CH654469A5 - Verfahren zur herstellung eines endlosen reissverschluss-kupplungselementenstreifens aus thermoplastischem material, und eine einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines endlosen reissverschluss-kupplungselementenstreifens aus thermoplastischem material, und eine einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH654469A5
CH654469A5 CH5311/81A CH531181A CH654469A5 CH 654469 A5 CH654469 A5 CH 654469A5 CH 5311/81 A CH5311/81 A CH 5311/81A CH 531181 A CH531181 A CH 531181A CH 654469 A5 CH654469 A5 CH 654469A5
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Kiyoshi Takeshima
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Yoshida Kogyo Kk
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines endlosen Reissverschluss-Kupplungselementenstreifens aus thermoplastischem Material gemäss dem Obertiegriff von Patentanspruch 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren der eingangs erwähnten Art sind bekannt. Es wurde nun festgestellt, dass beim raschen Einfliessen lassen von schmelzflüssigem Kunststoff in die Formraumausnehmung die Gefahr besteht, dass dieser zu rasch in die längsverlaufenden Abschnitte und in die daran anschliessenden Querabschnitte gelangt und dass dies zu unregelmässigen Dimensionen der erhaltenen Kupplungselemente und zur Bildung von Lunkern führt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen durch eine Verbesserung des Verfahrens wie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. Hiezu gehört auch eine Ausbildung der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 umschrieben ist. Inbezug auf weitere Besonderheiten von Ausführungsformen dieser Einrichtung wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Kupplungselementenstreifens für einen Reissversehluss, der nach dem Verfahren gemäss vorliegender Erfindung hergestellt worden ist,
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht dieses Streifenabschnittes nach dem Umklappen der einen Streifenquerhälfte auf die andere,
Fig. 3 einen schematisierten Aufriss einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 4 einen Aufriss einer zur Einrichtung gehörenden Giessformrolle und von daran anschliessenden Einrichtungsteilen im grösseren Massstab und teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht auf die Mantelfläche der Giessformrolle, zur Verdeutlichung von Einzelheiten der Formraumausnehmung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Giessformrolle nach Fig. 4 und eines mit ihr zusammenwirkenden Abschälorganes,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 4 im grösseren Massstab, zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Abschälorganes,
Fig. 9 eine Teildraufsicht von zwei in einem Reissver-schluss zusammenwirkenden Kupplungselementenreihen an Reissverschlussstreifen,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 eine Teildraufsicht der Mantelfläche einer Ausführungsvariante der Giessformrolle,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 eine Teildraufsicht einer Kupplungselementenrei-he, die mit Hilfe der Giessformrolle nach Fig. 11 erhalten wurde,
Fig. 14 einen Querschnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 eine Teildraufsicht des in Fig. 13 gezeigten Streifens nach dem Umklappen der einen Querhälfte über die andere,
Fig. 16 einen Querschnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. 15,
Fig. 17 eine Teildraufsicht eines endlosen Reissverschlussstreifens mit einer Kupplungselementenreihe nach Fig. 15,
Fig. 18 eine Teildraufsicht auf die Mantelfläche einer weiteren Ausführungsvariante der Giessformrolle,
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Fig. 19 eine Teildraufsicht eines Kupplungselementen-streifens der mit Hilfe dieser Giessformrolle erhalten wurde, Fig. 20 eine Teildraufsicht dieses Streifens nach dem Umklappen der einen Hälfte über die andere,
Fig. 21 eine Teildraufsicht auf die Mantelfläche einer weiteren Ausführungsvariante der Giessformrolle,
Fig. 22 eine Teilperspektivansicht eines Kupplungsele-mentenstreifens, der mit Hilfe dieser Giessformrolle erhalten wurde,
Fig. 23 eine Teilperspektivansicht dieses Streifens nach dem Umklappen der einen Hälfte über die andere,
Fig. 24 eine Teildraufsicht von zwei in einem Reissver-schluss zusammenwirkenden Streifen nach Fig. 23, und
Fig. 25 einen Querschnitt nach der Linie XXV-XXV der Fig. 24.
