DE2944683C2 - Schubkasten, insbesondere für Büromöbel - Google Patents
Schubkasten, insbesondere für BüromöbelInfo
- Publication number
- DE2944683C2 DE2944683C2 DE2944683A DE2944683A DE2944683C2 DE 2944683 C2 DE2944683 C2 DE 2944683C2 DE 2944683 A DE2944683 A DE 2944683A DE 2944683 A DE2944683 A DE 2944683A DE 2944683 C2 DE2944683 C2 DE 2944683C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- drawer
- partition
- approximately
- foot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/02—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
- B42F17/08—Construction of the containers, e.g. trays or drawers
- B42F17/12—Dividing means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/994—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of trays or inserts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkasten, insbesondere für Büromöbel, mit zumindest im Bereich
seiner Längsseitenwände nahe des oberen Randes entlang einer Reihe aneinander anschließenden, innerhalb
der Ebene der Seitenwand allseitig umrandeten Wanddurchbrüchen und mit den Schubkasten unterteilenden
Trennwänden, die an jedem Ende eine obere, unter Federwirkung etwa in horizontaler Richtung
ausfahrbare Eingriffnase zum Eingriff in einen der Wanddurchbrüche aufweisen.
Bei einem bekannten Schubkasten dieser Art^US-PS 19 48 935) sitzen die in horizontaler Richtung gegen
Federkraft einfahrbaren und unter Federwirkung ausfahrbaren Eingriffnasen am freien Ende jeweils eines
horizontalen Schiebers innerhalb der Trennwand, der sich etwa bis zur Mitte dieser erstreckt und dort mittels
o;ner nach oben vorstehenden Handhabe gegen
Federwirkung einfahrbar und dabei außer Eingriff mit den Wanddurchbrüchen des Schubkastens bringbar ist
Die Trennwand erstreckt sich mit ihrer Un»erkante etwa im Bereich der Bodenfläche des Schubkastens, wo
sie aufsitzen kann. Da die Trennwände nur im oberen Bereich links und rechts in jeweils einen Wanddurchbruch
eingehängt sind, besteht die Gefahr, daß die Trennwände bei starken, auf ihre Breitfläche einwirkenden
Kräften dazu neigen, um ihre obere Aufhängung zu schwenken. Dies kann zu Beschädigungen der oberen
Eingriffsnasen und Schieber und schubkastenseitig der Randbereiche um die Wanddurchbrüche führen.
Ferner sind bei Blechschubkästen zur Unterteilung bei Stehablage eingelegte, in Schubkastenlängsrichtung
verlaufende Blechwinkel bekannt, die im Bereich ihres unteren, nahe des Schubkastenbodens verlaufenden
Schenkeis quer zum Schubkasten verlaufende Reihen von Durchbrüchen aufweisen (DE-AS 11 52 793). Den
Blechwinkeln sind zur Unterteilung in Schubkastenlängsrichtung ausgerichtete Stehbleche zugeordnet, die
am unteren Rand Fußvorsprünge haben, welche in die Durchbrüche der unteren Schenkel der Blechwinkel
eingreifen. Oben haben die Stehbleche keinen Halt. Ferner sind Schubkästen bekannt (U^-PS 35 24 691), bei
denen in einer Längsseitenwand zwei übereinander und in Längsrichtung verlaufende Reihen von Durchbrüchen
enthalten sind und der Schubkastenboden an demjenigen Randbereich, der der genannten Längsseitenwand
abgewandt ist, eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Durchbrüchen enthält Zur Unterteilung
des Schubkasteninneren sind quer eingesetzte Trennwände vorgesehen, die am einen Ende zwei
Vorspränge tragen, von denen jeder in einen zugeordneten Durchbruch einer Horizontalreihe eingreift, und
die fußseitig am anderen Ende jeweils einen Vorsprung tragen, der in die Durchbrüche der betreffenden,
zugeordneten Reihe des Schubkastenbodens eingreifen kann. Der Schubkasten besitzt nur eine Längsseitenwand.
Er ist auf dem anderen Längsbereich offen und bildet im herausgezogenen Zustand von dort her
zugängliche Querfächer. Die Trennwände unterliegen der Gefahr, daß sie gerade im Zugriffsbereich belastet
und abgebogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schubkasten der eingangs genannten Art die Halterung
der Trennwand so zu gestalten, daB die Trennwand bei Belastung in Auszugsrichtung des Schubkastens nicht
um die obere Hängehalterung schwenken kann und damit Beschädigungen der Halterung vermieden werden
und daß dies mit einfachen, billigen und austauschbaren Mitteln geschieht.
