DE69020444T2 - Verfahren zum Herstellen von gliedfreien Lücken in einer fortlaufenden Reissverschlusskette. - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von gliedfreien Lücken in einer fortlaufenden Reissverschlusskette.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen kuppelgliederfreier Lücken, die mit einem bestimmten Abstand in einer Reißverschlußkette angeordnet sind, die aus zwei fortlaufenden Reihen gekuppelter Kuppelglieder besteht.
- Es wurden zahlreiche Verfahren zum automatischen und fortlaufenden Erzeugen kuppelgliederfreier Lücken vorgeschlagen, die mit einem bestimmten Abstand in einer Reißverschlußkette angeordnet sind, die aus zwei fortlaufenden Reihen miteinander gekuppelter Kuppelglieder besteht. Da Reißverschlußbänder aus einem Textilmaterial hergestellt sind, sind sie örtlich gedehnt oder geschrumpft. Demzufolge werden bei diesen herkömmlichen Verfahren kumulative Fehler der Kuppelgliederteilung geschaffen, und die Reißverschlußkette kann nicht immer in einer gewünschten Position angehalten werden, um die Lücke präzise auszubilden. Wenn die Reißverschlußkette in einem solchen Zustand der Kuppelglieder bearbeitet würde, dann hätte dies zur Folge, daß die endseitigen Kuppelglieder an einem oder an beiden Enden der Lücke und eines oder beide der diesen endseitigen Kuppelgliedern benachbarten Kuppelglieder nur teilweise weggeschnitten würde. In Fig. 18 ist ein Kuppelglied B gezeigt, das dem endseitigen Kuppelglied der Lücke A benachbart ist und das nur teilweise weggeschnitten ist. Infolge solcher fehlerhafter Kuppelglieder kann eine hohe Qualität nicht erzielt werden. Um die Erzeugung solcher fehlerhafter Kuppelglieder zu vermeiden, sind Verfahren in der US-A4 428 264 und in der JP-C-63-44363 offenbart.
- In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine in der Zuführrichtung der Reißverschlußkette gesehen vorauseilende Seite als stromabwärtige Seite bezeichnet. Eine nacheilende Seite wird daher als stromaufwärtige Seite bezeichnet.
- In der Vorrichtung, auf die sich die US-A-4 428 264 bezieht, können die stromaufwärtigen endseitigen Kuppelglieder eines eine Lücke bildenden Bereichs einer fortlaufenden Reißverschlußkette an einer gewünschten Stelle angehalten werden infolge einer Indexeinrichtung, die lediglich an der stromaufwärtigen Seite eines Stanzmessers angeordnet ist. Die Reißverschlußkette wird sodann von dem Stanzmesser durchtrennt, nachdem sie gestrafft wurde. Ein Reißverschlußband ist aber örtlich gedehnt oder geschrumpft, wie vorstehend erläutert. Die stromabwärtigen endseitigen Kuppelglieder des Bereichs können daher nicht an einer anderen gewünschten Stelle angehalten werden. Demzufolge kann die Lücke nicht immer an einer gewünschten Stelle erzeugt werden. Andererseits sind zwei hinterschnittene Bereiche an gegenüberliegenden Enden des Stanzmessers ausgebildet, um die neben den an gegenüberliegenden Enden der Lücke liegenden Kuppelgliedern angeordneten Kuppelglieder vor einem Zerschneiden durch das Stanzmesser zu schützen. Da diese hinterschnittenen Bereiche hinsichtlich der zu schützenden Kuppelgliederreihen nicht immer genau angeordnet sind, besteht aber die Gefahr daß die Oberseite dieser Kuppelglieder durch das Stanzmesser beschädigt wird.
