DE69306882T2 - Verfahren zur Erzeugung von Lücken in einer Reissverschlusskette - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Lücken in einer Reissverschlusskette

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Lücke in einer fortlaufenden Reißverschlußkette durch Beseitigen von Kuppelgliedern von einem bestimmten Längenabschnitt der Reißverschlußkette, und sie betrifft insbesondere ein solches Lückenbildungsverfahren, bei dem die an gegenüberliegende Enden einer zukünftigen Lücke angrenzenden Kuppelgueder ohne Beschädigung genau positioniert werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Bei der Erzeugung einer Lücke in einer Reißverschlußkette war es aus verschiedenen Gründen, wie Fehler der einzelnen Einheiten, Dehnung und Schrumpfung der gegenüberliegenden Tragbänder, unregelmäßige Teilung der Kuppelglieder und die Trägheit beim Unterbrechen der Zufuhr der Reißverschlußkette, üblicherweise schwierig, eine zukünftige Lücke genau zu positionieren, was zur Folge hatte, daß die an gegenüberliegende Enden der zukünftigen Lücke angrenzenden Kuppelglieder beschädigt oder teilweise abgeschnitten wurden. Bei einem Versuch zur Lösung dieses herkömmlichen Problems wurden verschiedene Positionierungsmöglichkeiten vorgeschlagen, um die Positionierung der an gegenüberliegende Enden der zukünftigen Lücke angrenzenden Kuppelglieder zu berichtigen. Diese herkömmlichen Positioniermöglichkeiten sind beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 3-41904 offenbart, in der ein Lückenbildungsverfahren beschrieben ist, das zwei Positioniereinrichtungen stromaufwärts und stromabwärts von der zukünftigen Lücke anwendet, umfassend die Schritte: Positionieren der Reißverschlußkette durch Betätigen einer zweiten Positioniereinrichtung stromabwärts der zukünftigen Lücke; Abschneiden einer Länge der Kuppelgliederreihe stromabwärts von der zukünftigen Lücke mit einem Stempel; sodann Positionieren der Reißverschlußkette durch Betätigen einer ersten Positioniereinrichtung stromaufwärts von der zukünftigen Lücke; und Abschneiden einer Länge der Kuppelgliederreihe stromaufwärts von der zukünftigen Lücke.
  • Das herkömmliche Lückenbildungsverfahren ist aber zeitraubend, und Teile wie beispielsweise der Stempel werden rascher abgenutzt, weil zur Ausbildung einer einzigen Lücke das Positionieren und Abschneiden zweimal erfolgen muß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Lückenbildungsverfahren zu schaffen, mit dem eine einzige Lücke durch einen einzigen Schneidvorgang mit einfacher und rascher Positionierung erzeugt werden kann, wodurch die Abnutzung der Teile, beispielsweise eines Stempels, minimiert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Lücken in einer Reißverschlußkette geschaffen, umfassend die folgenden Schritte. Zunächst wird eine Reißverschlußkette mit einer Zuführwalze, die an einer Vorderseite einer zukünftigen Lücke angeordnet und wahlweise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung antreibbar ist, bewegt bis sie an einer Stelle genau unter einer Kuppelglied-Schneideinheit ankommt. Sodann wird die Reißverschlußkette, während die Zuführwalze vorwärts verdreht wird, derart positioniert, daß ein an ein hinteres Ende der zukünftigen Lücke angrenzendes Kuppelglied mit einem ersten Positionierstift stromaufwärts von der Kuppelglied-Schneideinheit in Berührung gebracht wird. Sodann wird die Reißverschlußkette derart positioniert, daß ein zweiter Positionierstift stromabwärts von der Kuppelglied-Schneideinheit, der so eingestellt wurde, daß er mit einem an ein vorderes Ende der zukünftigen Lücke angrenzenden Kuppelglied außer Eingriff steht, mit diesem an das vordere Ende der zukünftigen Lücke angrenzenden Kuppelglied in Eingriff gebracht wird, wenn die Zuführwalze vorwärts verdreht wird, um die Reißverschlußkette geringfügig zu dehnen, und daß daraufhin das an das vordere Ende der zukünftigen Lücke angrenzende Kuppelglied mit dem zweiten Positionierstift in Eingriff gebracht wird, wenn die Zuführwalze rückwärts verdreht wird, um die Dehnung der Reißverschlußkette zu beseitigen. Anschließend werden die Kuppelglieder der zukünftigen Lücke abgeschnitten, und die abgeschnittenen Kuppelglieder werden von der zukünftigen Lücke beseitigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Lückenbildungsvorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eine Kette, die das Verhältnis zwischen einer zukünftigen Lücke der Kette, zwei Positionierstiften und einem Stempel zeigt,
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Kette, die das Verhältnis zwischen der zukünftigen Lücke der Kette und dem ersten Positionierstift an der stromaufwärtigen Seite der zukünftigen Lücke zeigt,
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Kette, die das Verhältnis zwischen der zukünftigen Lücke der Kette und dem zweiten Positionierstift an der stromabwärtigen Seite der zukünftigen Lücke zeigt, und
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Kette, die das Verhältnis zwischen der zukünftigen Lücke der Kette und den Positionierstiften nach Beendigung der Positionierung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Lückenbildungsvorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erzeugen einer Lücke in einer Reißverschlußkette.
