DE2944683C2 - Schubkasten, insbesondere für Büromöbel - Google Patents

Schubkasten, insbesondere für Büromöbel

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DE2944683C2 DE2944683A DE2944683A DE2944683C2 DE 2944683 C2 DE2944683 C2 DE 2944683C2 DE 2944683 A DE2944683 A DE 2944683A DE 2944683 A DE2944683 A DE 2944683A DE 2944683 C2 DE2944683 C2 DE 2944683C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkasten, insbesondere für Büromöbel, mit zumindest im Bereich seiner Längsseitenwände nahe des oberen Randes entlang einer Reihe aneinander anschließenden, innerhalb der Ebene der Seitenwand allseitig umrandeten Wanddurchbrüchen und mit den Schubkasten unterteilenden Trennwänden, die an jedem Ende eine obere, unter Federwirkung etwa in horizontaler Richtung ausfahrbare Eingriffnase zum Eingriff in einen der Wanddurchbrüche aufweisen.
Bei einem bekannten Schubkasten dieser Art^US-PS 19 48 935) sitzen die in horizontaler Richtung gegen Federkraft einfahrbaren und unter Federwirkung ausfahrbaren Eingriffnasen am freien Ende jeweils eines horizontalen Schiebers innerhalb der Trennwand, der sich etwa bis zur Mitte dieser erstreckt und dort mittels o;ner nach oben vorstehenden Handhabe gegen Federwirkung einfahrbar und dabei außer Eingriff mit den Wanddurchbrüchen des Schubkastens bringbar ist Die Trennwand erstreckt sich mit ihrer Un»erkante etwa im Bereich der Bodenfläche des Schubkastens, wo sie aufsitzen kann. Da die Trennwände nur im oberen Bereich links und rechts in jeweils einen Wanddurchbruch eingehängt sind, besteht die Gefahr, daß die Trennwände bei starken, auf ihre Breitfläche einwirkenden Kräften dazu neigen, um ihre obere Aufhängung zu schwenken. Dies kann zu Beschädigungen der oberen Eingriffsnasen und Schieber und schubkastenseitig der Randbereiche um die Wanddurchbrüche führen.
Ferner sind bei Blechschubkästen zur Unterteilung bei Stehablage eingelegte, in Schubkastenlängsrichtung verlaufende Blechwinkel bekannt, die im Bereich ihres unteren, nahe des Schubkastenbodens verlaufenden Schenkeis quer zum Schubkasten verlaufende Reihen von Durchbrüchen aufweisen (DE-AS 11 52 793). Den Blechwinkeln sind zur Unterteilung in Schubkastenlängsrichtung ausgerichtete Stehbleche zugeordnet, die am unteren Rand Fußvorsprünge haben, welche in die Durchbrüche der unteren Schenkel der Blechwinkel eingreifen. Oben haben die Stehbleche keinen Halt. Ferner sind Schubkästen bekannt (U^-PS 35 24 691), bei denen in einer Längsseitenwand zwei übereinander und in Längsrichtung verlaufende Reihen von Durchbrüchen enthalten sind und der Schubkastenboden an demjenigen Randbereich, der der genannten Längsseitenwand abgewandt ist, eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Durchbrüchen enthält Zur Unterteilung des Schubkasteninneren sind quer eingesetzte Trennwände vorgesehen, die am einen Ende zwei Vorspränge tragen, von denen jeder in einen zugeordneten Durchbruch einer Horizontalreihe eingreift, und die fußseitig am anderen Ende jeweils einen Vorsprung tragen, der in die Durchbrüche der betreffenden, zugeordneten Reihe des Schubkastenbodens eingreifen kann. Der Schubkasten besitzt nur eine Längsseitenwand. Er ist auf dem anderen Längsbereich offen und bildet im herausgezogenen Zustand von dort her zugängliche Querfächer. Die Trennwände unterliegen der Gefahr, daß sie gerade im Zugriffsbereich belastet und abgebogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schubkasten der eingangs genannten Art die Halterung der Trennwand so zu gestalten, daB die Trennwand bei Belastung in Auszugsrichtung des Schubkastens nicht um die obere Hängehalterung schwenken kann und damit Beschädigungen der Halterung vermieden werden und daß dies mit einfachen, billigen und austauschbaren Mitteln geschieht.
