DE2624786C2 - Zeitschriftenauslege- und Magazinfach - Google Patents

Zeitschriftenauslege- und Magazinfach

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DE2624786C2
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Berndt Von Dr. 4300 Essen Egidy
Hans 6720 Speyer Schulz
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zeitschriftenauslege- und Magazinfach mit Auslegeklappe, die einen vorderen doppelten Umbug aufweis i, nach -jem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist wünschenswert in Biblioth ken alles zu einem bestimmten Gegenstand verfügbare Material um gleichen Ort zusammenzufassen. Das ist jedoch mit Aufstellungsschwierigkeiten verbunden, da Bücher und Zeitschriften, letztere evtl. gebunden, der laufende Jahrgang jedoch lose, aber auch Zeitungen, deren Lappigkeit die betr. Einzelnummer besonders leicht zusammenknicken läßt, dazu häufig Übergrößen, oft auf dem gleichen Fachboden eines Buchregals unterzubringen sind. Außerdem muß das System veränderbar sein, da sich durch laufende Zugänge Verschiebungen ergeben.
Es ist bereits versucht worden Zeitschriftenauslagen für ein Regal dadurch zu bilden, daß man an der Unterseite eines Fachbodens eines Buchregals Querleisten anbrachte, die an ihrem vorderen Ende mit Lagern für die Schwenklagerbolzen von Zeitschriftenauslegeklappen versehen waren. Das untere Klappenende stützte sich dann an der Vorderkante des darunterliegenden Fachbodens ab.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß auf dem Fachboden hinter den Auslegeklappen keine voneinander getrennten Magazinfächer für die entsprechenden Zeitschriftenstöße entstehen und daß der Fachbodenabstand durch die Klappenlänge bestimmt ist und daher nicht einem übergroßen Zeitschriftenformat angepaßt werden kann. Ferner muß einem eventuell gewünschten Umbau der die Auslegeklappen tragenden Fachboden ausgewechselt werden.
Aus dem eigenen Deutschen Gebrauchsmuster 70 27 812 ist eine Auslageklappe für Zeitschriftenschränke der eingangs genannten Art bekannt, die einen vorderen doppelten Umbug aufweist. Sie weist ferner eine Klarsichtfolie auf, unter der großformatige Zeitschriften bzw. deren Deckblätter lesbar gehalten werden. Sie ist mit Hilfe oberer gefederter Führungsstifte in Seitenwangen gehalten. Zum Herausholen der darunter gesammelten Zeitschriften wird die Klappe nach oben geschwenkt und mit einer Hand festgehalten. Mit der anderen kann dann das gewünschte darunter stehend aufbewahrte Heft entnommen werden.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 19 49 885 ist ein Tischgerät zum stehenden Aufbewahren von Büchern und dergleichen in senkrechter Stellung Lekannt geworden.
ίο Dabei werden auf einer Grundplatte beidseitig neben dem zu stützenden Buch verstellbare Stützelemente befestigt
Dieser Stand der Technik weist Nachteile auf. Zum einen ist die Zeitschriftenklappe nicht in aufgeklapptem Zustand arretierbar, so daß das Aussuchen gewünschter Hefte nur mit einer Hand vorgenommen werden kann. Zum anderen bedingt das stehende Aufbewahren von Zeitschriften mit beidseitiger Anlage von Stützelementen, daß nur die Zeitschriftenrücken gelesen werden können bzw. beim Fehlen oder nicht engem Anliegen, daß gesammelte Hefte verrutschen und deformieren.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt ein Zeitschriftenauslege- und Magazinfach der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß insbesondere dünn gebundenes Lesematerial, wie Zeitschrif ten frontal derart lesbar aufbewahrt werden kann, daß ein Deformieren der Hefte unabhängig vom Füllgrad des Zeitschriftenfachs vermieden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Auslegeklappe über Führungsstifte in den Seitenwangen gelagert ist wobei die Auflageplatte obere seitliche Führungsdübel aufweist die in Führungsnuten der Seitenwangen eingreifen und daß an der Unterkante der Auflageplatte und/oder an der Grundplatte Halteelemente zur Arretierung einer Schräglage vorgesehen sind Ein derartiges Fach ist außerordentlich flexibel und platzsparend und kann in vorhandene Einrichtungen eingebaut werden.