  • In der Lückenbildungsvorrichtung ist eine Bewegungsbahn einer Reißverschlußkette 1 (nachfolgend "Kette" genannt) auf der Basis eines Gestells begrenzt, und an der stromabwärtigen Seite sind eine Andrückwalze 2 und eine Zuführwalze 3 angeordnet, die zum Bewegen der Kette 1 wahlweise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unmittelbar antreibbar ist. An der stromaufwärtigen Seite ist eine Meßwalze 4 angeordnet, um die Länge des Erzeugnisses aufgrund der Anzahl der Kuppelglieder (nachfolgend "Glieder" genannt) 5 der Kette 1 zu messen, und um die Zufuhr der Kette 1 zu beenden, wenn eine bestimmte Länge des Erzeugnisses erreicht ist. Eine Kuppelglied-Schneideinheit 6 ist zwischen der Meßwalze 4 und der Zuführwalze 3 angeordnet. Ein erster Positionierstift 7 und ein zweiter Positionierstift 8 sind stromaufwärts beziehungsweise stromabwärts von der Kuppelglied-Schneideinheit 6 an diese angrenzend angeordnet. Die Positionierstifte 7, 8 werden abgesenkt, um ihre freien Enden zwischen die Glieder 5 der Kette 1 einzuführen und die Kette 1 an einer bestimmten Stelle genau anzuordnen, woraufhin ein Stempel 9 der Kuppelglied-Schneideinheit 6 abgesenkt wird, um zur Bildung einer Lücke eine Reihe der Glieder 5 abzuschneiden. Jeder Positionierstift 7, 8 ist mit einem Annäherungsfühler 10, 11 versehen, der feststellt, ob das freie Ende des betreffenden Positionierstiftes 7, 8 zwischen die Glieder 5 eingeführt wurde oder nicht. Durch Steuern eines Antriebsmotors zur wahlweisen Verdrehung der Zuführwalze 3 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung wird die Position der Kette 1 berichtigt, so daß keine Kuppelglieder 5 am vorderen und hinteren Ende der Lücke angeordnet sind, wodurch das Zurückbleiben von teilweise zerbrochenen Gliedern an den Tragbändern vermieden wird. Sodann wird der Stempel 9 der Kuppelglied-Schneideinheit 6 abgesenkt, um die Glieder 5 innerhalb der Lücke abzuschneiden. Dieser Vorgang wird wiederholt, um in einer fortlaufenden Reißverschlußkette in Längsrichtung getrennte aufeinanderfolgende Lücken zu erzeugen.
