DE2836326C2 - Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens und danach hergestellter Siebboden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens und danach hergestellter Siebboden

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DE2836326C2
DE2836326C2 DE19782836326 DE2836326A DE2836326C2 DE 2836326 C2 DE2836326 C2 DE 2836326C2 DE 19782836326 DE19782836326 DE 19782836326 DE 2836326 A DE2836326 A DE 2836326A DE 2836326 C2 DE2836326 C2 DE 2836326C2
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Kurt 4010 Hilden Hoppe
Horst Ing.(Grad.) 5650 Solingen Krueger
Wilfried Ing.(Grad.) 5600 Wuppertal Odendahl
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Hein Lehmann Trenn- und Foerdertechnik 4000 GmbH
Original Assignee
HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4618Manufacturing of screening surfaces

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens mit parallelen, Sieböffnungen zwisehen sich bildenden Siebelementen, die über Querverbindungen aus thermoplastischem Kunststoff miteinander verbunden sind, wobei die Siebelemente zunächst positioniert werden und danach die einteilige Querverbindung aufgebracht wird sowie einen danach hergestellten Siebboden.
Siebboden mit parallelen, Sieböffnungen zwischen sich bildenden Siebelementen, insbesondere sogenannten Harfensiebböden, werden bevorzugt zum Klassieren von siebschwierigen Gütern, z.B. klebrigem Siebgut grubenfeuchter Kohle oder Erz, eingesetzt Bekannte Siebboden dieser Art besitzen Querverbindungen aus Kunststoff, die durch Vergießen des Kunststoffs hergestellt sind (siehe DE-PS 21 40 634). Dazu ist eine Form erforderlich, die den Siebelementen angepaßte Durchbrüche in den Seitenwänden besitzen muß. Die Abmessungen der Siebelemente und ihre Abstände variieren in der Praxis häufig, so daß eine Vielzahl von Formen erforderlich ist Dadurch wird aber die Herstellung dieser Siebboden verteuert Weitere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Querverbindung insbesondere in ihrem von Siebelementen freien Teil eine bestimmte Profilform aufweisen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens, das kostengünstig durchgeführt werden kann und das es in einfacher Weise ermöglicht die Querverbindung mit der jeweils gewünschten Profilform zu versehen, sowie einen danach hergestellten Siebboden aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß jeweils mindestens eine der Querverbindungen auf die Siebelemente gelegt wird, daß die Siebelemente in diesem Bereich erwärmt werden und die Querverbindung einseitig auf die Siebelemente so lange gedrückt wird, bis sich die erwärmten Siebelemente in den Kunststoff einschneiden und sich der Kunststoff hinter den Siebelementen wieder schließt Die Siebelemente verbleiben während des Aufdrückens der jeweiligen Querverbindung in Ruhe und können in einfacher Weise, z. B. durch Niederhalter und/oder Kämme positioniert werden. Die Fertigung wird dadurch vereinfacht Die Querverbindungen können aus vorgefertigten extrudierten Kunststoffprofilen beliebiger Formgebung bestehen. Sie brauchen lediglich auf Länge geschnitten und lose auf die Siebelemente gelegt werden. Mittels einer Führungsschiene, die im Profil dem anliegenden Teil der Querverbindung in seinem endgültigem Zustand entspricht, wird die Querverbindung dann gegen und zwischen die Siebelemente gedruckt
*'· Mit besonderem Vorteil werden die Siebelemente dabei direkt durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt Dazu werden die Siebelemente auf zwei mit Abstand zueinander angeordnete mit Strom versorgba-
re Kontaktschienen gedrückt Die gewünschte Temperatur kann über die Stromstärke einreguliert werden.
