DE69103595T2 - Vorrichtung zur Entfernung eines Reissverschlusses. - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung eines Reissverschlusses.

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Description

    Übersetzung der Beschreibung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Lücke in einer langgestreckten Reißverschlußkette in vorgegebenen Abständen, die mit verschiedenen Reißverschlußbestandteilen versehen werden soll.
  • Im allgemeinen wird eine im wesentlichen endlose langgestreckte Reißverschlußkette, die zwei Tragbänder und an den betreffenden Bändern befestigte Kuppelgliederreihen umfaßt, nacheinander in bestimmte Längenabschnitte durchtrennt, um einzelne Reißverschlüsse zu bilden. Vor dem Durchtrennen war es allgemein üblich, die Reißverschlußkette zu stanzen, um kuppelgliederfreie Bereiche oder Lücken in bestimmten Abständen entlang den inneren Längsrändern der Reißverschlußkette zu schaffen, wobei die Lücken zum Anbringen verschiedener Reißverschlußbestandteile, wie z.B. Schieber und untere und obere Begrenzungsteile, benutzt wurden. Die kuppelgliederfreien Bereiche oder Lücken der Reißverschlußkette werden gebildet, indem eine bestimmte Anzahl von Kuppelgliedern mit einem Schneidwerkzeug beseitigt wird, das eine wirksame Länge hat, die einer zuvor berechneten Lückenlänge entspricht. Aus dem einen oder anderen Grund läßt das Schneidwerkzeug aber einige der hintersten Kuppelglieder am vorderen und/oder am hinteren Ende der Lücken nur halb oder teilweise durchtrennt zurück, mit der Folge, daß unzutrennter Abfall bei einem nachfolgenden Anbringvorgang von Zubehörteilen stört. Zur Vermeidung dieses Problems wurde vorgeschlagen, wie dies beispielsweise in den japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichungen 53-16713 und 63-31611 offenbart ist, neben dem vorderen und hinteren Ende einer Klinge jeweils eine Positionierklaue oder einen Stift anzuordnen, der mit den Kuppelgliedern in Eingriff gelangt, um dadurch die Reißverschlußkette zum Austanzen durch die Klinge ordnungsgemäß zu positionieren. Da solche Positionierklauen oder Stifte durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der größer ist als die wirksame Länge der Klinge, kann es häufig vorkommen, daß die Anzahl der tatsächlich zwischen den betreffenden Positionierklauen oder Stiften vorhandenen Kuppelglieder von einer vorbestimmten Anzahl von Kuppelgliedern abweicht, die zur Erzeugung von Lücken einer bestimmten Länge beseitigt werden müssen. Diese Diskrepanz beruht vermutlich auf Schwankungen der beim Zuführen der Reißverschlußkette in Längsrichtung auf dieselbe ausgeübten Spannung oder auf Dimensionsfehlern der Kuppelglieder. Die erhaltenen Lücken tragen daher häufig unregelmäßig durchtrennte endseitige Kuppelglieder, deren Form von denjenigen in einer Reihe und denjenigen in der anderen Reihe der betreffenden Tragbänder abweicht, wodurch es schwierig wird, solche Bestandteile, wie obere und untere Begrenzungsteile, insbesondere teilbare Begrenzungsteile, ordnungsgemäß anzubringen.
