DE897691C - Haengeregistratur - Google Patents

Haengeregistratur

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DE897691C
DE897691C DEB13293A DEB0013293A DE897691C DE 897691 C DE897691 C DE 897691C DE B13293 A DEB13293 A DE B13293A DE B0013293 A DEB0013293 A DE B0013293A DE 897691 C DE897691 C DE 897691C
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Germany
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hanging
inserts
insert
floor
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DEB13293A
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Otto Alfred Dr Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Hängeregistratur Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeregistratur, bestehend aus Hängeeinsätzen, z. B. Mappen, Schnellhefter, Ordner usw., zur Aufnahme von blattartigem Sammelgut, z. B. Karteien, Schriftgut, Schallplatten od. dgl. Sie bezieht sich insbesondere auf solche Hängeregistraturen, bei denen der Inhalt von der Seite her in die Hängeeinsätze gelegt und aus diesen entnommen werden kann.
  • Bei den bekannten Registraturen dieser Art sind die Hängeeinsätze, insbesondere Hängemappen, innerhalb von Schränken, Regalen od. dgl. derart angeordnet, daß ihre seitlichen Öffnungen nach vorn gerichtet sind. Ein Nachteil dieser Registraturen besteht darin, daß der Boden der Hängeeinsätze nur durch eine Faltung des Materials, z. B. des Kartons, gebildet wird. Das hat zur Folge, daß das den Inhalt bildende blattartige Sammelgut, insbesondere wenn der Inhalt der einzelnen Hängeeinsätze einen starken. Umfang annimmt, in der Falte geklemmt wird und eine Erschwerung beim Einordnen bzw. Entnehmen eintritt. Dieser Zustand ist für die meisten Arten von Sammelgut durchaus unbefriedigend, in einigen Fällen jedoch auch -vvünschenswert.
  • Erfindungsgemäß ist daher der als Boden dienende Teil der Hängeeinsätze so ausgebildet, daß er je nach Wahl entweder biegsam mit einer Falte durchhängt oder durch einschiebbare Mittel zur ebenen Fläche versteifbar ist. Der Bearbeiter der Registratur kann: sich somit von Fa11 zu Fall für die eine oder andere Form der Bodengestaltung entscheiden. Erfindungsgemäß ist ferner Vorsorge getroffen, daß die Bodenbreite veränderlich und daher dem jeweiligen Umfang des Inhalts anpaßbar ist.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Registraturen dieser Art ist, daß die Vorderkanten der Hängeeinsätze, z. B. Hängemappen, sich in gleicher Frontebene nebeneinander befinden. Das Öffnen einer Mappe erfordert daher ein, entsprechend weites seitliches Verschieben aller benachbartem Mappen. Auch ist ein Einblick in den Inhalt derartiger in einer Front stehender Mappen nicht möglich..
  • Nach der Erfindung sind die Hängeglieder. oder Mappen so angeordnet, daß jede einzelne von ihnen gegenüber den anderen nach der Benutzerseite hin um ein erhebliches Maß verschiebbar ist. Darüber hinaus können außerdem Teile eines Hängeeinsatzes, z. B. der Boden, noch gegenüber den Seitenwänden im gleichen Sinne verschiebbar ausgebildet sein. Dadurch wird es möglich, den Mappeninhalt leicht von der offenen Schmalseite her zu bearbeiten. Außerdem kann man auch von oben her an den Inhalt eines Hängeeinsatzes herankommen und unmittelbaren Einblick in diesen nehmen, ohne daß er dabei aus dem Hängeeinsatz oder aus einer in diesem befindlichen Einsatzmappe herausgenommen werden muß. Dies ist wesentlich, da es auf diese Weise leichter und rascher möglich ist, einzelne Teile des Sammelgutes, z. B. ein einzelnes Blatt, innerhalb des Inhalts aufzufinden oder geordnet einzulegen. Diese unmittelbar an der Registratur bzw. der darin angeordneten Einsatzmappe vollziehbare Arbeit wird dadurch noch erleichtert, daß die vorderen Ränder eines vorgezogenen Hängeeinsatzes sich trichterförmig öffnen lassen.
  • Damit aber auch schon. in der Ruhelage der Hängeeinsätze in gewissem Umfange ein Zugang von oben möglich ist, greifen die tragenden Rahmenteile möglichst weit an dem vom Benutzer abgewandten hinteren Ende an. Hierdurch bleibt vorn ein entsprechend großer Teil ihrer Oberseite für den Einblick und Zugriff frei.