Der Kunststoff der Querverbindungen muß sich, nach dem er zunächst von den Siebelementen durchschnitten worden ist, danach wieder vollständig schließen. Um dies zu erreichen ist es günstig, wenn üer Kunststoff der Querverbindungen jeweils nach dem er von den Siebelementen durchschnitten worden ist, gegen eine heizbare, parallel zur jeweiligen Querverbindung verlaufend? Formschiene gedruckt wird, wobei die Formschiene auf einer Temperatur gehalten wird, die geringfügig unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs liegt
Die besten Ergebnisse können dabei erzielt werden, wenn die Formschiene auf einer Temperatur gehalten wird, die zwischen 10 und 500C, vorzugsweise zwischen 25 und 35°C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs liegt
Siebboden mit Querverbindungen au* Kunststoff werden üblicherweise an gegenüberliegenden Rändern mit Spannelementen, z. B. Falzen, versehen und so über überhöhte Traversen in einen Siebrahmen oder in eine Siebmaschine eingespannt Dabei ergeben sich aber Schwierigkeiten bezüglich der Planizität und der einfachen Austauschbarkeit solcher Siebboden. Nach 2s der Erfindung ist es nunmehr möglich, die Querverbindungen so auszubilden, daß ein damit versehener Siebboden leicht austauschbar und vollständig plan auf einer Tragkonstruktion befestigt werden kann. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Querverbindungen stegartig mit mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildet sind und wenn nur der oberhalb bzw. unterhalb der Nut liegende Teil der Querverbindung auf die Siebelemente gedrückt wird.
Als ganz besonders günstig hat es sich für derartige austauschbare Siebboden erwiesen, wenn die Querverbindungen im Querschnitt zunächst die Form einer Acht aufweisen und wenn nur die eine Hälfte der Acht auf und zwischen die Siebelemente gedruckt wird, wobei diese Hälfte im Querschnitt eine elliptische Form annimmt und die Siebelemente in etwa mittig in der Ellipse zu liegen kommen.
Ein Verlaufen der Querverbindungen in die Breite während des Aufbringens kann vermieden werden, wenn zur seitlichen Begrenzung der Querverbindungen vor deren Aufbringen Querdrähte eingebracht werden.
Vorteilhafterweise kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein solcher Siebboden hergestellt werden, bei dem die stegartig mit mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildeten Querverbindungen parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei der unterhalb bzw. oberhalb der Nut liegende von Siebelementen freie Teil der Querverbindungen selbständig klemmend jeweils in eine Nut eines Halteorgans einer Tragkonstruktion steckbar ist
Ein sicherer Halt eines erfindungsgemäßen Siebbodens bei gleichzeitig leichter und einfacher Austauschbarkeit kann dann erreicht werden, wenn der Siebboden Querverbindungen besitzt, die im Querschnitt aus einer Ellipse und einem Kreis zusammengesetzt sind, wobei die Siebelemente in etwa mittig in der Ellipse angeordnet sind und der Obergang vom kreisförmigen zum elliptischen Teil gegenüberliegende Nuten bildet.
Günstig ist es, wenn die Querdrähte zur seitlichen Begrenzung der Querverbindungen nach Art einer Kette-Schußverbinduflg eingebracht sind.
Anhand der in 'Jen Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die Erfindung näher erläutert
Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Siebbodens,
Fig.2 einen Schnitt dieses erfindungsgemäßen Siebbodens, eingebaut in einer Tragkonstruktion, und
F i g. 3 einen Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Siebbodens, eingebaut in einer anderen Tragkonstruktion.
