DE3132249C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen eines fortlaufenden mäanderförmigen Kuppelgliederstreifens aus Kunststoff für Reißverschlüsse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen eines fortlaufenden mäanderförmigen Kuppelgliederstreifens aus Kunststoff für ReißverschlüsseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzgie-Ben eines fortlaufenden mäanderförmigen Kuppelgliederstreifens
aus Kunststoff für Reißverschlüsse, bei dem ein Gesenkrad stetig gedreht wird, das am Umfang
einen endlosen mäanderförmigen Formhohlraum aufweist, der zahlreiche im wesentlichen parallele Querschnitte
und zahlreiche Längsabschnitte hat, die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums
angeordnet sind und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Querabschnitten erstrecken, wobei jeder
Querabschnitt einen vergrößerten mittleren Bereich zur Ausbildung eines Kuppelgliedkopfes und zwei sich in
entgegengesetzten Richtungen von dem mittleren Bereich erstreckende Querbereiche zur Ausbildung
zweier Schenkel eines Kuppelglieds aufweist und die Längsabschnitte jeweils sich zwischen benachbarten
Kuppelgliedern erstreckende Verbindungsstege bilden, und wobei beim Verdrehen des Gesenkrades die
mittleren Bereiche der Querabschnitte nacheinander an einer ortsfesten Spritzdüse vorbeibewegt werden und
erhitztes thermoplastisches Material von der Spritzdüse
so dem stetig bewegten Hohlraum nacheinander an den mittleren Bereichen der Querabschnitte zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, um einen fortlaufenden mäanderförmigen Kuppelgliederstreifen
aus Kunststoff zur Verwendung bei der Herstellung von Reißverschlüssen zu erzeugen. Zu
diesem Zweck ist es bekannt, den fortlaufenden Streifen durch Spritzgießen auf einem Gesenkrad zu erzeugen,
das auf seinem Umfang einen endlosen mäanderförmigen Formhohlraum aufweist. Der mäanderförmige
Hohlraum umfaßt zahlreiche parallele Querabschnitte und zahlreiche Längsabschnitte, die abwechselnd auf
gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums angeordnet sind und sich jeweils zwischen zwei benachbarten
Querabschnitten erstrecken. Wenn das Gesenkrad stetig verdreht wird, dann wird der Hohlraum derart
vorwärtsbewegt, daß die Querabschnitte nacheinander
an einer ortsfesten Spritzdüse vorbeibewegt werden, am das aus dieser austretende erhitzte thermoplastische
Material zu empfangen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine
bestimmte Menge des thermoplastischen Materials dem jeweiligen Querabschnitt von seinem mittleren Bereich
zugeführt, und dieses zugeführte thermoplastische Material strömt rasch in benachbarte Längsabschnitte
und sodann in den nachfolgenden und vorhergehenden Querabscfrnitt. Diese rasche Strömung führt aber häufig
zu Dimensionsabweichungen der erzeugten Kuppelglieder
und zur Bildung von Lunkern in den Kuppelgliedern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei dem alle Kuppelglieder genau die gleichen Abmessungen aufweisen und in den
Kuppelgliedern keine Lunker gebildet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Strömung des zugeführten thermoplastischen
Materials von den mittleren Bereichen der Querabschnitte zu den Längsabschnitten verzögert wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß viel von
dem gelieferten thermoplastischen Material nahe dem mittleren Bereich des einzelnen Querabschnitts zurückgehalten
wird, wodurch Dimensionsabweichungen der Kuppelglieder und die Bildung von Lunkern in
denselben verhindert werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben; vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in
den Ansprüchen 3—6 enthalten.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs
eines nach dem Verfahren hergestellten fortlaufenden Kuppelgliederstreifens,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Streifens nach F i g. 1, nachdem dieser um seine Längsachse