Die Aufgabe ist bei einem Schubkasten der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
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jeder oberen Reihe von Wanddurchbrüchen im Kehlbereich zwischen dem Boden und der Seitenwand innerhalb des Bodens eine untere Reihe fenster- oder erkerartiger Aufnahmen zugeordnet ist, daß an den Trennwänden an jedem Ende eine fußseitige Eingriffnase vorgesehen ist, die zumindest in etwa vertikal gerichtet ist und in dieser Richtung in eine der Aufnahmen der unteren Reihe eingreift, und daß die obere Eingriffnase und die zugeordnete fußseitige Eingriff nase an den beiden freien Enden eines einstückigen, etwa bogenförmigen, spazierstockähnlichen Feilerelements ausgebildet sind.
Dank dieser Gestaltung haben eingesetzte Trennwände einen sicheren Halt innerhalb des Schubkastens an vier Stellen, nämlich an beiden Enden im oberen Bereich sowie im unteren Bereich. Dies ergibt eine bessere Verteilung der auf die Trennwände wirkenden Kräfte sowie eine bessere Einleitung in den Schubkasten. Dadurch ist verhindert, daß die Trennwand bei Belastung in Auszugsrichtung des Schubkastens um die obere Hängehaltening schwenken kann. Die Gefahr von Beschädigungen der Halterung, und zwar «hubkastenseitig und trennwandseitig, ist vermieden. Da die unteren Aufnahmen schlitzartig und relativ schmal und unauffällig sein können, stören sie im Gesamlerscheinungsbild praktisch nicht. Da sowohl die oberen als auch die fußseitigen Eingriffnasen an einem einzigen Federelement sitzen, das in Form einfacher Verlängerungen die horizontal gerichteten oberen Eingriffnasen und die fußseitigen unteren Eingriffnasen bereitstellen kann, einschließlich der federelastischen Einfahrbarkeit und Ausfahrbarkeit der oberen Eingriffnasen unter Ausnutzung der Federungsmöglichkeit, sind der Aufwand und die Kosten für die Halterung außerordentlich niedrig. Das Federelement ist als Formteil einfach und billig herstellbar und einsetzbar, wobei es bei evtl. Beschädigung auch schnell austauschbar ist.
Es versteht sich, daß auch entlang der Schubkastenvorderwand und/oder -rückwand innenseitig verlaufende untere ind obere Reihen von fenster- oder erkerartigen Aufnahmen bzw. Wanddurchbrüchen vorgesehen sein können, womit die Möglichkeiten für Unterteilungen mittels einzusetzender Trennwände noch erweitert werden. Es lassen sich die verschiedensten Trennwände o. dgl. Unterteilungen einbringen, und zwar nicht nur querverlaufende, !»indem auch in Längsrichtung verlaufende Trennwände.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Aufnahmen der unteren Reihe als etwa taschenartige Bodenvertiefungen ausgebildet, die über etwa zinkenartig zur Seitenwand weisende Zwischenstege voneinander abgeteilt und wandseitig durch die Seitenwandfläche selbs! begrenzt sind. Die taschenartigen Bodenvertiefungen können mittels in Abstand unterhalb des Bodens verlaufender Taschenböden abgeschlossen sein. Die Taschenböden können als Vertikalstützflächen für die fußseitigen Eingriffnasen ausgebildet sein. Vorteilnaft ist bei dieser Gestaltung zugleich, daß sich dabei im Bereich der unteren Reihe eine Versteifung des Schubkastens erzielen läßt, was bei z. B. aus Kunststoff <>o gespritzten Schubkästen von Vorteil ist.