DE1182202B - Haengeregistratur, insbesondere seitliche Registratur, bestehend aus Haengetaschen, zur Aufnahme von aufrecht stehenden Mappen, blattartigem Schriftgut, Fotos, Zeichnungen od. dgl. - Google Patents

Haengeregistratur, insbesondere seitliche Registratur, bestehend aus Haengetaschen, zur Aufnahme von aufrecht stehenden Mappen, blattartigem Schriftgut, Fotos, Zeichnungen od. dgl.

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DE1182202B
DE1182202B DEB51032A DEB0051032A DE1182202B DE 1182202 B DE1182202 B DE 1182202B DE B51032 A DEB51032 A DE B51032A DE B0051032 A DEB0051032 A DE B0051032A DE 1182202 B DE1182202 B DE 1182202B
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pocket
hanging
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side walls
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DEB51032A
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English (en)
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Dr Otto Alfred Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/04Backs or the like therefor

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Hängeregistratur, insbesondere seitliche Registratur, bestehend aus Hängetaschen, zur Aufnahme von aufrecht stehenden Mappen, blattartigem Schriftgut, Fotos, Zeichnungen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine, Hängeregistratur, insbesondere eine seitliche Registratur, bestehend aus breitenverstellbaren Hängetaschen mit unverändert gleichbleibender Höhe der Seitenwände und mit einer festen Standfläch#e als Taschenboden zur Aufnahme von aufrecht stehenden Mappen, blattartigem Schrift,-ut, Fotos, Zeichnungen od. dgl. Eine solche Ausbildung der Hängeraschen mit breitenveränderlich,en, möglichst festen Standböden ist geeignet, das Aufnahmevolumen dem anfallenden Umfange des blattartigen SammeIgutes anzupassen.
  • Bei dieser bekannten Hängeregistratur sind jedoch die eine feste Standfläche bildenden Böden für je eine Gruppe von Hängetaschen vorgesehen, die mit dem zugeordneten Boden gemeinsam mehrere Hänge-Z, Crefache bilden, wobei die gemeinsamen Böden durch Einschieben verschieden langer Versteifungsglieder in die als Doppelböden ausgebildeten Taschenböden veränderliche Größen erhalten können. Werden kürzere Versteifungsmittel verwendet, so hängt der überschießende, nicht versteifte Teil dieser Taschenböden senkrecht nach unten und erfordert einen entsprechend großen Abstand von der darunter angeordneten Reihe von gleich ausgebildeten Hängetaschen. Hierdurch wird die Raumausnutzung eines Registraturschranks erheblich vermindert.
  • Auch sind Hängeregistraturen bekanntgeworden, bei welcher die Seitenwände der Hängetaschen hängend nebeneinander angeordnet und an den den Aufhängerändern entgegengesetzten Enden so ausgebildet sind, daß diese Enden Metallbänder als Standflächen aufnehmen können. An diesen Metallbändern können die Seitenwände beliebig verschoben werden. Eine solche Ausbildung ergibt jedoch Hängetaschen, die nicht einzeln aus der Hängeregistratur herausnehmbar sind. Soweit aber bei den bekannten Einrichtungen einzelne Hängetaschengruppen herausgenommen wer-den können, ist ihre Gestaltung und Handhabung so umständlich und zeitraubend, daß sie für eine Herausnahme aus der Hängeregistratur zur Bearbeitung ihres Inhaltes auf einem Tisch praktisch nicht in Frage kommen.
