DE1753138A1 - Verkaufsstaender fuer Reissverschluesse - Google Patents

Verkaufsstaender fuer Reissverschluesse

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DE1753138A1
DE1753138A1 DE19681753138 DE1753138A DE1753138A1 DE 1753138 A1 DE1753138 A1 DE 1753138A1 DE 19681753138 DE19681753138 DE 19681753138 DE 1753138 A DE1753138 A DE 1753138A DE 1753138 A1 DE1753138 A1 DE 1753138A1
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zippers
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Friedrich Glindmeyer
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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Description

DlPL-ING. LUDEWIG * DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
5^-3 Kennwort: "UV-Verkäufer"
•PirguN .¥illiam Prym-Werke KG., Stolberg /Rheinland, ZweifaHer Strass e 5 bis 7 - ■
Verkaufest and er- für Reißverschlüsse
Die vorliegende .Erfindung' bezieht sieh auf einen Verkaufsständer für Einzelreißversehltisse verschiedener xi.rt, Farbe oder Länge, der einen Satz von Speichern aur Aufnähme von'verschiedenen-I eißverschlüssen besitzt.
Die■Lagerhaltung von Einzelreißverschlüssen im .Kaufhaus' ist durch die violen verschiedenen Längen und die erforderliche Anzahl verschiedener Farben sehr umfangreich. Damit ein Kaufhaus einen Anspruch auf ein einigermaßen vollständiges Satiment von Eirizelreißverschlüssen erheben kann, ist eine Lagerhaltung von 7o gängigen Ferbuo in 15 verschiedenen Längen erforderlich. Damit umfasst aber die Lagerhaltung an Eiiizelreißverschlüssen immerhin einen Umfang von Io5o verschiedenen Artikeln, die voneinander getrennt gehalten werden müssen. Ein solches umfang— .reiches La^er lässt sich nur schwer disponieren.
Zur Vereinfachung der Lagerhaltung is!, bereits vorgeschlagen worden die Langen eines it^ißverschlussbundabschnittes mit in ■Eingriff stell mden Verschliissg Liederreihen seiner beiden Ii ißversehlusshälf ten entsprechend zwei der bandeIsüb-lichcn* Längen üu w-ihleti, die mit zwei g-orieti'lJiufig wirkend angeordneten
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Seniebern ausgerüstet sind. Je nach gewünschter LM,nge des benötigten Reißverschlusses wird nun der lUißverschlussabschnitt in zwei Teile unterteilt und mit den hierfür erforderlichen Anscnl'ägen für den Schieber versehen. Weil der Kunde die erforderliche L Inge des von ihm gerade benötigten Reißverschlusses innerhalb gewisser Grenzen selbst bestimmen kann, ist es bei dieser Gestaltung möglich die Lagerhaltung zu verkleinern. Man benötigt jetzt nur noch zwei Längen je Ffrbe, so dass statt der oben erwähnten Io5o verschiedenen Artikeln nur noch ±ko Artikel zu lagern sind. Obwohl auch dieser Umfang an Lagerraum- nicht unbedeutend ist, liegt der Nachteil dieser Maßnahmen darin, dass der Kunde in jede;« Fall mehr kaufen muss, als er letztlich nur benötigt, denn in den allerseltensten Fällen wird der Kunde das abgeschnittene 3nde dieses gedoppelten Reißverschlusses gerade benötigen. Dieser unnötig grosse .aufwand wirkt sich natürlich nachteilig anf die ixosten solcher Artikel aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde einen Verkaufsstander für Einzelreißverschlüsse zu entwickeln, der es gestattet üinzelreißverschlüsse der verschiedensten Art und Farbe in beliebigen Längen anzubieten, ohne dass ein unnötig\ grosser Aufwand an Lagerraum erforderlich ist.
Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass jeder Speicher im Verkaufsständer mit einem Vorrat eines ununterbrochenen, fortlaufenden Reißversohlussbandes mit gekuppelten V* rschlussgliederreihen seiner beiden Keißverschlusshälften versehen ist, vor dem üpeichersatz ein Schneid- und Stanzwerk-
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zouiX angeordnet ist, bestehend aus eine"! jc-nel^l/nesser, das beim jeweiligen-.iiiuzelicauf /lie gewünschte ixeißverschlussjänge eines aus eiiie;« oiisgewählteu Speicher zugeführteu Heil: versehluosbandes bestimmt, und ans eiiur Lückenstauze, die die überflüssigen Verschluss^.· ieder am iSnde der gewünschten iLeißverschlusslänge zur Bildung einer gliederfreien L cke herauslöst, und diesem Schnei, rl- und Stanzwerkzeug eine ^uifsetzeinrichtun^; für '.ndgiieder an den Verse^luoSiU iederreiheneudeii, Wie für Stoppteile oder· Verbindun^steiie. zugeordnet iät.