  • An den Hängeeinsätzen bzw. zwischen ihnen können z. B. an den Seitenwänden ein- und gusschiebbar Leitkartenträger vorgesehen werden, die einen Überblick über den Inhalt geben sowie sonstige Hinweise aufnehmen können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der verschiebbaren Anordnung von Merkzeichenträgern, die an den oberen und vorderen Rändern eines Hängeeinsatzes oder auf besonderen Leisten, Schienen od. dgl. angebracht werden können. Hierdurch ist es möglich, numerisch, alphabetisch oder sonstwie zu bildende Gruppen schon durch die Lage der Merkzeichenträger klär voneinander zu unterscheiden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. Die Erfindung läßt eine große Anzahl von Ausführungen zu, von denen einige Ausführungsbeispiele durch die Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt Fig. i schaubildlich einige Hängemappen nach der Erfindung, wobei die Vorderwand des vorderen Hängeeinsatzes teilweise weggebrochen ist, während der hintere Hängeeinsatz zum Benutzer zu herausgezogen ist, Fig. a in größerem MaBstabe einen Querschnitt des unteren Teils eines Hängeeinsatzes nach Fig. i, Fig. 3 einen, Querschnitt durch den oberen Teil dieses Hängeeinsatzes, Fig. 4 im Querschnitt die verschiebbare Anordnung eines Merkzeichenträgers, Fig. 5 im Querschnitt die verschiebbare Anordnung einer Griffzunge, Fig. 6 in größerem Maßsitabe Einzelheiten eines verschiebbaren Merkzeichenträgers, Fig. 7 einen einzelnen Versteifungsteil für den Mappenboden, Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel von Hängeeinsätzen mit an einer Seite lösbarem und verbreiterbarem Boden, Fig. g einen: Querschnitt durch den unteren Teil der Hängeeinsätzie nach Fig. 8, Fig. io einen auf dem oberen vorderen Rand des Hängeeinsatzes waagerecht verschiebbaren Merkzeichenträger, Fig. i i eine gegenüber der Fig. 8 abweichende Anordnung der Böden in den Hängeeinsätzen, Fig. 1z ein weiteres Ausführungsbeispiel von Hängeeinsätzen mit einem gemeinsamen verbreiterbaren, veränderlichen, steifen oder durchhängenden Boden, bei welchem die Unterteilung durch seitlich verschiebbare Seitenwände erfolgt, Fig. 13 einen Querschnitt durch den unteren Teil der Anordnung nach Fig. 1a, Fig. 14 einen Teil eines Doppelbodens von unten gesellen,, Fig. 15 eine gegenüber der Fig. 1a abgewandelte Ausführungsform, bei, der der Boden aus einzelnen Bändern oder Streifen gebildet wird, die biegsam oder fest sein können, Fig. 16 einen Querschnitt durch den unteren Teil der Anordnung nach F'ig. 15, Fig.. 17 die Anwendung des Erfindungsgedankens für einen Hängeeinsatz zum Einordnen von Schallplatten .und Fig. i3 eine Rand- und Bodenverstärkung eirnes Hängeeinsatzes nach Fig. 17.
  • Fig. i zeigt schaubildlich Hängeeinsätze i mit je einem ausziehbaren, im Querschnitt U-förmigen Bodenteil, der den waagerechten Boden -2 und die beiden senkrechten Seitenwandunterteile 3 und 4 bildet. An der Außenseite des Bodenteils sind mit Abständen in Längsrichtung verlaufende Versteifungsschienen: 5 durch parallele Querreihen; von Heftstichen 6 befestigt. Der Bodenteil besteht aus biegsamem Material, so daß er nach unten durchhängen und eine Bodenfalte bilden kann, wenn er nicht in der Querrichtung versteift wird. Die Versteifung des Bodenteils, soweit er den eigentlichen Boden a bilden soll, erfolgt durch Versteifungsmittel, z. B. Versteifungsschieber 7 aus Blech od. dgl., die zwischen den Boden z und die Schienen 5 eingeschoben werden, so daß jener eine ebene Fläche bildet. Da alle Heftstiche 6 in parallelen Querreihen liegen, begrenzen sie in der Querrichtung frei,- Durchgänge zum. Einschieben der Schieber 7.
  • Bei dieser Anordnung kann man wahlweise die Versteifungsschieber 7 zwischen beliebigen Längsschienen, 5 und dem Bodenteil einschieben und dadurch der Bodenfläche nach Wahl unterschiedliche Breiten geben. Die Längsschienen sind symmetrisch zur Mittellängslinie des Bodenteils angeordnet. Werden daher die Versteifungsschieber 7 so eingeschoben, da.ß zu beiden Seiten der Mittellinie eine gleiche Anzahl von Längsschienen 5 unterhalb der Schieber liegt, dann ist der Boden 2 waagerecht.