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die oberen Eingriffnasen und die fußseitigen Eingriffnasen des Federelementes in Taschen der Trennwand enthalten sind. Das Federelement kann innerhalb eines seitlichen <" Zwischenraumes zwischen Wandteilen der Trennwand aufgenommen sein. Vor'pilhaft kann es ferner sein, wenn das Federelement im Bereich unterhalb des Knieteiles gegen Querbewegungen mittels Querwänden, Quersttgen, Vorsprüngen, Höckern o. dgl, innerhalb des seiilichen Zwischenraumes abgestützt ist und wenn innerhalb des Zwischenraumes für den oberen Knieteil ein Freiraum für Querbewegungen zum Entriegeln oder Ausweichen beim Verriegeln enthalten ist Aus Festigkeitsgründen sind die Trennwände oder sonstigen Abteilelemente häufig ohnehin doppelwandig, wobei der Zwischenraum zwischen den zwei Wandteilen dann bereits vorhanden ist und zur Unterbringung der Federelemente einschließlich notwendiger Abstützteile genutzt wird. Dies bedingt also keinerlei Mehraufwand. Dabei können die Trennwände auf den Schmalflächen durchaus ringsum geschlossen sein, sofern lediglich für den Durchlaß der unteren Eingriffnasen Öffnungen vorhanden sind und ferner zum Einfahren jedes Federelementes in des Zwischenraum und für den Durchlaß der oberen Eingriffnase in diesem Bereich ebenfalls eine Durchlaßöffnung verbleibt Statt dessen können die Trennwände auch im Bereich der Schmalseiten im wesentlichen offen sein und dort nur mittels vereinzelter Querstege, die die Wandteile gegeneinander abstützen, abgeschlossen sein, die ebenfalls wirksam ein Herausrutschen der dort eingesetzten Federelemente verhindern.
Die Eirindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Schubkastens für Büromöbel mit einei herausgehobenen Trennwand,
F i g. 2 und F i g. 3 jeweils einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie H-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig.4 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Schubkastens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in F i g. 1 —3 dargestellte Schubkasten 10 ist aus thermoplastischem Kunststoff einstückig gespritzt. Er ist insbesondere für Büromöbel bestimmt, und dabei vor allem für Schreibtische, Schreibmaschinentische, Aktenschränke o. dgl. Der Schubkasten 10 besteht im wesentlichen aus einem Boden 11, zwei seitlichen Längsseitenwänden 12 und 13, einer Rückwand 14 und einer Vorderwand 15 mit daran befestigter Frontblende 16. Zumindest die beiden Längsseitenwände 12,1?. sind doppelwandig. Jede von ihnen weist eine mit dem Boden 11 einstückige Innenwand 17 bzw. 18 und eine Außenwand 19 bzw. 20 auf, die entlang des oberen Seitenwandrandes 21 bzw. 22 einstückig mit der zugeordneten Innenwand 17 bzw. 18 verbunden ist. Jede Längssei lenwand 12 und 13 enthält einen durch die zugeordnete Innenwand 17 und Außenwand 19 bzw. Innenwand 18 und Außenwand 20 begrenzten, nach unton hm offenen Hohlraum 23 bzw. 24. Die Innenwand 17 und Außenwand 19 bzw. Innenwand 18 und Außenwand 20 verlaufen zueinander — vernachlässigt man die notwendige Entformungsschräge — parallel, wobei der dazwischen begrenzte Hohlraum 23 bzw. 24 innen glattflächig unrt durchgängig ist. Im Hohlraum 23, 24 sitzt z. B. eine schematisch nur gestrichelt angedeutete U-förmige Leiste 25 (Fig.2) öder eine metallische Laufleiste 9 mit Z-Profil (F ig. 3) zur lösbaren Anbringung einer nicht weiter gezeigten, schubkastenseitigen Schiene des Schubkastenführungssystems.