D ni% ist es mö-jich mit eiuer einfacJiea Lagerlialtuno. der vjverwähnteii 7o gängigen Pnrbon an Heissverschlüssen auszulrommen. l.;elclie Länge auch immer der Kunde zu hoben wünscht, er kann sie durch die dem Speichersatz unmittexbur nuchgescha.-.teten Schneid- und Stanzwerkzeuge einerseits und die .auf.Setzeinrichtung für die 1 ndgiieder. die als Anschläge des später aufzubringenden Schiebers dienen, andererseits leicht erhalten. Man· zieht von dem Speicher mit der gewün.chteu Farbe die gerade benötigte l.änga ab und betätigt die den speichern nacligestaltete Einrichtung, die den R«iß\-ersclilu s schneidet und ;nit ^,nggliedern konfektioniert- ¥Unscht ein anderer Kunde eine andere '"'arbe und eine anuere Lunge eines Einzelreißversclilusses, so braucht der Speichersatz vor diesen Kiui'ichtungeu nur so weit bewegt^ywerdeu, dass der Speichermit dem ieißverschlussband'der gewünschten Farbe vor den Ein-
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richtungen zu liegen kommt und von diesewi Speichervorrat nur die gewünschte LXnge des fertigen Cinzelreißverscalusses abgezogen zu werden, da das Abschneiden und wo tere *;oufe::tionieren. des it il-ver.^ehluoses von den v-nrorwiihuten hinrichtungeu sogleicn
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erledigt wird. Damit ist eine Verkleinorung der Lagerhaltung auf das kleinstmögliche Haß möglich.
üJs empfiehlt sich-das Schneid- und jt^uzweritzeug einerseits und die Aufsetzeinrichtung für xJndglieder an den Versed.1. uusg] iecierre-jhenenden andererseits zu einer gemeinsam betätigbaren Vorrichtung zu vereinigen, du in diesen Ft".Ii durch itetätiguni.: eines \ J ' einzigen die Vorrichtung in Gajig setzenden Schalters alle Vorgänge des Schneidens, Stanzens und AufSetzens der verschiedeneu Endglieder in einem Arbeitsgang in Sekundenschnelle durchzuführen' sind. Ulli diese Weise erhält der Kunde trotz dieser Vorgänge zur Ferti :kste lutl·^ des ^inzelreiiiversch ' usses den gewünschten keilverschluss sogar noch eher, als wenn er (!ms ua'f etngrei oho, uuiiboryichtliche Lager von hunderteii von .Ji u^elro i'iverschl i'oiien , wie bisher notwendig, auf den üinzeirejßversehluss der gewuuni hten Art und Lange durchscliauen musste. Dabei ist es ihm sogar möglich Einzelreißverschlüsse in beliebigen Zwischenlängen zu erhalten, die bisher auf den Markt aus urünüon der Vereinheitlichung des Angebotes nicht gebracht werden konnten.
Um eino schnelle Auswahl des gewünschten Speichors zu ermöglichen ordnet man den Speichersitz mit den Reißverschlüssen der verschiedenen /rt auf einem Drehgestell an, das -aufnahmen für die Vorratsrollen der verschiedenen kontinuierlichen Hei ßversolilussbänder aufweist.
Ferner empfiehlt es sich die Aufsetzeinriehtung des erfindungsgemäsa^erkaufsstanders neben ihren Fonnflachen zum Anbringen von
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. aus. thermoplastischem Material gebildeten Endgliedern an einem Oiier an beiden LüciCGuenden des iieiilverschlussbau'les noch waitere, daran angrenzende . Ila-selsiorf 1 ichen vorzusehen, die zin ^uf bringen des ■t.i'jormoplastiscnen ¥> jterials auf .das lieißverschlussbund im Läng.-.;-b ere'ich dor Lücke mit den Lücr· enschni '.tlcant x\i "ausgerichtet simi. Das therraopjastische Material wird dabei, wie on sich bekannt, in Forai einer Folie angeführt, von den Forinflachen und-Kaschierflticiieii der xtufsetzeinriclituna. erfasst und auf die gewünschten-3fc;;llen iru Bereic , der Lücke ^erbacht .Burch Wärme und Druck werden !'littöls der Pornf lachen die ^C neig lie der-.geformt und aufgesetzt. Zu^leic-Ί sorgon die Äascjiorflächen der Aufse.t.zeiiiriclitu-ng, dass iie Luckenschnittlci.nten durcu den auf sie aufgebrachten ther;notjlastischen Werkstoff verst^irict werden, bo dass es trotz jleschaüigung des ßanuüs durcn die S'fcünzwcrfizeu^e 'au l'einorn ■ Austrennoa β.·.} r- P Lid ο η des .^ewq-bton Banles im bereich der gebildeten Lücke k ρ μ in. t.
