DE2828814C2 - Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einzelner ReißverschlüsseInfo
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Description
des Reißverschlusses zuverlässig standhalten zu können. Es besteht daher keine Gefahr, daß der Schieber die
Endanschläge beschädigen und überlaufen kann, so daß eine lange Lebensdauer des Reißverschlusses gewährleistet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine sch^matische Seitenansicht einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht
auf zwei unbearbeitete Reißverschlußbänder,
Fig.3 und 4 vergrößerte Draufsichten auf die
Reißverschlußbänder in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstufen, und
F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen fertiggestellten Reißverschluß.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, die in F i g. 1 schematisch
dargestellt und allgemein mit dem Bezugszsichen 10
bezeichnet ist Die Vorrichtung 10 besteht grui;Jsä»ziich
aus einer zentralisierten Bearbeitungsstation Hu. aus einer stromabwärts von dieser angeordneten Schieberhalterung
12. Wenn zwei unbearbeitete Reißverschlußbänder 13, 14 (die in F i g. 2 besser gezeigt sind) durch
die Vorrichtung 10 hindurchgeführt werden, dann werden sie an der Station 11 bearbeitet und mit einem
von der Schieberhalterung 12 zugeführten Schieber 15 versehen, wodurch ein Einzelreißverschluß 16 (der
besser in F i g. 5 gezeigt ist) erzeugt wird.
Die F i g. 2,3,4 und 5 zeigen die Reißverschlußbänder
13,14 an den Stellen A. B, Cund D in F i g. 1, während sie
zur Bildung des Einzelreißverschlusses 16 schrittweise bearbeitet werden. Wie dies in Fig.2 gezeigt ist
bestehe!! die Reißverschlußbänder 13, 14 aus zwei gewebten oder gestrickten Tragbändern 17,18, die aus
thermoplastischen Kunstfasern oder aus deren Mischgarn hergestellt sind, und aus einer Reißverschlußkette
19, die aus -wei miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen
20, 21 aus einem thermoplastischen Kunstharz gebildet ist, wobei die Kuppelgltederreihen
20, 21 mit thermoplastische Kunstfasern enthaltenden Fäden 22 an den gegenüberliegenden Längsrändern der
Tragbänder 17, 18 angenäht sind. Wenngleich die gezeigten 5-luppeIglieder 20, 21 mäander- oder zickzackförmig
sind, so könnten sie auch schraubenlinienförmig sein. Die Reißverschlußbänder 13,14 können auf
herkömmliche Weise hergestellt werden. Genauer gesagt, die beiden Tragbjnder 17, 18 werden parallel
zueinander angeordnet und in Längsrichtung in einer Richtung jugeführt, und die beiden gekuppelten
Kuppelgüederreihen 20, 21 werden nach und nach an den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder 17,
18 angenäht. Die solchermaßen gebildeten Reißverschlußbänder 13, 14 werden schrittweise um eine der
gewünschten Länge des Einzelreißverschlusses entsprechende Strecke in die Bearbeitungsstation 11 eingeführt.
