DE2836326C2 - Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens und danach hergestellter Siebboden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens und danach hergestellter SiebbodenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4618—Manufacturing of screening surfaces
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens mit parallelen, Sieböffnungen zwisehen
sich bildenden Siebelementen, die über Querverbindungen aus thermoplastischem Kunststoff miteinander
verbunden sind, wobei die Siebelemente zunächst positioniert werden und danach die einteilige Querverbindung
aufgebracht wird sowie einen danach hergestellten Siebboden.
Siebboden mit parallelen, Sieböffnungen zwischen
sich bildenden Siebelementen, insbesondere sogenannten Harfensiebböden, werden bevorzugt zum Klassieren
von siebschwierigen Gütern, z.B. klebrigem Siebgut grubenfeuchter Kohle oder Erz, eingesetzt
Bekannte Siebboden dieser Art besitzen Querverbindungen aus Kunststoff, die durch Vergießen des
Kunststoffs hergestellt sind (siehe DE-PS 21 40 634). Dazu ist eine Form erforderlich, die den Siebelementen
angepaßte Durchbrüche in den Seitenwänden besitzen muß. Die Abmessungen der Siebelemente und ihre
Abstände variieren in der Praxis häufig, so daß eine Vielzahl von Formen erforderlich ist Dadurch wird aber
die Herstellung dieser Siebboden verteuert Weitere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Querverbindung
insbesondere in ihrem von Siebelementen freien Teil eine bestimmte Profilform aufweisen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens, das
kostengünstig durchgeführt werden kann und das es in einfacher Weise ermöglicht die Querverbindung mit der
jeweils gewünschten Profilform zu versehen, sowie einen danach hergestellten Siebboden aufzuzeigen.
daß jeweils mindestens eine der Querverbindungen auf die Siebelemente gelegt wird, daß die Siebelemente in
diesem Bereich erwärmt werden und die Querverbindung einseitig auf die Siebelemente so lange gedrückt
wird, bis sich die erwärmten Siebelemente in den Kunststoff einschneiden und sich der Kunststoff hinter
den Siebelementen wieder schließt Die Siebelemente verbleiben während des Aufdrückens der jeweiligen
Querverbindung in Ruhe und können in einfacher Weise, z. B. durch Niederhalter und/oder Kämme
positioniert werden. Die Fertigung wird dadurch vereinfacht Die Querverbindungen können aus vorgefertigten
extrudierten Kunststoffprofilen beliebiger Formgebung bestehen. Sie brauchen lediglich auf Länge
geschnitten und lose auf die Siebelemente gelegt werden. Mittels einer Führungsschiene, die im Profil
dem anliegenden Teil der Querverbindung in seinem endgültigem Zustand entspricht, wird die Querverbindung
dann gegen und zwischen die Siebelemente gedruckt
*'· Mit besonderem Vorteil werden die Siebelemente
dabei direkt durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt Dazu werden die Siebelemente auf zwei mit
Abstand zueinander angeordnete mit Strom versorgba-
re Kontaktschienen gedrückt Die gewünschte Temperatur kann über die Stromstärke einreguliert werden.
Der Kunststoff der Querverbindungen muß sich, nach dem er zunächst von den Siebelementen durchschnitten
worden ist, danach wieder vollständig schließen. Um
dies zu erreichen ist es günstig, wenn üer Kunststoff der
Querverbindungen jeweils nach dem er von den Siebelementen durchschnitten worden ist, gegen eine
heizbare, parallel zur jeweiligen Querverbindung verlaufend? Formschiene gedruckt wird, wobei die
Formschiene auf einer Temperatur gehalten wird, die geringfügig unterhalb der Schmelztemperatur des
Kunststoffs liegt
Die besten Ergebnisse können dabei erzielt werden, wenn die Formschiene auf einer Temperatur gehalten
wird, die zwischen 10 und 500C, vorzugsweise zwischen
25 und 35°C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs liegt
Siebboden mit Querverbindungen au* Kunststoff
werden üblicherweise an gegenüberliegenden Rändern mit Spannelementen, z. B. Falzen, versehen und so über
überhöhte Traversen in einen Siebrahmen oder in eine Siebmaschine eingespannt Dabei ergeben sich aber
Schwierigkeiten bezüglich der Planizität und der einfachen Austauschbarkeit solcher Siebboden. Nach 2s
der Erfindung ist es nunmehr möglich, die Querverbindungen
so auszubilden, daß ein damit versehener Siebboden leicht austauschbar und vollständig plan auf
einer Tragkonstruktion befestigt werden kann. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Querverbindungen stegartig mit
mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildet sind und wenn nur der oberhalb bzw. unterhalb der Nut
liegende Teil der Querverbindung auf die Siebelemente gedrückt wird.