Der in Fig. 1 veranschaulichte, endlose zickzackförmige Kupplungselementenstreifen 1 aus thermoplastischem Kunststoff hat eine Vielzahl von zueinander parallelen und in Abstand voneinander gelegenen Kupplungselementen 2, die durch erste Verbindungsteile 6 und zweite Verbindungsteile 7 miteinander verbunden sind, welche Verbindungsteile wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite des Streifens gelegen sind um je zwei benachbarte Kupplungselemente 2 miteinander zu verbinden. Jedes Kupplungselement 2 hat, solange es noch flach ausgebreitet worden ist, also noch nicht in die in Fig. 2 gezeigte U-Form gebogen worden ist, einen Kopfteil 3 und einen ersten Schenkel 4 sowie einen zweiten Schenkel 5, welche Schenkel sich vom Kopf weg erstrecken bis zu einem schlanken Ende 8 bzw. 9. Zwei Verbindungsfäden 10,11 erstrecken sich längs der einander entgegengesetzten Längsseiten des Streifens 1, wobei Längsabschnitte eines jeden derselben unvollständig in den Verbindungsteilen 6,7 eingebettet-sind, etwa so wie dies aus Fig. 10 hervorgeht.
Die Fig. 2 veranschlaulicht den Streifen 1 nachdem er um seine Längsmittellinie gebogen worden ist um die Hälften übereinander zu klappen, was in der in Fig. 3 zusammenfassend mit 17 bezeichneten Einrichtung erfolgt, wobei die einzelnen Kupplungselemente 2 die aus Fig. 10 ersichtliche U-Form erhalten. Der Streifen ist so bereit zur Verwendung bei der Herstellung von Reissverschlussstreifen (Fig. 9 und 10).
Der Kupplungselementenstreifen nach den Fig. 1 und 2 wird in der nachfolgend beschriebenen Weise in einem Einrichtungsteil 48 (Fig. 3) erhalten. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, werden die beiden Verbindungsfaden 10 und 11 über Leitrollen 24 hinweg zugeführt und an die Mantelfläche einer Giessformrolle 14 angelegt, und zwar an den entgegengesetzten Seiten einer endlos in sich geschlossenen, zickzackförmigen Formraumausnehmung 28, die an der Mantelfläche 27 dieser Giessformrolle 14 vorhanden ist. Die Formraumausnehmung 28 hat, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, eine Vielzahl von im wesentlichen zueinander parallelen querverlaufenden Teilen 28' und eine Vielzahl von ersten Längsabschnitten 32 und zweiten Längsabschnitten 33, die an entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung 28 gelegen sind und die je zwei benachbarte Querabschnitte 28' miteinander verbinden. Jeder Querabschnitt hat eine Umrissform, die der Form eines einzelnen Kupplungselementes 2 entspricht; dabei hat jeder querverlaufende Abschnitt 28' einen vergrösserten Mittelteil 29 zur Bildung eines Kupplungs-elementenkopfteiles 3, und zwei sich von ihm wegerstrek-kende Teile 30, 31 zur Bildung eines ersten bzw. zweiten Schenkels 4 bzw. 5 des Kupplungselementes 2. Jeder längsverlaufende Ausnehmungsabschnitt 22, 23 dient zur Bildung eines Verbindungsteiles 6 bzw. 7, der zwei einander benachbarte Kîipplungselemente miteinander verbindet.
