DE2828813C2 - Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern

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DE2828813C2
DE2828813C2 DE2828813A DE2828813A DE2828813C2 DE 2828813 C2 DE2828813 C2 DE 2828813C2 DE 2828813 A DE2828813 A DE 2828813A DE 2828813 A DE2828813 A DE 2828813A DE 2828813 C2 DE2828813 C2 DE 2828813C2
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Description

a) daß gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke an der ersten Station ein oberer Endanschlag an dem abgeschnitteten hinteren Endbereich des Einzelreißverschlusses angebracht wird,
b) daß die Reißverschlußbätider sodann an ihrem vorderen Endbereich voneinander getrennt werden, um die Kuppelgliederreihen zu entkuppeln,
c) daß die entkuppelten Kuppelgliederreihen in das ^erweiterte Ende eines Reißverschlußschiebers eingeführt werden, während die Reißverschlußbänder von der ersten Station vorbewegt werden,
d) daß sodann ein unterer Endanschlag am abgeschnittenen vorderen Endbereich der Reißverschlußbänder auf den gekuppelten Kuppelgliederreihen angebracht wird, die beim Austreten aus dem verjüngten Ende des Schiebers wieder miteinander gekuppelt werden, während sich die Reißverschlußbänder an einer stromabwärts von der ersten Station angeordneten zweiten Station in Ruhe befinden, und
e) daß gleichzeitig mit dem Anbringen des unteren Endanschlags am abgeschnittenen vorderen Endbereich der Riißverschlußbänder an der ersten Station eine kuppelgliederfreie Lücke in den Reißverschlußbändern erzeugt und diese quer durchtrennt werden sowie ein oberer Endanschlag an dem abgeschnittenen hinteren Endbereich des Einzelreißverschlusses angebracht wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern mit zwei Tragbändeni, die thermoplastische Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppelgliederreihen aus einem thermoplatischen Kunststoff, die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind, bei dem die Reißverschlußbänder um eine der gewünschten Länge eines Einzelreißverschiusses entsprechenden Strecke schrittweise vorwärts bewegt werden, an einer ersten Station in der Pause zwischen den schrittweisen Bewegungen mittels Ultraschall eine kuppelgliederfreie Lükke in den Reißverschlußbändern erzeugt wird, gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke die Reißverschlußbänder an der ersten Station mittels Ultraschall quer zu der kuppelgliederfreien Lücke durchtrennt werden, wodurch ein Einzelreißverschluß gebildet wird, gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke und dem Durchtrennen der Reißverschlußbänder die Ränder der kuppelgliederfreien Lücke und der abgeschnittenen Enden der Reißverschlußbänder und des Einzelreißverschlusses mittels Ultraschall an der ersten Station geschmolzen werden, sodann ein Reißverschlußschieber auf den abgetrennten Einzelreißverschluß aufgeschoben wird und obere und untere Endanschläge mittels Ultraschall auf dem Einzelreißverschluß angebracht werden.
Ein Verfahren dieser Art ist in der DE-OS 16 10 416 beschrieben. In dieser Druckschrift ist aber nichts näheres darüber offenbart, auf welche Weise der Reißver-Schlußschieber auf den abgetrennten Einzelreißverschluß aufgeschoben wird und zu welchem Zeitpunkt die oberen und unteren Endanschläge auf dem Reißverschluß angebracht werden.
Üblicherweise werden die gekuppelten Kuppelgliederreihen in das verjüngte Ende des Reißverschlußschiebers eingeführt, so daß die Kuppelgliederreihen beim austreten aus dem erweiterten Ende des Schiebers entkuppelt werden. Demzufolge ist es schwierig, die oberen und die unteren Endanschlaghälften genau dekkungsgleich an den getrennten Reißverschlußbändern zu befestigen. Nach dem Anbringen des oberen Endanschlags muß der Schieber zu diesem hinbewegt werden, um die Kuppelgliederreihen wieder miteinander zu kuppeln.