Die Auflageplatte wird dabei in einer dem Füllgrad des Faches angepaßten Schräglage fixiert wodurch ständig eine vollfächige Auflage der Hefte gewährleistet ist die sich an einer vorderen Aufkantung des Fachbodens (Grundplatte) abstützen können.
Dabei können die Halteelemente vorteilhaft auf der Grundplatte angeordnete Stufenbänder sein.
Weiterhin kann ein vorderer Haltebügel für die Zeitschriften vorgesehen sein.
Das Zeitschriftenauslegefach kann auch als Doppelfach mit getrennten Auflageplatten ausgebildet sein, die so mittig einen Trennbügel aufweisen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Zeitschriftenauslegefach mit hochgestellter Auslegeklappe in perspektivischer Darstellung; Fig.2 einen Längsschnitt des Gegenstandes der
F i g. 3 eine Auflageplatte in Frontalansicht; Fig.4 einen in eine mittlere Längsnut an der Unterseite eines Fachbodens eingesetzten Halter. Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des Zeitschriftenauslegefachs besteht in seiner Grundform aus einer Grundplatte 1 mit einer vorderen Aufkantung 2 und einer Rückwand 3, die schräggestellt und zur Erhöhung der Stabilität durch keilförmige Stützen 4 nach hinten abgestützt ist. Es sind ferner Seiten wangen 5 vorhanden, die durch Metallbügel 6 am darüberliegenden Fachboden gehalten werden. Vor die Rückwand 3 ist eine Auflageplatte 7 gesetzt, die obere
seitliche Führungsdübel 8 aufweist, die in Führungsnuten 9 der Seitenwangen eingreifen. Die Auflageplatte weist an der Unterkante Halteelemente 10, beispielsweise in Perforierungen 11 der Grundplatte eingreifende Stifte auf. Sowohl die Auflageplatte als auch die Rückwand weisen in ihrem unteren Bereich seitliche Ausnehmungen 12 auf.
Die Unterkanten 13 der Seitenwangen 5 haben einen Abstand von der Grundplatte 1, der in etwa der Höhe der Ausnehmungen 12 entspricht Das Zeitschriftenauslegefach weist ferner eine übliche Auslegeklappe 14 mit unterem doppelten Umbug 15 und Schwenkdübeln 16 auf, die mit den Ausnehmungen 12 fluchtende Ausnehmungen aufweist (nicht dargestellt). Die Schwenkdübel 16 der Auslegeklappe 14 sind in etwa waagrechten Führungsnuten 17 der Seitenwangen geführt In der Schließiage der Auslegeklappe bilden die vorderen Enden der Führungsnuten 17 die Lager für die Schwenkdübel 16. Zur Verhinderung eines Herausrutschens der Schwenkdübel aus den Führungsnuten sind die Seitenwangen durch eine vordere Traverse 17a miteinander verbunden.
Um ein Verschieben oder Kippen des Zeiischriftenauslegefachs zu verhindern, ist an der Rückwand ein nach oben ausschiebbares Verlängerungsstück 18 vorgesehen, dessen oberes Ende 19 nach hinten abgewinkelt ist Diesem Zwecke dienen ferner ein vorderer 20 und ein hißierer Umbug 21 der Grundplatte 1. Hierbei ist der vordere Umbug 20 höher als der hintere 21, wobei der hintere Umbug aus zwei getrennten äußeren Abschnitten besteht, deren Höhe gleich der Dicke de: Auflageplatte ist Da an der Unterkante der Auflageplatte ebenfalls ein Umbug 22 vorgesehen ist kann, falls die Breite des Fachbodens die Tiefe der Zeitschriftenauslage übertrifft, unter die Grundplatte 1 eine Auflageplatte 7 geschoben werden. Hierbei lassen die seitlichen Ausnehmungen 12 Raum für die beiden äußeren Abschnitte des hinteren Umbugs 21. Da die Höhe dieses hinteren l'mbugs die Dicke der Auflageplatte nicht übertrifft, kann in einem solchen Falle der Umbug 22 die Funktion des Umbugs 21 übernehmen. Da ferner der vordere Umbug 20 höher ist, als die Dicke der Auflageplatte, ist auch hier die Anlage an die Fachbodenkante gesichert Die untergelegte Auflageplatte 7 kann an der Grundplatte 1 durch Nocken 23 befestigt werden, die in entsprechende f srforationen der Grundplatte eingreifen. Natürlich kann auch ein an der Unterseite der Grundplatte geführtes ausschiebbares hakenförmiges Element die gleiche Funktion übernehmen.