Ls sind Verfah/en zum Fertigon-von'-üliazelreißverscblüssen aus ununborbrochenen, fortlaufenden lieiBverscülussbändern bekannt, wo in den gewünschten Versclrlusslängan Gliederlücken ausgebildet und plastisches Material im Bereich der Gl'lederliiclcu aufgebracht wird, ils handelt sich aber dabei nicht. um. Verkaufest linder zum Erzeugen von u^issversohlüssen beliebiger Lttn;$e, dem ein Speicher mit Vorratsrollen der verscJiiedonsfcen Art zugeordnet wäre, sondern um ein Verfahren für den lleißverschlussherstoller, um vorab Elnzelreissverschlüsse einer ganz bestimmten Längs in grosser Anzahl herzusteilen und diese dann den Verkaufsstellen zuzuführen. Mit diesem bekannten Verfuhren konnte das Problem der umfangreichen
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Lagerhaltung nicht gelöst werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ordnet man den Satz mit don verschiedenen Speichern und die zweekn-'ssi^erweise zu einer go seiii-
St-: uiz
samen Vorrichtung veroinigt-en -S-e-h-H-e·*·^ und ^ehneidwerkzeu-p sowie Aufsetzeinrichtung zu ein^in kompakten Gerät, bei dem, ,je nach Wahl, ein Einzelreiiiverschluss der gewünschten Jirt und LUm.ο vollautomatisch oder halbautomatisch herausgegeben wird. Auf seiner Vorderseite besitzt das Ger it Mulden odor Schübe mit einem Vorrat an verschiedenen Reiß/erschlußschiebern, die diesen noch Fertigstellung der .Sinzelreißverscblüsse in der Vorrichtung entnommen und auf dis LlinzelreißverschlUsse in bekannter Weise aufgebracht werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen gezeigt. Es zeigen:
Piij· * in schematischer Draufsicht den gesamten Verkaufsständer für Einzelreißverschlüsse nach der Erfindung, bei dem der'Speicher für die Vorratsrollen der verschiedenen fort laufenden Reißverschlussbäiider vereinfacht wiedergegeben ist,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrösserter Darstellung die ge- \ schnittene Seitenansicht duroh die Arbeitsstelle des Verkaufsständers von Fig. 1 entlang der Schnittlinie j-I von Fig. 3,
Fig. 3 die Draufsicht auf diese Arbeitsstelle von Fig. 2 entlang der dort gezeigten Schnittlinie £-£,
Fig. h und Fig. 5 zeigen die an dieser Arbeitsstelle fertig-
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gestellten üinzelreißversn'iliisse, wobei von dom ais -Mtsetzeiiirichtuiig dienenden Bauteil· ciem iss Fi£. h nur die ScopjHoile- und ία Fi:;;. 5 aussei; ihnen auch noch Verbind un(-te Ie und eine Sclinittkantenbofos uiguu^ im B-reicli der L'icl:e aufgebracht wii'd,
Fi^. 6 bis ^ oil verschiedenen Ausführungen des Verkaufestanders nach der Erfindung,
Fig. 9 einen Schieber vor' .uif bringe η auf den ^iuzelreißverschluß, Fig-, Io und ii. eiuen Schieber einer anderen Art vor Aufbringen uni.1 nach Aufbringen auf den Einze J reirverschluss .
Der erfi udun isgemässe Verkauf sständor besteht ge.uäss Fig. i aus der ZuflJ^niioiifassutt^ von drei Bauteilen, nämlich eine-a -Speichei-satz Io, deren jeder einzelue''Speicher- eiiia Holle 11 mit'einem darauf aufgewickelten fortlaufenden ununterbrochenen .ieißverschlussbanJ 12 trägt, einer in Fig. 1 schematisch eingezeichneten Arbeitsöt-elle" 2o, au der der Reißverschluss geschnitten gestanzt und mit 'iudglisderii versebea wird sowie Behältern ko zur /ufnähme von verseil ie de neu Koißverschluflschieberu ^x. Aus dem Vei" aufsständer wird ein fertig konfektionierter -jinzelreiSverscliluss 13 ausgegeben.
Der ,Speichersatz Io besteht aus einem Drehgeste] 1 I^ dessen Drehachse I5 senkrecht zu einem -arbeitstisch 16 verläuft. An dieser Drehaehse 15 sind zahlreiche Arme 17 angebracht, die Aufnahmen 18 in Form von Schlitzen zur Lagerung der Achsen I9 der einzelnen Hollen 11 tragen. Bei dem Drehgestell I^ sind nur in" einleinen dieser Arme 1? Bollen 11 eiu-ezeichnet. Es versteht
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sich, dass alle Arme 17 solche Rollen il tragen. liatür.1 ich ';ann das Ereligcstejl Ik eine sehr viel grüssero .uizaiil vi;n oijeichorn uufwe sen, als es Fi;:. 1 ze-;gt. So »anu aic Drcliachue χ5 in verschiedenen übereinanderliegenden Lj ta gen fjo'dic ^r;,ie i? zur Auf uniline von verschiedenen ilolleu tragen, von denen aus Grumten a<iV x-eittliehkeit in Fig. 1 nur die unterste iilta^o ni.t eine;;! \ rcuz von 17 gezeigt ist.