Bei dem herkömmlichen Verfahren waren daher zahlreiche unabhängige Bearbeitungsmaschinen erforderlich, die eine Qualitätsüberwachung schwierig machen und die wegen der sich summierenden Bearbeitungsfehler zur Produktion von Ausschuß neigen. Außerdem ist die Produktionsrate der herkömmlichen Maschinen verhältnismäßig gering, und die Enderzeugnisse werden dementsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsmäßes Verfahren zu schaffen, das aus zentralisierten Bearbeitungsschritten besteht, die gleichzeitig mit einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Da die verschiedenen Bearbeitungsschritte an den Reißverschlußbändern gleichzeitig an zwei Stationen und während der schrittweisen Bewegung der Reißvcrschlußbandcr zwischen den beiden Stationen ausgeführt werden, kann der gesamte Herstellungsvorgang wesentlich vereinfacht und beschleunigt werden, und er kann mit einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispicls näher er läutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht auf zwei unbearbeitete ReißverschluDbänder,
F i g. 3 bis 5 vergrößerte Draufsichten auf die Reißverschlußbänder in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstufen, ,
F i g. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf einen fertiggestellten Pujißverschluß, und
F i g. 7 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht auf zwei anders bearbeitete Reißverschiußbänder.
Das erfindungsgomäße Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, die in F i g. 1 schematisch dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10 besteht grundsätzlich aus einer ersten Station II, einer stromabwärts von der ersten Station 11 angeordneten zweiten Station 12 und aus einer zwischen der ersten und der zweiten Station 11, 12 angeordneten SchieberhaJterung 13. Wenn zwei unbearbeitete Reißverschlußbänder 14,15 (die in F i g. 2 besser gezeigt sind) durch die Vorrichtung 10 hindurchgeführt werden, dann werden sie an der ersten Station 11 bearbeitet, mit einem von der Schieberhalterung 13 zugeführten Schieber 16 versehen und schließlich an der zweiten Station 12 bearbeitet, wodurch ein Einzelreißverschluß 17 (der besser in Fig.6 gezeigt ist) erzeugt wird.
Die F i g. 2,3,4, und 5 zeigen die Reißverschlußbänder 14,15 an den Stellen A, B, C und D in F i g. 1, während sie zu Bildung des Einzelreißverschlusses 17 schrittweise bearbeitet werden. Wie dies in Fig.2 gezeigt ist, bestehen die Reißverschlußbänder 14, 15 aus zwei gewebten oder gewirkten Tragbändern /, t', die aus thermoplatischen Kunstfasern oder aus deren Mischgarn hergestellt sind, und aus einer Reißverschlußkette 18, die aus zwei miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen 19, 20 aus einem thermoplastischen Kunstharz gebildet ist, wobei die Kuppelgliederreihen 19, 20 mit thermoplastische Kunstfasern enthaltenden Fäden 21 an den gegenüberliegenden Längsrändern der Tragbänder t, t' angenäht sind. Wenngleich die gezeigten Kuppelglieder 19,20 mäander- oder zickzackförmig sind, so könnten sie auch schraubenlinienförmig sein. Die Reißverschlußbänder 14,15 können auf herkömmliche Weise hergestellt werden. Genauer gesagt, die beiden Tragbänder f, t' werden parallel zueinander angeordnet und in Längsrichtung in einer Richtung zugeführt, und die beiden gekuppelten Kuppelgliederreihen 19,20 werden nach und nach an den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder t, t' angenäht Die solchermaßen gebilderen Reißverschlußbänder 14,15 werden schrittweise um eine der gewünschten Länge des Einzelreißverschlusses entsprechende Strecke in die erste Station 11 eingeführt.
