DE3238279C2 - - Google Patents
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- DE3238279C2 DE3238279C2 DE19823238279 DE3238279A DE3238279C2 DE 3238279 C2 DE3238279 C2 DE 3238279C2 DE 19823238279 DE19823238279 DE 19823238279 DE 3238279 A DE3238279 A DE 3238279A DE 3238279 C2 DE3238279 C2 DE 3238279C2
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- DE
- Germany
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- shelf
- projection
- shelf according
- bracket
- support leg
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
- A47F7/144—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
Landscapes
- Display Racks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal mit im Quer
schnitt insbesondere L-förmiger, vorzugsweise
schräg angeordneter Ablage für Zeitschriften oder
dergleichen Titelbilder aufweisende Gegenstände.
Ein derartiges Regal ist aus DE-U-80 08 612
bekannt. Dieses Regal hat sich bewährt und hat
den großen Vorteil, daß vor allem bei durchsichtiger
Ausbildung der Ablagen Kunden die ausgestellten
Zeitschriften oder Titelbilder der ausgestellten
Gegenstände auch in großer Höhe, gegebenenfalls
sogar über ihrem Kopf erkennen können. Dabei ist
es möglich, eine große Zahl von Zeitschriften
übersichtlich nebeneinander zu stapeln und anzu
bieten. Die Zeitschriften liegen dabei auf dem
längeren L-Schenkel mit ihrer Flachseite auf und
werden von dem kürzeren L- bzw. Stützschenkel der
Ablage an ihrer schmalen Seite abgestützt.
Da solche Zeitschriftenregale eine große Zahl von
Zeitschriften enthalten und enthalten sollen und
nicht alle Zeitschriften denselben Erscheinungs
termin haben, ist es für den Kunden oft schwierig,
vor allem neueste Zeitschriftenausgaben zu finden.
Zwar ist aus der EP-A-00 18 003 bereits ein Regal
bekannt, welches eine Werbeflächenschiene zur Auf
nahme eines Werbeträgerstreifens hat, der als
Klebstreifen fixiert werden kann und somit Hin
weise enthalten kann. Da dieser Hinweisstreifen
jedoch festgeklebt ist, kann er nicht an jeweils
sich ändernde Zeitschriftenstapel und Anord
nungen innerhalb des Regales angepaßt werden. Er
ist deshalb auch lediglich zur Aufnahme von
Werbung gedacht.
Es besteht deshalb die Aufgabe, bei einem Regal
der eingangs erwähnten Art eine einfache tech
nische Möglichkeit zu schaffen, mit der später
eingelegte Zeitschriften von schon längeren darin
befindlichen Zeitschriften oder sonstigen Gegen
ständen mit Titelbildern unterschiedlich werden
können und die eine Anpassung auch an sich ändernde
Anordnungen dieser Zeitschriften innerhalb des
Regales erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Regal dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Hinweisvorrichtung
mit einer Klammer als Befestigungselement zum lös
baren und/oder verschieblichen Anbringen an der
Ablage, insbesondere an dem Stützschenkel, hat.
Werden neue Zeitschriften in dieses Regal ein
gelegt, kann die Hinweisvorrichtung an der ent
sprechenden Ablage angebracht werden oder, falls
sie von vorneherein schon vorhanden ist, kann sie
in die entsprechende Position verschoben werden.
Die Befestigung mit Hilfe einer Klammer ermöglicht
es dabei, daß die Hinweisvorrichtung auf dem
Stützschenkel der Ablage stufenlos seitlich ver
schiebbar ist, also eine bestmögliche Anpassung
an unterschiedliche auszustellende Gegenstände
und insbesondere an eine Änderung der Anordnung
dieser Gegenstände erlaubt. Ferner wird dadurch
das Befestigen der Hinweisvorrichtung sehr ein
fach.
Besonders vorteilhaft und zweckmäßig ist es, wenn
die Hinweisvorrichtung mit einem vorderen Vor
sprung über den Stützschenkel der Ablage vorsteht.
Dadurch kann dieser Vorsprung den eigentlichen
Hinweisteil bilden und gegebenenfalls zusätz
lich durch sein Vorstehen die Möglichkeit schaf
fen, den eingelegten Stapel von Gegenständen kurz
zeitig zu vergrößern, indem dann dieser Vorsprung
auch eine Stützfunktion übernehmen kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher
Bedeutung kann darin bestehen, daß die Befestigungs
klammer der Hinweisvorrichtung einen die Rückwand
der Ablage hintergreifenden Haltevorsprung hat,
der von dem vorderen Vorsprung einen der Breite
des Stützschenkels etwa entsprechenden Abstand
hat. Vor allem bei einer federnden Ausbildung
dieses hinteren Haltevorsprunges ergibt sich eine
Verbeserung der Verbindung mit dem Stützschenkel
bei gleichbleibend guter Verschiebbarkeit.