  • Die Hängeeinsätze i sind mit Drahtbügeln 8 an Tragrohren 9 hängend angeordnet. Die Rohre 9 werden miit ihren Enden von den Seitenwänden von Schränken oder Regalen in bekannter (nicht dargestellter) `'eise getragen. Die Drahtbügel 8 haben etwa die Form einer großen Haarnadel oder Sicherheitsnadel. Ihr unterer Schenkel wird von dem oberen Randteil io der Hängemappe i umfaßt; ihr oberer Schenkel greift über die Rohre 9. Der obere Schenkel der Drahtbügel bildet am hinteren Ende einen Haken 8a, der zur Aufnahme des hinteren Endes des unteren Schenkels dient. Somit sind die Drahtbügel zusammen mit den an ihnen hängenden Mappen bei geöffnetem Verschluß 8a an jeder Stelle der Registratur einordenbar.
  • Die Länge eines Drahtbügels 8 ist größer als der Abstand der Tragrohre 9. Daher kann jeder Hängeeinsatz i quer zu den Rohren 9 vor und zurück bewegt werden. Hierdurch ist es möglich, jeden einzelnen .Hängeeinsatz oder auch ganze Gruppen von ihnen nach Wahl aus der Frontebene der übrigen Hängeeinsätze nach vorn herauszuziehen, um ihren Inhalt nicht nur von der vorderen Schmalseite aus, sondern auch von oben zu bearbeiten.
  • Um diesen Vorteil noch zu -erweitern, können die Wände der Mappen unterteilt und durch weitere Gleiteinrichtungen und Führungsmittel 1i, 12, 13, i4., 15, 16 miteinander verbunden sein, die ein Ausziehen der Teile des Hängeeinsatzes gegeneinander oder auch nur von Teilen des Hängeeinsatzes gestatten.
  • Wie Fig. i und der Querschnitt nach Fig. 3 zeigen, besitzt der obere Randteil io eines Hängeeinsatzes, der z. B. aus einem, gefalzten Metallblech bestehen kann, nach beiden Seiten empo@rragende Randteile i i, auf denen zwei Schienen 12, von oben jeden Randteil übergreifend, längs verschiebbar angeordnet sind. Die unteren Ränder dieser Schienen sind auch aufwärts gefalzt und nehmen die mit einem Führungsstreifen 13 versehenen Seitenwände des Hängeeinsatzes auf. Der Querschnitt der Einzelteile ist so gestaltet, daß die Seitenwände nicht nach oben herausspringen, sondern nur nach vorn und rückwärts geschoben werden können.
  • In der gleichen Weise können auch an tieferliegenden Teilen eines Hängeeinsatzes weitere Schienen 14 und Führungsstreifen 15 und 16 vorgesehen werden. Es können somit verschoben werden: i. die Hängeeinsätze als Ganzes an den Bügeln 8 auf den Tragerohren 9, 2. die Schienen 12 auf den an dem oberen Randteil io hochgefalzten Führungsrandteilen 11, 3. die Seitenwände in Verbindung mit Führungsstreifen 13 auf den hochgefalzten Führungsrändern der Schienen 12, .I. die Schienen 14 auf den Führungsstreifen 15 der Seite@nwandränder und 5. der Bodenteil 2, 3, .I auf den hochgebogenen unteren Randteilen der Schienen 14 in Verbindung mit den Führungsstreifen 16 der Seitenwandränder des Bodenteils.
  • Die vorderen Ränder eines Hängeednsatzes i besitzen zur verschiebbaren Anordnung von Merkzeichenträgern 17 senkrechte Führungsschienen 18, an denen auch verschiebbare Greif- und Signalzungen i9 angeordnet sein können. Auch auf den oberen, frei liegenden Rändern eines Hängeeinsatzes können feste oder verschieblich.e Merkzeichenträger 2o vorgesehen werden.
  • Zur Kennzeichnung ganzer Gruppen von Hängeeinsätzen sind auf einer Leiste zi, die an den Seitenwänden eines Schrankes befestigt ist, verschiebbare Merkzeichenträger 22 angeordnet. Diese tragen nach unten gerichtete F'ortsätze 23 und können: durch nach oben ragende Teile 24 (s. Fig. 6) des obren Randes io der Hängeeinsätze, zu denen sie gehören, selbsttätig mitbewegt werden, wenn man die Hängeeinsätze verschiebt.