Als ganz besonders günstig hat es sich für derartige austauschbare Siebboden erwiesen, wenn die Querverbindungen
im Querschnitt zunächst die Form einer Acht aufweisen und wenn nur die eine Hälfte der Acht auf
und zwischen die Siebelemente gedruckt wird, wobei diese Hälfte im Querschnitt eine elliptische Form
annimmt und die Siebelemente in etwa mittig in der Ellipse zu liegen kommen.
Ein Verlaufen der Querverbindungen in die Breite während des Aufbringens kann vermieden werden,
wenn zur seitlichen Begrenzung der Querverbindungen vor deren Aufbringen Querdrähte eingebracht werden.
Vorteilhafterweise kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein solcher Siebboden hergestellt
werden, bei dem die stegartig mit mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildeten Querverbindungen
parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei der unterhalb bzw. oberhalb der
Nut liegende von Siebelementen freie Teil der Querverbindungen selbständig klemmend jeweils in
eine Nut eines Halteorgans einer Tragkonstruktion steckbar ist
Ein sicherer Halt eines erfindungsgemäßen Siebbodens bei gleichzeitig leichter und einfacher Austauschbarkeit
kann dann erreicht werden, wenn der Siebboden Querverbindungen besitzt, die im Querschnitt aus einer
Ellipse und einem Kreis zusammengesetzt sind, wobei die Siebelemente in etwa mittig in der Ellipse
angeordnet sind und der Obergang vom kreisförmigen zum elliptischen Teil gegenüberliegende Nuten bildet.
Günstig ist es, wenn die Querdrähte zur seitlichen
Begrenzung der Querverbindungen nach Art einer Kette-Schußverbinduflg eingebracht sind.
dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden
die Erfindung näher erläutert
Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Siebbodens,
Fig.2 einen Schnitt dieses erfindungsgemäßen Siebbodens, eingebaut in einer Tragkonstruktion, und
F i g. 3 einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen
Siebbodens, eingebaut in einer anderen Tragkonstruktion.
In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Siebboden 1 mit parallelen, Sieböffnungen 2 zwischen sich bildenden
Siebelementen 3 dargestellt Die Siebelemente 3 bestehen im vorliegenden Fall aus Drähten, die
abwechselnd gerade verlaufen oder gewellt sind. Die Drähte können beliebige Querschnittsform aufweisen,
z. B. rund, trapezförmig oder dreieckig. Bevorzugt sind
die geraden Drähte dicker als die gewellten. Die Drähte sind über Querverbindungen 4 aus thermoplastischen
Kunststoff miteinander verbunden. Die Querverbindungen 4 sind im Querschnitt aus einer Ellipse und einem
Kreis zusammengesetzt Ellipse und Kreis sind über tangential angeschlossene konkave Kreisbogenabschnitte
aneinandergefügt, so daß gegenüberliegende in Längserstreckung der Querverbindungen verlaufende
Nuten gegeben sind. Die Siebelemente 3 durchqueren den elliptischen Teil der Querverbindungen in etwa
mittig. Der im Querschnitt kreisförmige Teil der Querverbindungen ist frei von Siebelementen.