Die erste Station 11 faßt vier Bearbeitungsschritte zusammen und führt sie gleichzeitig aus. Gemäß F i g. 3 bestehen diese gleichzeitigen Schritte in der Ausbildung einer im wesentlichen rechteckigen kuppelgliederfreien Spalte 22 in den Reißverschlußbändern 14,15 im Durchtrennen der Reißverschlußbänder 14,15 näherungsweise miuig und quer zu dem kuppelgliederfreien Spalt 22, wodurch ein Einzelreißverschluß 23 gebildet wird, im Aufschmelzen der Ränder 24 des kuppelgliederfreien Spaltes 22 und der abgeschnittenen Enden 25 der Reißverschlußbänder 14, 15 und des Einzelreißverschlusses 23 und im Ausbilden eines oberen Endanschlags 26 am abgeschnittenen Endbereich des Einzelreißverschlusscs
23. Zur Durchführung dieser Schritte umfaßt die erste Bearbeitungsstation U eine Ultraschall-Preßeinrichtung 27, die aus einem ortsfesten Amboß 28 und aus einer gegenüber diesem vertikal beweglichen Backe 29. wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Der Amboß 28 hat eine der Backe 29 zugekehrte Unterseite 30, auf der eine bogenförmige Rippe 31 angeordnet ist, die dem Umriß des kuppelgliederfreien Spalts 22 entspricht, und eine geradlinige Rippe 32 angeordnet ist, die sich mittig und
ίο quer zu der bogenförmigen Rippe 31 näherungsweise quer zu der Vorschubrichtung der Reißverschlußbänder 14,15 erstreckt Die Backe 29 hat eine mit den Rippen 31, 32 des Ambosses 28 zusammenwirkende ebene Oberseite 33, um den kuppelgliederfreien Spalt 22 zu bilden und die Reißverschlußbänder 14, 15 zu durchtrennea Der Amboß 28 enthält einen Stanzstempel 34, der am stromabwärts liegenden Ende der bogenförmigen Rippe 31 angeordnet ist, wobei der Stanzstempel 34 in einem Schlitz 35 vertikal auf- und abbewegbar ist, um einen schmalen Streifen 36 aus thermoplatischem Kunstharz abzutrennen, und um das abgetrennte Stück sodann zur Bildung des oberen Endanschlags 26 nach unten durch den Schlitz 35 zu der Unterseite 30 des Ambosses 28 zu drücken.
Beim Betrieb wird die Backe 29 zum Amboß 28 hin angehoben, während die Reißverschlußbänder 14, 15 zwischen ihren schrittweisen Bewegungen angehalten werden. Wenn die Oberseite 31 der Backe 29 gegen die Rippen 31,32 am Amboß 28 gehalten wird, während die Reißverschlußbänder 14, 15 dazwischen angeordnet sind, dann wird die Backe 29 in Ultraschallschwingungen versetzt, die es der Oberseite 33 in Zusammenwirkung mit den Rippen 31, 32 ermöglichen, diejenigen Bereich der Reißverschlußbänder 14, 15 unverzüglich zu durchtrennen, die mit den Rippen 31,32 in Berührung stehen. Die Reißverschlußbänder 14,15 werden demzufolge mit einem kuppelgliederfreien Spalt 22 versehen und abgeschnitten, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig wird das thermoplatische Kunstharzmaterial an den den kuppelgliederfreien Spalt 22 begrenzenden Rändern 24 und an den abgeschnittenen Enden 25 der Reißverschlußbänder 14, 15 und des Einzelreißverschlusses 23 in Berührung mit den Oberflächen der Rippen 31, 32 infolge der durch die Ultraschallschwingungen der Backe 29 entstehenden Wärme aufgeschmolzen, wobei das aufgeschmolzene Kunstharzmaterial wiederverfestigt, um ein Ausfransen des Tragbandgewebes an den Schnitträndern 24 und 25 zu verhindern. Die abgeschnittenen Enden der dem kuppelgliedcrfreien Spalt 22 benachbarten Kuppelgliederreihen 19, 20 werden gleichfalls mit dem Tragbandgewebe verschmolzen, so daß sie nicht von den Tragbändern t, t' abstehen. Gleichzeitig mit der Ausbildung des kuppelgliederfreien Spalts 22 und mit dem Abschneiden der Reißverschlußbänder 14,15 wird das von dem schmalen Streifen 36 abgetrennte Stück durch den Stanzstempel 34 abgesenkt, bis dieses Stück nahe dem kuppelgliederfreien Spalt 22 gegen den Einzelreißverschluß 23 gedrückt wird. Dieses Stück wird sodann in den oberen Endanschlag 26 umgeformt und mit dem abschnittenen Endbereich des Einzelreißverschlusses 23 durch die von der Backe 29 induzierte Ultraschall-Wärme verschmolzen, wodurch der obere Endanschlag 26 an dem Einzelreißverschluß 23 befestigtist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der obere Endanschlag 26 besteht aus zwei Hälften, die auf den Tragbändern t, f'derart angeordnet sind, daß sie in Querrichtung miteinander fluchten. Da die Kuppelgliedcrreihen 19, 20 miteinander gekuppelt sind, ist
der zu kuppeln. Das »rückwärts Einfädeln« ist dann vorteilhaft, wenn der aufzubringende Schieber von der selbsttätig sperrenden Bauart ist, weil dann keine Notwendigkeit besteht, die Sperrklaue aus dem Führungskanal herauszuziehen, während die Kuppelgliederreihen durch denselben hindurchgezogen werden.
Wenn der abgeschnittene Endbereich der Reißverschlußbänder 14, 15 an der zweiten Station 12 anglangt, dann wird die Vorschubbewegung der Greifer 38, 39
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gliederfreien Spalt 22 zum Einführen in den auf dem Schieberhalter 13 angeordneten Schieber 16 zu entkuppeln (siehe Fi g. 1 und 4). Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, besteht die Schieberhalterung 13 aus einer vertikal beweglichen oder verschwenkbaren Basis 41 und aus einem Support 42, der mit einem Haken 43 zum Festhalten des Schiebers 16 auf der Basis 41 versehen ist, wobei der Haken 43 zu der Basis 41 hin und von dieser weg beweglich ist, um den Schieber 16 einzuklemmen und freizugeben.
Der Schieber 16 hat einen Oberschild 44 und einen Unterschild 45, die durch einen Hals oder Trennkeil 46 miteinander verbunden sind, wobei der Oberschild und
die Befestigung der Hälften des oberen Bndanschlags in ordnungsgemäßer Deckung wesentlich einfacher als wenn die Kuppelgliederreihen voneinander getrennt wären.
Sodann wird der Einzelreißverschluß 23 mit einem nachfolgend noch erläuterten Greifer vorwärts bewegt, und gleichzeitig werden auch die Reißverschlußbänder 14, 15 mit zwei Greifern 38, 39 (F i g. 3 und 4) von der ersten Station 11 zu der zweiten Station 12 bewegt.
Jeder Greifer 38,39 erfaßt den abgeschnittenen Endbe- io beendet, um einen unteren Endanschlag 52 (F i g. 5) an reich eines der Tragbänder t, t' nahe dem Ende der den Reißverschlußbändern 14,15 anzubringen. Wie dies Kuppelgliederreihen 19, 20. In einem Anfangsbereich am besten aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die zweite der Bewegung zu der zweiten Station 12 werden die Station 12 eine Ultraschall-Preßeinrichtung 53 mit ei-Greifer 38,39 voneinander weg bewegt, wie dies durch nem ortsfesten Amboß 54 und einer gegenüber diesem die Pfeile 40 m F ■ g. 3 veranschaulicht ist, um einige der i5 vertikal beweglichen Backe 55. Der AmboS 54 enthält gekuppelten Kuppelglieder 19, 20 nahe dem kuppel- einen Slanzstempel 56, der in einem Schlitz 57 vertikal
auf- und abbewegbar ist, um einen schmalen Streifen 58 aus einem thermoplastischen Kunstharz abzutrennen und das abgetrennte Stück nach unten zu drücken. Wenn die Reißverschlußbänder 14, 15 angehalten werden, wobei ihre dem kuppelgliederfreien Spalt 22 unmittelbar benachbarten Kuppelglieder mit dem Schlitz 57 des Ambosses 54 fluchten, dann wird die Backe 55 angehoben, bis ihre Oberseite 59 die Reißverschlußbänder 14,15 gegen die Unterseite 60 des Ambosses 54 drückt. Gleichzeitig wird der Stanzstempel 56 abgesenkt, um den schmalen Streifen 58 abzutrennen und das abgetrennte Stück rittlings auf die äußersten Kuppelglieder der Reißverschlußbänder 14,15 aufzulegen und an dieder Unterschild 44,45 und der Hals 46 gemeinsam einen 30 sen anzubringen. Die Backe 55 wird in Ultraschall-Y-förmigen Führungskanal 47 für den Durchgang der schwingungen versetzt, um Wärme zu erzeugen, so daß Kuppelgliederreihen 19, 20 bilden. Der Führungskanal
47 hat an einem Ende zwei Kehlen 48,49, wo die Kuppelgliederreihen 19,20 in entkuppeltem Zustand in den
Führungskanal 47 eintreten oder aus diesem austreten, 35
und er hat am anderen Ende eine Mündung 50, wo die
Kuppelgliederreihen 19, 20 im gekuppelten Zustand in
den Führungskanal 47 eintreten oder aus diesem austreten (F ig. 4). Der Schieber 16 ist derart auf der Schieber- o „.