Jede Längsseitenwsnd 12, 13 weist am oberen Seitenwandrand 21 bzw. 22 innerhalb der dortigen Außenwand 19 bzw. 20 eine zur Seite hin, also nach links bzw. rechts hin, offene Längsnut 27 bzw. 28 in Form
eines liegenden U auf. Die obere Nutflanke dieser Längsnut 27 bzw. 28 ist durch den dortigen horizontal verlaufenden Randsteg 29 bzw. 30 gebildet, der die Innenwand 17 mit der Außenwand 19 (links) bzw. die Innenwand 18 mit der Außenwand 20 (rechts) einstückig verbindet. Wie erkennbar, verläuft der obere Randsteg 29 bzw. 30 im wesentlichen rechtwinklig zur Basis des U, wobei der Randsteg 29 bzw. 30 nach links bzw. rechts hin übersteht. Die untere Nutflanke der Längsnut 27 bzw. 28 wird durch einen unteren Steg 31 bzw. 32 gebildet, der von der Außenwand 19 bzw. 20 etwa rechtwinklig zur Innenwand 17 bzw. 18 hin abgeht. In Fig. 3 ist gestrichelt angedeutet, daß im Hohlraum 24 auf Höhe der Längsnut 28 Querrippen 8 sitzen können. Wie insbesondere aus Fig. 1—3 des ersten Ausführungsbeispieles ersichtlich ist, weist der Schubkasten 10 zumindest im Bereich beider Längsseitenwände 12 und 13 jeweils obere Reihen dort vorgesehener Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 auf, die innerhalb der dortigen Innenwand 17 bzw. 18 enthalten sind. Die Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 befinden sich in der Nähe des oberen Seitenwandrandes 21 bzw. 22. Sie dienen zur Halterung herausnehmbarer unterteilender Trennwände 35.
Die oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 sind jeweils innerhalb der Ebene ihrer Innenwand 17 bzw. 18 allseitig umrandet und quer zu dieser Ebene zum Inneren des Schubkastens 10 sowie zum Hohlraum 23 bzw. 24 hin offen.
Jeder oberen Reihe aneinander anschließender Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 ist eine untere Reihe fensterartiger oder erkerartiger Aufnahmen 36 bzw. 37 zugeordnet. Die Reihe dieser unteren Aufnahmen 36 bzw. 37 erstreckt sich entlang der gleichen Längsseite wie die Reihe der oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34. Insbesondere aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Aufnahmen 36 bzw. 37 der jeweils unteren Reihe im Kehlbereich zwischen dem Boden 11 und der angrenzenden Innenwand 17 bzw. 18 angeordnet sind. Dabei sind die Aufnahmen 36 bzw. 37 innerhalb des Bodens 11 angeordnet und dort als etwa taschenartige Bodenvertiefungen links und rechts ausgebildet. Die Bodenvertiefungen sind über Zwischenstege 38 bzw. 39 abgeteilt, die etwa zinkenartig zur Innenwand 17 bzw. 18 hinweisen. Die Begrenzung der unteren Aufnahmen 36 bzw. 37 innenwandseitig geschieht durch die zugekehrte Fläche der zugeordneten Innenwand 17 bzw. 18 selbst. Die oberen Wanddurchbrüche 33, 34 und unteren Aufnahmen 36, 37 sind stark unmaßsiäblich vergrößert dargestellt. Sie sind in Wirklichkeit wesentlich schmaler und kleiner.