  • Auch die vorziehbaren Bodenteile besitzen Greifzungen 25. An den Seitenwänden der Hängeeinsätze sind außen, und zwar oben und unten, Führungsteile 26 angebracht, und zwischen diesen sind Leitkartenträger 27 mit Griffzungen 28 ein- und ausschiebbar angeordnet. Diese Leitkartenträger nehmen Leitkarten auf, die z. B. zur Registrierung aller zu einer Gruppe gehörenden Mappen dienen können.
  • Da die Drahtbügel 8 am, hinteren Teil der Mappen angeordnet sind, lassen sie vorn einen großen Teil des oberen Mappenrandes frei.
  • Fig.8 und 9 zeigen ein etwas anderes Ausführungsbeispiel. Der Boden 32 ist von vorn gesehen an der rechten Seite von der Seitenwand des Hängeeinsatzes i lösbar. Diese Seitenwand trägt unten in einem Falz 29 einen haarnadelförmigen DrahtbÜgel 3o mit einem freien unteren Schenkel 31. Zwischen diesem und dem oberen Schenkel liegt ein schmaler Spalt. Statt dieser Form kann auch die gleiche Form wie, bei einem Drahtbügel 8 gewählt werden, d. h. der Drahtbügel 30 wird mit einem hakenförmigen Verschlußteil versehen. In den Spalt zwischen den Schenkeln des Drahtbügels ist der Boden 32 eingeschoben. Dementsprechend kann durch Verschieben des unteren Teils einer Seitenwand eine wahlweise größere oder kleinere Bodenfläche gebildet werden. Die Versteifung der Bodenfläche kann wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i erfolgen.
  • Fig.9 zeigt eine andere Ausführungsform des Bodens, der als Doppelboden 32', 33 ausgebildet ist und durch Heftstiche 34., die auf parallelen, im Abstand- voneinander liegenden Linien angeordnet sind, in Längs- wie auch in Querrichtung freie Durchgänge besitzt. Hierbei werden die quer liegenden Durchgänge zum Einstecken von Versteifungsblechen 35 benutzt. Der untere Boden 33 ist im Sinne der Zeichnung nach der linken Seite offen, so daß von hier aus, je nach Wahl der Bodenbreite, Versteifungsbleche 35 entsprechender Länge eingeschoben werden können. Die linke Seitenwand besitzt einen nach unten ragenden, Randteil 36, der nach dem Einschieben der Versteifungsbleche 35 ein selbsttätiges Herausgleiten derselben sperrt; wenn; die Versteifungsbleche so lang sind wie der Doppelbodenteil breit ist, wird er auf seiner ganzen Breite versteift. Damit der nicht benutzte, frei seitwärts ragende Bodenteil sich unter den Boden des rechts daneben hängenden Hängeeinsatzes schieben kann, erhält der Doppelboden 32', 33 eine leichte Schrägneigung. Werden die Versteifungsbleche 35 aber kürzer gewählt, so daß sie nicht den ganzen Bodenteil versteifen, so bleibt der nach im Sinne der Zeichnung rechts überstehende Teil biegsam und hängt nach unten herab (in Fig. 8 nicht dargestellt, vgl. die ähnliche Anordnung in Fig. 12, vorn).
  • Um zu verhindern, daß die rechte Seitenwand eines Hängeeinsatzes sich selbsttätig nach rechts verschiebt, ist ein Sperrmittel 37 in den entsprechenden freien Längsdurchgang des Bodens eingeschoben, der in Längsrichtung des Bodens verläuft. Als Sperrmittel 37 kann ein haarnadelförmig gebogener Draht benutzt werden, dessen Länge etwas größer ist als die Länge des Drahtbügels 30, 31.
  • Füg. 8 zeigt ferner eine andere Form der vorderen Ränder eines Hängeeinsatzes. Sie verlaufen oben und unter geneigt, und dazwischen liegt ein lotrecht verlaufender Mittelteil. Hierbei können alle Randteile mit Merkzeichenträgern 38 versehen sein. Statt eines Merkzeichenträgers können an dem senkrechten Mittelteil auch ein- und ausschiebbare Griffzungen 39 und Signalzungen 4o vorgesehen werden. Am freien Teil des oberen Randes können ebenfalls verschiebbare Merkz;eichenträger 41 vorgesehen werden.
  • Fig., io zeigt im Querschnitt die Anordnung eines solchen Merkzeichenträgers 41, dessen Befestigungsteil unter die Führungsmittel des Mappenrandes greift.