Ist eine bestimmte J., nge eines k'ißvcraclii urjaotj e nor b.::rti:;i';l.en '.rt und Farbe erwünscht, so wird das Drehgestell .Mi so lan^o vordreht, bis die-gewünscht;.; .tolle, die in Fi.v. mit il1 gekenniifcicLuet iss,, mit der ...rbeitsste ! Ie 2o a us go rieh to t ist. Von dieser ilolle il1 v;ird nun das Stiele des 3continuier]ich<;u iie liivnrccii i ussbandes Vc abgezogen und durch die Arbeitsstelle :io hiudurch^efiihrt, bis vor deren avrbeitswer-vzeugen, die in Fig. 2 und 3 naher gezeigt sind, die gewünschte J.iinge des iiinz.il reißverscilussos ij angeordnet ist,
au dieser .irboitsste 1 le LJo wird nun, wie aus der '/ergrös&erunp; in Fig. 5 deutlicher zu erl.eimen ist ßudgldeder 22, 2S an den Verschlussgliederreihen angebracht, Diese bestehen in .joilcu l'i\l au;:. -/Are i voneinander getrennt angeordneten .jtoppt eilen L·!:, die den Abschluss der beiden ^erschlussgl iederreihen 2k, 2rj am ^udr Oas kontinuierlichen Heißverschlussbnndes 12 bilden. Je uacli Konstruktion der Arbeitsstelle können dabei am vorbestimmten Ende (»er Ijfcfeehlussgliedcrreihen 2'*, 25 am zu bildoudou Uintol ro ίΐϊverschluss ij ebenfctlJs ein lindgliiul in Form eines Vorbi lulun,· stoilos Ü3 aufgebracht worden, der die beiden Roi t\\ crsch lur.yliilft vn
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26, Γ-7 ailt ihren beiden in IiingrifC stehenden Ver.-;cljlussgliederre ill υ η. 24,-25"'an'dieser Stelle stets fest in Eingriff hält".
Nachdem die Endglieder 22, 25 aufgebracht worden sind, entstellt zwidchon (iitiseti beiden, isnciglieuern 2L, 23 die auch in Fig. 1 gestrichelt ein^ezeiciin^to 'sJic1\Q 21 im "ltei^VerschlussbMid,- die frei von iiaiGverschluosslio-löru ist. .Zugleich mit der Ausbildung der ijüeke- 21 xirird der Treanschnitt 2,; durch die Tragbänder feder beideti iteißversciilusshiaften 26,27 durchgcf ülirt, der auch durch Strici'.el-unv; in Pig. '-■- angjdout-'t ist, .
Dr.sait ist riei·. Linze J reißverschluss x3 fertig iconf ektioniert. Der abgetronnto -ibsciinitt des liinzelreißverschlusses 15 wird nun herausgezogen und dem ICUufor überreicht, D fs in der Arbeitssteile 2o verbliebene ^nv'e des lleissverschlussbandes 12 wird, wenn der nächstfolgende iiunde einen Heißverschluss einer anderen Art oder f'grbe wünscht wieder auf die Holle xl' zurliclcgewickeüt und e'ne Rolle rait kontinuierlichem Reißverschlussband der gewünschten neuen Art und F^rbe vor die Arbeitsstelle 2o gebracht, worauf aich der bereits beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt.
Der in Fig. 5 und Fig. 1 gezeigte iCinzelreißverschluss 15 besitzt an seinem vorderen Ende bereits Endglieder 29, die in ähnlicher iiTeise wie die Endglieder 22, bei einem früher einmal erfolgten Schneid- und Stanzvorgang entstanden sind. Von der dabei gebildeten Iftioke 3o ist nur nooh der an dem damaligen Heißverschlussband ende verbliebene Best zu erkennen. Genauso bilden die an der
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Lücke 21 entstandenen Endglieder 22 Stoppteile für den demnächst einmal zu bildenden iCinzelreißversehluss, -i.u:C den fertiggestellter Eitizelreißversuliluss ^> win,, nun, wie in Fig. J- und j scuenni tisch durch die ausgerichtete Le;υ eines ociiiebers Ί^ angedeutet ist, ein Schieber auf den Einieelreißverseliluss 13 aufgebracht. Dieser üinzelreißveischlüsse befinden sich, wie bereit erwähnt, in Behältern ko, die zweckmaaäLgerweise fest mit dem arbeitstisch 16 des VerkaufsstAnders verbunden sind. Um das Aufschieben des Schiebers 4i auf die Gliederreihen 2h, 2p unbehindert von den Verschlussgliederreihen 2k, 25 zu ermöglichen .müssen die die Verschlusswirkuti2 bewirkenden Schilde der Schieber zunächst eine gegeneinander grössere Entfernung einnehmen, als in ihrem endgültigen Arbeitszustand. Auf die dabei möglichen Ausgestaltungen wird noch in Fig. 2 sowie 9 bis il eingegangen werden.