  • Im folgenden wird das mit der vorstehenden Vorrichtung durchgeführte Lückenbildungsverfahren erläutert. Wenn die Kette 1 von der Zuführwalze 3 gemäß Fig. 1 nach rechts zugeführt wird, dann zählt die Meßwalze 4 die Anzahl der Glieder 5, um eine bestimmte Produktlänge zu messen, woraufhin ein Signal an den Antriebsmotor der Zuführwalze 3 abgegeben wird, die Zufuhr der Kette 1 zu beenden, derart, daß eine zukünftige Lücke der Kette 1 genau unter dem Stempel 9 der Kuppelglied-Schneideinheit 6 angeordnet ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt Glieder 5 am vorderen und hinteren Ende der zukünftigen Lücke der Kette 1 angeordnet sind, dann bleiben beim Zerschneiden der Glieder 5 der zukünftigen Lücke teilweise zerbrochene Glieder zurück. Wenngleich Versuche gemacht wurden, die Zufuhr der Kette genau zu beenden, bleiben die Glieder 5 infolge von Teilungsfehlern und/oder einem Schlupf bei der Zuführung nicht zwangsweise an einer bestimmten Stelle stehen. Demzufolge muß die Position der Glieder 5 berichtigt werden. Zunächst wird der erste Positionierstift 7 an der stromaufwärtigen Seite auf die Kette 1 abgesenkt, und ein Annäherungsfühler 10 ermittelt sodann die abgesenkte Position des vorderen Endes des ersten Positionierstiftes 7. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Zufuhr der Kette 1 in einer solchen Position beendet, daß der erste Positionierstift 7 zwischen ein Element 5a am hinteren Ende der zukünftigen Lücke und einem Element 5b neben der zukünftigen Lücke eingeführt wird, und sodann mit dem Glied 5b in Eingriff gelangt. Wenn das freie Ende des abgesenkten ersten Positionierstiftes 7 jedoch mit dem Schenkel des Kuppelglieds 5a in Berührung kommt, wie in Fig. 3 gezeigt, dann stellt dies der Annäherungsfühler 10 fest und gibt ein Signal an den Antriebsmotor der Zuführwalze 3 ab, um diese zum Zuführen der Kette 1 in Vorwärtsrichtung geringfügig zu verdrehen, so daß das freie Ende des ersten Positionierstiftes 7 zwischen die Glieder 5a, 5b eindringt. Der Annäherungssensor 10 ermittelt dieses Ergebnis und gibt ein Signal an den Antriebsmotor der Zuführwalze 3 ab, um die Vorwärtsdrehung der Zuführwalze 3 zu beenden.
  • Sodann wird der zweite Positionierstift 8 an der stromabwärtigen Seite auf die Kette 1 abgesenkt. Die Position, in die das freie Ende des zweiten Positionierstiftes 8 abgesenkt wird, ist derart vorgegeben, daß das abliegende Ende mit der Oberseite des Glieds 5b' in Berührung kommt, das der zukünftigen Lücke benachbart ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Ein anderer Annäherungsfühler 11 ermittelt die abgesenkte Position des freien Endes des zweiten Positionierstiftes 8 und gibt ein Signal an den Antriebsmotor ab, die Zuführwalze 3 geringfügig in Vorwärtsrichtung zu verdrehen, um die Kette 1 zu dehnen, so daß das freie Ende des ersten Positionierstiftes 7 (richtig: des zweiten Positionierstiftes 8) zwischen ein Element 5a' am vorderen Ende der zukünftigen Lücke und das Element 5b' eindringt. Der Annäherungsfühler 11 stellt dieses Ergebnis fest und liefert ein Signal an den Antriebsmotor, um die Zuführwalze 3 geringfügig in Rückwärtsrichtung zu verdrehen, so daß die Dehnung der Kette 1 beseitigt wird, um den zweiten Positionierstift 8 mit der Seitenfläche des Schenkels des Glieds 5b' in Berührung zu bringen. Sodann wird der Stempel 9 der Kuppelglied-Schneideinheit 6 abgesenkt, um die Glieder der zukünftigen Lücke abzuschneiden. Fig. 2 zeigt den Stempel 9 in der abgesenkten Stellung zum Ausführen des Schneidvorgangs, in der deutlich gezeigt ist, daß die Glieder 5 außerhalb der Lücke nicht zerbrochen oder beschädigt werden, wenn der Stempel 9 für den Schneidvorgang abgesenkt wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Stempels 9 wird ein Signal an den Antriebsmotor für die Zuführwalze 3 abgegeben, um die Kette 1 erneut zuzuführen, so daß die Erzeugung der nächsten Lücke beginnt. Dieser Vorgang wird wiederholt, um in einer fortlaufenden Reißverschlußkette 1 aufeinanderfolgende Lücken zu erzeugen, die in einem einer Produktlänge entsprechenden Abstand angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Lückenbildungsverfahren kann für jede beliebige Reißverschlußkette angewendet werden, beispielsweise einer Art mit Kuppelgliedern aus Metall wie die gezeigte Ausführungsform, einer Art mit spritzgegossenen Kuppelgliedern aus Kunststoff und einer Art mit Gliedern aus schrauben- oder zickzackförmigem Draht, solange nur ein Spalt zwischen benachbarten Gliedern definiert ist, damit das freie Ende des Positionierstiftes zum Positionieren der Kette eingeführt werden kann.
