen, deren Durchmesser vor dem Zusammenbau geringer sind als diejenigen der Steckmittel ("X
9. Siebboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (12) der Laschen (10) als Anschlagflächen für die Klemmelemente (3) dienen.
10. Siebboden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) der siebwirksamen Platte (5) als durchlaufende Stege ausgebildet sind und im Querschnitt die Form einer Acht aufweisen, wobei die untere Hälfte der Acht in das C-Profil (8) der Armierungselemente (4) einrast- und einklemmbar ist.
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Owner name: HEIN, LEHMANN TRENN- UND FOERDERTECHNIK GMBH, 4000

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