In Fig. 2 und 3 ist eine Ausgestaltung einer Arbeitsstelle 2o des Verkaufsständers nach der Erfindung gezeigt. Von links wird das kontinuierliche Reißverschlussband 12 mit in Eingriff befindliclien Verschlussgliederreihen 2Ί,25 seiner beiden Reißverschluss häuften 26,27 durch die Arbeitsstelle 2o hind'urehgeführt^. und, wie bereits erwähnt, in der gewünschten Länge des zu bildenden Einzelreißverschlusses 13 vor die Arbeitsstelle 2o bewegt. Die die Konfektionierung bewirkenden Werkzeuge der Arbeitsstelle führen alle Funktionen in einem Arbeitsgang aus, die allerdings teilweise nacheinander ablaufen.
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/at dor rbeitsstelle befindet sich zunächst ein zweiteiliges Schneid- und Stanzwerkzeug 31 bestehend aus einem Stanzstempel 3- und einer dem angepassten "Lochplatte 33, zwischen denen das iieißverschiussband 12 verlauft. Der btonipel jL· ist bezüglich der miteinander iu Eingriff stehenden Verschlussgliederreihen 24,25 des iteinvorsohlussbaudes ±2 ausgerichtet und dient zur Ausbildung der gliedert reieii Lücke zwischen dom iilnde des kontinuierlichen lieillverschlussbandes 12 und dem "uiiiftigeu IiIi nzel reißverschluss 13. Stempel yi und Lochplatte 53 bilden somit eine Lückenstauze. Mit dem Stempel yi ist ein Schneidmesser jk fest verbunden, das, wie Fig. 3 zeigt zick-zack-f öraiie vom Stenpel 32 seitlich abstehend verlauft und zur Bildung eines zick-zackförraigen Schnittes in den beiueu Tra« bai ;hälf ten 26, ιίΊ des iieißverschlussbandes dient. Durch die Zusammenfassum, von jeiineidmesser Jk- und Stempel 52 erfolgt das Jchneideu und Stanzen zur gieLcheu Zeit. Dementsprechend ist auch die Stanzöffnung 35 in der Lochplatte 33 gestaltet.
Um den Jtempel y<L herum ist im Gleitsitz zu diesem eine Aufsetzeinrichtung 36 für die iiud^lieder vorgesehen. Diese umgibt bei
^nd der vorliegenden Konstruktion den Stempel j2 allseitigl ist Λνΐβ (iiesei1 in Richtung des eingezeichneten x'feiles 37 auf- und abbewef-"bar, allerdings in zeitlicher Voreilung vor der Hubbev.regung des Stempels ~yi. Diese Aufsetzeinrichtung besitzt au ihrem, unteren Arbeit se ride einerseits Formflächen 3 o, wie aus der rchnittanaioht in Fig» 2 zu erkennen ist. und daneben augeordnete Aa sch ie-f lachen 39, um aus eingeführtem thermoplastif.chom Material cjo I-!ndglieder zu formen und die Schnittkanten-der zu bildenden Lücke zu ver-
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starken.
Das thermoplastische Material 5« wird in l·"1 οrüj einer Kunststofffolie von einer nrcht näher in Fig. ϊ ^ezeijrten VuriOtsi'ollo -dnrcl die rransporteinriehtune, j'i abgezogen und durch rlio iührun:\ 3~ an die gewünschte 3te Ie zwischen ileiiJvorsehiussband 12 und ^rbeitsteii der -uif setzei nrichtung 36 gebracht. Bio Breite dieser Folie 5o ist dab'ei entsprechend der Breite der ,lUfsetzeinricht;:n,i
36 gewählt, die in Fig. j in ihrem Querschnitt gezeigt fet.. In Fig. "j iüt aus Gründe η der Deut lieh Ire it die Anordnung des thermoplastischen Materials sowie dessen Transporteinrichtung lyi und Führung 5^ weggelassen.
Die Arbeitsflächen der ^.ufset.zeinrichtung 36 werden durch oiiiü uicht näher gezeigte, an sich bekannte /xufheizeinrichtung erwärmt.