umgefaltet wurde,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 4 in größerer Darstellung eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gesenkrades der Vorrichtung
nach Fig.3, welche die Herstellung des Streifens zeigt, «
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine vergrößerte Aufsicht auf die Umfangsfläche des Gesenkrades nach F i g. 4, die einen Teil eines
endlosen Formhohlraumes zeigt,
F i g. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Bereiches des Gesenkrades nach F i g. 4, die einen
Abstreifer zeigt,
Fig.8 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Bereich des Gesenkrades nach Fig.4, der das
Abnehmen des Streifens durch den Abstreifer zeigt,
Fig.9 eine Aufsicht auf einen Bereich zweier fortlaufender Reißverschlußbänder, die unter Verwendung
des Streifens nach F i g. 2 hergestellt wurden,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
F i g. 11 eine Aufsicht auf einen Umfangsbereich eines
Gesenkrades nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie XII-XIl in Fig. 11,
Fig. 13 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines mit dem Gesenkrad nach F i g. 11 hergestellten
Kuppelgliederstreifens,
F i g. 14 einen Querschnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Aufsicht auf den Streifen nach Fig. 13,
nachdem dieser um seine Längsachse umgefaltet wurde,
Fi g. 16 einen Querschnitt nach der Linie XVI-XVI in
Fig. 15,
Fig. 17 eine Aufsicht auf einen Bereich eines
fortlaufenden Reißverschlußbandes, das unter Verwendung des Streifens nach F i g. 15 hergestellt wurde,
F i g. 18 eine Aufsicht auf einen Umfangsbereich eines Gesenkrades gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 19 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines mit dem Gesenk nach Fig. 18 hergestellten
Kuppelgliederstreifens,
Fig.20 eine Aufsicht auf den Streifen nach Fig. 19,
nachdem dieser um seine Längsachse umgefaltet wurde,
F i g. 21 eine Aufsicht auf einen Umfangsbereich eines Gesenkrades gemäß einer vierten Ausführungsform,
Fig.22 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs eines mit dem Formgesenk nach Fig.21
hergestellten fortlaufenden Kuppelgliederstreifens,
F i g. 23 eine perspektivische Darstellung des Streifens nach F i g. 22, nachdem dieser um seine Längsachse
umgefaltet wurde,
Fig.24 eine Aufsicht auf einen Bereich zweier fortlaufender Reißverschlußbänder, die unter Verwendung
des Streifens nach F i g. 23 hergestellt wurde, und
F i g. 25 einen Querschnitt nach der Linie XXV-XXV in F i g. 24.
Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, umfaßt ein fortlaufender
mäanderförmiger Kuppelgliederstreifen 1 aus thermoplastischem Kunststoff eine Reihe im wesentlichen
paralleler Kuppelglieder 2, die durch zahlreiche erste und zweite Verbindungsstege 6, 7 miteinander
verbunden sind, die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Streifens 1 angeordnet sind und sich
zwischen jedem benachbarten Paar von Kuppelgliedern 2 erstrecken. Jedes Kuppelglied 2 hat im ausgebreiteten
Zustand, bevor es U-förmig umgebogen wird (F i g. 2), einen Kopf 3 und erste und zweite Schenkel 4,5, die sich
in entgegengesetzten Richtungen vom Kopf 3 erstrekken und in schlanken Enden 8 bzw. 9 enden. Ein erster
und ein zweiter Verbindungsfaden 10,11 erstreckt sich in Längsrichtung entlang den gegenüberliegenden
Seiten des Streifens 1 und hat in Längsrichtung im Abstand angeordnete Bereiche, die in die Verbindungsstege 6, 7 unvollständig eingebettet sind, wie dies am
besten aus F i g. 10 ersichtlich ist.
F i g. 2 zeigt den Streifen 1, nachdem dieser mit einer Faltmaschine 17 (F i g. 3) um seine Längsachse umgefaltet
wurde, wobei die einzelnen Kuppelglieder 2 U-förmig umgebogen werden. Der Streifen 1 ist daher
in einem zur Herstellung eines Reißverschlußbandes geeigneten Zustand (F i g. 9 und 10).