Die Aufgabe ist bei einem Schubkasten der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
JO
35
40
50
55
65
jeder oberen Reihe von Wanddurchbrüchen im Kehlbereich zwischen dem Boden und der Seitenwand
innerhalb des Bodens eine untere Reihe fenster- oder erkerartiger Aufnahmen zugeordnet ist, daß an den
Trennwänden an jedem Ende eine fußseitige Eingriffnase vorgesehen ist, die zumindest in etwa vertikal
gerichtet ist und in dieser Richtung in eine der Aufnahmen der unteren Reihe eingreift, und daß die
obere Eingriffnase und die zugeordnete fußseitige
Eingriff nase an den beiden freien Enden eines einstückigen, etwa bogenförmigen, spazierstockähnlichen
Feilerelements ausgebildet sind.
Dank dieser Gestaltung haben eingesetzte Trennwände einen sicheren Halt innerhalb des Schubkastens
an vier Stellen, nämlich an beiden Enden im oberen Bereich sowie im unteren Bereich. Dies ergibt eine
bessere Verteilung der auf die Trennwände wirkenden Kräfte sowie eine bessere Einleitung in den Schubkasten.
Dadurch ist verhindert, daß die Trennwand bei Belastung in Auszugsrichtung des Schubkastens um die
obere Hängehaltening schwenken kann. Die Gefahr von Beschädigungen der Halterung, und zwar «hubkastenseitig
und trennwandseitig, ist vermieden. Da die unteren Aufnahmen schlitzartig und relativ schmal und
unauffällig sein können, stören sie im Gesamlerscheinungsbild praktisch nicht. Da sowohl die oberen als auch
die fußseitigen Eingriffnasen an einem einzigen Federelement sitzen, das in Form einfacher Verlängerungen
die horizontal gerichteten oberen Eingriffnasen und die fußseitigen unteren Eingriffnasen bereitstellen
kann, einschließlich der federelastischen Einfahrbarkeit
und Ausfahrbarkeit der oberen Eingriffnasen unter Ausnutzung der Federungsmöglichkeit, sind der Aufwand
und die Kosten für die Halterung außerordentlich niedrig. Das Federelement ist als Formteil einfach und
billig herstellbar und einsetzbar, wobei es bei evtl. Beschädigung auch schnell austauschbar ist.
Es versteht sich, daß auch entlang der Schubkastenvorderwand und/oder -rückwand innenseitig verlaufende
untere ind obere Reihen von fenster- oder erkerartigen Aufnahmen bzw. Wanddurchbrüchen vorgesehen
sein können, womit die Möglichkeiten für Unterteilungen mittels einzusetzender Trennwände
noch erweitert werden. Es lassen sich die verschiedensten Trennwände o. dgl. Unterteilungen einbringen, und
zwar nicht nur querverlaufende, !»indem auch in Längsrichtung verlaufende Trennwände.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Aufnahmen der unteren Reihe als etwa taschenartige
Bodenvertiefungen ausgebildet, die über etwa zinkenartig zur Seitenwand weisende Zwischenstege voneinander
abgeteilt und wandseitig durch die Seitenwandfläche selbs! begrenzt sind. Die taschenartigen Bodenvertiefungen
können mittels in Abstand unterhalb des Bodens verlaufender Taschenböden abgeschlossen sein.
Die Taschenböden können als Vertikalstützflächen für die fußseitigen Eingriffnasen ausgebildet sein. Vorteilnaft
ist bei dieser Gestaltung zugleich, daß sich dabei im Bereich der unteren Reihe eine Versteifung des
Schubkastens erzielen läßt, was bei z. B. aus Kunststoff <>o
gespritzten Schubkästen von Vorteil ist.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die oberen Eingriffnasen und die fußseitigen Eingriffnasen des
Federelementes in Taschen der Trennwand enthalten sind. Das Federelement kann innerhalb eines seitlichen <"
Zwischenraumes zwischen Wandteilen der Trennwand aufgenommen sein. Vor'pilhaft kann es ferner sein,
wenn das Federelement im Bereich unterhalb des Knieteiles gegen Querbewegungen mittels Querwänden,
Quersttgen, Vorsprüngen, Höckern o. dgl, innerhalb
des seiilichen Zwischenraumes abgestützt ist und wenn innerhalb des Zwischenraumes für den oberen
Knieteil ein Freiraum für Querbewegungen zum Entriegeln oder Ausweichen beim Verriegeln enthalten
ist Aus Festigkeitsgründen sind die Trennwände oder sonstigen Abteilelemente häufig ohnehin doppelwandig,
wobei der Zwischenraum zwischen den zwei Wandteilen dann bereits vorhanden ist und zur Unterbringung
der Federelemente einschließlich notwendiger Abstützteile genutzt wird. Dies bedingt also keinerlei Mehraufwand.