  • Aus der GB-A-2 159 577, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Lücke in einer Reißverschlußkette bekannt, bei der der Stempel Positionierklauen aufweist und bei der die Schneidklingen nicht gegeneinander versetzt sind, so daß die Kuppelglieder nicht sauber abgeschnitten werden können, wenn aus der Reißverschlußkette Lücken ausgestanzt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen zum Erzeugen einer Lücke in einer Reißverschlußkette mit zwei Tragbändern, die jeweils eine Kuppelgliederreihe tragen, wobei jedes Kuppelglied aus einem Kupplungskopf, einem oberen Schenkel, einem unteren Schenkel und einem Verbindungsteil besteht, wobei die Vorrichtung umfaßt: einen Amboß, bestehend aus zwei Gesenkblöcken, zwischen denen eine Auswerfplatte beweglich abgestützt ist; ein vertikal bewegbares Schneidwerkzeug, das zwei beabstandete Klingen aufweist und zum Abschneiden eines Längenabschnitts der Kuppelglieder mit dem Amboß zusammenwirken kann; und einen Stempel, der in dem Schneidwerkzeug abgestützt und gegenüber diesem bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel zwei Reihen von Positionierdornen hat, die zwischen benachbarte oberen Schnkel der Kuppelglieder einführbar sind, und daß die Endpunkte der Klingen gegeneinander um eine Entfernung versetzt sind, die einem oberen Schenkel oder der halben Teilung entspricht.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Lücken,
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines in der Vorrichtung nach Fig. 1 vorhandenen Ambosses,
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines mit dem Amboß betriebsmäßig verbundenen Schneidwerkzeugs,
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Vorrichtung, der das Schneidwerkzeug und den Amboß in einem Betriebszustand zeigt,
  • Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die das Schneidwerkzeug und den Amboß aber in einem anderen Betriebs zustand zeigt,
  • Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die aber das Schneidwerkzeug und den Amboß in noch einem anderen Betriebszustand zeigt,
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte schematische ausschnittsweise Seitenansicht eines Stempels und des Ambosses mit einer dazwischen angeordneten Reißverschlußkette,
  • Fig. 8 ist eine ausschnittsweise vergrößerte Drauf sicht auf eine Reißverschlußkette,
  • Fig. 9 ist eine schematische ausschnittsweise Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Stempel-Amboßkombination, und
  • Fig. 10 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 9, die aber noch eine andere abgewandelte Ausführungsform einer Stempel-Amboßkombination zeigt.
  • Insbesondere in Fig. 1 der Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Erzeugen von Lücken gezeigt, die allgemein einen Maschinenrahmen 11 umfaßt, der auf seiner Oberseite einen Arbeitstisch 12 aufweist, der in der Mitte eine horizontale Bewegungsbahn 13 für eine Reißverschlußkette C bestimmt. Der Begriff "Reißverschlußkette C" dient zur Bezeichnung von zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern T, T, die jeweils an ihrem inneren Längsrand eine fortlaufende Reihe von schraubenwendelförmig ausgebildeten Kuppelgliedern E tragen, die üblicherweise mit Nähfäden S befestigt sind, die Litzen R durchdringen, die sich in Längsrichtung durch die Schraubenwendelstruktur erstrecken, wie in Fig. 8 gezeigt, oder die alternativ aus einem drahtartigen Material in die jeweiligen Tragbänder zur gleichen Zeit eingewebt werden, während diese gewebt werden, wie dies allgemein bekannt ist. Jedes einzelne Kuppelglied E besteht aus einem Kupplungskopf Ea, einem oberen Schenkel Eb, einem unteren Schenkel Ec und einem zwei benachbarte Kuppelglieder verbindenden Verbindungsteil Ed.
  • Die Vorrichtung 10 umf aßt zwei Klemmbacken 14, 14, die an dem Tisch 12 befestigt sind und Innenränder 15 haben, die sich in einem Abstand gegenüberliegen, der etwas größer ist als die Breite der miteinander gekuppelten, gegenüberliegenden beiden Kuppelgliederreihen. Die Klemmbacken 14, 14 haben jeweils mehrere Nuten 16, die mit entsprechenden Rippen 17 in Eingriff bringbar sind, die an zwei Druckpolstern 18, 18 ausgebildet sind, die zu der Bahn 13 der Reißverschlußkette C hin und von dieser weg vertikal bewegbar sind. Wenn die Reißverschlußkette C in einer bestimmten Position auf dem Tisch 12 angehalten wird, dann wird sie zwischen den Klemmbacken 14 und den Druckpolstern 18 eingeklemmt, so daß die Reißverschlußkette für einen nachfolgend beschriebenen Lückenerzeugungsvorgang bereit ist. Die Druckpolster 18, 18 sind durch eine erste Feder 19 mit einem Halter 20 verbunden, der in dem Tisch 12 vertikal beweglich abgestützt ist. Der Halter 20 wird von einem nicht gezeigten Druckluftzylinder od. dgl. angetrieben, damit er sich nach oben bewegt und die Feder 19 zusammendrückt, wodurch die Druckpolster 18 zum Eingriff mit dem Klemmbacken 14 nach oben bewegt werden.
  • Eine zweite Feder 21 ist zwischen dem Rahmen 11 und dem Halter 20 angeordnet, um den Halter 20 zu einer Abwärtsbewegung vorzuspannen.
  • Ein Amboß 22 besteht aus zwei Gesenkblöcken 23, 24, die eine zwischen diesen bewegbar abgestützte Auswerfplatte 25 haben. Der Amboß 22 ist in den Druckpolstern 18 untergebracht und am Rahmen 11 befestigt.
  • Wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt, ist jeder Gesenkblock 23, 24 an seiner Oberseite mit mehreren querverlaufenden Führungsnuten 26 versehen, die jeweils so bemessen sind, daß sie den unteren Schenkel Ec des an dem Tragband T angebrachten Kuppelglieds E knapp aufnehmen können. Die Führungsnuten 26 des einen Gesenkblocks 23 sind gegenüber den Führungsnuten in dem anderen Gesenkblock 24 um eine halbe Teilung versetzt.
  • Ein Schneidwerkzeug 27 ist mit einem nicht gezeigten geeigneten Antrieb zu dem Amboß hin und von diesem weg vertikal bewegbar, und es hat zwei Klingen 28, 29, deren Schneidkanten 30, 31 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie nahe den Verbindungsteilen Ed über den oberen Schenkeln Eb der jeweiligen Kuppelglieder E liegen. Die Klingen 28, 29 haben jeweils eine Länge entsprechend einer Lücke G, die in vorgegebenen Abständen in der Reißverschlußkette C erzeugt werden soll, und ihre jeweiligen Enden 28a, 29a sind um einen oberen Schenkel Eb oder um eine halbe Teilung der Kuppelglieder E gegeneinander versetzt, wie dies mit durchgezogenen Linien 32, 33 in Fig. 8 dargestellt ist, so daß die hintersten oder endseitigen Kuppelglieder Ex der jeweiligen Tragbänder T, T quer durch ihre in die Verbindungsteile Ed übergehenden Schenkel Eb durchtrennt werden können.
  • Ein Stempel 34 ist in der Mitte des Körpers des Schneidwerkzeugs 27 abgestützt und mit nicht gezeigten Mitteln relativ zu diesem zum Amboß 22 hin und von diesem weg vertikal bewegbar, genauer gesagt in vertikaler Deckung mit der Auswerfplatte 25. Der Stempel 34 ist an seiner unteren oder wirksamen Endfläche 35 mit zwei Reihen sägezahnförmiger Positionierdorne 36 versehen, die um eine halbe Teilung der oberen Schenkel Eb der Kuppelglieder E gegeneinander versetzt und unter einem Abstand angeordnet sind, daß sie einige (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei) obere Schenkel Eb der Kuppelglieder übergreifen und zwischen benachbarte obere Schenkel Eb eingreifen, wie dies besser in Fig. 7 gezeigt ist. Die wirksame Länge des Stempels 34 ist im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als die Klingen 28, 29, was von dem Lückenausbildungsvorgang abhängt.
  • Die solchermaßen ausgebildete Vorrichtung 10 zur Erzeugung von Lücken arbeitet folgendermaßen. Während des schrittweisen Vorschubs wird die Reißverschlußkette C an einer bestimmten Position der Bewegungsbahn 13 angehalten, wenn der Halter 20, die Druckpolster 18, der Amboß 22 und die Auswerfplatte 25 in ihre unwirksamen Stellungen vollständig nach unten abgesenkt sind, wobei das Schneidwerkzeug 27 und der Stempel 34 in ähnlicher Weise in der angehobenen unwirksamen Stellung gehalten werden. Dabei ist die Reißverschlußkette C noch nicht zwischen den Klemmbacken 14, 14 und den Druckpolstern 18, 18 eingeklemmt, so daß sich die Reißverschlußkette C in Längsrichtung um eine kleine Entfernung federnd bewegen kann, die erforderlich ist, damit die Positionierdorne 36 zwischen benachbarte obere Schenkel Eb der Kuppelglieder E einstellbar eingreifen. Andernfalls würden die Positionierdorne 36 auf die oberen Schenkel Eb der Kuppelglieder E auftreffen und unmittelbar in diese eindringen, falls die Kuppelgliederreihe C gegenüber der ordnungsgemäßen Betriebsstellung auf dem Arbeitstisch 12 verschoben sein sollte oder die Kuppelglieder E mit einer unregelmäßigen Teilung auf den jeweiligen Tragbändern T, T befestigt sein sollten. Solche Fehler können mit einem Sensor, beispielsweise einem nicht gezeigten Mikroschalter ermittelt werden, der am Antrieb für den Stempel 34 angeordnet ist, so daß der Stempel 34 wiederholt auf und ab bewegt werden kann, bis die Positionierdorne 36 ihren Weg in die Zwischenräume zwischen benachbarten oberen Schenkeln Eb der Kuppelglieder finden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Daraufhin erfolgt eine Aufwärtsbewegung der Druckpolster 