Im Gebrauch wird die Giessformrolle 14 kontinuierlich im Sinne des Pfeiles A gedreht, wodurch die Formraumausnehmung (28) so vorbewegt wird, dass die Mittelteile 29 aufeinanderfolgender Querabschnitte 28' nacheinander an einer feststehenden Extrusionsdüse 36 vorbeibewegt werden, die zu einer Extrusionseinrichtung 15 gehört und durch die hin-5 durch schmelzflüssiger, thermoplastischer Kunststoff in die Querabschnitte 28' der Formraumausnehmung eingeführt wird, und zwar in dosierter Menge. Die Einrichtung 15 weist einen nicht bezeichneten Schliessschuh auf, der mit der Mantelfläche der Giessformrolle 14 zusammenarbeitet, um den io eingeführten Kunststoff in der Formraumausnehmung 28 zu halten. Anschliessend wird dieser Kunststoff genügend abgekühlt um so weit steif zu werden, dass er anschliessend durch ein Abschälglied 40 (Fig. 4,7, 8) aus der Formraumausnehmung herausgehoben werden kann. Das Abschälorgan 40 i5 hat ein vorderes Ende, das keilförmig verjüngt ist und tangential an der Mantelfläche 27 der Giessformrolle 14 anliegt. Es ist hohl, wie bei 42 gezeigt, damit ein Druckluftstrom zur Mündung 43 hin geblasen werden kann, um so das Herausschälen des Streifens 1 aus der Formraumausnehmung her-20 aus zu erleichtern, allfällig zu beschleunigen.
Nachher wird dieser Streifen 1 längs einer Bahn 16 (Fig. 3) geführt und hierbei um seine Längsmittellinie gefaltet in einem Einrichtungsteil 17, wodurch die einzelnen Kupplungselemente 2 ihre U-Form (Fig. 2) erhalten. 25 Der Streifen 1 wird anschliessend in einer sekundären Erhitzungseinheit 18 thermisch ausgehärtet, in welcher durch Rohre 18' hindurch erhitzte Luft zugeführt wird. Einherlaufend mit diesem Aushärten wird der Streifen 1 auch in einem Gesenk 21 in seine Fertiggestalt gebracht. Anschliessend 30 wird der Streifen 1 bei 22 nochmals abgekühlt und dann aus der Einrichtung 48 abgegeben mittels einer Vorschubvorrichtung 23 und einer Abgaberolle 25.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, haben die vom Mittelteil 28 sich weg erstreckenden Teile 30 und 31 jedes quer- ' 35 verlaufenden Abschnittes 28' der Formraumausnehmung an ihrem äusseren Ende einen Flaschenhals 34 bzw. 35, der hinsichtlich Weite und Tiefe vermindert ist.
Das durch die Extrusionsdüse 36 abgegebene thermoplastische Material gelangt in den Mittelteil 29 der querverlau-40 fenden Formhohlraumabschnitte 28; dieser schmelzflüssige Kunststoff fliesst anschliessend in die Teile 30, 31 und dann in diejenigen Längsabschnitte 32,33, die an diese letzteren anschliessen. Dank des Vorhandenseins der Flaschenhälse 34, 35 wird aber der Fluss des Materials aus den Teilen 30, 31 in 45 diese Abschnitte 32, 33 verzögert oder besser gesagt gedros-delt um dadurch einen gewichtigen Anteil desselben in den Mittelteil 29 des querverlaufenden Abschnittes 28' zurückzuhalten. Es wird so erreicht, dass dieser Mittelteil 29 und die daran anschliessenden Teile 30 und 31 zur Bildung eines so Kopfes 3 und von zwei Schenkeln 4 und 5 genügend vollständig gefüllt werden mit dem thermoplastischen Material; damit wird sichergestellt, dass diese Teile genau masshaltig sind und keine Lunker enthalten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 kann im einzelnen gesagt 55 werden, dass, wenn die Giessformrolle 14 im Sinne des Pfeiles A gedreht wird, die eben abgegebene Menge von thermoplastischem Material in den durch die Pfeile a und b angegebenen Richtungen fliesst, also zu vorangehenden querverlaufenden Abschnitt und zum nachfolgenden querverlaufen-6o den Abschnitt der Formraumausnehmung. Da die vorangehend abgegebene Menge von thermoplastischem Material bereits einem der anschliessenden längsverlaufenden Abschnitte 32, 33 teilweise einnimmt, je nach denjenigen der zum vorangehenden querverlaufenden Abschnitt 28' führt, 65 ist der Fluss zu diesem vorangehenden querverlaufenden Abschnitt 28' gedrosselt. Auf der anderen Seite des querverlaufenden Abschnittes 28' ist der Fluss zum nachfolgenden querverlaufenden Abschnitt 28' beschleunigt, weil der ande-