Bei Ihrer iibwärtsbewegung im Sinne des eingezeichneten /fciJes
37 erfassen die Formfluchen 38 sowie die daneben angeordneten Kaschierfläche 39 der Aufsetzeinrichtung 36 das darunter befindliche Stück der Kunststof f o] ie 5o und drüeivon djcise gegen das lieißverschlussband 12 an der darunter befindliehon Öte,1e. Durch Führungen an dieser Arbeitsstelle £0 des erfindungsgomassen Verkauf sständers , die nicht näher gezeigt siud, ist der Keißversclilui 12 derart ausgerichtet, dass die von den Forwf J liehen jH erfassten Teile der Kunststoffolie 50 genau auf die Verschiussgliederreihen 24, 25 gebracht werden. Durch die Gestalt der Formflächen 3<< entstehen somit an diesen Stelen die als Anschläge dienenden ütopp-
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BAD OWGINAL
- JL 3 ~
teile -^ auf der einen ioit-· der /ufsetzeinrichtung/ünd a+s \rerbindutv:steü ^3, die zur Vereinigung der beiden iLeißversehliissh'ilftüii 26, :i"7 an dieser ütoile dieneti, auf der an-loron Seite ■ "...or ;iufsetaeinrichtung, deren endgültige Gestalt in Fig. 5 zu erkennen ist. Dureii die an diese*? ^orr.if lUehen 3"» sich anschliessentien Xuschierf 1 Liehen 39 werden aber auch die dazwischenliegenden Teile derAunststoffolie 5o auf den textlien Vfericstoff der beiden Trag.b>.ndh'iil:ftu-n 2b, 27 aufgebracht, so üuss durch die an dieser Λ .,tolle gebildete LIaschierung b -reits eine Verstlirjrung der Tragb'inlor erreicht ist. Beim .aifdrücken dieser Forwf lachen 38 ' und der daran angrenzenden Kaschierflache 39 wird der Gegendrucli auf die Kunststoffolie von der Oberseite der Lochplatte 33 besorgt, die dabül al.i Ge^endruc bucice fur don Pressvorgang dient. Bei dieser Abwärtsbewegung in Pfeilrichtung 37 der Aufsetzeinriehtung
» . ■ ■
■3-6 wird dabei das jeweils erforderliche Stück der Kunststoffolie 5o a<-i-stui.:iMfei-i Jude der Führung 52 abgeschnitten. Sobald die Aui'setzeinriehtuny 36 ihre vorerv/ühnte Arbeit verrichtet hat, ^. bewegt sich auch schon der in ihr verschiebbar angeordnete Stempel 32 mit seinem Schneidmesser jk abwärts und bewirkt das Bilden der Lücke 2i und die Ausführung des Schnittes 2ri geraäss Fig. 5. Die aufkaschierten Längsteile 53 verstärken nun die gebildeten Schnittkanten in LiingiJrichtung der erzeugten Lücke 21. wie Fig. 5 zeigt. Diese Verstärkungen 53 sind auch im Bereich der in einem früheren Arbeitsgang gebildeten Lücke 3o am vorderen Ende des nunmehr erzeugton EinzelreilJverschlusses 13 zu erkennen. Über diese Lücke Jo wird nun der Reißversohlussohieber kl aufgeschoben,
wie Fig. 1 und 5 zeigen.
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Lu Fig. h i3t die Ausbildung, eines EinzelreiDverschlusses 13' in einem Verxcufsstander einer anderen Art näher erläutert. Auch hier wird das kontinuierliche Iieißverschlussband i2' an tltu1 Arbeitsstelle mit. einer Lücke 21' versehen, doch werden in diesem Falle nur einem flndc dieser i ric..t« ^i' .ündteile 22' augebracnt, n-imlich die beiden Stoppteile. Die am anderen linde der Lücke 2i' erforderlichen Anschläge für den bcr.ieber sind nämlich manchmal entbehrlich, weil diese beim »Jinncihen der iieißver.-jchlusstragbändei mit der Nähmaschine durcii einige Nähstiche nachträglich ausgebildei werden können. Diese Nähstiche übernehmen die Aufgabe der Bildung eines Anschlages für den Schieber und der Bildung einer Vere i ni^uri? stelle zwejsohen den beiden Reißverschlusstragbandhälften. Obwohl es vorteilhaft ist diese Stoppteile 221 aus plastischem Material zu bilden, köixten bei dieser Ausgestaltung des i,inzelreißversehlusses 13' auch metallische Stoppteile verwendet werden.
^ In diesem letzten Falle ist es mangels Verwendung von plastischen Material im Boreich der Lücke 21' unzweckmässig die Schnittkanten der Lücke 21· nun noch zusätzlich mit Kunststoff verstärken zu wollen. Man wird daher in diesem Falle die miteinander in Eingriff stehenden Verschlussglieder im Bereich der Lücke 21' durch eine genaue Bemessung der Stanze derart vorsichtig herauslösen, dass diü Tragbänder, soweit möglich, dabei nicht beschädigt werden, üie Ausbildung solcher Stanzwerkzeuge ist aφioh bekannt.