- Bei der Vorrichtung, auf die sich die JP-C-63-44363 bezieht, kann der eine Lücke bildende Bereich einer fortlaufenden Reißverschlußkette infolge von zwei Indexeinrichtungen unter einem Mechanismus zur Beseitigung der Kuppelgliederreihen von der Reißverschlußkette angeordnet werden. Die beiden Indexeinrichtungen sind stromaufwärts und stromabwärts von dem Mechanismus angeordnet, und sie werden gleichzeitig betätigt. Ein Reißverschlußband ist aber, wie vorstehend erläutert, örtlich gedehnt oder geschrumpft, so daß die Möglichkeit einer Längenänderung des Bereichs besteht. In diesem Fall wirkt eine der beiden Indexeinrichtungen auf die gewünschten Kuppelglieder präzise ein, während die andere Indexeinrichtung auf die anderen gewünschten Kuppelglieder nicht präzise einwirken kann. Es besteht daher die Gefahr, daß auch mit dieser Vorrichtung ein fehlerhaftes Kuppelglied erzeugt wird, wie vorstehend beschrieben.
- In der US-A-3 844 017 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung einzelner Streifen einer Reißverschlußkette aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette durch Ausbildung kuppelgliederfreier Lücken offenbart. Eine bestimmte Reihe von Kuppelgliederzähnen wird von Vorsprungen beseitigt. Diese werden von stromabwärts angeordneten Positionier- bzw. Detektormitteln nacheinander betätigt, die mit einem Kuppelglied eines normalen Reißverschlußbereichs nahe dem stromabwärtigen Ende der betreffenden Lücke in Eingriff gebracht werden. Durch Einklemmen wird eine leichte Spannung auf den Reißverschluß aufgebracht, und die Kuppelglieder am stromabwärtigen Teil der Lücke werden beseitigt.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, mit dem, selbst wenn das Reißverschlußband örtlich gedehnt oder geschrumpft ist, in einer fortlaufenden Reißverschlußkette eine kuppelgliederfreie Lücke zuverlässig und genau erzeugt werden kann, ohne an gegenüberliegenden Seiten der Lücke fehlerhafte Kuppelglieder zu bilden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von kuppelgliederfreien Lücken in einer fortlaufenden Reißverschlußkette geschaffen, die zwei miteinander gekuppelte Kuppelgliederreihen aufweist.Dieses Verfahren zur Erzeugung einer Lücke in einem Zyklus umfaßt folgende Schritte:
- Ein die Lücke bildender Bereich der Reißverschlußkette wird unter eine Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung zugeführt, und die Zufuhr der Reißverschlußkette wird beendet.
- Ein in Zuführrichtung der Reißverschlußkette gesehen stromabwärtiges Positioniermittel wird mit einem Kuppelglied eines keine Lücke bildenden normalen Bereichs nahe dem stromabwärtigen Ende des die Lücke bildenden Bereichs in Eingriff gebracht. Dabei wird eine leichte Spannung auf die Reißverschlußkette ausgeübt, so daß die beiden Reihen gekuppelter Kuppelglieder an der stromabwärtigen Seite des Bereichs unter einem Schneidmittel der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung angeordnet sind. Wenn sich die Länge des die Lücke bildenden Bereichs infolge Dehnung oder Schrumpfung des Reißverschlußbandes geändert haben sollte, dann werden die beiden Kuppelgliederreihen an der stromabwärtigen Seite des Bereichs präzise angehalten, um bei einem nachfolgenden Schritt beseitigt zu werden.
- Die beiden Reihen miteinander gekuppelter Kuppelglieder an der stromabwärtigen Seite des Bereichs werden beseitigt.
- Die stromabwärtigen Positioniermittel und die Schneidmittel werden in Positionen zurückbewegt, in denen die beiden Mittel nicht betätigt werden.
- Wie beansprucht, wird ein stromaufwärtiges Positioniermittel mit einem Kuppelglied eines keine Lücke bildenden normalen Bereichs nahe dem stromaufwärtigen Ende des die Lücke bildenden Bereichs in Eingriff gebracht. Dabei wird eine kleine Spannung auf die Reißverschlußkette ausgeübt, so daß der unbeseitigte Rest der beiden miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen an dem stromaufwärtigen Ende des Bereichs unter dem Schneidmittel der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung angeordnet ist. Wenn die Länge des die Lücke bildenden Bereichs infolge einer Längung oder Schrumpfung des Reißverschlußbandes verändert sein sollte, dann wird der unbeseitigte Rest der beiden Kuppelgliederreihen am stromaufwärtigen Ende des Bereichs präzise angehalten, um in einem nachfolgenden Schritt beseitigt zu werden.