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re längsverlaufende Abschnitt, der zu diesem nachfolgenden querverlaufenden Abschnitt 28' führt, noch leer ist. Falls erforderlich, können zwei zusätzliche Extrusionsdüsen 49, 49 Verwendung linden um beim Füllen der längsverlaufenden Abschnitte 32, 33 mit thermoplastischem Material mitzuhelfen.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen zwei kontinuierliche (endlose) Reissverschlussstreifen, die beide erhalten wurden unter Verwendung von Kupplungselementstreifen 1 gemäss Fig. 1 nach Zusammenfalten derselben um deren Längsmittellinie (Fig. 2). Der zusammengefaltete Streifen 1 ist durch Nähnähte 46 oder dgl. an einem Tragband 44 angebracht, und zwar an dessen einem Längsrand.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine Ausführungsvariante der Giessformrolle, die hier mit 50 bezeichnet ist und deren Mantelfläche eine endlos in sich geschlossene, zickzackförmige Formraumausnehmung 51 hat. Diese setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen, querverlaufenden Abschnitten 51' und einer Vielzahl von ersten längsverlaufenden Abschnitten 63 und von zweiten längsverlaufenden Abschnitten 64, die wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite der Ausnehmung 51 gelegen sind und je ein Paar von querverlaufenden Abschnitten 51' miteinander verbinden. Die Fig. 13 und 14 zeigen einen endlosen zickzackförmigen Kupplungselementenstreifen 65, der auf der Giessformrolle 50 erhalten wurde und der eine Serie von im wesentlichen parallelen, in Abstand gelegenen Kupplungselementen 65' hat, die durch erste Verbindungsteile 69 und zweite Verbindungsteile 70 miteinander verbunden sind, welche wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite des Streifens 1 gelegen sind.
Da jedes einzelne Kupplungselement 65' eine Gestalt hat, die durch diejenige einer der querverlaufenden Formhohlraumabschnitte 51 ' bestimmt ist, liegt bei diesem ein erweiterter Mittelteil 56 vor zum Bilden eines Kupplungselemen-tenkopfteiles 66, sowie zwei Schenkel 58, 59, welche vom Mittelteil 56 in entgegengesetzten Richtungen wegragen und die Form der Schenkel 67, 68 des Kupplungselementes 65' bestimmen. Jeder längsverlaufende Ausnehmungsabschnitt 63, 64 dient zum Formen eines Verbindungsteiles 69 bzw. 70 zwischen benachbarten Kupplungselementen 65'. Die Teile 58, 59 jedes querverlaufenden Ausnehmungsabschnittes 61' haben je an ihrem äusseren Ende einen Flaschenhals 59 bzw. 60 mit verminderter Weite und Tiefe. Im Gegensatz zu den Flaschenhälsen 34, 35 nach Fig. 6, die in der geradlinigen Verlängerung der Ausnehmungsteile gelegen sind, sind die Flaschenhälse 59, 60 abgewinkelt oder mit anderen Worten gesagt zur Umfangsrichtung der Giessformrolle 50 geneigt.
Im einzelnen kann noch gesagt werden, dass die Flaschenhälse 59, 60 der einen oder anderen von zwei Gruppen zugehören. Jeder der Flaschenhälse 59, 60 dereinen Gruppe schliesst an einen der längsverlaufenden Ausnehmungsab-schnitte 63, 64 an, der zu einem vorangehenden querverlaufenden Ausnehmungsabschnitt 51' führt und die Flaschenhälse 59, 60 dieser Gruppe sind rückwärts geneigt inbezug auf die Drehrichtung der Giessformrolle 50. Jeder der Flaschenhälse 59,60 der anderen Gruppe ist anschliessend an den anderen längsverlaufenden Hohlraumabschnitt 63, 64 angeschlossen, der zu einem nachfolgenden querverlaufenden Ausnehmungsabschnitt 51' führt, wobei die Flaschenhälse dieser zweiten Gruppe inbezug auf die Drehrichtung der Giessformrolle 50 nach vorn geneigt sind. Daraus ergibt sich, dass, wenn die Giessformrolle 50 im Sinne des Pfeiles B in Fig. 11 gedreht wird, das thermoplastische Material, das aus der Extrusionsdüse 36 an einen der querverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 51 ' abgegeben wird, die Tendenz hat, im Sinne des Pfeiles c zu fliessen. Dank dem Vorhandensein der geneigten Flaschenhälse 59, 60 wird dieser Rück-
wärtsfluss gedrosselt oder verzögert, mit dem Ergebnis, dass ein Hauptanteil des abgegebenen thermoplastischen Materials im Mittelteil 56 und den daran anschliessenden Teilen 58, 59 des zur Extrusionsdüse hin offenen querverlaufenden Ausnehmungsabschnittes 51' zurückbehalten wird.