Dabei können die Trennwände auf den Schmalflächen durchaus ringsum geschlossen sein,
sofern lediglich für den Durchlaß der unteren Eingriffnasen Öffnungen vorhanden sind und ferner zum
Einfahren jedes Federelementes in des Zwischenraum und für den Durchlaß der oberen Eingriffnase in diesem
Bereich ebenfalls eine Durchlaßöffnung verbleibt Statt dessen können die Trennwände auch im Bereich der
Schmalseiten im wesentlichen offen sein und dort nur mittels vereinzelter Querstege, die die Wandteile
gegeneinander abstützen, abgeschlossen sein, die ebenfalls wirksam ein Herausrutschen der dort eingesetzten
Federelemente verhindern.
Die Eirindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Schubkastens für Büromöbel mit einei herausgehobenen
Trennwand,
F i g. 2 und F i g. 3 jeweils einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie H-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig.4 eine schematische, perspektivische Ansicht
eines Schubkastens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in F i g. 1 —3 dargestellte Schubkasten 10 ist aus thermoplastischem Kunststoff einstückig gespritzt. Er
ist insbesondere für Büromöbel bestimmt, und dabei vor allem für Schreibtische, Schreibmaschinentische, Aktenschränke
o. dgl. Der Schubkasten 10 besteht im wesentlichen aus einem Boden 11, zwei seitlichen
Längsseitenwänden 12 und 13, einer Rückwand 14 und einer Vorderwand 15 mit daran befestigter Frontblende
16. Zumindest die beiden Längsseitenwände 12,1?. sind doppelwandig. Jede von ihnen weist eine mit dem Boden
11 einstückige Innenwand 17 bzw. 18 und eine Außenwand 19 bzw. 20 auf, die entlang des oberen
Seitenwandrandes 21 bzw. 22 einstückig mit der zugeordneten Innenwand 17 bzw. 18 verbunden ist. Jede
Längssei lenwand 12 und 13 enthält einen durch die zugeordnete Innenwand 17 und Außenwand 19 bzw.
Innenwand 18 und Außenwand 20 begrenzten, nach unton hm offenen Hohlraum 23 bzw. 24. Die Innenwand
17 und Außenwand 19 bzw. Innenwand 18 und Außenwand 20 verlaufen zueinander — vernachlässigt
man die notwendige Entformungsschräge — parallel, wobei der dazwischen begrenzte Hohlraum 23 bzw. 24
innen glattflächig unrt durchgängig ist. Im Hohlraum 23,
24 sitzt z. B. eine schematisch nur gestrichelt angedeutete U-förmige Leiste 25 (Fig.2) öder eine metallische
Laufleiste 9 mit Z-Profil (F ig. 3) zur lösbaren Anbringung einer nicht weiter gezeigten, schubkastenseitigen
Schiene des Schubkastenführungssystems.
Jede Längsseitenwsnd 12, 13 weist am oberen Seitenwandrand 21 bzw. 22 innerhalb der dortigen
Außenwand 19 bzw. 20 eine zur Seite hin, also nach links bzw. rechts hin, offene Längsnut 27 bzw. 28 in Form
eines liegenden U auf. Die obere Nutflanke dieser Längsnut 27 bzw. 28 ist durch den dortigen horizontal
verlaufenden Randsteg 29 bzw. 30 gebildet, der die Innenwand 17 mit der Außenwand 19 (links) bzw. die
Innenwand 18 mit der Außenwand 20 (rechts) einstückig verbindet. Wie erkennbar, verläuft der obere Randsteg
29 bzw. 30 im wesentlichen rechtwinklig zur Basis des U, wobei der Randsteg 29 bzw. 30 nach links bzw. rechts
hin übersteht. Die untere Nutflanke der Längsnut 27 bzw. 28 wird durch einen unteren Steg 31 bzw. 32
gebildet, der von der Außenwand 19 bzw. 20 etwa rechtwinklig zur Innenwand 17 bzw. 18 hin abgeht. In
Fig. 3 ist gestrichelt angedeutet, daß im Hohlraum 24
auf Höhe der Längsnut 28 Querrippen 8 sitzen können. Wie insbesondere aus Fig. 1—3 des ersten Ausführungsbeispieles
ersichtlich ist, weist der Schubkasten 10 zumindest im Bereich beider Längsseitenwände 12 und
13 jeweils obere Reihen dort vorgesehener Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 auf, die innerhalb der dortigen
Innenwand 17 bzw. 18 enthalten sind. Die Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 befinden sich in der Nähe des oberen
Seitenwandrandes 21 bzw. 22. Sie dienen zur Halterung herausnehmbarer unterteilender Trennwände 35.
Die oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 sind jeweils innerhalb der Ebene ihrer Innenwand 17 bzw. 18
allseitig umrandet und quer zu dieser Ebene zum Inneren des Schubkastens 10 sowie zum Hohlraum 23
bzw. 24 hin offen.