  • Es sind allerdings auch Hängeregistraturen bekannt, deren Hängetaschen einen breitenverstellbaren Taschenboden aufweisen und in einfacher Weise aus der Hängeregistratur einzeln herausgenommen werden können. Bei diesen Hängetaschen sind zweiteilige und ineinandergreifende Metallböden gegeneinander verschieblich angeordnet. Hierdurch ergibt sich aber nur -eine geringfügige Verbreitungsmöglichkeit, die den praktischen Erfordernissen einer Schriftgutablage nicht entspricht. Weiterhin ist es bekannt, biegsame, an sich nach unten durchhängende Taschenböden von Hängetaschen so auszubilden, daß Versteifungsglieder in unterschiedlicher Bodenbreite nach Bedarf angeordnet werden können, wodurch sich unterschiedliche Bodenbreiten bzw. Standflächen ergeben. M jeder Hängetasche geht jedoch die damit erzielte unterschiedliche Bodenbreite zu Lasten der Höhe der Seitenwände, die sich mithin gegenüber der Höhe der übrigen Hängetaschen verändert. Daraus ergibt sich, daß beispielsweise in einem Registraturschrank mit übereinanderangeordneten Reihen von Hänget,aschen durch Zwang, den einzelnen Taschen eine größere Höhe zu geben, von vornherein die Zahl der Reihen im Schrank vermindert wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, die bekannten Hängetaschen mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so auszubilden, daß sie bei einer beliebigen Verbreiterung der Böden und bei stets gleichbleibender, unveränderlicher Höhe der Seitenwände einzeln aus der Hängeregistratur herausnehmbar sind, um ihren Inhalt in der üblichen Weise bearbeiten zu können, wie dieses bei anderen Hängetaschen mit nicht breitenverstellbaren Taschenböden der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß,wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der abbiegbar ausgebildete Taschenboden jeder Hängetasche ein den größtmöglichen gegenseitigen Abstand der Seitenwände überschreitende Breite aufweist und entlang den Seitenwän-den rechtwinklig abgebogen sowie senkrecht nach oben hochgezogen ist, und daß die eingestellte Bodenbreite mittels lösbarer Sperrvorrichtungen 'sicherbür ist. Als lösbare Spz=orrich-t-ungtm##-.ind-D-ruckknöpfe vorgesehen, welchen in den miteinander zu' verbindenden Boden-Band- und Wandteilen Löcher zugeordnet sind, wobei der eine Boden-Band- bzw. Wandteil für jeden Druckknopf ein diesen aufnehmendes Loch und der andere Teil nach Maßgabe der einstellbaren Bodenbr.-ite des Taschenbodens für jeden Druckknopf eine Lochreihe aufweist.
  • Unter Anwenduno dieses Lösungsprinzips der gestellten Aufgabe ist es möglich, ganze Gruppen von blattartigem Sammelgut, z. B. eine Anzahl aufrecht stehender Mappen, in einer Hängetasche aufzunehmen und doch nach Belieben diese ganze Gruppe aus der Hängeregistratur herauszunehmen, um sie am Arbeitsplatz in sonst üblicher Weise bearbeiten zu können.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Hängetasche mit zwei Seitenwänden 15 und mit einem längsgeteilten Boden mit sich überlappenden Bodenteilen 15a und 15b, die gegeneinander quer verschiebbar sind. Die Bodenteile tragen Perforationen bzw. Löcher 15c. Der eine Bodenteil 15a ist mit Lochreihen versehen, denen auf dem anderen Bodenteil 15 b jeweils nur ein einziges Loch 15 c zugeordnet Cr ist, das zur Aufnahme eines Druckknopfes dient. Durch Verschieben des Bodenteiles 15a unter das Bodenteil 15b etgeben sich wahlweise unterschiedliche Gesamtbodenbreiten, die durch Leisten 16a und 16b mit Druckknopfteilen 17 eines Druckknopfes, die oberhalb, und unterhalb der in F i g. 1 bis 3 linken Seite des Taschenbodens durch die Löcher 15c hindurch miteinander verbunden sind, gesichert werden.
  • F i g. 2 zeigt eine Stirnansicht der Hängemappe nach F i 1 und läßt wie die Draufsicht auf den Taschenboden nach F i g. 3 die Verbindung der eingestellten Bodenteile genauer erkennen, die im auseinandergezogenen Zustand in F i, g. 4 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt sind. Wie aus den F i g. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, sind an einer Innen-und einer Außenseite der Seitenwände 15 Deckblätter 18 a und 18 b angeordnet, unter denen die abgewinkelten Bodenteile 15a und 15b sich senkrecht nach oben verschieben lassen. Diese als taschenarlige Führungen für die Bodenteile 15a und 15 dienenden Deckblätter sind am oberen Längsrand durch Niete 19 mit der jeweils zugeordneten Seitenwand verbunden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hängetasche zeigt die F i g. 5 in einer perspektivischen Ansicht. In F i g. 6 ist die Vorderansicht des Bodenbereiches und in F i g. 7 ein Teil einer Seitenwand mit dem hochgezogenen Bodenteil der Hängetasche C2 nach F i g. 5 in einer schaubildlichen Ansicht dargestellt. Bei dieser Hängetasche ist der Taschenboden 32 mit beiden Seitenwänden 31 lösbar verbunden. Dabei besitzen die Seitenwände an dem unteren Ran,dbereich in quer zu dem lose hergestellten Taschenboden verlaufende Lochreihen 31a. In den Löchern dieser Lochreihen werden die freien Randbereiche des Taschenbodens 32 mittels Schienen 33 und 34 befestigt, die von Druckknöpfen 35 und 36 durchsetzt sind. Selbstverständlich können die Druckknöpfe auch unmittelbar ohne Schienen 33 und 34 die Seitenwände 31 und die hochgezogenen Längsränder des Taschenbodens 32 durchsetzen.