Die Bearbeitungsstation 11 faßt vier ßearbeitungsschritte zusammen und führt sie gleichzeitig aus. Gemäß
Fig. 3 bestehen diese gleichzeitigen Schritte in der Ausbildung eines im wesentlichen rechteckigen kuppelgliederfreien
Spaltes in Form einer Lücke 23 in den Reißverschlußbändern 13, 14, im Durchtrennen der
Reißverschlußbänder 13, 14 näherungsweise mittig und quer zu dem kuppelgiiederfreien Spalt 23, wodurch ein
Einzelreißverschluß 24 gebildet wird, im Aufschmelzen
der Ränder 25 des kuppelgiiederfreien Spaltes 23 und der abgeschnittenen Enden 26 der Reißverschlußbänder
13, 14 und des Einzelreißverschlusses 24- und im Ausbilden eines oberen Endanschlags 27 und eines
unteren Endanschlags 28 an den abgeschnittenen Endbereichen der Reißverschlußbänder 13,14 bzw. des
Einzelreißverschlusses 24. Zur Durchführung dieser Schritte umfaßt die erste Bearbeitungsstation 11 eine
Ultraschall-Preßeinrichtung 29, die aus einem ortsfesten Amboß 30 und aus einer gegenüber diesem vertikal
beweglichen Backe31, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist Der Amboß 30 hat eine der Backe 31 zugekehrte Unterseite
32, auf der eine bogenförmige Rippe 33 angeordnet ist,
die dem Umriß des kuppelgiiederfreien Spalts 23 entspricht, und eine geradlinige Rippe 34 angeordnet ist
die sich mittig und quer zu der bogenförmigen Rippe 33 näherungsweise quer zu der Vorschubrichtung der
Reißverschlußbänder 13,14 erstreckt Die Backe 31 hat eine mit den Rippen 33, 34 des Ambosses 30
zusammenwirkende ebene Oberseite 35, um den kuppelgiiederfreien Spalt 23 zu 'rüden und die
Reißverschlußbänder 13, 14 zu durrhtrennen. Der
Amboß 30 enthält einen ersten und einen zweiten Stanzstempel 36 und 37, der am stromaufwärts bzw. am
stromabwärts liegenden Ende der bogenförmigen
^5 Rippe 33 angeordnet ist wobei die beiden Stanzstempel
36, 37 in zwei vertikalen Schlitzen 38, 39 vertikal auf- und abbewegbar sind, um schmale Abschnitte von
Bändern 40, 41 aus thermoplastischem Kunststoff abzutrennen, die in die Schlitze 38, 39 eingeführt
werden, und um die abgetrennten Stücke sodann zur Bildung des oberen bzw. des unteren Endanschlags 27
bzw. 28 durch die Schlitze 38, 39 nach unten zu der Unterseite 32 des Ambosses 30 zu drücken. Abweichend
von dem gezeigten Ausführungsbeispiel können die Abschnitte der Bänder 40,41 auch quer zur Bewegungsrichtung
der Reißverschlußbänder zugeführt werden.
Beim Betrieb wird die Backe 31 zum Amboß 30 hin angehoben, während die Reißverschlußbänder V3, 14
zwischen ihren schrittweisen Bewegungen angehalten werden. Wenn die Oberseite 35 der Backe 31 gegen die
Rippen 33,34 am Amboß 30 gehalten wird, während die Reißverschlußbänder 13, 14 dazwischen angeordnet
sind, dann wird die Backe 31 in Ultraschalfcchwingungen versetzt, die es der Oberseite 35 in Zusammenwirkung
mit den Rippen 33, 34 ermöglichen, diejenigen Bereiche der Reißverschlußbänder 13, 14 unverzüglich
zu durchtrennen, die mit den Rippen 33,34 in Berührung stehen. Die Reißverschlußbänder 13, 14 werden
demzufolge mit einem kuppelgliederfreien Spalt 23
>" versehen und abgeschnitten, wie dies in F i g. 3 gezeigt
ist. Gleichzeitig wircT das thermoplastische Kunstharzmaterial
an den den kuppelgliederfreien Spalt 2j begrenzenden Rändern 25 und an den abgeschnittenen
Enden 26 der Reißverschlußbänder 13, 14 und des
" Einzelreißverschlusses 24 in Berührung mit den
Oberflächen 42 der Rippen 33,34 infolge der durch die Ultraschallschwingungen der Backe 31 entstehenden
Wärme aufgeschmolzen, wobei das aufgeschmolzene Kunstharzmaterial ·■■ ieder verfestigt, um ein Ausfransen
des Tragbandgewebes an den Schnitträndern 25 und 26 zu verhindern. Die abgeschnittenen Enden der dem
kuppelgliederfreien Spalt 23 benachbar'en Kuppelgliederreihen 20, 21 werden gleichfalls mit dem
Tragbandgewebe verschmolzen, so daß sie nicht von den Tragbändern 17, .'8 abs'ehen. Gleichzeitig mit der
Ausbildung des kuppelgliederfreien Spalts 23 und mit dem Abschneiden der Reißverschlußbänder 13, 14 wird
das von dem schmalen Band 40 abgetrennte Stück durch
den Stanzstempel 36 abgesenkt, bis dieses Stück nahe dem kuppelgliederfreien Spalt 23 gegen die Reißverschlußbänder
13, 14 gedrückt wird. Dieses Stück wird sodann in den oberen Endanschlag 27 umgeformt und
mit dem abgeschnittenen Endbereich der Reißverschlußbänder
13, 14 durch die von der Backe 31 induzierte Ultraschall-Wärme verschmolzen, wodurch
der obere Endanschlag 27 an den Reißverschlußbändem 13, 14 befestigt ist, wie dies in Fig.3 gezeigt ist.