  • Nachdem die Kette 1 bei dem erfindungsgemäßen Verfahren derart positioniert wurde, daß das Element 5b mit dem ersten Positionierstift 7 an der stromaufwärtigen Seite der Kuppelglied-Schneideinheit 6 in Eingriff steht, wird der zweite Positionierstift 8 an der stromabwärtigen Seite der Schneideinheit 6, der anfänglich so eingestellt wurde, daß er mit dem Kuppelglied 5b' außer Eingriff steht, auf das Element 5b' abgesenkt, und sodann wird ein Signal an den Antriebsmotor abgegeben, die Zuführwalze 3 in Vorwärtsrichtung zu verdrehen, um die Kette 1 zu dehnen, so daß der zweite Positionierstift 8 mit dem Glied 5b' in Eingriff gelangt. Sodann wird die Zuführwalze 3 rückwärts verdreht, um die Positionierstifte 7, 8 mit den Kuppelgliedern 5b, 5b' an der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite in Eingriff zu bringen. Es ist daher möglich, eine zukünftige Lücke der Kette 1 an einem bestimmten Ort zu positionieren, unabhängig von unregelmäßigen Teilungen der Glieder 5 der Kette 1, so daß benachbarte Glieder 5b, 5b' beim Zerschneiden nicht beschädigt werden. Da die Positionierstifte 7, 8 durch die wahlweise Vorwärts- und Rückwärtsverdrehung der Zuführwalze 3 mit den Gliedern 5b, 5b' in Eigriff gebracht werden, ist es ferner möglich, die Positionierung einfach und rasch durchzuführen sowie eine Lücke in einem einzigen Schneidvorgang zu erzeugen, was zahlreiche vorteilhafte Folgen hat, wie zum Beispiel eine minimale Abnutzung der Teile, beispielsweise des Stempels 9.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Dehnung der Kette 1 stromabwärts von dem Positionierstift 8 durch die Rückwärtsverdrehung der Zuführwalze 3 aufgehoben wird, so daß von der Kette 1 eine Zugkraft auf die Meßwalze 4 ausgeübt wird, wenn die Kuppelglied-Schneideinheit 6 nach oben bewegt wird, so daß die Meßwalze 4 richtig arbeitet.

Claims (2)

1. Verfahren zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Lücken in einer Reißverschlußkette (1), umfassend die Schritte:
(a) Bewegen einer Reißverschlußkette (1) mit einer Zuführwalze (3) die an einer Vorderseite einer zukünftigen Lücke angeordnet und wahlweise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung antreibbar ist, bis sie (die Reißverschlußkette) an einer Stelle genau unter einer Kuppelglied-Schneideinheit (6) ankommt;
(b) Positionieren der Reißverschlußkette (1), während die Zuführwalze (3) vorwärts verdreht wird, derart, daß ein an ein hinteres Ende der zukünftigen Lücke angrenzendes Kuppelglied (5b) mit einem ersten Positionierstift (7) stromaufwärts von der Kuppelglied-Schneideinheit (6) in Berührung gebracht wird;
(c) Positionieren der Reißverschlußkette (1) derart, daß ein zweiter Positionierstift (8) stromabwärts von der Kuppelglied-Schneideinheit (6), der so eingestellt wurde, daß er mit einem an ein vorderes Ende der zukünftigen Lücke angrenzenden Kuppelglied (5b') außer Eingriff steht, mit diesem an das vordere Ende der zukünftigen Lücke angrenzenden Kuppelglied (5b') in Eingriff gebracht wird, wenn die Zuführwalze (3) vorwärts verdreht wird, um die Reißverschlußkette (1) geringfügig zu dehnen, und daß daraufhin das an das vordere Ende der zukünftigen Lücke angrenzende Kuppelglied (5b') mit dem zweiten Positionierstift (8) in Berührung gebracht wird, wenn die Zuführwalze (3) rückwärts verdreht wird, um die Dehnung der Reißverschlußkette (1) zu beseitigen; und
(d) Abschneiden der Kuppelglieder (5) der zukünftigen Lücke und Beseitigen der abgeschnittenen Kuppelglieder (5) von der zukünftigen Lücke.
2. Verfahren zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Lücken in einer Reißverschlußkette (1) nach Anspruch 1, wobei eine Meßwalze (4) stromaufwärts von der Kuppelglied-Schneideinheit (6) angeordnet ist, um die Länge der zugeführten Reißverschlußkette (1) zu ermitteln, um die Reißverschlußkette (1) in einer bestimmten Stellung anzuhalten.
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