Die Fig. 17 veranschaulicht einen Längsabschnitt eines endlosen Reissverschlussstreifens, der unter Verwendung des in den Fig. 13 und 14 gezeigten Kupplungselementenstrei-fens 65 erhalten wurde, nachdem dieser letztere um seine Längsmittellinie gefaltet wurde (Fig. 15 und 16). Der gefaltete Streifen 65 ist durch Nähstiche 72 oder dgl. an einem Tragband 71 angebracht, längs dessen einem Längsrand.
Die Fig. 18 veranschaulicht eine dritte Ausführungsart der Giessformrolle. Diese ist mit 75 bezeichnet und hat in ihrem Umfang eine endlos in sich geschlossene, zickzackförmige Formraumausnehmung 76, die sich zusammensetzt aus einer Vielzahl von in Abstand voneinander gelegenen querverlaufenden Abschnitten 76' und einer Vielzahl von ersten längsverlaufenden Abschnitten 81 und zweiten längsverlaufenden Abschnitten 82, die wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite gelegen sind und benachbarte querverlaufende Abschnitte 76' miteinander verbindet. Die Fig. 19 veranschaulicht einen endlosen zickzackförmigen Kupplungselementenstreifen 85, der auf der Giessformrolle 75 erhalten wurde und der eine Vielzahl von in Abstand voneinander gelegenen Kupplungselementen 85' hat, die durch erste Verbindungsteile 89 und zweite Verbindungsteile 90 miteinander verbunden sind, welche wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite des Streifens 85 gelegen sind.
Da die Form jedes querverlaufenden Ausnehmungsabschnittes 76 die Form eines einzelnen Kupplungselementes 85 bestimmt, hat jeder dieser Abschnitte 76' einen erweiterten zentralen Mittelteil 78 zur Bildung eines Kopfteiles 86 des Kupplungselementes 85' und zwei Querteile 79,80, die sich in entgegengesetzten Richtungen vom Mittelteil 78 wegerstrecken zur Bildung eines ersten Schenkels 87 bzw. zweiten Schenkels 88 des Kupplungselementes 85'. Jeder querverlaufende Ausnehmungsabschnitt 76' dient zur Bildung eines Verbindungsteiles 89 bzw. 90 des Streifens 85.
Die Teile 79, 80 jedes querverlaufenden Ausnehmungsabschnittes 76' sind inbezug auf die Drehrichtung C der Giessformrolle 75 geneigt. Sie gehören der einen oder anderen von zwei Gruppen an; diejenigen der einen Gruppe schliesst an einen längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitt 81, 82 an, der zu einem vorangehenden querverlaufenden Ausnehmungsabschnitt 76' führt und sie sind inbezug auf die Drehrichtung der Giessformrolle 75 rückwärts geneigt; diejenigen der anderen Gruppe schliessen an einen der längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 81, 88 an, der zu einem nachfolgenden querverlaufenden Abschnitt 79, 80 führt und sie sind inbezug auf die Drehrichtung der Giessformrolle 76 nach vorn geneigt. Aus der Fig. 18 ist zu ersehen, dass, wenn die Giessformrolle 75 im Sinne des Pfeiles C dreht, das thermoplastische Material, das aus der Extrusionsdüse 36 in einen der querverlaufenden Abschnitte 76' gelangt, die Tendenz hat, im entgegengesetzten Sinn, also rückwärts, zu fliessen. Dank der vorerwähnten Neigung der Teile 79, 80 der querverlaufenden Ausnehmungsabschnitte wird dieser Rückwärtsfluss gedrosselt oder verzögert, mit dem Ergebnis, dass ein grosser Anteil der abgegebenen Menge im Mittelteil 78 und in den daran anschliessenden Teilen 79, 80 des querverlaufenden Abschnittes 76' zurückbehalten wird.