Gleichzeitig drückt der Stanzstempel 37 das abgeschnittene Stück nach unten, bis es auf den Einzelreißverschluß
24 nahe dem kuppelgliederfreien Spalt 23 aufgelegt wird. Durch die von der Backe 31 induzierte
Ultraschall-Wärme wird das Stück in den unteren Endanschlag 28 umgeformt und mit dem abgeschnitte- ι ■>
nen Endbereich des Einzelreißverschlusses 24 verschweißt, wodurch der untere Endanschlag 28 auf dem
Einzelreißverschluß 24 befestigt ist. Wie dies in den F i g. 3 bis 5 gezeigt ist, besteht der obere Endanschlag
27 aus zwei Hälften, die in Querrichtung miteinander :o
fluchtend auf dem Tragband 17 bzw. 18 angeordnet sind.
Der obere Endanschlag 27 hat zwei Vorsprünge 43, 44, die von der Ebene der Reißverschlußbänder 13, 14
abstehen, wobei die Vorsprünge 43, 44 zwei einander gegenüberliegende Schenkel 45, 46 aufweisen, die von :>
den abgeschnittenen Enden 26 der Reißverschlußbänder 13, 14 diagonal nach hinten zu einem Punkt der
Reißverschlußkette 19 gerichtet sind, der sich unmittelbar hinter dem kuppelgliederfreien Spalt 23 befindet.
Die beiden Schenkel 45, 46 ragen normalerweise in die j» Bewegungsbahn des Schiebers 15 hinein, wenn dieser
längs der Reißverschlußkette 19 verschoben wird.
Sodann wird der Einzelreißverschluß 24 durch einen
(nicht gezeigten) Greifer vorwärts bewegt, und gleichzeitig werden auch die Reißverschlußbänder 13, r>
14 durch zwei Greifer 47, 48 (Fig. 3 und 4) vorwärts
bewegt, die stromab von der Station i i angeordnet sind.
Jeder Greifer 47, 48 erfaßt den abgeschnittenen Endbereich eines der Tragbänder 17,18 nahe dem Ende
der Kuppelgliederreihen 20,21. -»o
Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. besteht die Schieberhalterung 12 aus einer vertikal beweglichen oder
verschwenkbaren Basis 49 und aus einem Support 50, der mit einem Haken 51 zum Festhalten des Schiebers
15 auf der Basis 49 versehen ist, wobei der Haken 51 zu -»5
der Basis 49 hin und von dieser weg beweglich ist, um den Schieber 15 einzuklemmen und freizugeben.
Der Schieber 15 hat einen Oberschild 52 und einen Unterschild 53. die durch einen Hals oder Trennkeil 54
miteinander verbunden sind, wobei der Oberschild und 3'j
der Unterschild 52,53 und der Hals 54 gemeinsam einen Y-förmigen Führungskanal 55 für den Durchgang der
Kuppelgliederreihen 20, 21 bilden. Der Führungskanal 55 hat an einem Ende zwei Kehlen 56, 57, wo die
Kuppelgliederreihen 20, 21 in entkuppeltem Zustand in den Führungskanal 55 eintreten oder aus diesem
austreten, und er hat am anderen Ende eine Mündung 58, wo die Kuppelgliederreihen 20, 21 im gekuppelten
Zustand in den Führungskanal 55 eintreten oder aus diesem austreten (F i g. 4). Der Schieber 15 ist derart auf
der Schieberhalterung 12 abgestützt, daß seine Mündung 58 der Bearbeitungsstation 11 zugekehrt ist.