- Der unbeseitigte Rest der beiden miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen am stromaufwärtigen Ende des Bereichs wird beseitigt.
- Das stromaufwärtige Positioniermittel und das Schneidmittel wird in Bereiche zurückgeführt, in denen die beiden Mittel nicht betätigt werden.
- Wenn sodann ein Zyklus der vorstehend erwähnten Schritte abgeschlossen ist, dann kann ein nachfolgender Zyklus begonnen werden, indem die Reißverschlußkette erneut als erster Schritt des nächsten Zyklus zugeführt wird. Infolgedessen werden die Lücken wiederholt nacheinander in der Reißverschlußkette mit dem vorgegebenen Abstand genau und zuverlässig ausgebildet, ohne daß an den gegenüberliegenden Enden der Lücke ein fehlerhaftes Kuppelglied ausgebildet wird.
- Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich gezeigt sind, die nicht als beschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung anzusehen sind.
- Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene schematische Ansicht eines Beispiels einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 und 3 sind vergrößerte schematische Längsschnitte, die einen Schritt zum Zertrennen und Beseitigen der Kupplungsköpfe eines Kuppelglieds mit einem Stanzstempel zeigen,
- Fig. 4, 5, 6 und 7 sind teilweise geschnittene schematische Ansichten, die in zeitlicher Reihenfolge die Arbeitsweise eines wichtigen Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigen,
- Fig. 8 und 9 sind vergrößerte schematische Ansichten, die in zeitlicher Reihenfolge die Arbeitsweise eines stromabwärtigen Positionierstiftes zeigen,
- Fig. 10, 11, 12 und 13 sind vergrößerte schematische Draufsichten, die in zeitlicher Reihenfolge die Arbeitsweise stromabwärtiger und stromaufwärtiger Positionierstifte und eines Stanzstempels an einem eine Lücke bildenden Bereich zeigen,
- Fig. 14 ist eine vergrößerte schematische Ansicht eines Stanzstempels einer anderen Ausführungsform,
- Fig. 15 ist eine vergrößerte schematische Ansicht eines Stanzstempels noch einer anderen Ausführungsform,
- Fig. 16 ist eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen Teil einer Reißverschlußkette vor der Erzeugung einer Lücke,
- Fig. 17 ist eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen Teil einer Reißverschlußkette nach Erzeugung einer Lücke,
- Fig. 18 ist eine vergrößerte schematische Draufsicht auf ein Ende einer Lücke, die nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellt wurde und die ein fehlerhaftes Kuppelglied aufweist.
- Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist.
- Wie in Fig. 16 und 17 gezeigt, werden die Kuppelgliederreihen 34 eines Bereichs 8 von der fortlaufenden Reißverschlußkette 2 beseitigt, der eine Lücke 7 mit einer vorgegebenen Länge L bilden soll.
- Eine Basis 1 hat an ihrer Oberseite eine längsgerichtete Führungsbahn 3, entlang welcher die Reißverschlußkette 2 unter der Wirkung einer Antriebswalze 4 und einer Klemmwalze 5 in Richtung des Pfeils C schrittweise transportiert wird.
- Ein Sensor 6 ist an der Führungsbahn 3 angeordnet, um zu ermitteln, daß der Bereich 8 in eine gewünschte Position gebracht wurde, um unter einer nachfolgend beschriebenen Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung 9 die kuppelgliederfreie Lücke 7 zu bilden. Falls die Kuppelglieder aus Metall bestehen, wird ein Metalldetektor als Sensor 6 benutzt. Der Detektor stellt fest, daß der Bereich 8 in die gewünschte Position unter der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung 9 gebracht wurde, indem die Anzahl der Kuppelglieder, die über den Detektor zugeführt wurden, gezählt wird. Der Metalldetektor gibt sodann ein Signal ab, so daß die Drehbewegung der Antriebswalze 4 beendet wird. Falls andererseits die Kuppelglieder aus Kunststoff bestehen, wird eine photoelektrische Zelle oder eine Walze als Sensor 6 benutzt. Falls die Walze benutzt wird, dann dreht sie sich, wobei sie die Reißverschlußkette berührt, und sie ist mit einem Kodiergerät verbunden, so daß die Länge der zugeführten Kette ermittelt wird.