Die linken und rechten Reihen unterer Aufnahmen 36 bzw. 37 dienen für den Eingriff fußseitiger Eingriffnasen 40 bzw. 41 der Trennwand 35. Dementsprechend sind die unteren Aufnahmen 36 bzw. 37 taschenförmiger Gestalt nach oben hin geöffnet und mittels in Abstand unterhalb des Bodens 11 verlaufender Taschenböden 42 bzw. 43 nach unten hin abgeschlossen, die vorzugsweise zugleich als Vertikalstützflächen für die fußseitigen Eingriffnasen 40 bzw. 41 ausgebildet sind. Letzeres ist jedoch nicht zwingend, wie z. B. F i g. 3 zeigt, wo die Eingriffnase 41 oberhalb des Taschenbodens 43 endet
Jede Längsseitenwand 12, 13 ist mit einem etwa treppenartigen Rücksprung 44 bzw. 45 der Innenwand bzw. 18 zur Außenwand 19 bzw. 20 hin versehen. Dieser Rücksprung 44 bzw. 45 erstreckt sich im oberen Wandbereich und unterhalb des oberen Seitenwandrandes 21 bzw. 22 etwa parallel zu diesem. Jeder Rücksprung 44 bzw. 45 ist durch einen Treppensteg 46
bzw. 47 gebildet, der sich etwa parallel zum Boden 11 erstreckt und der stufig von dem unteren Teil der Innenwand 17 bzw. 18 zu einem etwa parallel dazu und der Außenwand 19 bzw. 20 näher benachbart verlaufenden oberen Teil 48 bzw. 49 der Innenwand 17 bzw. 18 überleitet.
Die oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 befinden sich oberhalb des Treppensteges 46 bzw. 47 im oberen Teil 48 bzw. 49 der dortigen Innenwand 17 bzw. 18. Nach unten hin reichen die Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 jeweils bis zur Unterkante des oberen Teiles 48 bzw. 49 der Innenwand 17 bzw. 18. Mit dieser Unterkante schließen die Wanddurchbrüche 33 b/w. 34 ab, wobei sie innerhalb der Unterseite des jeweiligen Treppensieges 46 bzw. 47 endende untere Öffnungen haben, die ein Entformen des im Spritzgußverfahren erstellten Schubkastens 10 nach oben hin ermöglichen. Ferner hat das den Vorteil, daß Schmutznartikel und sonstige Dinge, die hindurchgelangen, durch den Hohlraum 23 bzw. 24 hindurch wieder nach unten herausfallen. Die Gefahr der Bildung von Schmutzfängern oder schmutzfangenden Ecken besteht also nicht.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, weist die Trennwand 35 im oberen Bereich rechts und links etwa ohrenartige Stützvorsprünge 51 bzw. 52 auf, die bei eingesetzter Trennwand 35 auf der Oberseite des jeweils ^geordneten Treppensteges 46 bzw. 47 ruhen, dessen Oberseite mithin als Stützfläche für die Trennwand 35 wirksam ist. Unten ruht die Trennwand 35 mit ihrer Unterkante auf rJem Boden II. Die beidseitigen fußseitigen Eingriffnssen 40,41 sind in etwa vertikal gerichtet und greifen bei eingesetzter Trennwand 35 in eine jeweils zugeordnete linke Aufnahme 36 bzw. rechte Aufnahme 37 der unteren Reihe ein.
Für den Eingriff auch in die oberen Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 ist die Trennwand 35 mit einer oberen Eingriffnase 53 links und 54 rechts versehen, die jeweils federelastisch ein- und/oder ausfahrbar ausgebildet sind. Die Eingriffnasen 40, 53 links und 41, 54 rechts sind durch ein etwa bogenförmiges, von der Form her etwa spazierstockähnliches Federelement 55 bzw. 56 aus insbesondere Kunststoff, z. B. Polyazetal, an jeder Seite der Trennwand 35 gebildet. Einzelheiten dieses Federelementes sind nachfolgend lediglich am Beispiel gemäß F i g. 1 und 3 für das rechte Federelement 56 erläutert. Letzteres weist einen oberen Knieteil 57 auf. der am freien Ende die obere Eingriffnase 54 trägt und der federelastisch gegen Vorspannung etwa in Pfeilrichtung 58 eindrückbar ist, derart, daß dabei der obere Knieteil 57 bei Einsetzen der Trennwand 35 ir. den Schubkasten 10 an der Innenfläche des oberen Teiles 49 der Innenwand 18 anschlägt und zwangshalber federelastisch in Pfeilrichtung 58 eingedrückt wird und bei Fluchtung mit einem der rechten, oberen Wrnddurchbrüche 34 selbsttätig aufgrund seiner Rückstellkraft ausfedert und dann verriegelnd in den Wanddurchbruch 34 eingreift, wie F i g. 3 zeigt.