In den Figuren 6,7 und H ist in sohematisoher Ansioht eine unterschiedliche Ausbildung der Transport- und Meeseinriohtungun am
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Verkaufes tluider iiacii der Erfindung dargestellt. Um die Übersicht nicht zu erschweren , sind in diesen Zeichnungen, trotz gewisser Abwandlungen, die 'gleichen Bosuüszeiehen wie ia den bisherigen■ Ausgestaltung >u verwendet.
In Fig. 6 ist hinter der Arbeitsstelle 2o die Vorratsrolle 54 von thermoplastischen Material 5o angeordnet, das über eine nicLit näher gezeigte .Transporteinrichtung- 5^- durch die Führung 52 dor Arbeitsstelle 2o zugeführt wird. Die Befestigung für Vorratsrolle 54 P.ihruug 52 und Transporteinrichtung ist nicht naher dargestellt.. Das von der Vorratsrolle II'1 des Drehgestells Ik abgezogene ivoiß. ersehlussband 12 wird durch eine Führun.: 55 am Ende der Befestizungsarme 1? hindurehge&ihrt und gelangt zu der Arbeitsstelle 2o. Jenseits der Arbeitsstelle 2o befindet sieh ein Maßstab 56 dessen Skaleneinteilung mit ihrem Nullpunkt auf den Trenusehuitt im Inneren der Arbeitsstelle 2o bezogen ist. Damit zeigt das .vordere Ende des zu bildenden ilinÄolreißverschlusses 15 an der Skala des Maßetabes 56 an, welche Länae der Einzelreißverschlig 13 aufweisen wird, wenn in dieser Lage die Arbeitsstelle 20 ihre Arbeitsbewegun^ ausfulirt.
In der Ausbildung des Verkaufest aiders nach Fig. 7 sind das Drehgestell Ik und die Arbeitsstelle 2o mit der das thermoplastische Material 50 aufweisenden Einfuhreinrichtung entsprechend ausgebildet. Zur Festlegung der gewünschten Länge des zu bildenden Einzelreißverschlusses 13 dient aber ein Transportwerk 57» das mit beiden Seiten des lteiß/erschlussbaudes 12 zusammenwirkt. Hit dom Antrieb dieses Transportwerkes 57 ist eine auf die jeweils
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gewünschte Länge des uinzelreiiiversclilusses 13 einstellbare Atizeiee-einrichtung 5': eingeschlossen, die das Ausmaß des Transportes des lioißverschlussbaiides 12 über die Arbeitsstelle k;o hiuaus bestimmt. ,iuf- diese Weise lässt sich einfach die gewünschte Längs des ^inzelrcißverschlusses i5 erhalten.
Wähl* end in Fig. 7 das gezeigte Transportwerk für das Reißverschlussbund in einer S + ;ickzah]. vor die urbei ;sstelle 2o vorgeschaltet ist, i&t in der ^tusf.illrun«, nacl· Fi;-;. ■> jede Vorratsrolle mit einem ähnlichen Transportwerk 5fJ versehen, das am ünde der jeweiligen Befestirungsarme 17 vor den Führungen 55 angeordnet ist. Damit ist das Einführen des iteiß .-ersehlusshandes 12 in das Transportwerii beim Wechsel der Vorratsrollen 11' überflüssig. Das Transportwerk 59 sorgt für aen Transport der gewünschten L?iu ( ues zu. bildenden iiiinzel.roißverschlusses ι "j.
Nach Fertir.stellun^ des Einzelreißverschl tisses -t'j v/ird, wie bereits erwähnt, ddr Schieber ^l zu-r Betätigung des Heißverschiusset aufgesetzt. Dieser kana, wie auch schon erwähnt wurde, verschiedet ausgebildet sein, um sein leichtes Aufbringen auf das Einzeireißverschlussbcnd 13 zu ermöglichen.
In der Barste lung von Fig. % wird ein Schaber kl verwendet, dessen Schilde kk, die das Inoinanderdrückcn der Verschlusseli-'dej bewirken, zunächst in Bewegungsrichtung ties Schiebers keilförmig gegeneinander gespreizt sind. Der FfJhÜJer wird nun soweit aufgeschoben^ dass das zwischen den Schilden kh liegende Herz k5 im die
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Vorsclilussgliederreihen 24,25 anstößt. Dann werden die beiden Schilde 44 in Hiclitung der eingezeichneten Pfeile 42 gegenainander- \jet~lr'uc'xt, bis die 'O-ordk-anton 43 an den Seiten dor buiden Schilde 44 bis auf etwa die Stärke des Tragbandes zusamme ugedr tic let sind. An." einem der Selrilde ist der be icnnte ilrehbewegliche Fingergriff 46 angelauLt.