- In der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung 9 ist ein Verbindungsteil 12 über ein exzentrisches Rad mit einem (nicht gezeigten) Motor verbunden, der an einem Stützrahmen 10 angebracht ist. Ein beweglicher Block 13 ist an dem Verbindungsteil 12 befestigt, so daß er vertikal bewegt wird, wobei er von einer an dem Stützrahmen 10 angeordneten Führungsstange 14 geführt ist.
- Ein als Schneidteil dienender Stanzstempel ist mit dem Zentrum der Unterseite des beweglichen Blocks 13 verbunden. Die Länge W in Längsrichtung des Stempels 15 ist in Zuführrichtung der Reißverschlußkette 2 kürzer gewählt als die Länge L der kuppelgliederfreien Lücke 7 und länger als die halbe Länge L.
- Pneumatikzylinder 19, 20 sind an einem an dem Stützrahmen 10 befestigten Bügel 16 angebracht. Ein stromabwärtiger Positionierstift 17 und ein stromaufwärtiger Positionierstift 18 dienen als stromabwärtiges bzw. als stromaufwärtiges Positioniermittel. Die Stifte 17, 18 werden von den Zylindern 19, 20 getrennt betätigt und sie sind mit einer Kolbenstange 21 bzw. 22 verbunden.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, sind der stromabwärtige Positionierstift 17 und der stromaufwärtige Positionierstift 18 so angeordnet, daß sie beide Seiten des Stanzstempels 15 über der Führungsbahn 3 der Reißverschlußkette 2 berühren, so daß sie sich nicht behindern. Mit den Pneumatikzylindern 19, 20 werden sie sodann vertikal durch Öffnungen 23, 24 und 25 bewegt die in dem beweglichen Block 13 ausgebildet sind. Die vertikale Bewegung des Stanzstempels 15 behindert die Bewegungen der Positionierstifte 17, 18 nicht.
- Eine Kettenandrückstange 26 und eine Kettenspannstange 27 sind am stromabwärtigen Ende des beweglichen Blocks 13 über der Führungsbahn 3 der Basis 1 beweglich angeordnet.
- Die Stangen 26, 27 sind durch Schraubenfedern 28, 29 nach unten vorgespannt, und die Länge ihrer über den beweglichen Block 13 nach unten vorspringenden Bereiche kann mit gekonterten Muttern 30, 31 eingestellt werden.
- Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind zwei Gesenke 32, 33 auf beiden Seiten der Führungsbahn 3 der Basis 1 angeordnet, um die Unterseite der an dem Reißverschlußband befestigten Schenkel der Reißverschlußkette 2 abzustützen. Jedes Gesenk 32, 33 hat die gleiche Länge, die der Länge W des Stanzstempels 15 entspricht. An jedem Tragband ist ein Rand 35, 36 ausgebildet. Die Kupplungsköpfe 37, 37 der beiden Kuppelgliederreihen 34, 34 sind miteinander gekuppelt. Der Stanzstempel 15 bewegt sich nach unten, um eine zwischen den Rändern 35, 36 gebildete Gruppe von gekuppelten Kupplungsköpfen 37, 37 abzuschneiden und zu beseitigen, während die Vorder- und Rückseite des die Länge W aufweisenden Stanzstempels 15 den Rand 35 bzw. 36 berührt.
- Die Schenkel der Kuppelgliederreihen 34, 34, die nicht abgeschnitten und an den Rändern 35, 36 belassen wurden, werden später durch Bürsten oder dgl. beseitigt.