Jede obere Eingriffnase 53 bzw. 54 weist am freien Ende eine Einführschräge 59 bzw. 60 auf, die sich jeweils von außen zum Knie hin und dabei schräg nach unten erstreckt. Die Einführschräge 59 bzw. 60 erleichtert beim Einsetzen der Trennwand 35 das selbsttätige federelastische Hineindrücken jeder Eingriffsnase 53 bzw. 54, bis letztere bei Fluchtung selbsttätig federelastisch unter Entspannung wieder nach außen schnappt und in den zugeordneten Wanddurchbruch 33 bzw. 34 eingreift
Die oberen Eingriffnasen 53, 54 und die fußseitigen
Eingriffnasen 40, 41 können in Taschen oder sonstigen Aufnahmen der Trennwand 35 enthalten sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das etwa spazierstokkähnlichc Federelement 55 und 56 innerhalb eines seitlichen Zwischenraumes 61 bzw. 62 zwischen zwei ϊ Wandteilen der doppelwandigen Trennwand 35 aufgenommn·. Letztere besteht hier aus einem Kunststofformteil.
Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn das spazierstokkähnliche Federelement 55 bzw. 56 in Bereich in unterhalb seines oberen Knieteiles 57 gegen Querbewegungen abgestützt ist. z.B. mittels des in Fig. 3 angedeuteten Quersteges 64, der dort einstückig innerhalb der doppelwandigen Trennwand 35 angeordnet ist. Dadurch findet also der untere Teil des r, Federelementes 56 Halt Für den oberen Knieteil 57 kann innerhalb des Zwischenraumes ein Freiraum 66 für OiiprKpii/poimaAn /um Fntripcjpln in Pfpilrinhtnno ^A -< — ---O-*"e— ~ --ο- σ —
bzw. zum Ausweichen beim Einsetzen der Trennwand 35 und beim federelastischen Hineindrücken der oberen Eingriffnase 54 vor dem Verriegeln enthalten sein.
Die Trennwand 35 kann z. B. im Bereich der beiden Seitenkanten unterhalb des Stützvorsprunges 51 bzw. 52 geschlossen sein und nur im unteren Bereich einen Durchlaß für die fußseitige Eingriffnase 40 bzw. 41 r> aufweisen, sowie im seitlichen Endbereich des Stützvorsprunges 51 bzw. 52 ebenfalls mit einer etwa kastenartigen Öffnung versehen sein, durch die hinein das jeweilige Federelement 55 bzw. 56 eingebracht wird, welche , dann innerhalb des ansonsten abgeschlossenen n Zwischenraumes sicher gehalten ist.
An jeder oberen Eingriffnase 53 bzw. 54 ist eine als abstehender Stift 67 bzw. 68 ausgebildete Handhabe befestigt, die man zum Entriegeln der oberen Eingriffnase 53 bzw. 54 anfassen und dazu dann aufeinanderzu, π d. h. in Richtung zum Schubkasteninneren, bewegen kann. Der Stift 67 bzw. 68 ist z. B. einstückiger Bestandteil der oberen Eingriffnase 53 bzw. 54 oder in sonstiger Weise fest damit verbunden. Die Trennwand 35 weist im Durchtrittsbereich des Stiftes 67 bzw. 68, -im also am oberen Rand links bzw. rechts, eine schlitzförmige Durchlaßöffnung für den Durchtritt des Stiftes 67 bzw. 68 nach außen hin auf. Im Bereich dieser nicht besonders hervorgehobenen Durchlaßöffnung ist die Trennwand 35 überdies mit einer muldenförmigen >· Vertiefung 69 bzw. 70 versehen, die eine Bewegung des Stiftes 67 bzw. 68 möglich macht und dennoch nicht dazu zwingt, daß der Stift 67 bzw. 68 nach oben hin über die Oberkante der Trennwand 35 hinaus vorsteht. Es versteht sich, daß die Vertiefung 69 bzw. 70 durchaus '>» ringsum mittels Wänden geschlossen sein kann, also als lediglich nach oben hin offene Mulde ausgebildet sein kann, so daß das überstehende Ende des Stiftes 67 bzw. 68 nicht gegen Abbrechen gefährdet ist und auch keine Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson in sich birgt