  • An den Außenseiten der Hängemappen sind durch Heftstiche 44 längs verlaufende Führungsstreifen 42, 43 befestigt. Diese verbinden die Seitenwände der unmittelbar benachbarten Hängeeinsätze und verhindern das Entstehen unerwünschter Abstände. Die vorderen trapezfärmig ausgebildeten: Enden der Seitenwände werden in senkrechter Richtung durch Falzrillen 45 begrenzt, die Gelenke bilden und esn trichterförmiges Öffnen der vorstehenden Wandteile erleichtern.
  • Fig. i i zeigt eine andere Ausführungsform des unteren Teils eines Hängeeinsatzes. Von jeder Seitenwand ja ragt nach rechts ein von ihr unlösbarer und nach links ein: lösbarer Doppelboden 32", 33'. Die Seitenwände nehme, den Charakter von verschiebbaren Zwischenwänden zwischen den einzelnen Fächern an, die durch sie gebildet werden. Die lösbare Verbindung der Doppelböden 3z", 33' mit der im Sinne der Zeichnung linken Seiten- bzw. Zwischenwand ja wird auch durch Drahtbügel 30, 31 gebildet.
  • Auch sind von links zwischen Heftstichen 34 einschiebbare Versteifungsbleche 35 vorgesehen und Sperrmittel 37 angeordnet, die das Herausfallender rechten Bodenseite aus ihrer Unterstützung verhindert.
  • Zusätzlich zeigt Fig. ii die Anordnung eines aus- und einschiebbaren Bodenteils 46 mit Bodennippen 47. Hierbei greifen die senkrechten Teile des ausziehbaren Bodens 46 hinter die Führungen 48, die an den: Seiten- bzw. Zwischenwänden ja mit Heftstichen 49, befestigt sind. Der ausziehbare Boden; 46 ist durch entsprechende Faltungen, die durch Falzrillen vorbereitet sein können, der Breite nach veränderbar. Auch kann dieser Boden 46 als Doppelboden mit Versteifungsblechen ausgestattet werden.
  • Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung. Alle Seitenwände sind als lösbare Zwischenwände 5o ausgebildet; diese tragen unten, Falze 29 zur Aufnahme van Drahtbügeln 30, 31, welche am. hinteren Ende mit hakenförmigen Verschlüssen 52 versehen sind. Die Zwischenwände 5o einer Gruppe oder einer ganzen Fächerreihe tragen einen gemeinsamen DoppelbOden 32"', 33" mit Versteifungs- und Sperrmitteln wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. i, 8 und i i. In den Fächern ruhen. nach vorn vorstehende, mit Merkzeichenträgern 17 versehene Einsatzmappen 53 mit verbreiterbaren und versteifbaren Böden, wobei für die Einsatzmappen Führungen 48 zum- Ein- und Ausschieben vorgesehen sein können. Der nicht benötigte Bodenteil 3233@@ kann an beiden Seiten der Gruppe nach unten hängen.
  • Wie Fig. 14 (Teildraufsicht von unten) zeigt, besitzen die unteren Schichten der Doppelböden Schlitze 54, die zum Einschieben der Versteifungsbleche von wahlweiser Länge an verschiedenen Stellen, dienen.
  • Die unteren Schenkel 31 der Drahtbügel 30 können mit Kröpfungen versehen sein. Dadurch entsteht eine erhöhte Reibung gegenüber dem Boden, die ein selbsttätiges Verschieben der Zwischenwände verhindert.
  • Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist nur etwa die hintere Hälfte des oberen Randes der Zwischenwände 5o ass Falz 55 für den Tragbügel 56 ausgebildet. Das ermöglicht eine Verschiebung der Hängeeinsätze nach vorn.
  • Fig. 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Boden an Stelle eines geschlossenen Bodenteils durch mehrere getrennte Bodenelemente 57 mst freien Zwischenräumen gebildet wird. Die Bodenelemente sind bandförmig und wahlweise steif oder biegsam. Die Zwischenwände 58, zwischen denen die Einsatzmappen angeordnet werden, besitzen am unteren Rand einen Falz 59 sowie über diesem im Abstand angeordnete schlitzartsge Aussta.nzungen 6o. In die Falze 59 sind Drähte 61 eingeschoben. Quer durch die Ausstanzungen werden die Bodenelemente 57 eingeschoben und von den Drähten 6i tragend aufgenommen. Durch diese Anordnung können Fächer beliebiger Breite gebildet werden, und zwar gruppenweise oder über die ganze Breite einer Schrank- bzw. Regalreihe. Die Aufhängung ist nach Fig. 15 in der Weise vorgenommen, daß die Zwischenwände am oberen Rande Falze 62 mit Ausstanzungen 63 und 64 aufweisen, wobei die Ausstanzungen 6.4 mit hakenförmigen Kopfteilen 64 versehen sind, während die Ausstanzungen 63 als Anschlagausstanzungen dienen und mit Metallstreifen 65 verstärkt sind. Dabei ist die Lage der hakenförmigen Kopfteile 64 so nach hinten versetzt, daß die Fächer nach vorn ein Übergewicht besitzen und die durch die Blechstreifen 65 verstärkte Anschlagausstanzung 63 unter Einwirkung des Übergewichtes von unten gegen das Tragrohr 9 gedrückt wird.