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Streifen wird in der nachfolgend beschriebenen Weise mit einer Vorrichtung
48 (F i g. 3) hergestellt. Wie dies in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, werden der erste und zweite Verbindungsfaden
10,11 von einer Führungsrolle 24 geführt und um
ein Gesenkrad 14 entlang gegenüberliegenden Seiten eines endlosen mäanderförmigen Hohlraums 28 herumgeführt,
der sich um den Umfang 27 des Gesenkrades 14 herum erstreckt. Wie dies am besten aus Fig.6
ersichtlich ist, umfaßt der mäanderförmige Formhohlraum 28 zahlreiche im wesentlichen parallele Querabschnitte
28' und zahlreiche erste und zweite Längsabschnitte 32,33, die abwechselnd auf gegenüberliegenden
Seiten des Hohlraums 28 angeordnet sind und sich
jeweils zwischen zwei benachbarten Querabschnitten 28' erstrecken. Jeder Querabschnitt 28', der eine der
Form eines einzelnen Kuppelglieds 2 entsprechende Kontur aufweist, hat einen verbreiterten mittleren
Bereich 29 zur Ausbildung des Kopfes 3 eines Kuppelglieds 2 und erste und zweite Querbereiche 30,
31, die sich von dem mittleren Bereich 29 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, um erste und
zweite Schenkel 4, 5 des Kuppelglieds 2 auszubilden. Jeder Längsabschnitt 32, 33 ist zur Bildung eines
Verbindungssteges 6,7 geeignet, der sich zwischen zwei
benachbarten Kuppelgliedern 2 erstreckt
Wenn das Gesenkrad 14 in Richtung des Pfeils A stetig verdreht wird, dann wird der Formhohlraum 28
derart vorwärts bewegt, daß die mittleren Bereiche 29
der Querabschnitte 28' nacheinander an einer ortsfesten Spritzdüse 36 einer Spritzgießmaschine IS vorbeibewegt
werden, um das aus der Spritzdüse 36 austretende thermoplastische Material aufzunehmen. Zu diesem
Zeitpunkt wird eine bestimmte Menge des thermoplastischen Materials den einzelnen Querabschnitten 28'
zugeführt Die Spritzgießmaschine 15 hat einen mit dem Profil des Gesenkrades 14 zusammenarbeitenden
Gleitschuh, um das gelieferte thermoplastische Material am Entweichen aus dem Formhohlraum 28 zu hindern.
Nachfolgend wird das im Formhohlraum 28 enthaltene thermoplastische Material durch eine Kühleinrichtung
39 abgekühlt, damit es zur Abnahme von dem Gesenkrad 14 mittels eines Abstreifers 40 hinreichend
fest ist (Fig.4, 7, 8). Der Abstreifer 40 hat ein keilförmiges Ende 41, das zum Umfang 27 des
Gesenkrades 14 im wesentlichen tangential angeordnet ist Zur Beschleunigung der Abnahme des in dem
Hohlraum gegossenen Streifens 1 wird normalerweise Druckluft aus einer Hohlkammer 42 durch eine
Mündung 43 ausgeblasen. Der fortlaufende Streifen nach F i g. 1 ist somit fertiggestellt
Nach der Abnahme vom Gesenkrad 14 wird der Streifen 1 längs einer Bahn 16 vorwärtsbewegt und
sodann mit einer Faltmaschine 17 entlang seiner Mittellinie umgefaltet wobei die einzelnen Kuppelglieder
2 U-förmig umgebogen werden (F i g. 2).
Der gefaltete Streifen 1 wird sodann in einer sekundären Heizeinheit 18 wärmefixiert die eine
Rohrleitung 18' zur Zuführung erhitzter Luft aufweist Gleichzeitig mit der Wärmefixierung wird der Streifen 1
mit einem Formgesenk 21 in seine endgültige Form gebracht Abschließend wird der Streifen 1 mit einer
zweiten Kühleinrichtung 22 abgekühlt und sodann mit einer Vorschubeinrichtung 23 und einer Abziehrolle 25
aus der Vorrichtung 48 herausgeführt
Wie dies aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, hat der
erste und zweite Bereich 30, 31 eines jeden Querabschnitts 28' am äußeren Ende eine erste bzw. zweite
flaschenhalsförmige Querschnittsverengung 34 bzw. 35, die eine verringerte Breite und Tiefe hat
Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird das aus der Spritzdüse 36 austretende thermoplastische Material
den Querabschnitten 28' nacheinander an ihrem mittleren Bereich 29 zugeführt, wenn das Gesenkrad 14
in Richtung des Pfeils A stetig verdreht wird. Das zugeführte thermoplastische Material beginnt durch
den ersten und zweiten Querbereich 30, 31 in die benachbarten ersten und zweiten Längsabschnitte 32,
einzuströmen. Infolge der flaschenhalsförmigen Querschnittsverengungen 34,35 wird die Strömung des
gelieferten thermoplastischen Materials vom Querabschnitt 28' in die benachbarten ersten und zweiten
Längsabschnitte 32, 33 eingeschnürt oder verzögert, wodurch viel von dem gelieferten thermoplastischen
Material in der Nähe des mittleren Bereichs 29 des Querabschnitts 28' zurückgehalten wird. Demzufolge
sind der mittlere Bereich 29 zur Ausbildung des Kuppelgliedkopfes 3 und die Querbereiche 30, 31 zur
Ausbildung der Schenkel 4, 5 der Kuppelglieder ausreichend mit thermoplastischem Material gefüllt so
daß die gegossenen Kuppelglieder genau gleiche Abmessungen haben und in denselben keine Lunker
entstehen.