Soll ausgehend vom Zustand gemäß F i g. 1 die Trennwand 35 in den Schubkasten 10 eingesetzt werden, so kann dies mit einer Hand geschehen. Die Trennwand 35 wird mit einer Hand angefaßt und so abgesenkt, daß die fußseitigen Eingriffsnasen 40, 41 in eine der Aufnahmen 36 der linken Reihe bzw. 37 der rechten Reihe von oben her eingreifen können. Sobald die oberen Eingriffnasen 53,54 mit ihrer Einführschräge 59 bzw. 60 an der oberen Innenkante des oberen Seitenwandrandes 21 bzw. 22 anschlagen, hat ein weiteres Absenken der Innenwand 35 zur Folge, daß die beiden Eingriffnasen 53 und 54 selbsttätig gegen ihre federelastische Vorspannung aus der in Fig. I sichtbaren Riegelstellung nach innen in Pfeilrichtung 58 (Fig.3) hineingedrücki werden, so daß sie einem weiteren Absenken der Trennwand 35 nicht im Wege stehen.
Sobald dabei die Höhe der oberen linken bzw. rechten Wanddurchbrüche 33 bzw. 34 erreicht wird und eine Fluchtung hergestellt ist, schnappt jede obere Eingriffnase 53 bzw. 54 unter federelastischer Rückstellung selbsttätig in den zugeordneten Wanddurchbruch 33 bzw. 34 ein unter gleichzeitiger Verriegelung der Trennwand 35. Diesen Zustand zeigt F i g. 3.
Die Trennwand 35 ist nun allseitig sicher im Schubkasten 10 gehalten und verriegelt. Vor allem geschieht dies mit Mitteln, die die Gefahr einer evtl. Körperverletzung, Beschädigung von Kleidungsstücken
brüche 33, 34 und auch die unteren Aufnahmen 36, 37 sind dank ihrer besonderen konstruktiven Gestaltung so beschaffen, daß man sich daran nicht verletzen kann, auch nicht daran hängenbleiben oder sich sonstwie seine Kleidung beschädigen kann. Außerdem ist selbst bei stärkster Belastung der Trennwand 35 sichergestellt, daß die wirksamen Kräfte schubkastenseitig im Bereich der jeweils miteinander arbeitenden Aufnahmen und Verriegelungen aufgenommen werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Schubkastens oder der Trennwand 35 besteht. Der Schubkasten IO und auch die einzelnen Trennwände 35 sind also in hohem Grade wertbeständig und dauerhaft gegen Abbrechen oder Verformen von Teilen der miteinander in Funktion stehenden Verriegelung gesichert. Erkennbar hat im übrigen der Schubkasten 10 keinerlei scharfe Ecken oder Kanten, die sonst die Gefahr evtl. Verletzungen oder Beschädigungen in sich bergen. Vielmehr entspricht der Schubkasten auf der ganzen Linie den besonderen Sicherheitsvorschriften für Arbeitsstätten auch im Büro. Von Vorteil ist überdies das in sich geschlossene und ästhetisch ansprechende Gesamterscheinungsbild des Schubkastens 10 und auch der einzelnen Trennwand 35.