Zur Hersteilung eines erfindungsgemäßen Siebbodens werden zunächst die Siebelemente positioniert
Dies kann mittels Niederhalter, Kämme oder Querdrähte erfolgen. Auf die positionierten Siebelemente wird
ein Stück einer vorgefertigten Querverbindung lose aufgelegt Die Querverbindung besitzt dabei im
vorliegenden Beispiel im Querschnitt zunächst die Form einer Acht mit gleich großen Hälften. Die Siebelemente
liegen auf zwei mit Abstand zueinander und quer zu den Siebelementen angeordneten, mit Strom versorgbaren
Kontaktschienen, wobei die Querverbindungen hochkant und mittig im Bereich zwischen den Kontaktschienen
liegt Niederhalteschienen, die anstelle der Kontaktschienen oder gemeinsam mit ihnen an einen Stromkreislauf
anschließbar sein können, drücken die Siebelemente gleichmäßig und satt gegen die Kontaktschienen.
Dadurch ergibt sich zugleich eine zusätzliche Arretierung der Siebelemente. Dies ist notwendig, um
einen Siebboden mit vorgegebener Sieböffnungsgeometrie, insbesondere mit vorgegebener Siebspaltbreite
zu erhalten. Danach wird der Stromkreis geschlossen und die Siebelemente werden im Bereich zwischen den
Kontaktschienen durch elektrische Widerstandsheizung direkt auf die erforderliche Temperatur erwärmt und
auf dieser Temperatur gehalten. Gleichzeitig mit dem Einschalten des Stromes oder kurz danach drückt eine
unabhängig von den Niederhalteschienen bewegbare und zwischen diesen angeordnete Führungsschiene die
Querverbindung gegen die erwärmten Siebelemente. Der Druck auf die Querverbindung wird so lange
aufrechterhalten bis sich die heißen Siebelemente in den Kunststoff des einen Teils der Querverbindung einschneiden
und sich der Kunststoff dieses Teils hinter den Siebelementen wieder schließt. Das Schließen des
Kunststoffs wird dadurch sichergestellt, daß der Kunststoff, nach dem er von den Siebelementen
durchschnitten worden ist gegen eine heizbare, starr zwischen den Kontaktschienen eingebaute Formschiene
gedrückt wird. Dabei wird die Formschiene auf einer
Temperatur gehalten, die zwischen 10 und 5O0C,
vorzugsweise zwischen 25 und 35° C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs der Querverbindung
liegt. Der zwischen den Siebelementen hindurchtretende Kunststoff kriecht auseinander und paßt sich
an seiner Oberfläche der in der Formschiene eingebrachten Formnut an. Die Formnut ist vorzugsweise so
profiliert, daß der obere Teil der Querverbindung nach der Fertigstellung im Querschnitt im wesentlichen eine
elliptische Gestalt erhält. Ist die Querverbindung fertig wird der Strom abgeschaltet und die Führungsschiene
und die Niederhalteschienen wieder außer Eingriff gebracht. Danach wird der entstehende Siebboden um
ein entsprechendes Stück verschoben und erneut mit der Herstellung einer Querverbindung begonnen.
Natürlich ist es auch möglich gleichzeitig mehr als eine Querverbindung herzustellen.
In F i g. 2 ist ein erfindungsgemäßer Siebboden 1, der
auf eine Tragkonstruktion 6 gesteckt ist, im Schnitt gezeigt Der untere Teil der Querverbindungen 4 des
Siebbodens ist so profiliert, daß er selbsttätig klemmenc in eine hinterschnittene Nut eines einteiligen, in
Querschnitt C-förmigen Halteorgans 5 der Tragkon struktion 6 gesteckt werden kann. Ein solche
Siebboden ist leicht austauschbar und kann vollständig plan eingebaut werden.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Siebboden i gezeigt, der ebenfalls mit dem unteren Teil seine
Querverbindungen 4 austauschbar und selbsttätij
ι ο klemmend auf einer Tragkonstruktion 8 gesteckt ist Zu seitlichen Begrenzung der Querverbindungen 4 sin<
Querdrähte 9 vorgesehen, die nach Art einer Kette Schußverbindung vor dem Aufbringen der Querverbin
dung eingebracht worden sind. Dadurch kann ei unbegrenztes Verlaufen der Querverbindungen wäh
rend ihres Aufbringens verhindert werden. Zugleicl positionieren die Querdrähte 9 die Siebelemente 3. Dii
Tragkonstruktion 8 besitzt zusammengesetzte Halteor gane 10, 11, die über eine Distanzhülse 12 miteinande
2C verschraubt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens mit parallelen, Sieböffnungen zwischen sich bildenden
Siebelementen, die über Querverbindungen aus thermoplastischem Kunststoff miteinander verbunden
sind, wobei die Siebelemente zunächst positioniert werden und danach die einteilige Querverbindung
aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens eine der Querverbindungen (4) auf die Siebelemsnte gelegt
wird, daß die Siebelemente (3) in diesem Bereich erwärmt werden und die Querverbindung (4)
einseitig auf die Siebelemente so lange gedruckt wird, bis sich die erwärmten Siebelemente (3) in den
Kunststoff einschneiden und sich der Kunststoff hinter den Siebelementen (3) wieder schließt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebefemente (3) direkt durch
elektrische Widerstandsheizung erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Querverbindungen
(4) jeweils nach dem er von den Siebelementen (3) durchschnitten worden ist, gegen eine
heizbare, parallel zur jeweiligen Querverbindung verlaufende Formschiene gedruckt wird, wobei die
Formschiene auf einer Temperatur gehalten wird, die geringfügig unterhalb der Schmelztemperatur
des Kunststoffs liegt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Formschiene auf einer Temperatur
gehalten wird, die zwischen 10 und 500C vorzugsweise
zwischen 25 und 35° C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs liegt
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen
(4) stegartig mit mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildet sind und daß nur der oberhalb bzw.
unterhalb der Nut liegende Teil der Querverbindung (4) auf die Siebelemente (3) gedruckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (4) im Querschnitt
zunächst die Form einer Acht aufweisen und daß nur die eine Hälfte der Acht auf und zwischen
die Siebelemente (3) gedrückt wird, wobei die Hälfte
im Querschnitt eine elliptische Form annimmt und die Siebelemente (3) in etwa mittig in der Ellipse zu
liegen kommen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zur seitlichen Begrenzung
der Querverbindungen (4) vor deren Aufbringen Querdrähte (9) eingebracht werden.
8. Siebboden mit geraden und/oder gewellten Drähten als Siebelemente, hergestellt nach einem
Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartig mit
mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildeten Querverbindungen (4) parallel zueinander und in
gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei der unterhalb bzw. oberhalb der Nut liegende von
Siebelementen (3) freie Teil der Querverbindungen (4) selbsttätig klemmend jeweils in eine Nut eines
Haiteorgans (5,10,11) einer Tragkonstruktion (6,8)
steckbar ist
9. Siebboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (4) im Querschnitt
aus einer Ellipse und einem Kreis zusammengesetzt sind, wobei die Siebelemente (3) in etwa
mittig in der Ellipse angeordnet sind und der Obergang vom kreisförmigen zum elliptischen Teil
gegenüberliegende Nuten bildet
10. Siebboden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß die Querdrähte (9) zur seitlichen
Begrenzung der Querverbindungen (4) nach Art einer Kette- Schußverbindung eingebracht sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836326 DE2836326C2 (de) | 1978-08-19 | 1978-08-19 | Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens und danach hergestellter Siebboden |
BR7905304A BR7905304A (pt) | 1978-08-19 | 1979-08-17 | Processo para confeccionar um fundo de peneira, bem com um fundo de peneira confeccionado de acordo com o processo |
IN903/CAL/79A IN151587B (de) | 1978-08-19 | 1979-08-29 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836326 DE2836326C2 (de) | 1978-08-19 | 1978-08-19 | Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens und danach hergestellter Siebboden |
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DE2836326B1 DE2836326B1 (de) | 1979-09-20 |
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ID=6047421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782836326 Expired DE2836326C2 (de) | 1978-08-19 | 1978-08-19 | Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens und danach hergestellter Siebboden |
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Families Citing this family (3)
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-
1978
- 1978-08-19 DE DE19782836326 patent/DE2836326C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-08-17 BR BR7905304A patent/BR7905304A/pt unknown
- 1979-08-29 IN IN903/CAL/79A patent/IN151587B/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IN151587B (de) | 1983-05-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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