Jeder oberen Reihe aneinander anschließender Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 ist eine untere Reihe
fensterartiger oder erkerartiger Aufnahmen 36 bzw. 37 zugeordnet. Die Reihe dieser unteren Aufnahmen 36
bzw. 37 erstreckt sich entlang der gleichen Längsseite wie die Reihe der oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34.
Insbesondere aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die
Aufnahmen 36 bzw. 37 der jeweils unteren Reihe im Kehlbereich zwischen dem Boden 11 und der angrenzenden
Innenwand 17 bzw. 18 angeordnet sind. Dabei sind die Aufnahmen 36 bzw. 37 innerhalb des Bodens 11
angeordnet und dort als etwa taschenartige Bodenvertiefungen links und rechts ausgebildet. Die Bodenvertiefungen
sind über Zwischenstege 38 bzw. 39 abgeteilt, die etwa zinkenartig zur Innenwand 17 bzw. 18 hinweisen.
Die Begrenzung der unteren Aufnahmen 36 bzw. 37 innenwandseitig geschieht durch die zugekehrte Fläche
der zugeordneten Innenwand 17 bzw. 18 selbst. Die oberen Wanddurchbrüche 33, 34 und unteren Aufnahmen
36, 37 sind stark unmaßsiäblich vergrößert dargestellt. Sie sind in Wirklichkeit wesentlich schmaler
und kleiner.
Die linken und rechten Reihen unterer Aufnahmen 36 bzw. 37 dienen für den Eingriff fußseitiger Eingriffnasen
40 bzw. 41 der Trennwand 35. Dementsprechend sind die unteren Aufnahmen 36 bzw. 37 taschenförmiger
Gestalt nach oben hin geöffnet und mittels in Abstand unterhalb des Bodens 11 verlaufender Taschenböden 42
bzw. 43 nach unten hin abgeschlossen, die vorzugsweise zugleich als Vertikalstützflächen für die fußseitigen
Eingriffnasen 40 bzw. 41 ausgebildet sind. Letzeres ist jedoch nicht zwingend, wie z. B. F i g. 3 zeigt, wo die
Eingriffnase 41 oberhalb des Taschenbodens 43 endet
Jede Längsseitenwand 12, 13 ist mit einem etwa treppenartigen Rücksprung 44 bzw. 45 der Innenwand
bzw. 18 zur Außenwand 19 bzw. 20 hin versehen. Dieser Rücksprung 44 bzw. 45 erstreckt sich im oberen
Wandbereich und unterhalb des oberen Seitenwandrandes 21 bzw. 22 etwa parallel zu diesem. Jeder
Rücksprung 44 bzw. 45 ist durch einen Treppensteg 46
bzw. 47 gebildet, der sich etwa parallel zum Boden 11
erstreckt und der stufig von dem unteren Teil der Innenwand 17 bzw. 18 zu einem etwa parallel dazu und
der Außenwand 19 bzw. 20 näher benachbart verlaufenden oberen Teil 48 bzw. 49 der Innenwand 17 bzw. 18
überleitet.
Die oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 befinden sich oberhalb des Treppensteges 46 bzw. 47 im oberen
Teil 48 bzw. 49 der dortigen Innenwand 17 bzw. 18. Nach unten hin reichen die Wanddurchbrüche 33 bzw. 34
jeweils bis zur Unterkante des oberen Teiles 48 bzw. 49 der Innenwand 17 bzw. 18. Mit dieser Unterkante
schließen die Wanddurchbrüche 33 b/w. 34 ab, wobei sie innerhalb der Unterseite des jeweiligen Treppensieges
46 bzw. 47 endende untere Öffnungen haben, die ein Entformen des im Spritzgußverfahren erstellten Schubkastens
10 nach oben hin ermöglichen. Ferner hat das den Vorteil, daß Schmutznartikel und sonstige Dinge,
die hindurchgelangen, durch den Hohlraum 23 bzw. 24 hindurch wieder nach unten herausfallen. Die Gefahr
der Bildung von Schmutzfängern oder schmutzfangenden Ecken besteht also nicht.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, weist die
Trennwand 35 im oberen Bereich rechts und links etwa ohrenartige Stützvorsprünge 51 bzw. 52 auf, die bei
eingesetzter Trennwand 35 auf der Oberseite des jeweils ^geordneten Treppensteges 46 bzw. 47 ruhen,
dessen Oberseite mithin als Stützfläche für die Trennwand 35 wirksam ist. Unten ruht die Trennwand
35 mit ihrer Unterkante auf rJem Boden II. Die
beidseitigen fußseitigen Eingriffnssen 40,41 sind in etwa
vertikal gerichtet und greifen bei eingesetzter Trennwand 35 in eine jeweils zugeordnete linke Aufnahme 36
bzw. rechte Aufnahme 37 der unteren Reihe ein.
Für den Eingriff auch in die oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 ist die Trennwand 35 mit einer oberen
Eingriffnase 53 links und 54 rechts versehen, die jeweils federelastisch ein- und/oder ausfahrbar ausgebildet sind.