Das in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel deutet an, daß abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1—3 nicht nur die beiden Längsseitenwände 212, 213 mit oberen Reihen dortiger Wanddurchbrüche versehen sein können, sondern daß zusätzlich dazu auch die Rückwand 214 und/oder die nicht weiter sichtbare Vorderwand innenseitig verlaufende untere und obere Reihen entsprechender fensterartiger oder erkerartiger Wanddurchbrüche aufweisen kann. Derartige obere Wanddurchbriiche sind in F i g. 4 mit 278 im oberen Bereich der Rückwand 214 angedeutet. Mithin setzt sich also die beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig.l nur links und rechts vorgesehene Reihe dortiger Wanddurchbrüche 233 (links) in gleicher Höhe ringsum fort, auch über die Rückwand 214 und, wie nicht weiter gezeigt ist, die Vorderwand. In gleicher Weise ist auch der Bodenbereich ausgebildet Auch dort sind im Bereich der Rückwand 214 und der nicht sichtbaren Vorderwand ebenfalls untere Reihen von dortigen Aufnahmen 279 vorgesehen, so daß also der Boden 211 ringsum, ausgehend von der Reihe der unteren Aufnahmen 236 (links), mit solchen Aufnahmen versehen ist In F i g. 4 ist beidseitig der Frontblende 216 jeweils ein etwa dreieckförmiges Halteteil 280 und 281 zu deren Befestigung angedeutet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: IO
1. Schubkasten, insbesondere für Büromöbel, mit zumindest im Bereich seiner Längsseitenwände nahe des oberen Randes entlang einer Reihe aneinander anschließenden, innerhalb der Ebene der Seitenwand allseitig umrandeten Wanddurchbrüchen und mit den Schubkasten unterteilenden Trennwänden, die an jedem Ende eine obere, unter Federwirkung etwa in horizontaler Richtung ausfahrbare Eingriffnase zum Eingriff in einen der Wanddurchbrüche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder oberen Reihe von Wanddurchbrüchen (33 bzw. 34; 233, 278) im Kehlbereich zwischen dem Boden (11) und der Seitenwand (17 bzw. 18) innerhalb des is Bodens (11) eine untere Reihe fenster-oder erkerartiger Aufnahmen (36 bzw. 37; 236, 279) zugeordnet ist, daß an den Trennwänden (35) an jedem Ende eine fußseitige Eingriffnase (40 bzw. 41) vorgesehen ist, die zumindest in etwa vertikal gerichtet ist und in dieser Richtung in eine der Aufnahmen (36 bzw. 37: 236, 279) der unteren Reihe eingreift, und daß die obere Eingriffnase (53 bzw. 54) und die zugeordnete fußseitige Eingriffnase (40 bzw. 41) an den beiden freien Enden eines einstückigen, etwa bogenförmigen, spazierstockähnlichen Federelementes (55 bzw. 56) ausgebildet sind.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (36 bzw. 37) der unteren Reihe als etwa taschenartige Bodenvertiefungen ausgebildet sind, die über etwa zinkenartig zur Seitenwand (17 bzw. 18) weisende Zwischenstege (38) voneinander abgeteilt -and wandseitig durch die Seitenwandfläche selbst begrenzt sind.
3. Schubkasten nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartigen Bodenvertiefungen mittels in Abstand unterhalb des Bodens (11) verlaufender Taschenböden (42) abgeschlossen sind.
4. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenböden (42) als Vertikalstützflächen für die fußseitigen Eingriffnasen (40 bzw. 41) ausgebildet sind.
5. Schubkasten nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Eingriffnasen (53 bzw. 54) und die fußseitigen Eingriffnasen (40 bzw. 41) des Federelementes (55 bzw. 56) in Taschen der Trennwand (35) enthalten sind.
6. Schubkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (55 bzw. 56) innerhalb eines seitlichen Zwischenraumes (61 b/w 62) zwischen Wandteilen der Trennwand (35) aufgenommen ist.
7. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (55 bzw. 56) im Bereich unterhalb des Knieteiles (57) gegen Querbewegungen mittels Querwänden, Querstegen (64), Vorsprüngen, Höckern o. dgl., innerhalb des seitlichen Zwischenraumes (61 bzw. 62) abgestützt ist und daß innerhalb des Zwischenraumes (61 bzw. 62) für den oberen Knieteil (57) ein Freiraum (66) für Querbewegungen zum Entriegeln oder Ausweichen beim Verriegeln enthalten ist.
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