CH619176A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten der thermoplastischen Verschlussglieder einer Reiss verschlusskette und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die einzelnen Verschlussglieder von Reissverschlussketten werden gegenwärtig oft in Apparaten gegossen bzw. geformt, welche die Verschlussglieder wirkungsvoll und ökonomisch zu 5 einer Gliederkette ausbilden, wobei die Verschlussglieder in einer flachen Form vorhanden sind. Es ist dann notwendig, die Schenkel der Verschlussglieder umzufalten, um den Verschlussgliedern eine Form za erteilen, die zur Herstellung eines Reissverschlusses zweckdienlich ist.
io Der Stand der Technik gemäss den US-PS 3 039 408, 3 431 337, 3 445 915 und 3 672 805 kennt allgemein Vorrichtungen, um Reissverschlussglieder mittels Erwärmen und Fai- ' ten auszubilden. Frühere Versuche zum Falten gegossener Verschlussglieder führten zu Vorrichtungen, die grosse er-15 wärmte Räder aufgewiesen haben, wobei die Verschlussglieder gegen den Umfang der Räder gedrückt wurden, um die Verschlussglieder zu falten. Diese Vorrichtungen sind gross, aufwendig und im Unterhalt schwierig, und haben oft unerwünschte Narben oder Abdrücke auf dem Enderzeugnis er-2o zeugt.
Ziel der Erfindung ist, die erwähnten Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Paar im Abstand zueinander 25 angeordneter Elektroden ein elektromagnetisches Feld hoher Frequenz erzeugt wird, dass die Verschlussgliederkette durch das zwischen den Elektroden vorhandene Feld zum Erwär- • men und Weichmachen der einzelnen Verschlussglieder bewegt wird, und dass die Verschlussglieder dabei unter dem 30 Einfluss von zwischen den Elektroden angeordneten Führungsmitteln gefaltet werden. Die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine erste Elektrode, durch eine zweite, zur ersten im Abstand angeordnete Elektrode, wobei die erste und die zwei-35 te Elektrode mit einer elektrischen Energiequelle verbunden sind, um zwischen den Elektroden ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, und durch zwischen der ersten und zweiten Elektrode angeordnete Führungsglieder, durch welche die Verschlussgliederkette zu ziehen ist, wobei die Führungsglie-40 der die dazwischen hindurchgezogenen Verschlussglieder progressiv falten.
Durch die vorliegende Erfindung kann eine Vorrichtung zum Falten von ReissVerschlussgliedern erhalten werden, die gedrängt und einfach ausgebildet ist, sowie einfach zu unter-45 halten ist.
Mittels einer solchen Vorrichtung kann es möglich sein, dass das Falten der Reissverschlussglieder genau durchgeführt wird, ohne dass die Verschlussglieder gezeichnet oder verschrammt werden.
50 Mittels der Vorrichtung kann auch ein Verfahren zum Falten der Verschlussglieder erhalten werden, welches schneller, einfacher und zuverlässiger als bis anhin bekannte Verfahren ist.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der 55 Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Verschlussgliederkette, die in die Vorrichtung der Fig. 1 eintritt,
60 Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Reissverschlussgliederkette, wenn sie aus der Vorrichtung der Fig. 1 austritt, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 1, 65 Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 1, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 1, Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht der unteren Elektrode der Vorrichtung der Fig. 1,
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Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht einer wahlweise mit der Vorrichtung der Fig. 1 verwendbaren Vorrichtung,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10, und
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht der unteren Elektrode der Fig. 10.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Durchführung des Verfahrens des dielektrischen Erwärmens und progressiven Faltens einer Kette 12 von Verschlussgliedern eines Reiss verschlusses gezeigt. Eine Kette 12 tritt in die allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung ein, welche Kette die in der Fig. 2 gezeigte Form aufweist, wobei die Kette erwärmt und progressiv gefaltet wird, bis sie aus der Vorrichtung 10 in der in der Fig. 3 gezeigten Form herausgezogen wird.