In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Siebboden 1 mit parallelen, Sieböffnungen 2 zwischen sich bildenden Siebelementen 3 dargestellt Die Siebelemente 3 bestehen im vorliegenden Fall aus Drähten, die abwechselnd gerade verlaufen oder gewellt sind. Die Drähte können beliebige Querschnittsform aufweisen, z. B. rund, trapezförmig oder dreieckig. Bevorzugt sind die geraden Drähte dicker als die gewellten. Die Drähte sind über Querverbindungen 4 aus thermoplastischen Kunststoff miteinander verbunden. Die Querverbindungen 4 sind im Querschnitt aus einer Ellipse und einem Kreis zusammengesetzt Ellipse und Kreis sind über tangential angeschlossene konkave Kreisbogenabschnitte aneinandergefügt, so daß gegenüberliegende in Längserstreckung der Querverbindungen verlaufende Nuten gegeben sind. Die Siebelemente 3 durchqueren den elliptischen Teil der Querverbindungen in etwa mittig. Der im Querschnitt kreisförmige Teil der Querverbindungen ist frei von Siebelementen.
Zur Hersteilung eines erfindungsgemäßen Siebbodens werden zunächst die Siebelemente positioniert Dies kann mittels Niederhalter, Kämme oder Querdrähte erfolgen. Auf die positionierten Siebelemente wird ein Stück einer vorgefertigten Querverbindung lose aufgelegt Die Querverbindung besitzt dabei im vorliegenden Beispiel im Querschnitt zunächst die Form einer Acht mit gleich großen Hälften. Die Siebelemente liegen auf zwei mit Abstand zueinander und quer zu den Siebelementen angeordneten, mit Strom versorgbaren Kontaktschienen, wobei die Querverbindungen hochkant und mittig im Bereich zwischen den Kontaktschienen liegt Niederhalteschienen, die anstelle der Kontaktschienen oder gemeinsam mit ihnen an einen Stromkreislauf anschließbar sein können, drücken die Siebelemente gleichmäßig und satt gegen die Kontaktschienen. Dadurch ergibt sich zugleich eine zusätzliche Arretierung der Siebelemente. Dies ist notwendig, um einen Siebboden mit vorgegebener Sieböffnungsgeometrie, insbesondere mit vorgegebener Siebspaltbreite zu erhalten. Danach wird der Stromkreis geschlossen und die Siebelemente werden im Bereich zwischen den Kontaktschienen durch elektrische Widerstandsheizung direkt auf die erforderliche Temperatur erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten. Gleichzeitig mit dem Einschalten des Stromes oder kurz danach drückt eine unabhängig von den Niederhalteschienen bewegbare und zwischen diesen angeordnete Führungsschiene die Querverbindung gegen die erwärmten Siebelemente. Der Druck auf die Querverbindung wird so lange aufrechterhalten bis sich die heißen Siebelemente in den Kunststoff des einen Teils der Querverbindung einschneiden und sich der Kunststoff dieses Teils hinter den Siebelementen wieder schließt. Das Schließen des Kunststoffs wird dadurch sichergestellt, daß der Kunststoff, nach dem er von den Siebelementen durchschnitten worden ist gegen eine heizbare, starr zwischen den Kontaktschienen eingebaute Formschiene gedrückt wird. Dabei wird die Formschiene auf einer
Temperatur gehalten, die zwischen 10 und 5O0C, vorzugsweise zwischen 25 und 35° C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs der Querverbindung liegt. Der zwischen den Siebelementen hindurchtretende Kunststoff kriecht auseinander und paßt sich an seiner Oberfläche der in der Formschiene eingebrachten Formnut an. Die Formnut ist vorzugsweise so profiliert, daß der obere Teil der Querverbindung nach der Fertigstellung im Querschnitt im wesentlichen eine elliptische Gestalt erhält. Ist die Querverbindung fertig wird der Strom abgeschaltet und die Führungsschiene und die Niederhalteschienen wieder außer Eingriff gebracht. Danach wird der entstehende Siebboden um ein entsprechendes Stück verschoben und erneut mit der Herstellung einer Querverbindung begonnen. Natürlich ist es auch möglich gleichzeitig mehr als eine Querverbindung herzustellen.