Wenn das Gesenkrad 14 in Richtung des in F i g. 6 gezeigten Pfeils A verdreht wird, dann fließt das gerade
zugeführte thermoplastische Material in Richtung der
t5 Pfeile a und b, d. h. zu dem vorhergehenden und zu dem
nachfolgenden Querabschnitt 28'. Da das zuvor gelieferte thermoplastische Material einen der benachbarten
ersten und zweiten Längsabschnitte 32,33, der zu dem vorhergehenden Querabschnitt 28' führt, teilweise
ausfüllt, ist die Strömung zu dem vorhergehenden Querabschnitt 28' behindert Auf der anderen Seite des
Querabschnitts 28' wird die Strömung zum nachfolgenden Querabschnitt 28' beschleunigt weil der andere
Längsabschnitt der zu dem nachfolgenden Querabschnitt 28' führt leer ist. Nötigenfalls können zwei
Hilfsdüsen 48, 49 benutzt werden, um das Füllen der Längsabschnitte 32,33 mit thermoplastischem Material
zu unterstützen.
In den Fig.9 und 10 sind zwei fortlaufende
Reißverschlußbänder gezeigt die jeweils unter Verwendung des Streifens nach F i g. 1 hergestellt wurden,
nachdem dieser entlang seiner Mittellinie umgefaltet wurde (F i g. 2). Der gefaltete Streifen 1 wird mit Stichen
46 an einem Längsrand eines Tragbandes 44 befestigt.
In den Fig. 11 und 12 ist ein abgewandeltes Gesenkrad 50 gemäß einer zweiten Ausführungsform
gezeigt Das Gesenkrad 50 hat an seinem Umfang einen endlosen mäanderförmigen Formhohlraum 51, der
zahlreiche im wesentlichen parallele Querabschnitte 51' und zahlreiche erste und zweite Längsabschnitte 63,64
aufweist die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums 51 angeordnet sind und sich
jeweils zwischen zwei benachbarten Querabschnitten Si' erstrecken. In den Fig. 13 und 14 ist ein
fortlaufender mäanderförmiger Kuppelgliederstreifen 65 gezeigt der mit dem Formgesenk 50 hergestellt
wurde und eine Reihe von im wesentlichen parallelen Kuppelgliedern 65' aufweist die durch zahlreiche erste
und zweite Verbindungsstege 69, 70 miteinander verbunden sind, die abwechselnd auf gegenüberliegenden
Seiten des Streifens ! angeordnet sind und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern 65'
erstrecken.
Jeder Querabschnitt 5Γ, der eine der Form eines einzelnen Kuppelglieds 65' entsprechende Kontur aufweist hat einen verbreiterten mittleren Bereich 56 zur Ausbildung des Kopfes 66 eines Kuppelglieds 65' und erste und zweite Querbereiche 57, 58, die sich in entgegengesetzten Richtungen vom mittleren Bereich 56 erstrecken, um erste und zweite Schenkel 67,68 des Kuppelglieds 65' auszubilden. Jeder Längsabschnitt 63, 64 ist geeignet einen Verbindungssteg 69, 70 des Kuppelglieds 65' zu bilden. Der erste und zweite Querbereich 58, 59 eines jeden Querabschnitts 51' hat am äußeren Ende eine erste bzw. zweite flaschenhalsförmige Querschnittsverengung 59,60 mit verringerter Breite und Tiefe. Die Querschnittsverengungen 59, 60 sind (anders als die Querschnittsverengungen 34, 35
Jeder Querabschnitt 5Γ, der eine der Form eines einzelnen Kuppelglieds 65' entsprechende Kontur aufweist hat einen verbreiterten mittleren Bereich 56 zur Ausbildung des Kopfes 66 eines Kuppelglieds 65' und erste und zweite Querbereiche 57, 58, die sich in entgegengesetzten Richtungen vom mittleren Bereich 56 erstrecken, um erste und zweite Schenkel 67,68 des Kuppelglieds 65' auszubilden. Jeder Längsabschnitt 63, 64 ist geeignet einen Verbindungssteg 69, 70 des Kuppelglieds 65' zu bilden. Der erste und zweite Querbereich 58, 59 eines jeden Querabschnitts 51' hat am äußeren Ende eine erste bzw. zweite flaschenhalsförmige Querschnittsverengung 59,60 mit verringerter Breite und Tiefe. Die Querschnittsverengungen 59, 60 sind (anders als die Querschnittsverengungen 34, 35
nach Fig.6) gegenüber der durch den Pfeil B veranschaulichten Drehrichtung des Gesenkrades 50
geneigt.