  • F i g. 8 zeigt eine weitere Hängetasche 47 in einer perspektivischen Ansicht und F i g. 9 die Vorderansicht des Bodenbereiches dieser Hängetasche nach F i g. 8. Bei dieser Hängetasche 47 wird der Taschenboden 47a von einer Seitenwand gebildet und mit der anderen Seitenwand und zwar an der Innenseite mittels einer am freien Längsrand des Taschenbodens befestigten Druckknopf schiene 49 und im Gegenein-0 - griff hierzu mit durch Perforationen 48 der Seiten wand 47 hindurchgreifenden Druckknopfteilen 50 verbunden, die sich an Bändern 51 befinden. Die Bänder 51 können aus längsgerilltem, steifem Material, z. B. Karton, angefertigt sein und sind an der den Taschenboden bildenden Seitenwand befestigt, so daß sie dann annähernd den Taschenboden 47a eben halten. An der Innenseite der den hochgezogenen Bodenteil aufnehmenden Seitenwand ist ein Führungsdeckblatt mittels Niete befestigt.
  • Die gleiche Hängetasche kann z. B. auch in der Weise ausgeführt werden, daß die Druckknopfschiene 49 entfällt. Außerdem können wahlweise in unterschiedlicher Höhe an der Außenseite der Seitenwand 47 durch irgendwelche Befestigungsmittel die Bän-,der 51 angeordnet werden. Dabei können die Bänder 51 auch aus elastischem Material, z. B. Gummi, sein, so daß ihre Verstellbarkeit nur der groben Regulierung dient, wogegen durch die elastische Eigenschaft der Bänder die Nutzbreite des Taschenbodens 47a stets auf das erforderliche Kleinstmaß entsprechend dem Tascheninhalt gehalten wird.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Hängetaschen können auch breitenverstellbare Gefache gebildet werden. Hierzu hat jede Hängetasche nur eine einzige Seitenwand, von welcher zugleich der Taschenboden gebildet wird. Der abgewinkelte Bodenteil wird alsdann an der Seitenwand der benachbarten Hängetasche hochgezogen und in der erläuterten Weise mittels lösbarer. Sperrverrichtungen, z. B. Druckknöpfe, entsprechend der eingestellten Bodenbreite an dieser Seitenwand lösbar befestigt. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in der Vorderansicht in F i g. 10 und in einer perspektivischen Untersicht in F ig. 11 gezeigt. Hierbei können als Versteifungsglied,er der biegsamen Taschenböden bzw. als entsprechende Tragmittel besondere Tragstreifen 30 vorgesehen werden, die jeweils eine der größtmöglichen Taschenbreite entsprechende Länge aufweisen.
  • Von den aneinandergereihten Hängetaschen trägt mithin jede als Zwischenwand dienende Seitenwand 21 zwei Taschenböden 22, die gemäß F i g. 10 und 11 nach links die Verlängerungen der jeweils rechten Seitenwände darstellen und aus dem gleichen Material wie die Seitenwände 21 bestehen. Die Taschenböden tragen an ihren freien Längsrändem Druckknopfteile 23, vorzugsweise an Metallschienen 25a. Durch Perforat-ionen 24 der Seitenwände hindurch kann jeder Taschenboden 22 mit der nächstfolgenden Seitenwand 21 mittels einer von der anderen Seite her eingesetzten Leiste 25b, die entgegengesetzte, durch die Perforationen 24 hindurchgreifende Druckknopfteile besitzt, lösbar in wahlweiser Höhe verbunden werden. Auch können noch zusätzlich Deckblätter 26 beiderseits der Seitenwände 21 lose hängend oder taschenartig vorgesehen sein.
  • Die Seitenwände 21 sind am unteren Ende durch Fortsätze 27 verlängert, die mittels Niete 28 am Fußrand jeder Seitenwand befestigt werden. Diese Fortsätze bestehen aus stärkerem Karton, Metall, Plastik, Zellglas od. dgl. und sind unmittelbar unter jedem Taschenboden mit Schlitzen 29 versehen. Durch diese Schlitze29 werden die Tragstreifen30 in versetzter Anordnung mit abgewinkelten Enden hindurchgesteckt, so daß die Taschenböden22 flach aufliegen. Selbstverständlich kann unter mehreren Taschenböden auch ein durchgehender Tragstreifen 30 verwendet werden. Des weiteren können auch elastische Glieder, z.B. Federn27a, zwischen den Fortsätzen27 angeordnet werden, durch welche die Bodenbreite stets auf das Breitenmaß des jeweiligen Tascheninhaltes vermindert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hängeregistratur, insbesondere seitliche Registratur, bestehend aus breitenverstellbaren Hängetaschen mit unverändert gleichbleibender Höhe der Seitenwände und mit einer festen Standfläche als Taschenboden zur Aufnahme von aufrecht stehenden Mappen, blattartigem Schriftgut, Fotos, Zeichnungen od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der abbiegbar ausgebildete Taschenboden jeder Hängetasche eine den größtmöglichen gegenseitigen Abstand der Seitenwände überschreitende Breite aufweist und entlang den Seitenwänden rechtwinklig abgebogen sowie senkrecht nach oben hochgezogen ist und daß die eingestellte Bodenbreite mittels lösbarer Sperrvorrichtungen sicherhar ist.
  2. 2. Hängeregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Sperrvorrichtungen Druckknöpfe (17 bzw. 35, 36 bzw. 49, 50 bzw. 23) vorgesehen sind, welchen in den miteinander zu verbindenden Boden-Band- und Wandteilen Löcher zugeordnet sind, wobei der eine Boden-Band- bzw. Wandteil für jeden Druckknopf ein Loch und der andere Teil nach Maßgabe der einstellbaren Bodenbreite des Taschenbodens für jeden Druckknopf eine Lochreihe aufweist. 3. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenboden in Längsrichtung sich überlappend unterteilt und jeder Bodenteil (15 a und 15 b) von der zugeordneten, entsprechend abgewinkelten Seitenwand (15) der Hängetasche gebildet ist (F i g. 1 bis 4). 4. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lose ausgebildete Taschenboden (32) außen an den beiden parallelen Seitenwänden (31) der Hängetasche hochgezogen und an'seinen freien, von den Druckknöpfen (35, 36) durchsetzten Längsrändem mittels Schienen (33 und 34) befestigt ist (F i g. 5 bis 7). 5. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenboden (47a) von einer Seitenwand der Hängetasche gebildet und an der an-deren Seitenwand (47) hochgezogen sowie am freien Längsrand mit einer Druckknopfschiene (49) versehen ist und daß als Sicher-uni, des eingestellten Taschenbodens an der einen Seitenwand befestigte Bänder(51) mit einem Druckknopfteil und an der anderen Seitenwand für jeden Druckknopfteil eine zum Einstellen der Bodenbreite dienende Lochreihe vorgesehen ist, deren Löcher entsprechend der eingestellten Bodenbreite von dem Druckknopfteil des Bandes durchsetzt ist (F i g. 8 und 9). 6. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 und 5 aus einer Reihe von Hängetaschen mit je- weils nur einer Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß von je-der Seitenwand ein Taschenboden (22) gebildet ist, der jeweils an der Seitenwand der benachbarten Hängetasche hochgezogen und an dieser mittels der lösbaren Sperrvorrichtung einstellbar befestigt ist (F i g. 10 und 11). 7. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder biegsame, in der Standbreite veränderliche Taschenboden von unterhalb der Taschenböden angeordneten Tragstreifen (30) an den Seitenwänden abgestützt sind (Fig. 10 und 11). g. Hängeregistratur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreifen (30) von den Seitenwänden durch Fortsätze (27) unterhalb der Bodenflächen (22) längsverschiehbar gehalten und mit einer etwa der größten Taschen-breite entsprechenden Länge versehen sind (F i g. 10 und 11). 9. Hängeregistratur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (27) der Seitenwände durch elastische Gheder, z. B. Federn (27 a), miteinander verbunden sind (F i g. 11). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928 526, 897 691, 830 045, 814 592, 671783.
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