Die Seitenwangen weisen zweckmäßig Verbindungselemente TA zum Anschluß an Halter auf, die in Führungen eines Fachbodens einsetzbar sind. Diese Halter können beispielsweise Buchstützen sein. Die bevorzugte, für Fachboden aus Metall verwendete Buchstütze besteht aus einem Metallbügel 6, der an beiden Enden Gleitstücke 25 aufweist, die in die seitlichen Längsführungen des Fachbodens unter Klemmwirkung eingreifen, wobei der Metallbügel mindestens einen senkrechten Abschnitt 26 aufweist. Es hat sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, den Bügel asymmetrisch auszubilden derart, daß seine Ausbiegung nach vorn versetzt ist, so daß sich ein vorderer kürzerer Schenkel 27 und ein längerer hinterer Schenkel 28 bildet. Diese asymmetrische Form der Buchstütze hat ihre besonderen Vorteile auch in der Verwendung für ihren eigentlichen Zweck, da ein Fachboden ja für die Unterbringung auch von Büchern überdurchschnittlicher Größe ausgelegt ist, die Bücher jedoch im allgemeinen so angeordnet werden, daß ihre Rücken mit der Vorderkante des Fachbcdens fluchten. So ist durch die Versetzung mindestens eines Buchstützenschenkels nach vorn die sichere Abstützung auch von Büchern kleinen Formats gegeben. Es können aber auch ebenso gut in einer mittleren Längsnut an der Unterseite eines Fachbodens verschiebbare Buchstützen zur Abstützung der Zeitschriftenauslage Verwendung finden, oder entsprechende besondere Halter 29 benutzt werden, sofern sie nur einen als Führung dienenden senkrechten Abschnitt haben. Die Verbindungselemente 24 können auch als der Form der Bügel und deren halber Stärke entsprechende Nuten ausgeführt sein, so daß eine raumsparende Anordnung einer Reihe von Fächern gewährleistet ist Wird die Nut zu einer das vom Bügel umschlossene Feld der Seitenwange einbeziehende Vertiefung erweitert, so können die Halter auch ohne Entfernen des benachbarten Fachs zusammen mit diesem auf dem Fachboden verschoben werden.
Eine weitere Ergänzung der Zeii-.-chriftenauslage bildet ein Haltebügel 30, der an der vorderen Kante der Grundplatte 1 angeordnet sein kann. Der Haltebügel ist von besonderem Vorteil, wenn Zeitschriften abgelegt werden sollen, die keine genügende Steifigkeit aufweisen οάζτ wenn die Zeitschriftenauslage, bei entsprechender Bemessung, für die Auslage und Magazinierung von Zeitungen verwendet werden soll. Ein Vorrutschen der Zeitungen oder Zeitschriften kann zusätzlich durch Anordnung von Stufenbändern 31 aui der Grundplatte 1 verhindert werden, die auch die Funktion der Halteelemente 10 und Perforierungen 11 übernehmen können.
An der vorderen Abkantung 2 der Grundplatte 1 kann eine Filzauflage 32 vorgesehen sein, um ein weiches Schließen der Zeitschriftenauslage durch die Auslegeklappe 14 zu ermöglichen.