Genauer gesagt sind die flaschenhalsförmigen Querschnittsverengungen
59, 60 in zwei Gruppen unterteilt. Jede der Querschnittsverengungen 59, 60 der einen
Gruppe ist nahe einem von zwei benachbarten Längsabschnitten 63, 64 angeordnet, der zu einem
vorhergehenden Querabschnitt 51' führt, und die Querschnittsverengungen 59,60 dieser Gruppen sind in
bezug auf die Drehrichtung des Gesenkrades 50 nach hinten geneigt. Jede der Querschnittsverengungen 59,
60 der anderen Gruppe ist nahe dem anderen Längsabschnitt 63. 64 angeordnet, der zu einem
nachfolgenden Querabschnitt 51' führt, und die Querschnittsverengungen
59,60 der letztgenannten Gruppe sind in bezug auf die Drehrichtung des Gesenkrades 50
nach vorne geneigt. Wenn das Gesenkrad 50 gemäß F i g. 11 in Richtung des Pfeils B verdreht wird, dann
neigt das von der Spritzdüse 36 einem der Querabschnitte 5Γ zugeführte thermoplastische Material dazu,
in Richtung des Pfeils czu fließen. Infolge der geneigten
Querschnittsverengungen 59, 60 wird diese rückwärts gerichtete Strömung eingeschnürt oder verzögert, mit
der Folge, daß viel von dem gelieferten thermoplastischen Material in dem mittleren Bereich 56 und in den
Querbereichen 58, 59 des Querabschnitts 5Γ zurückgehalten wird.
Fig. 17 zeigt ein fortlaufendes Reißverschlußband, das unter Verwendung des Streifens 65 nach den
Fig. 13 und 14 hergestellt wurde, nachdem der Streifen
entlang seiner Mittellinie umgefaltet wurde (F i g. 15 und
16). Der gefaltete Streifen 65 wird mit Stichen 72 an einem Längsrand eines Tragbandes 71 befestigt
In F i g. 18 ist ein abgewandeltes Gesenkrad 75 gemäß
einer dritten Ausführungsform gezeigt Das Gesenkrad 75 hat einen endlosen mäanderförmigen Formhohlraum
76, der zahlreiche im Abstand angeordnete Querabschnitte 76' und zahlreiche erste und zweite Längsabschnitte
81,82 aufweist die abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums 76 angeordnet sind und
sich jeweils zwischen zwei benachbarten Querabschnitten 76' erstrecken. Fig. 19 zeigt einen fortlaufenden
mäanderförmigen Kuppelgliederstreifen 85, der auf dem Gesenkrad 75 hergestellt wurde und eine Reihe
von im gegenseitigen Abstand angeordneten Kuppelgliedern 85' aufweist die durch zahlreiche erste und
zweite Verbindungsbereiche 89,90 miteinander verbunden sind, die abwechselnd auf gegenüberliegenden
Seiten des Streifens 85 angeordnet sind und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern 85' erstrecken.
Jeder Querabschnitt 76', der eine der Form eines einzelnen Kuppelglieds 85' entsprechende Kontur
aufweist hat einen verbreiterten mittleren Bereich 78 zur Ausbildung des Kopfes 86 eines Kuppelglieds 85'
und erste und zweite Querbereiche 79, 80, die sich von dem mittleren Bereich 78 in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken, um erste und zweite Schenkel 87, 88 des Kuppelglieds 85' zu bilden. Jeder Längsabschnitt
81, 82 ist zur Ausbildung eines Verbindungssteges 89,90 des Streifens 85 geeignet
Der erste und zweite Querbereich 79,80 eines jeden Querabschnitts 76' ist gegenüber der durch den Pfeil C
angedeuteten Drehrichtung des Gesenkrades 75 geneigt Genauer gesagt sind die Querbereiche 79, 80 in
zwei Gruppen unterteilt Jeder Querbereich 79, 80 der einen Gruppe ist nahe dem einen zweier benachbarter
Längsabschnitte 81, 82 angeordnet, der zu einem vorhergehenden Querabschnitt 76' führt, und die
Querbereiche 79,80 dieser Gruppe sind gegenüber der Drehrichtung des Gesenkrades 75 nach hinten geneigt.