Wenn die Reißverschlußbänder 13, 14 durch die Greifer 47, 48 in Richtung der Pfeile 49 in F i g. 3
vorwärts bcvegi werden, dann werden die gekuppelten Kuppelgliederreihen 20, 21 durch die Mündung 58 in
den Führungskanal 55 eingeführt. Das Einführen der Kuppelgliederreihen 20, 21 in die Mündung 58 des
Schiebers geht glatt vor sich, weil die abgeschnittenen Enden der dem kuppelgliederfreien Spalt 23 benachbarten
Kuppelglieder aufgeschmolzen und demzufolge formschlüssig festgelegt sind. Wenn sich die Greifer 47,
48 an dem Schieber 15 vorbei bewegen, dann werden sie auseinandergerückt, woraufhin die Kuppelgliederreihen
20, 21 voneinander getrennt werden, wenn sie aus den Kehlen 56,57 des Schiebers 15 austreten (F i g. 4).
Zu diesem Zeilpunkt werden die Schenkel 45, 46 der oberer» Endanschlaghälften durch den Schieber 15
zwangsweise ausgelenkt oder elastisch voneinander weg nach hinten verformt, während die Reißverschlußbänder
13, 14 vorwärts bewegt werden, so daß sich der obere Endanschlag 27 an dem Schieber 15 vorbei
bewegen kann. Sobald sich der obere Endanschlag 27 hinter dem Schieber 15 befindet, kehren die Schenkel
45,46 infolge ihrer Eigenelastizität in ihre Ausgangsstellung zurück.
Wenn die Reißverschlußbänder 13, 14 nach Beendigung ihrer Bewegung für ein der Länge eines
gewünschten Einzelreißverschlusses entsprechendes Intervall wieder angehalten werden, dann wird die
Ultraschall-Preßeinrichtung 29 wieder eingeschaltet, wodurch der Reißverschluß 16 gebildet wird, wie dies in
F i g. 5 gezeigt ist, woraufhin der aufgezogene Schieber 15 auf der Reißverschlußkette 19 gesichert ist.
Da die verschiedenen Bearbeitungsschritte an den Reißverschlußbändern gleichzeitig an einer Station und
während der schrittweisen Bewegung der Reißverschlußbänder aus dieser Station heraus ausgeführt
werden, kann der gesamte Herstellungsvorgang wesentlich vereinfacht und beschleunigt werden, und er kann in
einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern mit zwei Tragbändern, die thermoplastische Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppelgiiederreihen aus einem thermoplastischen Kunststoff, die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind, bei dem die Reißverschlußbänder um eine der gewünschten Länge eines Einzelreißverschlusses entsprechende Strecke schrittweise vorwärts bewegt werden, in der Pause zwischen den schrittweisen Bewegungen eine kuppelgliederfreie Lücke in den Reißverschlußbändern erzeugt wird, gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke die Reißverschlußbänder quer zu der kuppelgliederfreien Lücke durchtrennt werden, wodurch ein Einzelreißverschluß gebildet wird, gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke und dem Durchtreimen der Reißverschlußbänder die Ränder der kuppelgiiederfreien Lücke und der abgeschnittenen Enden der Reißverschlußbänder und des Einzelreißverschlusses geschmolzen werden, gleichzeitig mit dem Aufschmelzen an den Enden der Lücke obere und untere Endanschläge ausgebildet werden und die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen der Reißverschlußbänder sodann in das verjüngte Ende eines Reißverschlußschiebers eingeführt werden, wobei Bereiche des oberen Endanschlags durch den Schieber zwangsweise jo elastisch vrformt werden, während die Reißverschlußbänder vorwärts bewegt werden, so daß sich der obere Endanschlag an dem Schieber vorbeibewegen kann, dadurch .gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke (23) Abschnitte von Bändern (40, 41) aus thermoplastischem Kunststoff auf die Reißverschlußbänder (13, 14) aufgebracht und zur Bildung der oberen und unteren Endanschläge (27, 28) mit Gruppen der Kuppelglieder (20,21) verschmolzen werden, wobei die Bänder (40,41) in entgegengesetzten Richtungen längs der Vorschubbahn der Reißverschlußbän«ler (13,14) zugeführt werden.45Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbändern mit zwei Tragbändern, die thermoplastische Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppelgliederreihen aus einem thermoplastischen Kunststoff, die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind, bei