Unter Umständen kann dadurch die Verschiebbarkeit
sogar noch verbessert sein, weil die Hinweisvor
richtung sowohl durch diesen hinteren Haltevorsprung
als auch durch die Klammer selbst geführt wird
und somit beim Verschieben nicht ihre Orientierung
relativ zu dem L-Schenkel oder Stützschenkel der
Ablage verändert.
Der vordere Vorsprung der Hinweisvorrichtung kann gegenüber
deren Befestigung abgebogen sein, so daß er mit dem Quer
schnitt des Stützschenkels der Ablage einen Winkel bildet,
also in der Richtung über den Stützschenkel ragt, in dem
auch die Zeitschriften angeordnet sind. Dabei ist es zweck
mäßig, wenn der Winkel zwischen dem Querschnitt des Stütz
schenkels und des Vorsprunges stumpf ist. Selbst bei voll
ständig gefüllter Ablage wird dann das Entnehmen der Zeit
schrift nicht durch diesen vorderen Vorsprung erschwert.
In dieser Ausbildung trägt dann der Vorsprung selbst aber
nichts zur Abstützung des Zeitschriftenstapels bei.
Der Vorsprung kann keilförmig ausgebildet sein. Dabei kann
dieser Keil entweder nach oben - also in Richtung eines
dahinter liegenden Zeitschriftenstapels - oder zur Seite
hin spitz zulaufen; in letzterem Falle kann beispielsweise
ein ganzer Bereich der Ablage mit zwei gegeneinander ge
richteten Keil-Spitzen, die entsprechend seitlich verschieb
bar sind, von den übrigen Regalbereichen optisch abgehoben
werden.
Die Vorderseite des vorderen Vorsprunges kann ein - z. B.
mit Hilfe eines Filzschreibers od. dgl. - beschriftbares
oder bedruckbares Schriftfeld haben oder sein. Eine andere
oder zusätzliche Möglichkeit besteht darin, daß an dem
vorderen Vorsprung eine Klebefolie od. dgl. - mit entspre
chender Farbe oder Beschriftung - zugehört.
Die als Befestigungselement dienende Klammer kann aus
einem U-förmigen Kunststoffteil gebogen sein, dessen
oberer Schenkel insbesondere kürzer als der untere Schen
kel ist. Dadurch wird auf dem von der Klammer umfaßten
Stützschenkel möglichst wenig Stützfläche beansprucht.
Die Klammer kann aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere
Acrylglas, bestehen, welches einerseits die gewünschte
Federkraft aufbringen kann, andererseits aber optisch zu
rücktritt und vor allem bei Ausbildung des Regales mit
durchsichtigen Kunststoff-Ablagen nicht gegenüber diesen
hervorgehoben wird. Lediglich der vordere Vorsprung ist auf
diese Weise besonders gut abgesetzt und sichtbar.
Der untere Schenkel der Befestigungsklammer kann sich bei
einer bevorzugten Ausführungsform insbesondere einstückig
in den die Rückseite hintergreifenden Vorsprung fortsetzen.
Dadurch ist auch die Herstellung dieser gesamten Hinweis
vorrichtung besonders einfach. Der rückwärtige Haltevor
sprung hat dabei den zusätzlichen großen Vorteil, daß weder
bei seitlichen Verschiebungen noch vor allem beim Entnehmen
von Zeitschriften die Klammer ungewollt von der Ablage ab
gezogen werden kann.
Der vordere Vorsprung kann mit der Klammer verklebt oder
verschweißt sein.
Der hintere Haltevorsprung kann mit dem langen Schenkel
der Klammer einen spitzen Winkel von weniger als 90°, bei
spielsweise etwa von 85° einschließen. Daraus ergibt sich
in Gebrauchsstellung eine gute Federwirkung, weil dieser
Vorsprung durch den rechten Winkel zwischen der Rückseite
der Stützfläche der Ablage selbst etwas federnd aufgebogen
wird.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor
stehenden Merkmale und Maßnahmen ergibt sich insgesamt ein
Regal, bei dem auf einfache Weise mit einfachen technischen
Mitteln beispielsweise neu in das Regal eingelegte Zeit
schriften besser erkennbar gemacht werden können. Durch die
Beschriftbarkeit können aber auch beliebige andere Hinweise
mit Hilfe dieser Klammer mit dem daran befindlichen Vor
sprung gegeben werden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörigenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstel
lung
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer der Einfach
heit halber verkürzt dargestellten Ablage mit ver
schiedenen Ausführungsbeispielen von Hinweisvor
richtungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Klammer mit vorderem
Vorsprung und rückwärtigem Haltevorsprung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ablage mit daran ange
klemmter Halteklammer und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines vorderen Vorsprungs in
Gebrauchsstellung an einer Ablage.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, im Querschnitt L-för
mige Ablage gehört zu einem nicht näher dargestellten
Regal, an dem die Ablage 1 mit Hilfe entsprechender Trä
ger befestigt sein kann. In Gebrauchsstellung hat sie
eine schräge Orientierung, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist und dient zum Ausstellen und Bereithalten von Zeit
schriften 2, die mit ihrer Flachseite an der Rückwand 3
der Ablage anliegen und mit ihrer unteren Schmalseite auf
einem Stützschenkel 4 der Ablage 1 ruhen.