In Ii1Xr,' 9 ist ein für das Einschieben über die Stoppglieder geeigneter Schlaber 47 gezoigt, dessen Schilde 4ci in Querrichtung fceiiförmii; geöffnet sind. Mach dem Aufbringen des bcIiiebeTs in der bereits ervribrfcen ¥oi.->e werden die Schilder 48 durch ein zangertföruiiges ' er'fzeu^ in ihre Normalsteilung zurüclrgedrückt, so dass die Bordkante 49 an den rchilile#n 48 ihren normalen Abstand wiedei einnehmen, der der Stärke dos Grundbandes entspricht.
In Fig. io ist ein letztes i>.usf ührungsbei spiel eines Heißverschlusschiebers 6o gezeigt, dessen Aufweitung an den ichilden 61 daduroh zustande icoraint, dass das Herzstück 62 vor dein Aufschieben des Schiebers, wie Fig. Io zeigt, sehr lung ausgebildet ist. ])ie Schilde liegen parallel zueinander. Nach dem Aufsetzen des Schiobers in seine richtige aLage auf dein Έΐηζβ!reißverschluss wird nun dieses Herz 62 gestaucht, bis die Bordkanten 63, wie Fig, 11 zeigt, einen Abstand zueinander einnufimenv der der Stärke des Trugoaitues entspricht.
k4«ntc ^nstoJle der in Fig. 4 und 5 gezeigton Stoppteile| die eine Aufweitung dor ,icbilde des Ue.ßverschluöschiebers zu dessen Anbringung am iieißverscf» Luösb.ind erfordern, könnten die Stopp--
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teile auch iceilf οηπί^ gestaltet sein, die zwar das Aufziehen eines bereits ira Normalzustand befindlichen Schiebers durch diese ihre Gestellt zulassen, jedoch den Schieber, wenn er seine endgültige Lage auf den ileißverschlussband angenommen hat, nicht mehr über sich hinausgeian^en lassen. Hier ist also eine nachträgliche Behandlung des Schiebers nicht mehr nötig. Man steckt die Enden der Verscalussgliederreihen in den Schieber ein und zitfht den schieber über diese keilförmig gestalteten Stoppteile aus plastischem Material, die nachgiebig sind, einfach hinweg.
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Claims (3)

  1. Ansprüche:
    1« Verkaufsständer für Einzelreißverschlüsse verschiedener Art, Farbe oder hänge, der einen Satz von Speichern zur Aufnahme von verschiedenen Reißverschlüssen besitzt, d a'd.-u'r c h .g e k e η η ζ e i c h η e t, dass jeder Speicher (11) mit einem Vorrat eines ununterbrochenen,"'fortlaufenden il.issversehlussband.es (12).mit gekuppelten Verschlussgliederreihen (24,25) seiuer beideu ll.-.-ißverschlus-sh-älften ' (26, 2?) verseben ist, vor dein Speiehersatz (lo) ein Schneid- und Stanzwerkzeug (.31) angeordnet, "ist-,, bestehend aus einem Schneidmesser (3^) > das beim jeweiligen Einzelkauf die gewünschte iieißverschlusslänge (13) eines aus einem ausgewählten Speicher (Ii) zugeführten iieißverschlussbandes (12) bestimmt, und aus einer Lückenstauze (32,33).die die überflüssigen Verschlussglieder am Ende der. gewünschten lieißversehlusslänge (I3) zui' Bildung einer gliederfreien Lücke (2x) herauslöst, und diesem Schneid— und Stanzwerkzeug (31) eine Aufsetzeinrichtung (36) für Endglieder ("22; 23) au den Verschlussgliederreiheii-Enden, wie für Stoppteile (22) oder V rbiiidungsteile (23) zugeordnet, ist.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzeinrichtung(3S) neben Formflächen (3S) zum einbringen von aus thermoplastischem'"Material (5o) gebildeten Lndgliedern (22,23) an einem oder an beiden L ckonondeu (21) des Reißverschlussbundes (12; 13) noch weitere, benachbarte Kaschier-
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    flächen (39) aufweist, die zum ^ufbrio en des thermoplastischen Materials (So) auf das iieißverschlussu..nd (12,13) im Län^sbereich (53) der Lücke (2i) rait den Liickenschnitt kauteu ausgerichtet sind.
  3. 3. Vi- i'l:auf ss tender naeii Anspruch ^. o:l jV L, düduicL ^eu i',ass das Schneifi- und StvUzwork^ou; {}■) αιιύ die uiifsct:H!iiirichtcinii (36) für .,ndglieder (^L'.; 23) -tu einer geiüeinsani betilti^ baren Vorrichtung (2o) vereinigt sind.
    Ί. Verkaufsständer nach einem oder lnehrereu der Ansprüche i I)is 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spciciiersatz (lo) aus 01110:1 Drehgestell (j-h) mit zahlreichen Aufuahiiien (1 ) für die Vorratsrollen (il,ll') der verschiedenen kontinuierlichen iici.iveiseh3.ussbil.ader (i-2j hestaht.
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