Eine weitere Variante ergibt sich, wenn man ein Fach doppelter Breite, wie es für Zeitungen erforderlich ist, mit getrennten Auflageplatten 7 normaler Bemessungen ausstattet und dazwischen einen Bügel 30 als Trennbügel an der Rückwand anordnet In einem solchen Fach können z. B. Zeitschriften des laufenden Jahrgangs von normalem Format, jedoch einer größeren Anzahl magaziniert werden, für die ein Einzelfrvch nicht ausreichen würde.
Das vorgeschlagene Zeitschriftenauslegefach kann in die üblichen Buchregale unterschiedlicher Tiefe eingesetzt und dem gewünschten Fachbodenabstand angepaßt werden. Es ist keinerlei Veränderung der Fachböden notwendig, eiß Versetzen einzelner Auslegefächer an einen anderen Ort ist in einfacher Weise möglich und eine sparsame Raumausnutzung gewährleistet da auf einem Fachboden üblicher Länge bis zu 4 Zeitschriftenauslegefächer untergebracht werden können.
Das Zeitschriftenauslegefach ist jedoch nicht auf die Verwendung in einem Buchregal beschränkt. Durch Anordnung eines Befestigungselementes an der Rückseite können die Fäcirr an einer Wand aufgehängt oder in ähnlicher Weise in einem Gestell zu einem Zeitschriftenschrank zusammengefaßt werden.
Werden mindestens an der Grundplatte des Zeitschriftenauslegefachs seitliche Zapfen zum Anschluß an das Nebenfach angeordnet, so kann dadurch eine erhebliche VerwindungLSteifigkeit der Fachreihe erreicht werden. Es können aber auch einzelne Fächer auf diese Weise, nach Entfernen der aneinanderstoßenden Seitenwangen und Auswechseln der Auslegcklappe im Regal leicht in solche doppelter Breite verwandelt werden.
Durch die Magazinierung der Zeitschriften in schräger, fast senkrechter Lage ergibt sich eine gute Raumausnutzung. Es braucht bei der Bemessung der Fachtiefe nicht mehr Rücksicht auf das Zeitschriftenformat genommen zu werden. Diese wird vielmehr durch die Dik- s ke eines Jahrgangs der betreffenden Publikation bestimmt, der, wie oben ausgeführt, gegebenenfalls auch in einem Doppelfach untergebracht werden kann. Diese erzielte Raumersparnis ist erheblich und kann gegenüber üblichen Ablagesystemen bis zu 40 Prozent betra- ι ο gen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zeitschriftenauslege- und Magazinfach mit Auslegeklappe, die einen vorderen doppelten Umbug aufweist, mit Seitenwangen und einer Grundplatte und einer auf dieser verstellbar angeordneten Auflageplatte, wobei die Auslegeklappe über Führungsstifte in den Seitenwangen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (7) obere seitliche Führungsdübe! (8) aufweist, die in Führungsnuten (9) der Seitenwangen eingreifen und daß an der Unterkante der Auflageplatte (7) und/ oder an der Grundplatte Halteelemente zur Arretierung einer Schräglage vorgesehen sind.
2. Zeitschriftenauslegefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Halteelemente an der Grundplatte (1) angeordnete Stufenbänder (31) sind.
3. Zeitschriftenauslegefach nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Haltebügel (30) für die Zeitschriften vorgesehen ist
4. Zeitschriftenauslegefach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß es als Doppelfach mit getrennten Auflageplatten und mittigem Trennbügel ausgebildet ist
DE2624786A 1976-06-02 1976-06-02 Zeitschriftenauslege- und Magazinfach Expired DE2624786C2 (de)

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CH448877A CH618858A5 (en) 1976-06-02 1977-04-12 Magazine display and storage compartment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD56599A (de) *
DE1949885U (de) * 1966-07-13 1966-11-17 Org Verlag Mademann Inh Bruno Tischgeraet zum aufbewahren von buechern u. dgl. in senkrechter stellung.
DE7027812U (de) * 1970-07-24 1970-10-08 E M Schulz Gmbh Auslageklappe fuer zeitschriftenschrank.

Also Published As

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CH618858A5 (en) 1980-08-29
DE2624786A1 (de) 1977-12-15

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