Erfindungsgemäß ist eine im ganzen mit 5 bezeichnete, in
Fig. 2 gesondert dargestellte Hinweisvorrichtung zum lös
baren und verschieblichen Anbringen an der Ablage 1, im
Ausführungsbeispiel an dem vorstehenden Stützschenkel 4
vorgesehen. Die Hinweisvorrichtung 5 hat dabei einen vor
deren Vorsprung 6, der gemäß den Fig. 1 und 3 über den
Stützschenkel 4 vorsteht und einen eigentlichen Hinweis
teil bildet.
Als Befestigungselement der Hinweisvorrichtung dient eine
Klammer 7, die eine stufenlose seitliche Verschiebung der
Hinweisvorrichtung 5 auf dem Stützschenkel 4 erlaubt, auf
grund der Klammer-Wirkung aber einen genügend festen Sitz
in jeder eingestellten Position ergibt.
Die Klammer 7 hat einen auch die Rückwand 3 der Ablage 1
hintergreifenden Vorsprung 8, der von dem vorderen Vorsprung
6 einen der Breite des Stützschenkels 4 etwa entsprechenden
Abstand hat. Daraus ergibt sich die in Fig. 3 dargestellte
Anordnung, bei der dieser hintere Haltevorsprung 8 an der
Rückseite der Rückwand 3 insbesondere federnd anliegt.
Diese Federwirkung wird dadurch erreicht, daß der hintere
Haltevorsprung 8 gegenüber dem längeren Schenkel 9 der
Klammer 7 einen spitzen Winkel von weniger als 90°, bei
spielsweise von etwa 85° einschließt, der dann beim An
setzen an der rechtwinkligen Ablage etwas federnd aufge
bogen wird.
Der vordere Vorsprung 6 hat gegenüber der Befestigungs
klammer 7 und deren längerem Schenkel 9 eine Winkellage,
so daß er auch mit dem Querschnitt des Stützschenkels 4
der Ablage einen entsprechenden Winkel einschließt, der
im Ausführungsbeispiel stumpf ist. Selbst bei bis vorne ge
füllter Ablage 1 behindert so der vordere Vorsprung 6 nicht
die Entnahme von Zeitschriften.
Man erkennt vor allem in Fig. 1, aber auch in Fig. 4, daß
der vordere Vorsprung 6 keilförmig ausgebildet ist. Dabei
kann dieser Keil entweder gemäß Fig. 4 nach oben oder aber
- wie zusätzlich in Fig. 1 dargestellt - zur Seite hin
spitz zulaufen, so daß er dann mit einem entsprechenden
Gegenstück den ganzen Bereich einer Ablage 1 kennzeich
nen kann.
Die Vorderseite 10 des Vorsprunges 6 kann als Schriftfeld
oder als Feld zum Anbringen von Farbhinweisen od. dgl.
ausgebildet sein. Dadurch kann dieser Vorsprung 6 beson
ders hervorgehoben und auffällig gemacht werden.
Die Klammer 7 ist aus einem U-förmigen Kunststoffteil ge
bogen, dessen oberer Schenkel 11 kürzer als der untere
Schenkel 9 ist. Dadurch wird die Oberseite des Stützschen
kels 4 möglichst wenig beeinträchtigt, so daß die dort ab
gesetzten Zeitschriften 2 unbehindert bleiben. Der untere
Schenkel 9 setzt sich im Ausführungsbeispiel einstückig
in den die Rückseite hintergreifenden Haltevorsprung 8
fort. Demgegenüber ist der vordere Vorsprung 6, der die
Klammer 7 etwas untergreift, mit der Klammer 7 verklebt
oder verschweißt.