In F i g. 2 ist ein erfindungsgemäßer Siebboden 1, der auf eine Tragkonstruktion 6 gesteckt ist, im Schnitt gezeigt Der untere Teil der Querverbindungen 4 des Siebbodens ist so profiliert, daß er selbsttätig klemmenc in eine hinterschnittene Nut eines einteiligen, in Querschnitt C-förmigen Halteorgans 5 der Tragkon struktion 6 gesteckt werden kann. Ein solche Siebboden ist leicht austauschbar und kann vollständig plan eingebaut werden.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Siebboden i gezeigt, der ebenfalls mit dem unteren Teil seine Querverbindungen 4 austauschbar und selbsttätij
ι ο klemmend auf einer Tragkonstruktion 8 gesteckt ist Zu seitlichen Begrenzung der Querverbindungen 4 sin< Querdrähte 9 vorgesehen, die nach Art einer Kette Schußverbindung vor dem Aufbringen der Querverbin dung eingebracht worden sind. Dadurch kann ei unbegrenztes Verlaufen der Querverbindungen wäh rend ihres Aufbringens verhindert werden. Zugleicl positionieren die Querdrähte 9 die Siebelemente 3. Dii Tragkonstruktion 8 besitzt zusammengesetzte Halteor gane 10, 11, die über eine Distanzhülse 12 miteinande
2C verschraubt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Siebbodens mit parallelen, Sieböffnungen zwischen sich bildenden Siebelementen, die über Querverbindungen aus thermoplastischem Kunststoff miteinander verbunden sind, wobei die Siebelemente zunächst positioniert werden und danach die einteilige Querverbindung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine der Querverbindungen (4) auf die Siebelemsnte gelegt wird, daß die Siebelemente (3) in diesem Bereich erwärmt werden und die Querverbindung (4) einseitig auf die Siebelemente so lange gedruckt wird, bis sich die erwärmten Siebelemente (3) in den Kunststoff einschneiden und sich der Kunststoff hinter den Siebelementen (3) wieder schließt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebefemente (3) direkt durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Querverbindungen (4) jeweils nach dem er von den Siebelementen (3) durchschnitten worden ist, gegen eine heizbare, parallel zur jeweiligen Querverbindung verlaufende Formschiene gedruckt wird, wobei die Formschiene auf einer Temperatur gehalten wird, die geringfügig unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs liegt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Formschiene auf einer Temperatur gehalten wird, die zwischen 10 und 500C vorzugsweise zwischen 25 und 35° C unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs liegt
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (4) stegartig mit mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildet sind und daß nur der oberhalb bzw. unterhalb der Nut liegende Teil der Querverbindung (4) auf die Siebelemente (3) gedruckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (4) im Querschnitt zunächst die Form einer Acht aufweisen und daß nur die eine Hälfte der Acht auf und zwischen die Siebelemente (3) gedrückt wird, wobei die Hälfte im Querschnitt eine elliptische Form annimmt und die Siebelemente (3) in etwa mittig in der Ellipse zu liegen kommen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zur seitlichen Begrenzung der Querverbindungen (4) vor deren Aufbringen Querdrähte (9) eingebracht werden.
8. Siebboden mit geraden und/oder gewellten Drähten als Siebelemente, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartig mit mindestens einer längs verlaufenden Nut ausgebildeten Querverbindungen (4) parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei der unterhalb bzw. oberhalb der Nut liegende von Siebelementen (3) freie Teil der Querverbindungen (4) selbsttätig klemmend jeweils in eine Nut eines Haiteorgans (5,10,11) einer Tragkonstruktion (6,8) steckbar ist
9. Siebboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (4) im Querschnitt aus einer Ellipse und einem Kreis zusammengesetzt sind, wobei die Siebelemente (3) in etwa mittig in der Ellipse angeordnet sind und der Obergang vom kreisförmigen zum elliptischen Teil gegenüberliegende Nuten bildet
10. Siebboden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß die Querdrähte (9) zur seitlichen Begrenzung der Querverbindungen (4) nach Art einer Kette- Schußverbindung eingebracht sind.
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