  • Die Fig. 17 und i8 zeigen die Anwendung eines Hängeeinsatzes i zur Einordnung von Schallplatten. Zu diesem Zweck besitzt der die Seitenwand des Hängeeinsatzes verbindende Boden einen etwa in der Mitte befindlichen Ausschnitt 66, in dem ein Band 67 angeordnet ist, das nach unten tiefer hängt als der übrige Boden der Mappe. Weiter sind um Niete 68 schwenkbare und an gegenüberliegenden Seitenwänden etwa kreisförmig angeordnete Bänder 69 vorgesehen, die ein Herausgleiten der Schallplatten verhindern. Auch tragen die Hängeeinsätze, insbesondere die Böden, zusätzliche Randversteifungen, z. B. durch Anordnung von Klebestreifen 70 aus Karton oder Textilstoffen, die mit Cellophanklebestreifen 71 überklebt sind, um eine glatte Oberfläche zu bilden. Die Aufhängung kann an Drahtbügeln 72 erfolgen, über welche hakenförmig Gleitköpfe 73 greifen, die ein Ausziehen des gewünschten Hängeeinsatzes ermöglichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hängeregistratur, bestehend aus Hängeeinsätzen, z. B. Mappen, Ordnern, Schnellheftern, zur Aufnahme von blattartigem Sammelgut, z. B. Karteien, Schriftgut, Schallplatten od. dgl., insbesondere zur seitlichen Herausnahme des Inhalts, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eines Hängeeinsatzes biegsam durchhängt oder durch einschiebbare Mittel zur ebenen Fläche versteifbar ist.
  2. 2. Registratur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden zusätzliche Bodenelemente aufweist, die so ausgebildet sind, daß die Versteifungsmittel tragend aufgenommen werden.
  3. 3. Registratur nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsmittel eine der Bodenbreite entsprechende oder eine von dieser verschiedene Länge aufweisen und quer zur Bodenlänge in den Boden einschiebbar sind. 4.. Registratur nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Bodenelemente in der Längsrichtung eines Bodens verlaufende Streifen aus beliebigem Material, z. B. Karton, befestigt sind, die zwischen den Abständen ihrer Befestigungsmittel, z. B. Heftnadeln, Niete usw., freie Durchgänge zur Aufnahme der Versteifungsmittel besitzen. 5. Registratur nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Bodenelemente ein in Querrichtung offener zweiter Boden vorgesehen ist, der am ersten Boden derart befestigt ist, daß zwischen den Befestigungsmitteln offene Stellen bz.w. Schlitze als freie Querdurchgänge entstehen, die zur wahlweisen Aufnahme der verschieden langen Versteifungsmittel dienen. 6. Registratur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden wahlweise verbreiterbar sind, dadurch, daß, sie Sperrmittel aufweisen, die zur Verbreiterung eines Bodens die Seitenwände des zugeordneten Hängeeinsatzes wahlweise in verschiedenen Stellungen festlegen. 7. Registratur nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Boden mindestens an einer Seitenwand des Hängeeinsatzes lösbar angeordnet ist. B. Registratur nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme verstellbarer Böden haarnadel- bzw. sicherheitsnadelartige Tragelemente, z. B. Drahtbügel, vorgesehen sind, die mit einem Schenkel an den unteren Teilen der Seitenwände befestigt sind, während der andere Schenkel jeweils zur Auflage des Bodens dient. 9. Registratur nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Böden benachbarter Hängeeinsätze nur je eine Zwischenwand, die nach beiden Seiten die Böden trägt, vorgesehen ist. io. Registratur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden in Längsrichtung entsprechend den Abständen zwischen den Befestigungsmitteln für die Streifen Durchgänge haben, die zur Aufnahme der Sperrmittel dienen. i i. Registratur nach den Ansprüchen i bis 3 und 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden in der Querrichtung zu den lotrecht hängenden Seitenwänden eines Hängeeinsatzes geneigt sind. i2. Registratur nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet., daß die Hängeeinsätze nach vorn an Führungsmitteln der Seitenwände gelagerte ausziehbare und lösbare Bodenteile aus geschmeidigen oder steifen Bodenstücken auf-,veisen und daß diese Ausziehböden nach Wahl zu verbreitern sind. 13. Registratur nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, da,ß innerhalb Fächer bildender Hängeeinsätze je ein zusätzlicher Boden ausziehbar angeordnet ist, der mit Greifmitteln versehen ist, die aus der Bodenfläche nach vorn herausragen. 