Selbst wenn sich trotz der geneigten Anordnung des oberen
Schenkels 11 nach hinten hin beim Entnehmen eine Zeit
schrift 2 die Stirnseite dieses Schenkels 11 berühren
sollte, kann die Vorrichtung 5 nicht ungewollt abgezogen
oder verschoben werden, weil sie einerseits durch die
Klemmwirkung der Klammer 7 und zusätzlich des Haltevor
sprunges 8 relativ fest sitzt und der Vorsprung 8 vor
allem Bewegungen in Richtung der Schenkel 9 und 11 ver
hindert. Dennoch kann die Vorrichtung 5 leicht quer zu
ihrer Erstreckungsrichtung an dem Stützschenkel 4 seit
lich verschoben werden, um einen beliebigen anderen Be
reich der Ablage 1 mit dieser Vorrichtung zu versehen,
ohne daß diese demontiert werden muß. Soll sie jedoch auf
eine andere Ablage 1 umgesteckt werden, kann sie aufgrund
der Elastizität des unteren Klammer-Schenkels 9 auch ohne
seitliche Verschiebung über die Länge der Ablage 1 hinaus
abgenommen werden.
Claims (16)
1. Regal mit im Querschnitt insbesondere L-förmiger,
vorzugsweise schräg angeordneter Ablage für Zeit
schriften oder dergleichen Titelbilder aufweisen
de Gegenstände, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Hinweisvorrichtung (5) mit einer
Klammer (7) als Befestigungselement zum lösbaren
und/oder verschieblichen Anbringen an der Ablage
(1), insbesondere an dem Stützschenkel (4) hat.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinweisvorrichtung (5) mit einem vorderen
Vorsprung (6) über den Stützschenkel (4) der
Ablage (1) vorsteht.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hinweisvorrichtung (5) auf dem
Stützschenkel (4) stufenlos seitlich verschiebbar
ist.
4. Regal insbesondere nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
festigungsklammer (7) der Hinweisvorrichtung (5)
einen die Rückwand (3) der Ablage (1) hintergrei
fenden Haltevorsprung (8) hat, der von dem vor
deren Vorsprung (6) einen der Breite des Stütz
schenkels (4) etwa entsprechenden Abstand hat.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (8) federnd
ausgebildet ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Vorsprung (6)
gegenüber deren Befestigung (Klammer 7) abgebogen
ist, so daß er mit dem Querschnitt des Stütz
schenkels (4) der Ablage (1) einen Winkel ein
schließt.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen dem Querschnitt des Stütz
schenkels (4) und dem des Vorsprunges (6) stumpf
ist.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) keilför
mig ausgebildet ist.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der keilförmige Vorsprung (6)
nach oben und/oder zur Seite hin spitz zuläuft
und daß einer mit zur Seite gerichtetem Keil ver
sehenen Hinweisvorrichtung (5) ein Gegenstück mit
entgegengesetzt gerichtetem Keil zugehört.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vordersite des vorderen
Vorsprunges (6) ein beschriftbares oder bedruck
bares Schriftfeld hat oder ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dem vorderen Vorsprung (6)
eine Klebefolie oder dergleichen zugehört.
12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer (7) aus einem
Kunststoffteil U-förmig gebogen ist, wobei ein
oberer Schenkel (11) insbesondere kürzer als ein
unterer Schenkel (9) ist.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der untere Schenkel (9)
der Befestigungsklammer (7) insbesondere ein
stückig in den die Rückwand (3) hintergreifenden
Haltevorsprung (8) fortsetzt.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Vorsprung (6) mit
der Klammer (7), insbesondere deren Unterseite
und dem unteren Schenkel (9) verklebt oder ver
schweißt ist.
15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Haltevorsprung
(8) mit dem langen Schenkel (9) der Klammer (7)
einen spitzen Winkel von weniger als 90°, bei
spielsweise etwa von 85°, einschließt.
16. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) aus
durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Acrylglas,
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238279 DE3238279A1 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238279 DE3238279A1 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Regal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238279A1 DE3238279A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3238279C2 true DE3238279C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6175818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238279 Granted DE3238279A1 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238279A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138287A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Wolfgang Koch | Regal mit insbesondere l-foermigen ablagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004444C1 (en) * | 1990-02-14 | 1991-07-25 | Koch, Wolfgang, 7800 Freiburg, De | Display shelf for newspapers - has L or U=section rack troughs with sloping support leg at front |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915910C2 (de) * | 1979-04-19 | 1983-01-20 | Display-Design GmbH für moderne Verkaufsförderungsmittel und Raumaussstattung, 6233 Kelkheim | Regalteilersystem |
DE8008612U1 (de) * | 1980-03-28 | 1980-07-03 | Koch, Wolfgang, 7800 Freiburg | Regal zur auslage von zeitschriften o.dgl. |
-
1982
- 1982-10-15 DE DE19823238279 patent/DE3238279A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138287A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Wolfgang Koch | Regal mit insbesondere l-foermigen ablagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3238279A1 (de) | 1984-04-19 |
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