- Die beiden Positionierstifte 17, 18 sind mit einem spitzen Ende 38 bzw. 39 versehen. Jedes spitze Ende 38, 39 ist so angeordnet, daß es von jedem Ende des Stanzstempels 15 einen Längsabstand aufweist, der einer bestimmten Kuppelgliederteilung entspricht. Wenn die Kuppelglieder des Bereichs abgeschnitten und beseitigt werden, dann werden die Kettenandrückstange 26 und die Kettenspannstange 27 betätigt. Wie in den Fig. 9, 10 und 13 gezeigt, gelangt dabei jedes spitze Ende 38, 39 mit jedem Schenkel 43, 44 jedes Kuppelglieds 41, 42 eines Reißverschlußbandes 40 der Reißverschlußkette 2 in Eingriff. Diese Kuppelglieder 41, 42 sind dem stromabwärtigen Ende bzw. dem stromaufwärtigen Ende des die kuppelgliederfreie Lücke bildenden Bereichs benachbart.
- Ein Endpolster 45 der Kettenandrückstange 26 ist einer ebenen Oberseite 46 der Basis 1 zugekehrt. Wenn sich die Stange 26 nach unten bewegt, dann erfaßt das Polster 45 die in der Führungsbahn 3 befindliche Reißverschlußkette 2, um die Reißverschlußkette 2 anzudrücken und einzuklemmen, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt.
- Andererseits ist eine Ausnehmung 48 in der Oberseite der Basis 1 quer zu der Führungsbahn 3 unter einem Endpolster 47 der Kettenspannstange 27 ausgebildet. Wenn sich die Stange 27 nach unten bewegt, dann schiebt das Polster 47 die Reißverschlußkette 2 in die Ausnehmung 48, um auf die Reißverschlußkette 2 eine kleine Spannung auszuüben, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt. Die beiden Polster 45, 47 sind so angeordnet, daß sie vor dem Schneid- und Beseitigungsvorgang weiter nach unten vorspringen als die Schneidkante des Stanzstempels 15.
- Mit dieser Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren folgendermaßen durchgeführt.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die fortlaufende Reißverschlußkette 2 durch die Arbeitsweise der Antriebswalze 4 und der Klemmwalze 5 längs der Führungsbahn 3 auf der Basis 1 in Richtung des Pfeils C schrittweise zugeführt. Wenn der die kuppelgliederfreie Lücke 7 bildende Bereich 8 unter der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung 9 angeordnet ist, dann wird dies vom Sensor 6 festgestellt. Sodann wird entsprechend dem Signal des Sensors 6 die Drehbewegung der Walzen 4, 5 beendet. Demzufolge wird die Zufuhr der Reißverschlußkette 2 beendet.
- Wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt, wird sodann der Pneumatikzylinder 19 betätigt, um den stromabwärtigen Positionierstift 17 nach unten zu bewegen, damit er auf den Schenkel eines dem Kuppelglied 41 benachbarten Kuppelglieds auftrifft.
- Wie in den Fig. 11, 12, 16 und 17 gezeigt, ist dieses Kuppelglied 41 das endseitige Kuppelglied eines nicht die kuppelgliederfreie Lücke 7 bildenden normalen Bereichs 50, und es ist dem stromabwärtigen Ende 49 des die Lücke 7 bildenden Bereichs 8 benachbart.
- Wenngleich in den Fig. 8 und 10 ein spitzes Ende 38 des stromabwärtigen Positionierstifts 17 auf die Oberseite des Schenkels des dem Kuppelglied 41 benachbarten Kuppelglieds auftrifft, so kann das spitze Ende 38 zwischen den Schenkel 43 des Kuppelglieds 41 und den Schenkel des vorstehend erwähnten Kuppelglieds auftreffen, das dem Kuppelglied 41 benachbart ist, infolge einer Position, in der die Reißverschlußkette 2 angehalten wurde.
- Sodann wird der (nicht gezeigte) Motor eingeschaltet, um den beweglichen Block 13 über das Verbindungsglied 12 nach unten zu bewegen. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Reißverschlußkette 2 zwischen dem Endpolster 45 der Kettenandrückstange 26 und der ebenen Oberseite 46 der Basis 1 eingeklemmt, und die Reißverschlußkette 2 wird von dem Endpolster 47 der Kettenspannstange 27 leicht in die Ausnehmung 48 hineingedrückt.