Nach seiner Faltung um die Längsmittellinie wie in Fig. 20 gezeigt, kann der so erhaltene Kupplungselementenstreifen 85 für die Herstellung von Reissverschlussstreifen verwendet werden.
Die Fig. 21 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Giessformrolle, die hier mit 92 bezeichnet ist. Diese
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Giessformrolle hat eine endlos in sich geschlossene Formraumausnehmung 93, die sich zusammensetzt aus einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen, in Abstand voneinander gelegenen, querverlaufenden Abschnitten 93' und aus ersten längsverlaufenden Abschnitten 97 und zweiten längsverlaufenden Abschnitten 98, die wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite der Ausnehmung gelegen sind und dabei benachbarte querverlaufende Abschnitte 93' miteinander verbinden. Fig. 22 zeigt einen endlosen, zickzackförmigen Kupplungselementenstreifen 100, der auf der Giessformrolle 92 erhalten wurde und der eine Vielzahl von in Abstand gelegenen Kupplungselementen 100' hat, die durch erste Verbindungsteile 104 und zweite Verbindungsteile 105 paarweise miteinander verbunden sind, die wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite des Streifens 100 gelegen sind.
Da die Form eines einzelnen Kupplungselementes 100' bestimmt ist, jeder querverlaufende Ausnehmungsabschnitt 93' zusammengesetzt aus einem erweiterten Mittelteil 94 zum Bilden eines Kopfteiles 101 des Kupplungselementes 100', und aus den beiden vom Mittelteil 94 in entgegengesetzten Richtungen wegragenden Teile 95, 96 zur Bildung der Schenkel 102,103 des Kupplungselementes 100'.
Jeder der längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 97, 98 ist in zwei zueinander parallele, in Abstand voneinander gelegene enge Durchlässe 97a, 97b bzw. 98a, 98b unterteilt, zwecks Drosseins oder Verzögerns des Flusses von abgegebenem thermoplastischem Material durch die längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 97,98 in den vorangehen-s den querverlaufenden Abschnitt und den nachfolgenden querverlaufenden Abschnitt 93', mit dem Ergebnis, dass ein Hauptanteil der aus der Extrusionsdüse abgegebenen Menge von thermoplastischem Material im Mittelteil 94 und den daran anschliessenden Teilen 95, 96 des aufnehmenden quer-io verlaufenden Abschnittes 93' zurückbehalten wird. Wie aus Fig. 22 zu ersehen ist, ist dementsprechend jeder Verbindungsteil 104, 105 des erhaltenen Kupplungselementenstrei-fens 100 in die beiden Teile 104a, 104b bzw. 105a, 105b unterteilt.
i5 Die Fig. 24 und 25 zeigen zwei miteinander in Eingriff stehende Kupplungselementenstreifen 100 nach Fig. 22, die zu zwei Reissverschlussstreifen gehören, nachdem sie um ihre Längsmitellinie gefaltet worden sind, wie in Fig. 23 gezeigt. Der gefaltete Streifen 100 wird an ein gewebtes Trag-20 band 111 angewebt längs dessen einem Längsrand; dieses Tragband besteht aus Kettfäden 112 und einem Schussfaden 113, wobei letzterer eine Vielzahl von Schlaufen 114 bildet, die wie dargestellt, die Teile 104a, 104b, 105a, 105b der Verbindungsteile 101' umfassen.