Die Kette 12 in der Form sowohl der Fig. 2 und der Fig. 3 weist eine Gruppe von voneinander entfernten, gegossenen, thermoplastischen Verschlussgliedern 14 eines Reissverschlusses auf. Jedes der Verschlussglieder 14 weist einen Kopfabschnitt 16 auf, von welchem ein Paar Schenkel 18 und 20 wegragen. Bei der Zustandsform, die in der Fig. 2 gezeigt ist, ragen die Schenkel 18 und 20 in diametrisch einander gegenüberliegenden Richtungen vom Kopfabschnitt 16 weg, währenddem in der Zustandsform der Fig. 3 die Schenkel 18 und 20 vom Kopfabschnitt 16 etwa in derselben Richtung wegragen, wobei die Schenkel 18 und 20 etwas gegeneinander gebogen sind. Ein erstes Paar von Tragschnüren 22 verläuft parallel durch den Schenkel 18, jedes der Verschlussglieder 14 und in gleicher Weise verläuft ein zweites Paar von Tragschnüren 24 durch den Schenkel 20 jeder der Verschlussglieder 14. Die Paare Tragschnüre 22 und 24 verbinden die einzelnen Verschlussglieder 14 miteinander, um die Kette 12 zu bilden,.und dienen auch dazu, dass die Kette 12 zur Bildung eines Reissverschlusses durch eine zweckdienliche Verbindung der Schnüre 22 und 24 mit einem Halteband oder Gewebe verbunden werden können. Jeder der Schenkel 18 und 20 endet in einem entsprechenden Fussteil 26 und 28. In der in der Fig. 2 gezeigten Zustandsform des Verschlussgliedes 14 sind die Fussteile 26 und 28 bei den entgegengesetzten äussersten Bereichen des Verschlussgliedes 14 angeordnet, währenddem bei der Zustandsform der Fig. 3 die Fussteile 26 und 28 miteinander in Berührung gebracht worden sind.
Die Vorrichtung 10 zum Erwärmen und Falten der Kette 12 weist, wie es in den Fig. 1 und 4 bis 8 gezeigt ist, eine obere längliche Elektrode 30 und eine untere längliche Elektrode 32 auf. Sowohl die obere Elektrode 30 als auch die untere Elektrode 32 sind mit einer zweckdienlichen Quelle 33 elektrischer Energie hoher Frequenz verbunden, welche Quelle von bekannter Ausbildungsform ist, um damit zwischen den Elektroden ein elektromagnetisches Feld hoher Frequenz zu erzeugen. Die Elektroden 30 und 32 können aus irgendwelchem zweckdienlichen, leitfähigen Material gebildet sein. Es ist jedoch gefunden worden, dass Bronze das beste Gleichgewicht zwischen den erwünschten Eigenschaften der Leitfähigkeit, Stärke und Formbarkeit aufweist. Mit der unteren Elektrode 32 ist eine Folge von unteren Führungsabschnitten 34, 36,38, 40 und 42 zum Umbiegen verbunden. Mit der oberen Elektrode 30 ist gegenüber dem unteren Führungsabschnitt 36 ein oberer Führungsabschnitt 44 zum Umbiegen vorhanden. Alle Führungsabschnitte 34, 36,38,40,42 und 44 sind aus einem zweckdienlichen dielektrischen Stoff hergestellt. Ein insbesondere vorteilhaftes Material, welches eine gute Stärke und hohe Abriebfestigkeit sowie kleine Reibungszahl und kleine dielektrische Verluste hat, ist ein Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht.
Die Vorrichtung 10 zum.Erwärmen und Umbiegen, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist, kann grob in fünf Abschnitte geteilt werden, die den unteren Führungsabschnitten 34,36, 38, 40
und 42 entsprechen. Die Fig. 4 bis 8 zeigen Querschnitte durch jeden der entsprechenden Abschnitte der Vorrichtung 10. In der Fig. 9 ist die untere Elektrode 32 allein für sich gezeigt, so dass diese Abschnitte auf der Elektrode klar ersichtlich sind. 5 Ein erster Erwärmungsabschnitt der Vorrichtung 10 ist in der Fig. 4 im Schnitt gezeigt. Ein rechteckförmiger Kanal 44 ist im unteren Führungsabschnitt 34 ausgebildet, in welchem Kanal 44 die Kette 12 eingeführt ist. Der untere Führungsabschnitt 34 ist aus einem Paar Führungsabschnittshälften 34A io und 34B gebildet, wobei jede Hälfte mittels der unteren Elektrode mittels zweckdienlicher Verbindungsmittel, beispielsweise Maschinenschrauben 46, verbunden ist. Von der unteren ' Elektrode 32 steht ein zwischen den Führungsabschnittshälften 34A und 34B verlaufender Vorsprung 48 ab, der bei einer 15 ebenen Deckfläche 50 endet, und der mit den Kopfabschnitten 16 der Verschlussglieder 14 in Berührung ist, währenddem sie durch den Kanal 44 gezogen werden. Mit Vorteil ist diese ebene Deckfläche 50 des Vorsprunges 48 und alle anderen Oberflächenbereiche der Elektrode, die mit den Verschluss-20 gliedern 14 in Berührung sind, mit einem Überzug kleiner Reibungszahl versehen, beispielsweise ein druckempfindliches «Teflon»-Band, um damit den Widerstand und die Reibung, die auf die Kette 12 einwirken, wenn sie durch die Vorrichtung 10 gezogen wird, zu vermindern.