- Wie vorstehend beschrieben, ist das spitze Ende 38 des stromabwärtigen Positionierstiftes 17 auf die Oberseite des dem Kuppelglied 41 benachbarten Kuppelglieds aufgetroffen, wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt, oder es ist zwischen den Schenkel 43 des Kuppelglieds 41 und den Schenkel des dem Kuppelglied 41 benachbarten Kuppelglieds eingedrungen, wenngleich dieser Zustand nicht gezeigt ist. Durch die vorstehend erwähnte Arbeitsweise der beiden Polster 45, 47 gelangt das spitze Ende 38 jedoch am Schenkel 43 des Kuppelglieds 41 zur Anlage, wie in Fig. 9 und 11 gezeigt, weil die unter der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung 9 angeordnete Reißverschlußkette 2 zur stromabwärtigen Seite hin geringfügig gespannt wird. Demzufolge ist das stromabwärtige Ende 49 des die Lücke 7 bildenden Bereichs 8 präzise angeordnet.
- Das Verbindungsglied 12 wird betätigt, um den Stanzstempel 15 in der in den Fig. 2, 3 5 und 11 gezeigten Weise zu bewegen, so daß eine Gruppe von gekuppelten Kupplungsköpfen 37 der Kuppelgliederreihen 34 mit einer Länge I&sub1;, die an der stromabwärtigen Seite des Bereichs 8 angeordnet ist, von der Schneidkante des Stanzstempels 15 abgeschnitten wird, um sie von der Reißverschlußkette 2 zu beseitigen.
- Als nächstes wird das Verbindungsglied 12 des Pneumatikzylinders 19 nach oben bewegt und der Stanzstempel 15, der stromabwärtige Positionierstift 17, die Kettenandrückstange 26 und die Kettenspannstange 27 werden in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt, in denen sie nicht betätigt werden können. Durch diesen Vorgang wird eine Formgebungsbearbeitung für den stromabwärtigen Teil der kuppelgliederfreien Lücke in der fortlaufenden Reißverschlußkette abgeschlossen.
- Sodann wird die Reißverschlußkette 2 wieder in Richtung des Pfeils C transportiert. Wenn der Rest der Kuppelgliederreihen 34 des die Lücke 7 bildenden Bereichs 8 unter dem Stanzstempel 15 angebracht wurde, wird dies von dem Sensor 6 festgestellt. Entsprechend dem Signal des Sensors 6 wird die Drehbewegung der Walzen 4, 5 demzufolge beendet. Der Vorschub der Reißverschlußkette 2 wird daher beendet.
- Sodann wird, wie in den Fig. 6 und 12 gezeigt, der Pneumatikzylinder 20 betätigt, um das spitze Ende 39 des stromaufwärtigen Positionierstiftes 18 nach unten zu bewegen, so daß es auf den Schenkel eines Kuppelglieds auftrifft, das dem Kuppelglied 42 eines normalen Bereichs 52 benachbart ist, der nicht die kuppelgliederfreie Lücke 7 bildet. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, ist dieses Kuppelglied dem stromaufwärtigen Ende 51 des die Lücke 7 bildenden Bereichs 8 benachbart.
- Der Auftreffvorgang des spitzen Endes 39 auf die Kuppelglieder ist der gleiche wie derjenige des spitzen Endes 38 des stromabwärtigen Positionierstiftes 17. D.h., das spitze Ende 39 trifft auf die Oberseite des Schenkels des dem Kuppelglied 42 benachbarten Kuppelglieds auf, wie in Fig. 12 gezeigt, oder es dringt zwischen den Schenkel des Kuppelglieds 42 und den Schenkel des dem Kuppelglied 42 benachbarten Kuppelglieds ein.
- Wie in Fig. 7 gezeigt, wirken sodann durch die Betätigung des Verbindungsteils 12 die Kettenandrückstange 26 und die Kettenspannstange 27 in der gleichen Weise auf die Reißverschlußkette 2 ein wie bei dem vorstehenden Formgebungsvorgang für den stromabwärtigen Teil der kuppelgliederfreien Lücke.
- Wie in Fig. 13 gezeigt ist der stromaufwärtige Rest des die Lücke 7 bildenden Bereichs 8 mit einer Länge 12 präzise angeordnet, selbst wenn die Reißverschlußkette 2 örtlich gedehnt oder geschrumpft ist.