14. Registratur nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung dieser zusätzlich ausziehbaren Bodenteile an den Seitenwänden. der Hängeeinsätze Führungsmittel, z. B. Kartonstreifen., vorgesehen sind, um ein Überkippen der Bodenteile beim Ausziehen zu verhindern. 15. Registratur nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Bodenteile durch entsprechend hohe - Seitenwände im Querschnitt U-förmige Behälter beliebiger Größe bilden, die schubladenartig aus den Hängeeinsätzen aus- und einschiebbar sind. 16. Registratur nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hängeeinsätze einen gemeinsamen, teilweise oder ganz lösbaren Boden besitzen, auf dem die zwischen den beiden äußeren Seitenwänden befindlichen inneren, Seitenwände der Hängeeinsätze seitlich verschiebbar sind, um, Fächer verschiedener Größe zu ermöglichen. 17. Registratur nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappen elastisch federnd angeordnet sind, zu dem Zweck, die sonst beim Offnen der Mappe eintretende Verkürzung des Abstandes zum Boden auszugleichen. 18. Registratur nach den, Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Hängeeinsätzen mit einem gemeinsamen Boden Sperrmittel zwischen den Seitenwänden und dem Boden angeordnet sind, um ein selbsttätiges ungewolltes Verrücken der Zwischen-bzw. Seitenwände zu verhindern. i9. Registratur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Boden: von mehreren in Querrichtung zu den Hängeeinsätzen verlaufenden bandförmigen Bodenelementen gebildet ist. 2o. Registratur nach den Ansprüchen, i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- bzw. Zwischenwände nach unten ragende Fortsätze tragen, die ein Durchrutschen; des Inhalts zwischen Boden und unterem Teil der Seiten- bzw. Zwischenwände verhindern. 2i. Registratur nach den Ansprüchen i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Seiten-bzw. Zwischenwände tiefer nach unten greifen; z. B. durch Ausschnitte im Boden, als der Bodenebene entspricht und unter dieser einen weiteren Boden bilden. 22. Registratur nach den Ansprüchen i bis 2,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinsätze am oberen Rand mit Trag- und Führungsmitteln versehen sind, mittels deren sie quer zu den Tragelementen einzeln oder in Gruppen. teilweise oder ganz nach vorn aus dem Gehäuse bzw. Rahmen herausziehbar sind. 23. Registratur nach den Ansprüchen i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragmitteln und den an ihnen angeordneten Hängeeinsätzen an letzteren befestigte zusätzliche Führungsmittel angeordnet sind, die die Tragmittel, z. B. Drahtbügel, hakenförmig umfassen, derart, daß die Hängeeinsätze mittels der Führungsmittel auf den: auf Tragrohren des Gehäuses, Rahmens od. dgl. ruhenden Tragmitteln nach vorn verschiebbar sind. 24. Registratur nach den Ansprüchen i bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß doppelseitige Führungsschienen zwischen dem oberen Rand eines Hängeeinsatzes und seinen Tragmitteln vorgesehen sind, derart, daß der Hängeeinsatz nach vorn aus dem Gehäuse, Rahmen od. dgl. herausziehbar ist. 25. Registratur nach den Ansprüchen i bis 24., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit Seitenwänden versehenen Boden und den Seitenwänden des zugeordneten Hängeeinsatzes weitere Führungsschienen vorgesehen sind, derart, daß der Hängeeinsatz teleskopartig nach vorn aus dem Gehäuse, Rahmen od. dgl. ausziehbar ist. 26. Registratur nach den Ansprüchen i bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der obere Rand eines Hängeeinsatzes Führungsmittel, z. B. Führungsstreifen, aufweisen, auf denen Merkzeichenträger, Greif- und Signalzungen verschiebbar angeordnet sind, die wahlweise in beliebige Stellungen verschiebbar sind. 27. Registratur nach den Ansprüchen i bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden eines Hängeeinsatzes nach vorn ausziehbare Leitkartenträger angeordnet sind. 28. Registratur nach den Ansprüchen i bis 27, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Hängeeinsätze Einsatzmappen, Ordner od. dgl. aufnehmen, die geeignete Greifmittel, z. B. Greifzungen, aufweisen, oder die als Ganzes nach vorn um Greifweite gegenüber einem Hängeeinsatz vorstehen, wobei der vordere und der obere Rand einer Einsatzmappe zur Aufnahme von Merkzeichenträgern, Signalen usw. ausgebildet sind. 29. Registratur mach den Ansprüchen i bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die am; oberen Rand eines Hängeeinsatzes vorgesehenen Tragmittel gegenüber den Stirnrändern so weit zurückstehen, daß der Inhalt des nicht vorgezogenen Hängeeinsatzes auch von oben zugänglich ist. 3o-. Registratuwr nach den Ansprüchen i bis 2g, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der nebeneinander angeordneten Hängeeinsätze än ihrer Längsrichtung miteinander im. Eingriff stehende Verbindungsmittel tragen, die unter Beibehaltung dieser Verbindung ein teilweises Herausziehen der Hängeeinsätze gestatten und gleichzeitig die Vergrößerung der gegenseitigen Abstände der Hängeeinsätze verhindern. 3i. Registratur nach den Ansprüchen, i bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen: Randteile der Hängeeinsätze bzw. der Einsatzmappen trapezfö.rmig verlängert sind, derart, daß je ein schräg nach oben sowie schräg nach unten und ein lotrecht verlaufender Randteil entstehen, von denen jeder zur Aufnahme von Merkzeichenträgern, Signalen od. dgl. ausgebildet ist. 3a. Registratur nach den Ansprüchen i bis 3t, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Signalzungen in der T'iefenrichtung eines Hängeeinsatzes ein- und ausschiebbar angeordnet sind. 33. Registratur nach den Ansprüchen i bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinsätze Rand- und Bodenverstärkungen besitzen, z. B. durch Anordnung von Klebstreifen aus Karton oder Textilstoffen, die mit Cellophanklebestreifen überklebt sind, um eine glatte und zusätzliche verstärkte Oberfläche zu bilden. 34. Registratur nach den Ansprüchen i bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der lotrecht gelagerten Hängeeinsätze und quer zu ihrer Längsrichtung an waagerechten Leisten, Schienen od. dgl. verschiebbare Merkzeichen. träger angeordnet sind, die nach unten ragende Fortsätze tragen und in entsprechende Teile der Hängeeinsätze eingreifen, derart, daß sie bei deren seitlicher Verschiebung ebenfalls mitverschiebbar sind. 35. Registratur nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Verlängerungen eines Hängeeinsatzes mit dessen Seitenwänden durch Falzrillen gelenkartig verbunden sind, derart, daß diese Verlängerungen seitwärts um die lotrechten Falzrillen trichterförmig aufgebogen werden können, um das Einführen und Herausnehmen des Inhalts zu erleichtern. 36. Registratur nach den Ansprüchen i bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Schallplatten in den Hängeeinsätzen um Niete schwenkbare und etwa kreisförmig an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnete Bänder vorgesehen sind. 37. Registratur nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter die Bodenebene greifenden Verlängerungen der Seitenwände eines Hängeeinsatzes von einem Tragband gebildet sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175647B (de) * 1957-09-05 1964-08-13 Dr Otto Alfred Becker Registratur aus stehenden bzw. haengenden sowie in Gefachen untergebrachten Mappen
DE1175648B (de) * 1959-12-10 1964-08-13 Dr Otto Alfred Becker Sammelmappe aus zwei Umschlagdeckeln und mit einem in der Breite verstellbaren Ruecken
DE1182202B (de) * 1958-11-10 1964-11-26 Dr Otto Alfred Becker Haengeregistratur, insbesondere seitliche Registratur, bestehend aus Haengetaschen, zur Aufnahme von aufrecht stehenden Mappen, blattartigem Schriftgut, Fotos, Zeichnungen od. dgl.
DE1188554B (de) * 1960-10-22 1965-03-11 Kardex A G Fuer Bueroartikel Haengeregistratur
DE1200253B (de) * 1957-11-21 1965-09-09 Hoerster Fa Bueroorg Haengeregistratur aus aufstellbaren Kassetten
DE1236472B (de) * 1959-12-21 1967-03-16 Soennecken Fa F Schriftgutbehaelter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut
JPS52135233U (de) * 1976-04-07 1977-10-14

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