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8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verfahren zur Herstellung eines endlosen Reissver-schluss-Kupplungselementenstreifens aus thermoplastischem Material, bei welchem eine Giessformrolle kontinuierlich gedreht wird, die an ihrer Mantelfläche eine in sich geschlossene, zickzackförmige Formraumausnehmung hat, welche eine Vielzahl von im wesentlichen zueinander parallelen querverlaufenden Abschnitten und eine Mehrzahl von Längsabschnitten hat, die wechselweise auf der einen bzw. anderen Seite der Ausnehmung gelegen sind und die die querverlaufenden Abschnitte paarweise miteinander verbinden, wobei jeder dieser querverlaufenden Abschnitte einen vergrösserten Mittelteil hat zum Bilden eines Kopfteiles eines einzelnen Kupplungselementes, sowie zwei von diesem Mittelteil sich nach der einen bzw. anderen Seite hin erstrek-kende Seitenteile zum Bilden je eines Schenkels des Kupplungselementes, wogegen die längsverlaufenden Abschnitte bestimmt sind als Formhohlräume zur Bildung von je einem Verbindungsteil, der benachbarte Kupplungselemente miteinander verbindet, wobei ferner die Formraumausnehmung bei der Drehung der Giessformrolle so vorbewegt wird, dass die zentralen Teile aufeinanderfolgender querverlaufender Abschnitte der Ausnehmung nacheinander an einer feststehenden Extrusionsdüse vorbeilaufen und aus dieser heiss-flüssiges thermoplastisches Material erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluss des an die Mittelteile der Querabschnitte abgegebenen thermoplastischen Materials zu den Längsabschnitten verzögert wird, um so einen gewichtigen Anteil des abgegebenen Materials in der Nähe der Mittelteile der Querabschnitte zurückzuhalten.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verzögern des Flusses des an die Mittelteile der Querabschnitte abgegebenen thermoplastischen Materials zu den Längsabschnitten, um so einen gewichtigen Anteil des abgegebenen Materials in der Nähe der Mittelteile der Querabschnitte zurückzuhalten.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmittel aus Flaschenhälsen an den äusseren Enden der querverlaufenden Abschnitte der Formraumausnehmung bestehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Flaschenhälse an jedem querverlaufenden Abschnitt bei dem einen von zwei benachbarten längsverlaufenden Abschnitten der Formraumausnehmung gelegen ist, der mit einem vorangehenden querverlaufenden Abschnitt verbunden ist, wogegen der am anderen Ende des gleichen querverlaufenden Abschnittes gelegene Flaschenhals zunächst beim anderen längsverlaufenden Abschnitt gelegen ist, der zu einem nachfolgenden querverlaufenden Abschnitt führt, wobei der eine und der andere dieser beiden Flaschenhälse inbezug auf die Drehrichtung der Giessformrolle rückwärts bzw. vorwärts geneigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder längsverlaufende Abschnitt der Formraumausnehmung aus einem Paar von zueinander parallelen, in Abstand voneinander gelegenen, engen Kanälen besteht für das Verzögern des an die Mittelteile der Querabschnitte abgegebenen Flusses von thermoplastischem Material zu den Längsabschnitten, um so einen gewichtigen Anteil des abgegebenen Materials in der Nähe der Mittelteile der Querabschnitte zurückzuhalten.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden vom Mittelteil jedes querverlaufenden Abschnittes wegverlaufenden Seitenteilen der eine inbezug auf die Drehrichtung der Giessformrolle vorwärts und der andere inbezug auf diese Drehrichtung rückwärts geneigt ist.
CH5311/81A 1980-08-15 1981-08-17 Verfahren zur herstellung eines endlosen reissverschluss-kupplungselementenstreifens aus thermoplastischem material, und eine einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH654469A5 (de)

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JP11246780A JPS5736621A (en) 1980-08-15 1980-08-15 Extrusion molding method of slide fastener element material

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CH654469A5 true CH654469A5 (de) 1986-02-28

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ID=14587363

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CH5311/81A CH654469A5 (de) 1980-08-15 1981-08-17 Verfahren zur herstellung eines endlosen reissverschluss-kupplungselementenstreifens aus thermoplastischem material, und eine einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

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