25 In der Fig. 5 ist ein erster Biegezustand der Vorrichtung 10 im Querschnitt gezeigt. Der untere Führungsabschnitt 36 ist wieder aus einem Paar Führungsabschnittshälften 36A und 36B gebildet, wovon jede mittels einer Verbindungseinrichtung, beispielsweise Maschinenschrauben 52, mit der unteren 30 Elektrode 32 verbunden ist. Von der unteren Elektrode 32 steht ein zwischen den Führungsabschnittshälften 36A und 36B verlaufender Vorsprung 54 ab, der bei einer gewölbten Deckfläche 56 endet. Jede der Führungsabschnittshälften 36A und 36B weist bei ihrer Oberseite ungefähr V-förmig ausgebil-35 dete Rinnen 58 und 60 auf, die zur Aufnahme der entsprechenden Schenkel 18 und 20 des Verschlussgliedes 14 be- • stimmt sind. Der obere Führungsabschnitt 44 ist mittels einer Verbindungsanordnung, z.B. Maschinenschrauben 62, mit der oberen Elektrode 30 verbunden. Der obere Führungsabschnitt 40 44 ist als einstückiger Teil ausgebildet, und weist auf seiner unteren Seite, die der unteren Elektrode 32 zugekehrt ist, eine grosse, flache, V-förmige Rinne 64 auf, die zur Aufnahme des Kopfabschnittes 16 des Verschlussgliedes bestimmt ist. Die Rinnen 58 und 60 der unteren Führungsabschnittshälften 36A « und 36B und die Rinne 64 im oberen Führungsabschnitt 44 wirken zusammen mit einem Kanal 66, um damit eine Kette zu bilden, die etwas gekrümmt oder abgewinkelt ist.
In der Fig. 6 ist ein erster Zwischenbiegezustand der Vorrichtung 10 im Querschnitt gezeigt. Der untere Führungsab-50 schnitt 38 ist als einstückiger Bauteil ausgebildet, der mittels Verbindungsgliedern in der Form von Maschinenschrauben 68 mit der unteren Elektrode 32 verbunden ist. Ein Kanal 70 zur Aufnahme der Kette, der ungefähr zum Bilden eines rechten Winkels gebogen ist, ist zwischen dem Führungsabschnitt 38 55 und der unteren Elektrode 32 gebildet, und weist an derln-nenoberfläche des Führungsabschnittes 38 eine grosse V-for-mige Rinne zur Aufnahme der Kopfabschnitte 16 des Verschlussgliedes 14 und zwei kleinere V-förmige Rinnen 72 und 74 auf, die in der unteren Elektrode 32 ausgebildet sind, um 60 die Schenkel 18 und 20 des Verschlussgliedes 14 aufzunehmen. Zwischen den Rinnen 72 und 74 verläuft von der unteren Elektrode 32 ein Vorsprung 76 in der F orm eines umgekehrt stehenden V mit abgerundeter Basis ab.