Jeder Querbereich 79, 80 der anderen Gruppe ist nahe demjenigen zweier benachbarter Längsabschnitte 81,82
angeordnet der zu einem nachfolgenden Querabschnitt 76' führt, und die Querbereiche 79, 80 der letztgenannten
Gruppe sind gegenüber der Drehrichtung des
ίο Gesenkrades 75 nach vorne geneigt Wenn das
Gesenkrad 75 gemäß Fig. 18 in Richtung des Pfeils C verdreht wird, dann neigt das von der Spritzdüse 36
einem der Querabschnitte 76' zugeführte thermoplastische Material zu einer in der entgegengesetzten
Richtung, d. h. rückwärts gerichteten Strömung. Wegen der geneigten Querbereiche 79, 80 wird diese
Rückwärtsströmung eingeschnürt oder verzögert und infolgedessen wird viel von dem gelieferten thermoplastischen
Material in dem mittleren Bereich 78 und den Querbereichen 79,80 des Querabschnitts 76' zurückgehalten.
Nach dem in Fig.20 gezeigten Umfalten des
Streifens 85 kann dieser zur Herstellung von Reißverschlußbändern benutzt werden.
F i g. 21 zeigt ein abgewandeltes Gesenkrad 92 gemäß einer dritten Ausführungsform. Das Gesenkrad 92 hat
einen endlosen mäanderförmigen Hohlraum 93, der zahlreiche im wesentlichen parallele Querabschnitte 93'
und zahlreiche erste und zweite Längsabschnitte 97,98 aufweist die abwechselnd auf gegenüberliegenden
Seiten des Hohlraums 93 angeordnet sind und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Querabschnitten
93' erstrecken. F i g. 22 zeigt einen fortlaufenden mäanderförmigen Kuppelgliederstreifen 100, der auf
dem Gesenkrad 92 hergestellt wurde und eine Reihe von im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten
Kuppelgliedern 100' umfaßt, die durch zahlreiche erste und zweite Verbindungsstege 104,105 miteinander
verbunden sind, die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Streifens 100 angeordnet sind und sich
jeweils zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern 100' erstrecken.
Jeder Querabschnitt 93', der eine der Form eines einzelnen Kuppelglieds 100' entsprechende Kontur
aufweist hat einen vergrößerten mittleren Bereich 94 zur Ausbildung des Kopfes 101 eines Kuppelglieds 100'
und erste und zweite Querbereiche 95,96, die sich vom mittleren Bereich 100' in entgegengesetzten Richtungen
erstrecken, um erste und zweite Schenkel 102, 103 des
so Kuppelglieds 100' zu bilden.
Jeder der Längsabschnitte 97,98 ist in zwei parallele
schmale Kanäle 97a, 97 b bzw. 98a, 9Sb unterteilt um die
Strömung des gelieferten thermoplastischen Materials durch die Längsabschnitte 97,98 in den vorhergehenden
und nachfolgenden Querabschnitt 93' einzuschnüren oder zu verzögern. Das hat zur Folge, daß viel von dem
gelieferten thermoplastischen Material in dem mittleren Bereich 94 und den Querbereichen 95, 96 des
Querabschnitts 93' zurückgehalten wird Wie dies aus F i g. 22 hervorgeht ist jeder Verbindungssteg 104,105
des erhaltenen Streifens 100 in zwei Teile 104a, 104Z> bzw. 105a, 105b unterteilt
In den Fig.24 und 25 sind zwei fortlaufende Reißverschlußbänder gezeigt die jeweils unter Verwendung
des Streifens 100 nach F i g. 22 hergestellt wurden, nachdem dieser längs seiner Mittellinie umgefaltet
wurde, wie dies in Fig.23 gezeigt ist Der gefaltete Streifen 100 wird in einen Längsrand eines gewebten
Tragbandes 111 eingewebt. Das Tragband 111 besteht aus zahlreichen Kettfaden 112 und einem Schußfaden
113. Der Schußfaden 113 hat zahlreiche Schlingen 114, die jeweils die Teile 104a, 104b, 105a, 1056 der
Verbindungsstege 104, 105 zwischen benachbarten Kuppelgliedern 101' umschlingen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Spritzgießen eines fortlaufenden mäanderförmigen Kuppelgliederstreifens aus
Kunststoff für Reißverschlüsse, bei dem ein Gesenkrad stetig gedreht wird, das am Umfang einen
endlosen mäanderförmigen Formhohlraum aufweist, der zahlreiche im wesentlichen parallele Querabschnitte
