CH392459A - Hängeregistratur mit Hängeeinsätzen - Google Patents
Hängeregistratur mit HängeeinsätzenInfo
- Publication number
- CH392459A CH392459A CH188261A CH188261A CH392459A CH 392459 A CH392459 A CH 392459A CH 188261 A CH188261 A CH 188261A CH 188261 A CH188261 A CH 188261A CH 392459 A CH392459 A CH 392459A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- suspension
- file according
- hanging
- side walls
- parts
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/04—Backs or the like therefor
Landscapes
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Hängeregistratur mit Hängeeinsätzen Die Erfindung betrifft eine Hängeregistratur mit zwei Seitenwänden und einen Boden aufweisenden Hängeeinsätzen zur Aufnahme und Herausnahme von darin stehend angeordnetem Aufbewahrungsgut. Es sind bereits Hängeregistraturen bekannt, wel che Hängetaschen aufweisen, die unten durch Fal ten geschlossen sind. Die Aufnahmefähigkeit derarti ger Hängetaschen ist begrenzt und kaum verän derlich. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Hängeregistratur der eingangs genannten Gat tung zu schaffen, bei der die Aufnahmefähigkeit der Hängeeinsätze verändert und der jeweiligen Menge an Aufbewahrungsgut angepasst werden kann. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass wenigstens eine Seitenwand der Hängeeinsätze doppelwandig ausgebildet ist, und dass wenigstens ein an der einen Seitenwand befestigtes flexibles Bodenteil sich in den Zwischenraum der doppelwandigen Seitenwand er streckt, wobei der Boden in einer bestimmten Breite festlegbar ist. Bei einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Seitenwände bis unter die Bodenfläche ragen und Stütz- und Tragmittel für den Boden aufnehmen. Dabei können die Tragmittel beweglich angeordnet sein, so dass sie jeweils den gleichen Abstand unter halb der Böden aufweisen, die der veränderten Bo denbreite oberhalb entspricht. Eine weitere Ausführungsform kann so ausge bildet sein, dass die Tragmittel einfache, in der Grund stellung an der einen Längsseite der unterhalb der Bodenteile nach unten ragenden Seitenwandteile an liegende Drähte sind, die sich bei dem Auseinander schieben der Seitenwände aus der Grundstellung von der Längsrichtung zur Querrichtung hin schwenken, und dass die freien Kopfenden der Drahtarme in Rinnen geführt sind, wobei sie von dem oberen Rin nenrand getragen werden. Ausserdem kann vorge sehen sein, dass die freien Kopfenden an Fortsätzen von Schiebern angeordnet sind, die sich in Schienen in der Tiefenrichtung der Hängeeinsätze hin und her bewegen können. Weiterhin können federnde Mittel vorgesehen sein, die mittels eines alle Drahtmittel verbindenden und betätigenden Gestänges die Breite des Bodens so klein wie möglich halten. Eine zusätzliche Ausführungsform kann so aus gebildet sein, dass in einer Seitendoppelwand ein Führungsstreifen befestigt ist, um den eine Falte der Längsseite eines ausziehbaren Bodenteils geführt wird, während die andere freie Seite des Bodenteils sich unter einer Decklasche der anderen Seitenwand erstreckt, wobei der Abstand von dem oberen Rand der Führungsfalte bis zum Boden des Hängeeinsatzes stets gleichbleibend ist, während sich die freie Seite des Ausziehbodens je nach Veränderung der Boden breite des Hängeeinsatzes dieser anpasst, und dass sich der Faltrand dabei nach oben an den Verbindungs mitteln abstützt, mit denen die Doppelwand zu die sem Zweck dort verbunden ist, wobei am hinteren Ende des Bodenteils ein Anschlag zur Begrenzung des Ausziehens vorgesehen ist. Ausserdem kann vorgesehen sein, dass die Hänge einsätze am oberen Teil mit Bügeln versehen sind, an denen sie nach vorn verschiebbar an Tragblechen aufgehängt sind. Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus führungsform der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines er findungsgemässen Hängeeinsatzes, Fig. 3, 4, 5 Einzelheiten der Fig. 2, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines wei teren Hängeeinsatzes gemäss der Erfindung, Fig. 7 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 6, Fi. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 7j' Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Hängeeinsatzes gemäss der Erfindung und Fig. 10 einen vergrösserten Teilschnitt der Fig. 10. Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die An ordnung eines flexiblen Bodenteils 61 mit Perfora tionen 62, das sich zwischen den in entgegengesetzter Richtung verlaufenden, mit Druckknopfteilen ver- sehenen, von oben kommenden Wandteilen 63 und 64 verschieben 1'ässt, wobei die Druckknopfteile 66 in verschiedenen Stellungen durch die Perforationen 62 hindurchgreifen und dabei das zwischen den Wandteilen 63 und 64 verlaufende Bodenteil 61 befestigen. Die Wandteile können aus beliebigem Material sein. Ein Vorzug dieser Ausführung ist, dass nur eine Reihe von Druckknöpfen für alle Ver änderungen erforderlich ist, wobei die Druckknöpfe in stets gleichbleibender Lage fest angeordnet sind. Fig. 2 bis 5 zeigen in perspektivischer und in Einzelansicht einen Hängeeinsatz mit veränderlicher Bodenbreite, bei welchem die tragenden Bodenstrei fen 125 lose mit ihren freien Enden durch Schlitze 126 in die unteren Doppelfalten 127 der Seiten wände 128 eingeschoben werden. Durch das ent sprechend tiefe Eingreifen der freien Enden in die Falten wird eine besonders gute Abstützung der tra genden Bodenstreifen 125 gewährleistet. Diese kön nen erforderlichenfalls leicht ausgewechselt werden. über den Tragstreifen 125 befindet sich der verän derliche Boden 129. Der Hängeeinsatz ist am oberen Teil mittels Bügeln 130 in hängender Lage an einem Tragblech 131 nach vorn verschiebbar angeordnet. Fig. 3 zeigt einen tragenden Streifen 125, der mit seinem freien Ende in eine untere Doppelfalte 127 eingeschoben ist. Fig. 6 und 7 zeigen in perspektivischer Ansicht einen Hängeeinsatz mit getrennten, gegeneinander verschiebbaren Bodenteilen 97, 98, die von unten durch veränderliche, sich kreuzende Drahtpaare 99, 100 in waagrechter Lage gehalten sind, wobei die Bodenbreite wählbar ist. Jedes Tragpaar bildet ein Tragelement. Das senkrechte Fussteil 99a bzw. 100a eines jeden Drahtes ist schwenkbar in Lochungen 101 an der unteren Randverstärkung 102a der Seiten wand 102 angeordnet. Das andere freie Kopfteil 99b bzw. 100b, das durch Längsschlitze 103 greift, ist in diesen Schlitzen entsprechend der Schwenkbe wegung bei der Verminderung oder Vergrösserung des Abstandes der Seitenwände 102 in Längsrich tung verschiebbar. Um die Bodenbreite stets auf ein kleinstmögliches Mass zu halten, sind Drahtgestänge 104 an beiden Seiten so angeordnet, dass sie sich in Eingriff mit den freien Kopfteilen der sich kreuzenden Draht- paare befinden und durch Zugfedern 105 diese im Sinne einer Verringerung der Bodenbreite betätigen. Die beiden Seitenwände 102 können sich nicht längs zueinander verschieben, da die freien unteren Enden 97a und 98a der Bodenteile in seitlich, z. B. durch Nieten begrenzte Taschen, die durch die senkrech ten Deckblätter<B>106</B> mit den Seitenwänden 102 ge bildet werden, geführt und gehalten werden. Fig. 8 zeigt in perspektivischer Teilansicht eine Variante zu Fig. 7. Die Kopfteile 99a der Drähte 99 greifen in Löcher 107 ein, die in waagrechten Fort sätzen 108 vorgesehen sind. Diese Fortsätze sind fest an einem Schieber 109 angebracht, der sich in einer Führungsschiene 110 entsprechend der Schwenkung der Drahtarme 99 hin und her bewegen kann. Nach den Fig. 9 und 10 ist in dem unteren Teil eines Hängeeinsatzes 350 .ein ausziehbares Bo denteil 319 angeordnet, das mit einer gefalteten Längsseite 319a einen entsprechend ausgebildeten Führungsstreifen 320 umgreift und beim Vorziehen sich nach oben gegen dort angebrachte Befestigungs mittel, z. B. Nieten<B>321,</B> durch die der untere Teil der Doppelwand verbunden