In der Fig. 7 ist ein zweiter Zwischenbiegeabschnitt der 65 Vorrichtung 10 im Querschnitt gezeigt. Der untere Führungsabschnitt 40 ist ein einstückiger Bauteil, der mittels Verbindungsmitteln, beispielsweise Maschinenschrauben 78, mit der unteren Elektrode 32 verbunden ist. Ein Vorsprung 80 mit
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einer gewölbten Deckfläche 82 verläuft von der unteren Elektrode 32 nach oben und erstreckt sich um eine Strecke, die in etwa gleich der Länge der Schenkel 18 und 20 des Verschlussgliedes 14 ist. In der unteren Oberfläche des Führungsabschnittes 40 ist eine grosse, abgerundete, U-förmige Rinne 84 5 ausgebildet, um damit einen U-förmigen Kanal 86 zur Aufnahme der Kette zwischen dieser und dem Vorsprung 80 zu begrenzen. Die Flanken des Kanals 86 zur Aufnahme der Kette laufen etwas in Richtung der unteren Elektrode 32 auseinander. 10
In der Fig. 8 ist der letzte Biege- und Erstarrungszustand der Verschlussglieder in der Vorrichtung 10 im Querschnitt gezeigt. Der untere Führungsabschnitt 42 ist ein einstückiger Bauteil, der mittels Maschinenschrauben 88 mit der unteren Elektrode 32 verbunden ist und einen U-förmigen Kanal 90 15 zur Aufnahme der Kette aufweist. Die Flanken des Kanals 90 zur Aufnahme der Kette verlaufen allgemein parallel zueinander und in Richtung zur unteren Elektrode 32.
Nach dem letzten Biege- und Erhärtungsschritt der Vorrichtung 10 ist ein Paar mit Rillen versehener und von einem 20 Elastomer überzogener Walzen 92 und 94 angeordnet, zwischen welchen die Kette 12 hindurchläuft. Diese Walzen sind mittels zweckdienlicher Antriebsmittel angetrieben und sind der Hauptantrieb der Vorrichtung 10, indem sie die Kette 12 durch die Vorrichtung hindurchziehen. 25
Nachdem die Verschlussglieder 14 durch die Vorrichtung 10 in ihre gefaltete Form gefaltet und ausgehärtet worden sind, kann die Kette 12 wahlweise durch eine Vorrichtung zum Zusammenschweissen der Fussteile geführt werden, die in der Fig. 10 allgemein mit 92 bezeichnet ist. Aus der Fig. 10 ist er- so sichtlich, dass die Kette 12 in die Vorrichtung 92 zum Zusammenschweissen der Fussteile derart eintritt, dass die Verschlussglieder 14 derart angeordnet sind, dass die Fussteile 26 und 28 nach einer Seite weisen, wobei die Kette in dieser Stellung durch die Vorrichtung 92 gezogen wird. Die Vorrichtung 35 92 zum Zusammenschweissen der Fussteile weist eine obere Elektrode 94 und eine untere Elektrode 96 auf, welche wieder mit der Quelle 33 (in der Fig. 10 nicht gezeigt) verbunden sind. Ein Paar obere Führungsabschnittshälften 98A und 98B umgeben die obere Elektrode 94, währenddem ein Paar untere 40 Führungsabschnittshälften 100A und 100B die untere Elektrode 96 umgeben. Die Elektroden 94 und 96 sind wieder mit Vorteil aus Bronze gemacht, währenddem die Führungsabschnittshälften 98A und 98B, 100A und 100B mit Vorteil aus einem Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht herge- 45 stellt sind. Die oberen Führungsabschnittshälften 98A und 98B sind mit der oberen Elektrode 94 mittels Verbindungsmitteln 102 verbunden, und die unteren Führungsabschnittshälften 100A und 100B sind mit der unteren Elektrode 96 mittels Verbindungsmitteln 106 verbunden. Wie es am besten aus der 50 Fig. 11 ersichtlich ist, erstrecken sich die oberen Führungsabschnittshälften 98A und 98B über die Bodenfläche der oberen Elektrode 94, lassen sich jedoch zwischen ihnen eine Ausnehmung 104 frei, die die Verschlussglieder 14 aufnimmt. Die unteren Führungsabschnittshälften 100A und 100B erstrecken 55 sich über die Deckfläche der unteren Elektrode 96, enden jedoch am Elektrodenvorsprung 108. Der Vorsprung 108 der Elektrode, wie es am besten aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, ist ein von der Deckfläche der unteren Elektrode 96 aufrecht abstehender Vorsprung, der in Längsrichtung entlang 60 der unteren Elektrode 96 verläuft und ist in bezug auf die Ausnehmung 104 derart angeordnet, dass er neben den Fussabschnitten 26 und 28 der Verschlussglieder 14 verläuft.