- Das Verbindungsteil 12 wird betätigt, um den Stanzstempel 15 in der in den Fig. 7 und 13 gezeigten Weise zu betätigen, so daß eine Gruppe von gekuppelten Kuppelgliedern 37 der Kuppelgliederreihen 34 mit der Länge I&sub2;, die an der stromaufwärtigen Seite des Bereichs 8 angeordnet sind, von der Schneidkante des Stanzstempels 15 abgeschnitten und von der Reißverschlußkette 2 beseitigt wird.
- Sodann werden das Verbindungsteil 12 und der Pneumatikzylinder 20 nach oben bewegt, und der Stanzstempel 15, der stromaufwärtige Positionierstift 18, die Kettenandrückstange 26 und die Kettenspannstange 27 werden in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt, in denen sie nicht betätigt werden können. Durch diesen Vorgang ist eine Formgebungsbearbeitung des stromaufwärtigen Teils der kuppelgliederfreien Lücke in der fortlaufenden Reißverschlußkette abgeschlossen. Durch die beiden vorstehenden Formgebungsvorgänge für den stromabwärtigen Teil und den stromaufwärtigen Teil der kuppelgliederfreien Lücke ist ein Zyklus zur Ausbildung der Lücke 7 abgeschlossen.
- Die fortlaufende Reißverschlußkette 2 wird daher wieder als erster Schritt zugeführt, so daß ein nachfolgender Zyklus begonnen wird. Infolgedessen werden die kuppelgliederfreien Lücken 7 in der Reißverschlußkette 2 nacheinander mit einem bestimmten Abstand ausgebildet.
- Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird die Reißverschlußkette 2 in einem Teil der Führungsbahn 3 bewegt, der eine der Länge L der kuppelgliederfreien Lücke 7 entsprechende Länge hat, und der Stanzstempel 15 wird lediglich in einer vertikalen Linie bewegt. Andererseits wird bei einer in Fig. 14 gezeigten anderen Ausführungsform während des Abschneid- und Beseitigungsvorgangs der beiden Kuppelgliederreihen eine fortlaufende Reißverschlußkette 2 in einer Stellung gehalten. Ein als Schneidmittel dienender Stanzstempel besteht aus einem stromabwärtigen Stempel 53 und einem stromaufwärtigen Stempel 54, die beide als Schneidteile dienen, und die beide die gleiche Länge entsprechend der Hälfte der Länge L einer kuppelgliederfreien Lücke haben. Bei dem Formgebungsvorgang für den stromabwärtigen Teil des Bereichs werden ein stromabwärtiger Positionierstift 17 als stromabwärtiges Positioniermittel und der stromabwärtige Stanzstempel 53 betätigt, und für den Formgebungsvorgang des stromaufwärtigen Teils des Bereichs werden sodann ein stromaufwärtiger Positionierstift 18 als stromaufwärtiges Positioniermittel und der stromaufwärtige Stanzstempel 54 betätigt. Eine Kettenandrückstange und eine Kettenspannstange werden in der gleichen Weise wie bei der vorstehenden Ausführungsform betätigt.
- Bei noch einer anderen Ausführungsform nach Fig. 15 wird während des Abschneid- und Beseitigungsvorgangs der Kuppelglieder eine fortlaufende Reißverschlußkette 2 in einer Stellung gehalten, während ein als Schneidteil dienender Stanzstempel 55 an der stromabwärtigen und an der stromaufwärtigen Seite (hinten und vorn) in einem Teil bewegt wird, das eine der Länge L der kuppelgliederfreien Lücke entsprechende Länge hat. In diesem Falll hat der Stanzstempel 55 eine Länge, die kürzer ist als die Länge L des kuppelgliederfreien Abschnitts und länger ist als die Hälfte davon. Ein stromabwärtiger Positionierstift und ein stromaufwärtiger Positionierstift, die beide als Positioniermittel dienen, eine Kettenandrückstange und eine Kettenspannstange werden in der gleichen Weise wie bei der vorstehenden Ausführungsform betätigt.