und zahlreiche Längsabschniite hat, die
abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums angeordnet sind und sich jeweils
zwischen zwei benachbarten Querabschnitten erstrecken, wobei jeder Querabschnitt einen vergrößerten
mittleren Bereich zur Ausbildung eines Kuppelgliedkopfes und zwei sich in entgegengesetzten
Richtungen von dem mittleren Bereich erstrekkende Querbereiche zur Ausbildung zweier Schenkel
eines Kuppelglieds aufweist und die Längsabschnitte jeweils sich zwischen benachbarten Kuppelgliedern
erstreckende Verbindungsstege bilden, und wobei beim Verdrehen des Gesenkrades die
mittleren Bereiche der Querabschnitte nacheinander an einer ortsfesten Spritzdüse vorbeibewegt werden
und erhitztes thermoplastisches Material von der Spritzdüse dem stetig bewegten Hohlraum nacheinander
an den mittleren Bereichen der Querabschnitte zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömung des zugeführten thermoplastischen Materials von den mittleren Bereichen der
Querabschnitte zu den Längsabschnitten verzögert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer ortsfesten
Spritzdüse zum Zuführen eines erhitzten thermoplastischen Materials und einem stetig drehbaren
Gesenkrad mit einem am Umfang angeordneten endlosen mäanderförmigen Hohlraum, der zahlreiche
im wesentlichen parallele Querabschnitte und zahlreiche Längsabschnitte aufweist, wobei letztere
abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums angeordnet sind und sich jeweils
zwischen zwei benachbarten Querabschnitten erstrecken, wobei jeder Querabschnitt einen vergrößerten
mittleren Bereich zur Ausbildung eines Kuppelgliedkopfes und erste und zweite Querbereiche
hat, die sich in entgegengesetzten Richtungen vom mittleren Bereich erstrecken, um erste und
zweite Schenkel des einzelnen Kuppelglieds auszubilden, wobei jeder Längsabschnitt einen sich
zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern erstreckenden Verbindungssteg bildet und wobei bei
einer Verdrehung des Gesenkrades die mittleren Bereiche der Querabschnitte nacheinander an der
ortsfesten Spritzdüse vorbeibewegbar sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verzögern der
Strömung des eingespritzten thermoplastischen Materials von den mittleren Bereichen (29; 56; 78;
94) der Querabschnitte (28'; 51'; 76'; 93') zu den Längsabschnitten (32,33; 63,64; 81,82; 97,98).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus
ersten und zweiten flaschenhalsförmigen Querschnittsverengungen (34,35; 59,60) besteht, die nahe
den äußeren Enden der ersten und zweiten Querbereiche (30, 31; 57, 58) eines jeden Querabschnitts
(28'; SV) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (59) der flaschenhalsförmigen
Querschnittsverengungen (59, 60) eines jeden Querabschnitts (51') nahe dem Längsabschnitt (63)
angeordnet ist, der zu einem vorhergehenden Querabschnitt führt, daß die andere flaschenhalsförmige
Querschnittsverengung (60) eines jeden Querabschnitts (5Γ) nahe dem anderen Längsabschnitt
(64) angeordnet ist, der zu einem nachfolgenden Querabschnitt führt, und daß die eine flaschenhalsförmige
Querschnittsverengung (59) in bezug auf die Drehrichtung (B) des Gesenkrades (50) nach hinten
und die andere flaschenhaisförmige Querschnittsverengung (60) nach vorne geneigt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsabschnitt (97, 98) des
Formhohlraums (93) in zwei parallele schmale Kanäle (97a, 976 bzw. 98a, 986;unterteilt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der eine Querbereich (79) und der
andere Querbereich (80) eines jeden Querabschnitts (76') gegenüber der Drehrichtung (C) des Gesenkrades
(75) nach hinten bzw. nach vorne geneigt ist
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