Beim Betrieb dient der erste Erwärmungszustand der Fig. 4 dazu, zuerst den thermoplastischen Stoff der Verschlussglieder 65 14 derart zu erwärmen, dass die Glieder gefaltet werden können. Der thermoplastische Stoff der Verschlussglieder 14 wird mittels des elektromagnetischen Feldes erwärmt, das zwischen den Elektroden aufgrund der dielektrischen Verluste im Stoff erzeugt wird. Der thermoplastische Stoff wird weicher und formbarer, währenddem er erwärmt wird und kann daher einfacher während den aufeinanderfolgenden Biegevorgängen umgebogen und gefaltet werden. Der Vorsprung 48 liegt am Kopfabschnitt 16 jedes der Verschlussglieder 14 an, so dass das elektromagnetische Feld, das zwischen den Elektroden 30 und 32 erzeugt wird, beim Kopfabschnitt 16 konzentriert ist, um sicherzustellen, dass dieser Abschnitt genügend erwärmt wird, weil der grösste Anteil des Biegens des Verschlussgliedes 14 im oder beim Kopfabschnitt 16 durchgeführt wird.
In der Fig. 5 ist das progressive Umfalten des Verschlussgliedes 14 eingeleitet worden. Die Flanken der Rinne 64 im oberen Führungsabschnitt 44 drücken die Schenkel 18 und 20 des Verschlussgliedes nach unten in die Rinnen 58 und 60, die in den unteren Führungsabschnittshälften 36A und 36B ausgebildet sind, währenddem zur selben Zeit der Kopfabschnitt 16 des Verschlussgliedes mittels des Vorsprunges 65 gehalten ist. Die gewölbte Deckfläche 56 dient dazu, die Krümmung des Verschlussgliedes 14 über einen Bereich neben den Kopfab-schnitt 16 zu verteilen, um damit zu verhüten, dass das insge-samte Abbiegen bei einem einzigen Punkt auftritt, um damit ein Schwächen des Verschlussgliedes 14 zu verhüten.
Währenddem die Kette 12 durch den ersten Zwischenfalt-schritt der Fig. 6 gezogen wird, drücken die Flanken des Kanals 70 im unteren Führungsabschnitt 38 die Schenkel 18 und 20 des Verschlussgliedes 14 in die Rinnen 72 und 74, die in der unteren Elektrode 32 vorhanden sind. Der gesamte Kanal 70 drückt das Verbindungsglied gegen den Vorsprung 76 in die rechtwinklige Form, wobei das Verschlussglied 14 beim Kopfabschnitt 16 umgefaltet wird.
Im Abschnitt zwischen Biegestufe der Vorrichtung 10, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist, sind die Schenkel 18 und 20 des Verschlussgliedes 14 annähernd parallel gezogen worden. Wieder drückt die U-förmige Rinne 84 das Verschlussglied 14, auf welches der Druck ausgeübt werden soll, unmittelbar gegen den Vorsprung 80. Die gewölbte Deckfläche 82 des Vorsprunges 80 stellt sicher, dass das Verschlussglied 14 in einer gleichförmigen, bogenförmigen Weise gefaltet wird.
Beim letzten Faltschritt und Erstarrungsschritt der Fig. 8 sind die Fussteile 26 und 28 mittels des Kanals 90 gegeneinander gedrückt worden. Die Schenkel 18 und 20 sind um einen kleinen Betrag gegeneinander gebogen, so dass sich die Fussteile 26 und 28 entweder berühren oder sehr nahe beieinander sind. Während dieses Schrittes wird ein nur kleines Biegen durchgeführt, so dass der thermoplastische Stoff, der immer noch durch das elektromagnetische Feld erwärmt wird, die Möglichkeit hat, in seiner neuen Form sich zu setzen, zu erstarren, bevor er gekühlt wird. Dieser letzte Schritt des Faltens und Erstarrens kann so lange wie notwendig gemacht werden, dass es sichergestellt ist, dass der Kunststoff im Verschlussglied 14 in seiner neuen Form vollständig erstarren kann, so dass keine Neigung besteht, dass die Verschlussglieder 14 sich wieder entfalten.
Nachdem die Kette aus der Vorrichtung 10 austritt, kann sie wahlweise durch eine Vorrichtung zum Zusammenschweissen der Fussteile 92 gezogen werden, um die Verschlussglieder in ihrer neuen Form noch mehr zu arretieren. Die Kette 12 wird um 90° verdreht und durch die Vorrichtung 92 zum Ver-sehweissen der Fussteile gezogen. Die Kette 12 verläuft durch die Ausnehmung 104 zwischen den Elektroden 94 und 96, welche durch die dazwischen vorhandene elektromagnetische Energie erregt sind, welche durch den Vorsprung 108 der Elektroden im Bereich der Fussteile 26 und 28 konzentriert ist. Dabei werden die Fussteile 26 und 28 miteinander ver-schweisst, so dass sie miteinander permanent verbunden sind, um zu verhindern, dass sich das Verschlussglied 14 je wieder auseinanderfaltet. Falls erwünscht, kann die Vorrichtung 92
zum Zusammenschweissen der Fussteile anstatt als getrennte Vorrichtung als Zusatz der Vorrichtung 10 ausgebildet werden, wobei dann die Elektroden 94 und 96 Verlängerung der Elektroden 30 und 32 sind.