dem die Reißverschlußbänder um eine der gewünschten Länge eines Einzelreißverschlusses entsprechende Strecke schrittweise vorwärts bewegt werden, in der Pause zwischen den schrittweisen Bewegungen eine kuppelgliederfreie Lücke in den Reißverschlußbändern erzeugt wird, gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke to die Reißverschlußbänder quer zu der kuppelgliederfreien Lücke durchtrennt werden, wodurch ein Einzelreißverschluß gebildet wird, gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke und dem Durchtrennen der Reißverschlußbänder die Ränder der kuppelgliederfreien Lücke und &r> der abgeschnittenen Enden der Reißverschlußbänder und des Einzelreißverschlusses geschmolzen werden, gleichzeitig mit dem Aufschmelzen an den Enden der Lücke obere und untere Endanschläge ausgebildet werden und die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen der Reißverschlußbänder sodann in das verjüngte Ende eines Reißverschlußschiebers eingeführt werden, wobei Bereiche des oberen Endanschlags durch den Schieber zwangsweise elastisch verformt werden, während die Reißverschlußbänder vorwärts bewegt werden, so daß sich der obere Endanschlag an dem Schieber vorbeibewegen kann.Bei einem in der DE-OS 1610 416 beschriebenen Verfahren dieser Gattung werden die oberen und die "unteren Endanschläge aus dem Werkstoff der Kuppelgliederreihen allein gebildet. Das Volumen der zu oberen oder unteren Endanschlägen umgeschmolzenen Kuppelgliederreihen ist jedoch unzureichend, um solche Endanschläge zu bilden, die den Reißverschlußschieber über eine lange Benutzungsdauer am Überlaufen derselben hindern zu könnnen. Die Endanschläge neigen wegen ihrer geringen Höhe unter dem Aufprall des Schiebers zu einer Verformung oder zum Brechen. Der Schieber kann daher leicht über die Endanschläge hinausbewegt werden, wodurch der Reißverschluß unbrauchbar wird.Bei einem in der DE-OS 23 40 336 beschriebenen Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse wird zuerst die kuppelgliederfreie Lücke durch Ausstanzen eines entsprechenden Längenabschnitts der miteinander gekuppelten Kuppelglieder erzeugt, woraufhin der Reißverschlußschieber von der Stanzlücke aus mit seinem erweiterten Ende voran gegen die gekuppelten Kuppelgiiederreihen bewegt wird. Sodann wird ein Verstärkungsband aus thermoplastischem Kunststoff quer zur Bewegungsbahn der gekuppelten Reißverschlußbänder zugeführt und durch Aufbringen von Wärme und Druck mit den Reißverschlußbändern über den gesamten kuppelgliederfreien Bereich hinweg verschweißt, während gleichzeitig die Ränder der kuppelgliederfreien Lücke geschmolzen, die beiden Reißverschlußbänder durchtreniw rnd die oberen und unteren Endanschläge ausgebildet werden. Mit diesem bekannten Verfahren lassen sich zwar stabile Endanschläge herstellen, dies wird aber mit dem Nachteil erkauft, daß die Reißverschlußbänder im Endbereich verhältnismäßig steif werden. Die Tatsache, daß die einzelnen Verfahrensschritte nicht gleichzeitig ablaufen, ist auch mit dem Nachteil eines größeren Zeitaufwandes verbunden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Herstellungsverfahren hinsichtlich der erzielbaren mechanischen Festigkeit der Endanschläge zu verbessern.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der Erzeugung der Lücke Abschnitte von Bändern aus thermoplastischem Kunststoff auf die Reißverschlußbänder aufgebracht und zur Bildung der oberen und unteren Endanschläge mit Gruppen der Kuppelglieder verschmolzen werden, wobei die Bänder in entgegengesetzten Richtungen längs der Vorschubbahn der Reißverschlußbänder zugeführt werden.Das erfindurigsgemäße Verfahren ermöglicht eine zeitsparende Ausbildung von oberen und unteren Endanschlägen mit einer Breite und Höhe, die von den Abmessungen und vom Volumen der Kuppelglieder völlig unabhängig ist. Die Endanschläge können daher mit solchen Abmessungen ausgebildet werden, daß sie eine ausreichende mechanische Festigkeit haben, um den wiederholten Anprall des Schiebers beim Gebrauch
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