Die Eingriffnasen 40, 53 links und 41, 54 rechts sind durch ein etwa bogenförmiges, von der Form her etwa
spazierstockähnliches Federelement 55 bzw. 56 aus insbesondere Kunststoff, z. B. Polyazetal, an jeder Seite
der Trennwand 35 gebildet. Einzelheiten dieses Federelementes sind nachfolgend lediglich am Beispiel
gemäß F i g. 1 und 3 für das rechte Federelement 56 erläutert. Letzteres weist einen oberen Knieteil 57 auf.
der am freien Ende die obere Eingriffnase 54 trägt und der federelastisch gegen Vorspannung etwa in Pfeilrichtung
58 eindrückbar ist, derart, daß dabei der obere Knieteil 57 bei Einsetzen der Trennwand 35 ir. den
Schubkasten 10 an der Innenfläche des oberen Teiles 49 der Innenwand 18 anschlägt und zwangshalber federelastisch
in Pfeilrichtung 58 eingedrückt wird und bei Fluchtung mit einem der rechten, oberen Wrnddurchbrüche
34 selbsttätig aufgrund seiner Rückstellkraft ausfedert und dann verriegelnd in den Wanddurchbruch
34 eingreift, wie F i g. 3 zeigt.
Jede obere Eingriffnase 53 bzw. 54 weist am freien Ende eine Einführschräge 59 bzw. 60 auf, die sich jeweils
von außen zum Knie hin und dabei schräg nach unten erstreckt. Die Einführschräge 59 bzw. 60 erleichtert
beim Einsetzen der Trennwand 35 das selbsttätige federelastische Hineindrücken jeder Eingriffsnase 53
bzw. 54, bis letztere bei Fluchtung selbsttätig federelastisch unter Entspannung wieder nach außen schnappt
und in den zugeordneten Wanddurchbruch 33 bzw. 34 eingreift
Die oberen Eingriffnasen 53, 54 und die fußseitigen
Die oberen Eingriffnasen 53, 54 und die fußseitigen
Eingriffnasen 40, 41 können in Taschen oder sonstigen Aufnahmen der Trennwand 35 enthalten sein. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel ist das etwa spazierstokkähnlichc Federelement 55 und 56 innerhalb eines
seitlichen Zwischenraumes 61 bzw. 62 zwischen zwei ϊ Wandteilen der doppelwandigen Trennwand 35 aufgenommn·.
Letztere besteht hier aus einem Kunststofformteil.
Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn das spazierstokkähnliche Federelement 55 bzw. 56 in Bereich in
unterhalb seines oberen Knieteiles 57 gegen Querbewegungen abgestützt ist. z.B. mittels des in Fig. 3
angedeuteten Quersteges 64, der dort einstückig innerhalb der doppelwandigen Trennwand 35 angeordnet
ist. Dadurch findet also der untere Teil des r, Federelementes 56 Halt Für den oberen Knieteil 57
kann innerhalb des Zwischenraumes ein Freiraum 66 für OiiprKpii/poimaAn /um Fntripcjpln in Pfpilrinhtnno ^A
-< — ---O-*"e— ~ --ο- σ —
bzw. zum Ausweichen beim Einsetzen der Trennwand 35 und beim federelastischen Hineindrücken der oberen
Eingriffnase 54 vor dem Verriegeln enthalten sein.
Die Trennwand 35 kann z. B. im Bereich der beiden Seitenkanten unterhalb des Stützvorsprunges 51 bzw.
52 geschlossen sein und nur im unteren Bereich einen Durchlaß für die fußseitige Eingriffnase 40 bzw. 41 r>
aufweisen, sowie im seitlichen Endbereich des Stützvorsprunges 51 bzw. 52 ebenfalls mit einer etwa
kastenartigen Öffnung versehen sein, durch die hinein das jeweilige Federelement 55 bzw. 56 eingebracht wird,
welche , dann innerhalb des ansonsten abgeschlossenen n Zwischenraumes sicher gehalten ist.