Somit ist die Vorrichtung dieses Ausführungsbeispieles der 5 Erfindung verhältnismässig einfach und vollführt das Erwärmen und Umfalten der thermoplastischen Verschlussglieder einer Verschlussgliederkette in einer Weise durch, die schnell
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ùnd wirksam ist. Die Vorrichtung ist gedrängt, weist wenig sich bewegende Teile auf und ist insofern genau und zuverlässig, indem alle Verschlussglieder durch einen gemeinsamen Kanal gezogen werden, der zum Umfalten der Verschlussglieder dient. Ebenfalls ist aufgrund der dauerhaften Eigenschaft der aus Bronze bestehenden Elektroden und der Führungsteile für das Polyäthylen eine sehr kleine Wartung der Vorrichtung notwendig.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
- 619 1762PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Falten der thermoplastischen Verschlussglieder einer Reissverschlusskette, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Paar im Abstand zueinander angeordneter Elektroden ein elektromagnetisches Feld hoher Frequenz erzeugt wird, dass die Verschlussgliederkette durch das zwischen den Elektroden vorhandene Feld zum Erwärmen und Weichmachen der einzelnen Verschlussglieder bewegt wird, und dass die Verschlussglieder dabei unter dem Einfluss von zwischen den Elektroden angeordneten Führungsmitteln gefaltet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte jedes gefalteten Verschlussgliedes miteinander verschmolzen werden, um die Verschlussglieder in ihrer gefalteten Form zu arretieren.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder nacheinander durch eine Mehrzahl von Führungsabschnitten hindurchgezogen werden, wobei jeder der Führungsabschnitte jedes der Verschlussglieder progressiv faltet.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Elektrode (30),durch eine zweite, zur ersten im Abstand angeordnete Elektrode (32), wobei die erste (30) und die zweite Elektrode (32) mit einer elektrischen Energiequelle (33) verbunden sind, um zwischen den Elektroden (30, 32) ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, und durch zwischen der ersten (30) und zweiten Elektrode (32) angeordnete Führungsglieder, durch welche die Verschlussglieder (12, 14) zu ziehen sind, wobei die Führungsglieder die dazwischen hindurchgezogenen Verschlussglieder progressiv falten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zieheinrichtung (92, 94), um die Verschlussgliederkette (12) zwischen der ersten (30) und zweiten Elektrode (32) hindurchzuziehen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder eine Mehrzahl von Führungsabschnitten (34, 36,38,40, 42,44) aufweisen, dass in jedem Führungsabschnitt eine Rinne (44,66, 70,86) zur Aufnahme der Verschlussgliederkette (12, 14) vorhanden ist, wobei die Rinne in jedem der Abschnitte progressiv gebogen ausgebildet ist, um die Verschlussglieder (14) zu falten.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Elektrode (32) neben wenigstens einigen der Führungsabschnitte (34, 36, 38,40,42,44) Vorsprünge (48, 54,76,80) ausgebildet sind, und dass die Rinnen (44, 66,70, 86) in diesen Führungsabschnitten derart ausgebildet sind,dass die einzelnen Verschlussglieder (14) zum Falten gegen die Vorsprünge (48,54, 76, 80) gedrückt werden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte (94) und eine vierte Elektrode (96) vorhanden sind, die ebenfalls mit der Quelle (33) elektrischer Energie verbunden sind, dass weitere Führungsglieder vorhanden sind, um die Verschlussglieder (14) zwischen der dritten (94) und vierten Elektrode (96) zu führen, und dass Vorsprungsausbildungen (108) an diesen Elektroden vorhanden sind, um das elektromagnetische Feld auf die Endabschnitte (26,28) der Verschlussglieder zu konzentrieren.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (34, 36,38, 40,42,44) aus ultrahochmolekularem Polyäthylen gebildet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (30) und die zweite Elektrode (32) aus Bronze gebildet sind.
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