ist, abstützt. Gleichzeitig dient dieser nach innen gelegene Teil der Doppel wand des Hängeeinsatzes als Decklasche, um eine Behinderung beim Einschieben des Inhalts 351 in den Hängeeinsatz zu vermeiden. Nach Fig. 9 trägt das ausziehbare Bodenteil am hinteren Ende einen nach oben ragenden Fortsatz 322 als Anschlag gegen eine Sperrniete 321, um ein zu weites Vorziehen des Bodenteils zu verhindern. Das Bodenteil ist so ausgebildet, dass der Ab stand von dem oberen Rand der Falte bis zum Boden des Hängeeinsatzes stets gleichbleibend ist, während die freie Seite des Ausziehbodens je nach Veränderung der Bodenbreite des Hängeeinsatzes sich mitverändert, wobei das freie Teil 319b hinter einer Decklasche 323 liegt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Hängeregistratur mit zwei Seitenwänden und einen-Boden aufweisenden Hängeeinsätzen zur Auf nahme und Herausnahme von darin stehend ange ordnetem Aufbewahrungsgut, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens eine Seitenwand der Hängeein sätze doppelwandig ausgebildet ist, und dass wenig stens ein an der einen Seitenwand befestigtes flexi bles Bodenteil sich in den Zwischenraum der doppel wandigen Seitenwand erstreckt, wobei der Boden in einer bestimmten Breite festlegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Hängeregistratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die freien Schenkel der Böden Druckknopfteile tragen, die mit entsprechen den Druckknopfteilen an den Seitenwänden zusam menwirken. 2.Hängeregistratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände bis unter die Bodenfläche ragen und Stütz- und Tragmittel für den Boden aufnehmen. 3. Hängeregistratur nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die unteren Ränder der Seitenwände, die tiefer ragen als die Bodenteile, unterhalb dieser Bodenteile mit beweglichen Trag mitteln zusammenwirken, die entsprechend dem ver änderlichen Abstand zweier zueinander gehörender Seitenwände sich ebenfalls so mit ihren freien Enden bewegen können, dass sie tragend jeweils den gleichen Abstand unterhalb der Böden aufweisen, die der veränderten Bodenbreite oberhalb entspricht. 4.Hängeregistratur nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die beweglichen Trag mittel sich überkreuzen oder als Tragscheren ausge bildet sind. 5. Hängeregistratur nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Tragmittel einfache, in der Grundstellung an der einen Längsseite der unterhalb der Bodenteile nach unten ragenden Seiten wandteile anliegende Drähte sind, die sich bei dem Auseinanderschieben der Seitenwände aus der Grund stellung von der Längsrichtung zur Querrichtung hin schwenken. 6. Hängeregistratur nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die freien Kopfenden der Drahtarme in Rinnen geführt sind, wobei sie von dem oberen Rinnenrand getragen werden. 7.Hängeregistratur nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die freien Kopfenden an Fortsätzen von Schiebern angeordnet sind, die sich in Schienen in der Tiefenrichtung der Hängeein sätze hin und her bewegen können. B. Registratur nach Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass federnde Mittel vorge sehen sind, die mittels eines alle Drahtmittel ver bindenden und betätigenden Gestänges die Breite des Bodens so klein wie möglich halten. 9. Hängeregistratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden der Hänge einsätze geteilt ist und in Querrichtung gegeneinan der verschiebbar und feststellbar ist. 10.Hängeregistratur nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die gegeneinander ver schiebbaren Bodenteile auf darunter befindlichen, in der Breite veränderlichen Stütz- und Tragmitteln ruhen. 11. Hängeregistratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände mit ihren oberen Randteilen Tragschienen umschliessen und unterhalb der Tragschienen durch lösbare Befesti gungsmittel die Höhe der Seitenwände wahlweise verändert werden kann.12. Hängeregistratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in einer Seitendoppel wand ein Führungsstreifen befestigt ist, um den eine Falte der Längsseite eines ausziehbaren Bodenteils geführt ist, während die andere freie Seite des Bo denteils sich unter einer Decklasche der anderen Sei tenwand erstreckt, wobei der Abstand von dem obe ren Rand der Führungsfalte bis zum Boden des Hängeeinsatzes stets gleichbleibend ist, während sich die freie Seite des Ausziehbodens je nach Verände rung der Bodenbreite des Hängeeinsatzes dieser an passt, und dass sich der Faltrand dabei nach oben an den Verbindungsmitteln abstützt,mit denen die Doppelwand zu diesem Zweck dort verbunden ist, wobei am hinteren Ende des Bodenteils ein Anschlag zur Begrenzung des Ausziehens vorgesehen ist. 13. Hängeregistratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hängeeinsätze am oberen Teil mit Bügeln versehen sind, an denen sie nach vorn verschiebbar an Tragblechen aufgehängt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH188261A CH392459A (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Hängeregistratur mit Hängeeinsätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH188261A CH392459A (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Hängeregistratur mit Hängeeinsätzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH392459A true CH392459A (de) | 1965-05-31 |
Family
ID=4220781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH188261A CH392459A (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Hängeregistratur mit Hängeeinsätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392459A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2693681A1 (fr) * | 1992-07-16 | 1994-01-21 | Luxord Sa | Classeur extensible. |
FR2695351A1 (fr) * | 1992-09-08 | 1994-03-11 | Jacques Treillet | Article de classement du type dossier suspendu. |
EP2275280A1 (de) * | 2008-03-13 | 2011-01-19 | Steelcase Werndl Ag | Hängeregistratur |
-
1961
- 1961-02-16 CH CH188261A patent/CH392459A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2693681A1 (fr) * | 1992-07-16 | 1994-01-21 | Luxord Sa | Classeur extensible. |
FR2695351A1 (fr) * | 1992-09-08 | 1994-03-11 | Jacques Treillet | Article de classement du type dossier suspendu. |
EP2275280A1 (de) * | 2008-03-13 | 2011-01-19 | Steelcase Werndl Ag | Hängeregistratur |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2324486A1 (de) | Operationstisch | |
DE2760376C2 (de) | ||
DE69503390T2 (de) | Modulare aufbewahrungseinheit | |
DE2944683C2 (de) | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel | |
CH392459A (de) | Hängeregistratur mit Hängeeinsätzen | |
DE897691C (de) | Haengeregistratur | |
DE2556134A1 (de) | Gleitdruckmechanismus fuer hefter mit flexiblen staeben | |
LU84087A1 (de) | Schublade fuer apothekenschraenke | |
EP2253250A2 (de) | Warenständer | |
DE2402420A1 (de) | Selbstarretierende stuetzvorrichtung | |
DE2132626C3 (de) | Schultisch mit einer schrägen Tischplatte | |
DE1182202B (de) | Haengeregistratur, insbesondere seitliche Registratur, bestehend aus Haengetaschen, zur Aufnahme von aufrecht stehenden Mappen, blattartigem Schriftgut, Fotos, Zeichnungen od. dgl. | |
DE697616C (de) | Karteikasten fuer Steilkarteien mit schwenkbaren Stuetzplatten | |
DE8227884U1 (de) | Einkaufswagen | |
AT239754B (de) | Schriftgutbehälter | |
DE19616654A1 (de) | Registratur-Hochschrank | |
DE1902905C (de) | Schubladenkörper aus Kunststoff | |
DE2017008A1 (de) | Kinderbett | |
DE1486755C3 (de) | Hängeregistratur mit einem Grundgestell für übereinanderliegend© Reihen von Schrfftgutbehältern | |
CH174593A (de) | Verstellbares Fach, insbesondere für Schubladen. | |
DE19641621A1 (de) | Scherengitterkorpus für Schubladenelement | |
DE559831C (de) | Steilkartei | |
DE688552C (de) | Ordnerregistratur | |
DE10141418C2 (de) | Zarge für Schubladen | |
DE1536746C3 (de) | Karteikasten |