An jeder oberen Eingriffnase 53 bzw. 54 ist eine als abstehender Stift 67 bzw. 68 ausgebildete Handhabe
befestigt, die man zum Entriegeln der oberen Eingriffnase 53 bzw. 54 anfassen und dazu dann aufeinanderzu, π
d. h. in Richtung zum Schubkasteninneren, bewegen kann. Der Stift 67 bzw. 68 ist z. B. einstückiger
Bestandteil der oberen Eingriffnase 53 bzw. 54 oder in sonstiger Weise fest damit verbunden. Die Trennwand
35 weist im Durchtrittsbereich des Stiftes 67 bzw. 68, -im
also am oberen Rand links bzw. rechts, eine schlitzförmige Durchlaßöffnung für den Durchtritt des Stiftes 67
bzw. 68 nach außen hin auf. Im Bereich dieser nicht besonders hervorgehobenen Durchlaßöffnung ist die
Trennwand 35 überdies mit einer muldenförmigen >·
Vertiefung 69 bzw. 70 versehen, die eine Bewegung des Stiftes 67 bzw. 68 möglich macht und dennoch nicht
dazu zwingt, daß der Stift 67 bzw. 68 nach oben hin über die Oberkante der Trennwand 35 hinaus vorsteht. Es
versteht sich, daß die Vertiefung 69 bzw. 70 durchaus '>»
ringsum mittels Wänden geschlossen sein kann, also als lediglich nach oben hin offene Mulde ausgebildet sein
kann, so daß das überstehende Ende des Stiftes 67 bzw. 68 nicht gegen Abbrechen gefährdet ist und auch keine
Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson in sich birgt
Soll ausgehend vom Zustand gemäß F i g. 1 die Trennwand 35 in den Schubkasten 10 eingesetzt
werden, so kann dies mit einer Hand geschehen. Die Trennwand 35 wird mit einer Hand angefaßt und so
abgesenkt, daß die fußseitigen Eingriffsnasen 40, 41 in eine der Aufnahmen 36 der linken Reihe bzw. 37 der
rechten Reihe von oben her eingreifen können. Sobald die oberen Eingriffnasen 53,54 mit ihrer Einführschräge
59 bzw. 60 an der oberen Innenkante des oberen Seitenwandrandes 21 bzw. 22 anschlagen, hat ein
weiteres Absenken der Innenwand 35 zur Folge, daß die beiden Eingriffnasen 53 und 54 selbsttätig gegen ihre
federelastische Vorspannung aus der in Fig. I sichtbaren Riegelstellung nach innen in Pfeilrichtung 58
(Fig.3) hineingedrücki werden, so daß sie einem
weiteren Absenken der Trennwand 35 nicht im Wege stehen.
Sobald dabei die Höhe der oberen linken bzw. rechten Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 erreicht wird und eine
Fluchtung hergestellt ist, schnappt jede obere Eingriffnase 53 bzw. 54 unter federelastischer Rückstellung
selbsttätig in den zugeordneten Wanddurchbruch 33 bzw. 34 ein unter gleichzeitiger Verriegelung der
Trennwand 35. Diesen Zustand zeigt F i g. 3.
Die Trennwand 35 ist nun allseitig sicher im Schubkasten 10 gehalten und verriegelt. Vor allem
geschieht dies mit Mitteln, die die Gefahr einer evtl. Körperverletzung, Beschädigung von Kleidungsstücken
brüche 33, 34 und auch die unteren Aufnahmen 36, 37
sind dank ihrer besonderen konstruktiven Gestaltung so beschaffen, daß man sich daran nicht verletzen kann,
auch nicht daran hängenbleiben oder sich sonstwie seine Kleidung beschädigen kann. Außerdem ist selbst bei
stärkster Belastung der Trennwand 35 sichergestellt, daß die wirksamen Kräfte schubkastenseitig im Bereich
der jeweils miteinander arbeitenden Aufnahmen und Verriegelungen aufgenommen werden können, ohne
daß die Gefahr einer Beschädigung des Schubkastens oder der Trennwand 35 besteht. Der Schubkasten IO
und auch die einzelnen Trennwände 35 sind also in hohem Grade wertbeständig und dauerhaft gegen
Abbrechen oder Verformen von Teilen der miteinander in Funktion stehenden Verriegelung gesichert. Erkennbar
hat im übrigen der Schubkasten 10 keinerlei scharfe Ecken oder Kanten, die sonst die Gefahr evtl.
Verletzungen oder Beschädigungen in sich bergen. Vielmehr entspricht der Schubkasten auf der ganzen
Linie den besonderen Sicherheitsvorschriften für Arbeitsstätten auch im Büro. Von Vorteil ist überdies
das in sich geschlossene und ästhetisch ansprechende Gesamterscheinungsbild des Schubkastens 10 und auch
der einzelnen Trennwand 35.