halterung 13 abgestützt, daß seine Kehlen 48, 49 der 40 schalF-Preßeinrichtung 27 an der ersten Station 11 gebilersten Station 11 zugekehrt sind. <jet wird, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Der fertiggestell-
Wenn die Reißverschlußbänder 14,15 durch die Greifer 38, 39 in Richtung der Pfeile 51 in F i g. 4 vorwärtsbewegt werden, dann werden die voneinander getrennten Kuppelglieder 19, 20 durch die Kehlen 48, 49 des 45
Schiebers in den Führungskanal 47 desselben eingeführt Das Einführen der Kuppelglieder 19, 20 in die
Kehlen 48, 49 verläuft glatt, weil die abgeschnittenen
Enden der dem kuppelgliederfreien Spalt 22 benachbarten Kuppelglieder verschmolzen und demzufolge in ih- 50 dig gekuppelt sind"
rer Lage gesichert sind. Wenn die Greifer 38,39 an dem F i g. 7 zeigt zwei ReiBverschiußbänder 63,64, die an
Schieber 16 vorbeibewegt werden, dann werden sie nä- der ersten Station mit einem näherungsweise rautenförher zusammengedrückt, woraufhin die Kuppelglieder migen kuppelgliederfreien Spalt 65 versehen wurden.
19, 20 wieder miteinander gekuppelt werden, wenn sie
aus der Mündung 50 des Schiebers 16 austreten (F i g. 4). Bei der Bewegung zum Schieber 16 hin werden die gekuppelten Kuppelgliederreihen 19r 20 durch den Schieberhais 46 kurz vor dem Schieber 16 zunehmend entkuppelt Diese Art des Einführens oder Einfädeins einer Reißverschlußkette in einen Schieber wird als ω »rückwärts Einfädeln« bezeichnet weil die Reißverschlußkette normalerweise von der Mündung des Schiebers her in den Führungskanal eingeführt und sodann durch den Hals in zwei entkuppelte Kuppelgliederreihen getrennt wird, in welchem entkuppelte Kuppelgliederreihen getrennt wird, in welchem Fall der aufgebrachte Schieber den ganzen Weg zurückgezogen werden muß, um die Kuppelgliederreihen wieder miteinan-
das aufgebrachte Stück in den unteren Endanschlag 52 ausgeformt und gleichzeitig mit den Reißverschlußbändern 14,15 verschweißt sind (F i g. 5).
Als Alternative kann der untere Endanschlag 52 auch aus Metall bestehen, in welchem Fall er durch Rollen oder Einstechen befestigt wird.
Gleichzeitig mit dem Anbringen des unteren Endanschlags 52 an der zweiten Station 12 wird die Ultra-
te Einzelreißverschluß 17 wird mittels eines Greifers 62 (Fig. 5) in Richtung des Pfeils 61 zum Auswerfen aus der Vorrichtung 10 vorwärtsbewegt Nachdem die Reißverschlußbänder 14, 15 soweit vorwärtsbewegt wurden, daß der Schieber 16 aus dem Verriegelungseingriff mit der Schieberhalterung 13 freigegeben, woraufhin der in Fig.6 gezeigte Reißverschluß 17 ausgeworfen wird, wobei die Kuppelgliederreihen 19,20 vollstän-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern mit zwei Tragbändern, die thermoplatische Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppeigliederreihen aus einem thermoplatischen Kunststoff, die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind, bei dem die Reißverschlußbänder um eine der gewünschten Länge eines Einzelreißverschlusses entsprechende Strecke schrittweise vorwärts bewegt werden, an einer ersten Station in der Pause zwischen den schrittweisen Bewegungen mittels Ultraschall eine kuppelgliederfreie Lücke in den Reißverschlußbändern erzeugt wird, gleichzeitig mit der Erzeugung dtr Lücke die Reißverschlußbänder an der ersten Station mittels Ultraschall quer zu der kuppelgliederfreien Lücke durchtrennt werden, wodurch ein Einzelreißverschluß gebildet wird, gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke und dem Durchtrennen der Reißverschlußbänder der Ränder der kuppelgliederfreien Lücke und der abgeschnittenen Enden der Reißverschlußbänder und des Einzelreißverschlusses mittels Ultraschall an der ersten Station geschmolzen werden, sodann ein Reißverschlußschieber auf den abgetrennten Einzelreißverschluß aufgeschoben wird und obere und untere Endanschläge mittels Ultraschall auf dem Einzelreißverschluß angebracht werden, dadurch gekenzeichnet,
DE2828813A 1977-06-30 1978-06-30 Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern Expired DE2828813C2 (de)

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