18, 18, um die Reißverschlußkette C im Zusammenwirken mit den Klemmbacken 14, 14 einzuklemmen und auf dem Tisch 12 festzulegen. Während der Abwärtsbewegung des Stempels 34 kann das Schneidwerkzeug 27 in einer zurückgezogenen Stellung gehalten oder gleichfalls in eine Position knapp über den Kuppelgliederreihen E abgesenkt werden. Wenn der Stempel 34 mit der Reißverschlußkette C in Druckeingriff gelangt, dann werden gleichzeitig die Gesenkblöcke 23, 24 nach oben bewegt, bis deren Führungsnuten 26 die unteren Schenkel Ec der Kuppelglieder von der Unterseite jedes Tragbandes T, T her aufnehmen und abstützen, wodurch die Reißverschlußkette C in der ordnungsgemäßen Position stabil gehalten wird und zum Lückenbildungsvorgang bereit ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Jetzt wird das Schneidwerkzeug 27 betätigt, damit es sich nach unten bewegt und mit den oberen Schenkeln Eb in Eingriff gelangt und diese über eine bestimmte Länge der Reißverschlußkette C durchtrennt, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei die Klingen 28, 29 so angeordnet sind, daß ihre entsprechenden Enden 28a, 29a mit den oberen Schenkeln Eb nahe den Verbindungsbereichen Ed der endseitigen Kuppelglieder Ex auf den betreffenden Tragbändern T, T im wesentlichen fluchten, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Dies gewährleistet eine Beweglichkeit der den endseitigen Kuppelgliedern Ex unmittelbar benachbarten Kuppelglieder Ey, damit sie von dem Schneidwerkzeug 27 nicht versehentlich durchtrennt oder beschädigt werden. Der Längenabschnitt der durchtrennten Kuppelglieder E wird von der Reißverschlußkette C durch die Auswerfplatte 25 beseitigt, wenn letztere noch weiter nach oben über das Niveau der horizontalen Bewegungsbahn 13 hinausbewegt wird, wie in Fig. 6 gezeigt, wodurch ein kuppelgliederfreier Bereich oder eine Lücke G in vorbestimmten Längsabständen entlang der Reißverschlußkette C geschaffen wird zum nachfolgenden Anbringen der Reißverschlußbestandteile auf bekannte Art und Weise.
  • Fig. 9 zeigt eine Abwandlung, bei der der Gesenkblock 23 (24) eine ebene Oberseite 37 ohne Führungsnuten 26 hat.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der der Stempel 34 soviele Positionierdorne 36 hat, damit sie zwischen jedes Paar benachbarter oberer Schenkel Eb der Kuppelglieder E eindringen.

Claims (3)

1. Vorrichtung (10) zum Erzeugen einer Lücke in einer Reißverschlußkette (C) mit zwei Tragbändern (T, T), die jeweils eine Kuppelgliederreihe (E) tragen, wobei jedes Kuppelglied (E) aus einem Kupplungskopf (Ea), einem oberen Schenkel (Eb), einem unteren Schenkel (Ec) und einem Verbindungsteil (Ed) besteht, wobei die Vorrichtung umfaßt:
(a) einen Amboß (22), bestehend aus zwei Gesenkblöcken (23, 24), zwischen denen eine Auswerfplatte (25) beweglich abgestützt ist;
(b) ein vertikal bewegbares Schneidwerkzeug (27), das zwei beabstandete Klingen (28, 29) aufweist und zum Abschneiden eines Längenabschnitts der Kuppelglieder (E) mit dem Amboß (22) zusammenwirken kann; und
(c) einen Stempel (34), der in dem Schneidwerkzeug (27) abgestützt und gegenüber diesem bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (34) zwei Reihen von Positionierdornen (36) hat, die zwischen benachbarte obere Schenkel (Ea) der Kuppelglieder (E) einführbar sind, und daß die Endpunkte (28a, 29a) der Klingen (28, 29) gegeneinander um eine Entfernung versetzt sind, die einem oberen Schenkel (Eb) oder der halben Teilung entspricht.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gesenkblöcke (23, 24) mehrere Führungsnuten (26) zum Eingriff mit den unteren Schenkeln (Ec) der Kuppelglieder aufweist und die mit den Positionierdornen (36) zusammenwirken, um die Reißverschlußkette (C) während der Ausbildung der Lücken festzulegen.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierdorne (36) sägezahnförmig sind.
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