Das in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel deutet an, daß abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel
in Fig. 1—3 nicht nur die beiden Längsseitenwände 212, 213 mit oberen Reihen dortiger Wanddurchbrüche
versehen sein können, sondern daß zusätzlich dazu auch die Rückwand 214 und/oder die nicht weiter
sichtbare Vorderwand innenseitig verlaufende untere und obere Reihen entsprechender fensterartiger oder
erkerartiger Wanddurchbrüche aufweisen kann. Derartige obere Wanddurchbriiche sind in F i g. 4 mit 278 im
oberen Bereich der Rückwand 214 angedeutet. Mithin setzt sich also die beim ersten Ausführungsbeispiel nach
Fig.l nur links und rechts vorgesehene Reihe dortiger
Wanddurchbrüche 233 (links) in gleicher Höhe ringsum fort, auch über die Rückwand 214 und, wie nicht weiter
gezeigt ist, die Vorderwand. In gleicher Weise ist auch der Bodenbereich ausgebildet Auch dort sind im
Bereich der Rückwand 214 und der nicht sichtbaren Vorderwand ebenfalls untere Reihen von dortigen
Aufnahmen 279 vorgesehen, so daß also der Boden 211 ringsum, ausgehend von der Reihe der unteren
Aufnahmen 236 (links), mit solchen Aufnahmen versehen ist In F i g. 4 ist beidseitig der Frontblende 216
jeweils ein etwa dreieckförmiges Halteteil 280 und 281 zu deren Befestigung angedeutet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schubkasten, insbesondere für Büromöbel, mit zumindest im Bereich seiner Längsseitenwände nahe
des oberen Randes entlang einer Reihe aneinander anschließenden, innerhalb der Ebene der Seitenwand
allseitig umrandeten Wanddurchbrüchen und mit den Schubkasten unterteilenden Trennwänden,
die an jedem Ende eine obere, unter Federwirkung etwa in horizontaler Richtung ausfahrbare Eingriffnase
zum Eingriff in einen der Wanddurchbrüche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder oberen Reihe von Wanddurchbrüchen (33 bzw. 34; 233, 278) im Kehlbereich zwischen dem Boden
(11) und der Seitenwand (17 bzw. 18) innerhalb des is Bodens (11) eine untere Reihe fenster-oder erkerartiger
Aufnahmen (36 bzw. 37; 236, 279) zugeordnet ist, daß an den Trennwänden (35) an jedem Ende
eine fußseitige Eingriffnase (40 bzw. 41) vorgesehen
ist, die zumindest in etwa vertikal gerichtet ist und in
dieser Richtung in eine der Aufnahmen (36 bzw. 37: 236, 279) der unteren Reihe eingreift, und daß die
obere Eingriffnase (53 bzw. 54) und die zugeordnete fußseitige Eingriffnase (40 bzw. 41) an den beiden
freien Enden eines einstückigen, etwa bogenförmigen, spazierstockähnlichen Federelementes (55 bzw.
56) ausgebildet sind.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (36 bzw. 37) der unteren Reihe als etwa taschenartige Bodenvertiefungen
ausgebildet sind, die über etwa zinkenartig zur Seitenwand (17 bzw. 18) weisende Zwischenstege
(38) voneinander abgeteilt -and wandseitig durch die Seitenwandfläche selbst begrenzt sind.
3. Schubkasten nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartigen Bodenvertiefungen
mittels in Abstand unterhalb des Bodens (11) verlaufender Taschenböden (42) abgeschlossen sind.
4. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenböden (42) als Vertikalstützflächen
für die fußseitigen Eingriffnasen (40 bzw. 41) ausgebildet sind.
5. Schubkasten nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Eingriffnasen
(53 bzw. 54) und die fußseitigen Eingriffnasen (40 bzw. 41) des Federelementes (55 bzw. 56) in Taschen
der Trennwand (35) enthalten sind.
6. Schubkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (55 bzw. 56)
innerhalb eines seitlichen Zwischenraumes (61 b/w 62) zwischen Wandteilen der Trennwand (35)
aufgenommen ist.
7. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (55 bzw. 56) im Bereich unterhalb des Knieteiles (57) gegen Querbewegungen
mittels Querwänden, Querstegen (64), Vorsprüngen, Höckern o. dgl., innerhalb des seitlichen
Zwischenraumes (61 bzw. 62) abgestützt ist und daß innerhalb des Zwischenraumes (61 bzw. 62) für
den oberen Knieteil (57) ein Freiraum (66) für Querbewegungen zum Entriegeln oder Ausweichen
beim Verriegeln enthalten ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7931270U DE7931270U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel |
DE2944683A DE2944683C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel |
CH769580A CH649905A5 (de) | 1979-11-06 | 1980-10-15 | |
AT0519480A AT385646B (de) | 1979-11-06 | 1980-10-21 | Schubkasten, insbesondere fuer bueromoebel |
FR8023523A FR2468335A1 (fr) | 1979-11-06 | 1980-11-04 | Tiroir, en particulier pour meubles de bureau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2944683A DE2944683C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944683A1 DE2944683A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2944683C2 true DE2944683C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6085216