Claims (4)
1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von kuppelgliederfreien
Lücken (7) in einer fortlaufenden Reißverschlußkette (2), die zwei miteinander
gekuppelte Kuppelgliederreihen (34) aufweist, durch Betätigen einer
Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung (9), nachdem ein die Lücke (7) bildender Bereich (8) der
Reißverschlußkette (2) unter die Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung (9) überführt
wurde, Beenden der Überführung der Reißverschlußkette (2) und Anordnen des
Bereichs (8), umfassend die Schritte:
(a) in Eingriff bringen eines in Zuführrichtung der Reißverschlußkette (2)
gesehen stromabwärtigen Positioniermittels (17) mit einem Kuppelglied (41) eines
normalen Bereichs (50), der nicht die Lücke (7) bildet, nahe dem stromabwärtigen
Ende (49) des die Lücke (7) bildenden Bereichs (8), während auf die
Reißverschlußkette (2) eine kleine Spannung ausgeübt wird, so daß die beiden Reihen (34)
von miteinander gekuppelten Kuppelgliedern am stromabwärtigen Teil des Bereichs
(8) unter einem Schneidmittel (15, 53, 55) der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung
(9) angeordnet sind;
(b) Beseitigen der beiden Reihen (34) von miteinander gekuppelten
Kuppelgliedern an dem stromabwärtigen Teil des Bereich (8);
(c) Zurückführen des stromabwärtigen Positioniermittels (17) und des
Schneidmittels (15, 53, 55) in Positionen, in denen diese beiden Mittel (17,15, 53,
55) nicht betätigt werden;
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner die Schritte umfaßt
(d) in Eingriff bringen eines stromaufwärtigen Positioniermittels (18) mit einem
Kuppelglied (42) eines normalen Bereichs (52), der nicht die Lücke (7) bildet, nahe
dem stromaufwärtigen Ende (51) des die Lücke (7) bildenden Bereichs (8), während
auf die Reißverschlußkette (2) eine kleine Spannung ausgeübt wird, so daß der
nicht beseitigte Rest der beiden Reihen (34) von miteinander gekuppelten
Kuppelgliedern am stromaufwärtigen Teil des Bereichs (8) unter dem Schneidmittel (15, 54,
55) der Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung (9) angeordnet ist;
(e) Beseitigen des unbeseitigten Restes der beiden Reihen (34) von
miteinander gekuppelten Kuppelgliedern am stromaufwärtigen Teil des Bereichs (8);
(f) Zurückführen des stromaufwärtigen Positioniermittels (18) und des
Schneidmittels (15, 54, 55) in Positionen, in denen diese beiden Mittel (18, 15, 54,
55) nicht betätigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidmittel (15) aus einem einzigen Schneidteil besteht, das in Zuführrichtung der
Reißverschlußkette (2) gesehen eine Länge (W) hat, die kürzer ist als die Länge der
Lücke (7) und länger ist als die halbe Länge der Länge (L) der Lücke (7), und daß
zwischen den Schritt (c) und den Schritt (d) eingefügt ist ein Schritt;
(c') Überführen des unbeseitigen Restes der beiden Reihen (34) von
miteinander gekuppelten Kuppelgliedern an dem stromaufwärtigen Teil des die Lücke (7)
bildenden Bereichs (8) unter das Schneidmittel (15).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung (9) über dem die Lücke (7) bildenden Bereich (8)
angeordnet ist und daß das Schneidmittel (53, 54) aus zwei Schneidteilen (53, 54)
besteht, von denen eines ein stromabwärtiges Schneidteil (53) ist, das bei dem
Schritt (b) bestätigt wird und von denen das andere ein stromaufwärtiges Schneidteil
(54) ist, das bei dem Schritt (e) bestätigt wird, und die die gleiche Länge
entsprechend der Hälfte der Länge (L) der Lücke (7) haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kuppelgliederbeseitigungsvorrichtung (9) über dem die Lücke (7) bildenden Bereich (8)
angeordnet ist, und daß das Schneidmittel (55) aus einem Schneidteil (55) besteht,
dessen Länge kürzer ist als die Länge (L) der Lücke (7) und länger ist als die Hälfte
der Länge (L) der Lücke (7) und das sich stromabwärts und stromaufwärts in einem
Teil bewegt das eine der Länge (L) der Lücke (7) entsprechende Länge hat.
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