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7931270U Expired DE7931270U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel |
DE2944683A Expired DE2944683C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7931270U Expired DE7931270U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT385646B (de) |
CH (1) | CH649905A5 (de) |
DE (2) | DE7931270U1 (de) |
FR (1) | FR2468335A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104957896A (zh) * | 2015-06-29 | 2015-10-07 | 芜湖扬宇机电技术开发有限公司 | 一种可调抽屉盒 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223893A1 (de) * | 1982-06-26 | 1983-12-29 | Fa. Gustav Ziehl, 5000 Köln | Schubladenauszug als einfachauszug |
EP0160776A1 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-13 | Ernst Stadelmann Gesellschaft m.b.H. | Schublade o.d. dgl. aus Kunststoff |
DE8808347U1 (de) * | 1988-06-29 | 1988-10-06 | Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg | Schublade od.dgl. mit mindestens einem verstellbaren Trennschied |
DE9218816U1 (de) * | 1992-10-26 | 1995-08-24 | Grass AG, Höchst, Vorarlberg | Trennwand zur Schubladeneinteilung von Schubladen |
US5607215A (en) * | 1994-02-17 | 1997-03-04 | Snap-On Technologies, Inc. | Stackable divided drawer partition |
DE19944641A1 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-22 | Hettich Paul Gmbh & Co | Unterteilungssystem |
CN101999805B (zh) * | 2010-10-27 | 2012-11-07 | 东莞世巨五金塑胶制品有限公司 | 置物盒隔板结构 |
DE202016103479U1 (de) * | 2016-06-30 | 2017-10-05 | Grass Gmbh | Innenwandelement für ein bewegbares Möbelteil |
GB2566513A (en) | 2017-09-15 | 2019-03-20 | Supply Point Systems Ltd | Drawer for a storage system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1948935A (en) * | 1931-04-14 | 1934-02-27 | Remington Rand Inc | Follower for filing devices |
DE1152793B (de) * | 1955-08-08 | 1963-08-14 | Vogt Bueromoebel | Schreibtisch-Schubkasten aus Blech |
US3524691A (en) * | 1968-03-18 | 1970-08-18 | Watson Mfg Co | File drawer |
DE7338591U (de) * | 1972-11-08 | 1974-01-31 | Wohnbedarf Ag | Oben offener Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade |
-
1979
- 1979-11-06 DE DE7931270U patent/DE7931270U1/de not_active Expired
- 1979-11-06 DE DE2944683A patent/DE2944683C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-15 CH CH769580A patent/CH649905A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-10-21 AT AT0519480A patent/AT385646B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-11-04 FR FR8023523A patent/FR2468335A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104957896A (zh) * | 2015-06-29 | 2015-10-07 | 芜湖扬宇机电技术开发有限公司 | 一种可调抽屉盒 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2468335B3 (de) | 1982-08-27 |
DE7931270U1 (de) | 1981-08-27 |
DE2944683A1 (de) | 1981-05-07 |
CH649905A5 (de) | 1985-06-28 |
AT385646B (de) | 1988-04-25 |
FR2468335A1 (fr) | 1981-05-08 |
ATA519480A (de) | 1987-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69110962T2 (de) | Präsentationsvorrichtung für in einer Reihe angeordnete Gegenstände. | |
EP0327933B1 (de) | Abstellfläche mit untergebauter Schublade, insbesondere für Haushaltskühlgeräte und Kühl-Gefrierkombinationen | |
DE2944683C2 (de) | Schubkasten, insbesondere für Büromöbel | |
DE2760376C2 (de) | ||
EP0365936B1 (de) | Schrankanordnung | |
DE4315452A1 (de) | Verschluß zur zentralen Ver- und Entriegelung von Schubladen | |
DE2745281B2 (de) | Schubkastenführung | |
EP0306701B1 (de) | Einsatz in Schübe von Möbeln | |
DE8712098U1 (de) | Lager- und/oder Transportbehälter für verschiedene Gegenstände oder Waren | |
DE202012003776U1 (de) | Auszug | |
CH617334A5 (de) | ||
DE2516445A1 (de) | Aufbewahrungsbehaelter, insbesondere schrank | |
DE202011106776U1 (de) | Wickeltischaufsatz | |
EP0063250B1 (de) | Schubladen-Magazin, insbesondere für die Vorratshaltung und/oder Lagerung von Kleinteilen | |
DE3500542A1 (de) | Steckteiler-fachunterteilung von schubladen o.dgl. | |
DE102017113197A1 (de) | Transportbox | |
DE8220187U1 (de) | Schubkasten | |
DE8605794U1 (de) | Stapelbare Ablageschale | |
EP0446452B1 (de) | Schrankvorrichtung | |
DE9302069U1 (de) | Kühlschrank | |
DE102022122411A1 (de) | Schrank mit Schubladen | |
DE2600025C2 (de) | Schubkastenschrank | |
DE202022104986U1 (de) | Schrank mit Schubladen | |
DE3210441A1 (de) | Schubladen-magazin, insbesondere fuer die vorratshaltung und/oder lagerung von kleinteilen | |
AT377426B (de) | Halter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBP-KUNSTSTOFFWERK MARBACH BAIER GMBH UND CO KG, 7 |
|
8314 | Invalidation rejected | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |