DE2915910C2

DE2915910C2 - Regalteilersystem

Info

Publication number: DE2915910C2
Application number: DE2915910A
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: Display-Design fur Moderne Verkaufsfoerderungsmittel und Raumaussstattung 6233 Kelkheim De GmbH
Current assignee: Display-Design fur Moderne Verkaufsfoerderungsmittel und Raumaussstattung 6233 Kelkheim De GmbH
Priority date: 1979-04-19
Filing date: 1979-04-19
Publication date: 1983-01-20
Also published as: EP0018003A2; EP0018003A3; DE2915910A1; EP0018003B1; DE3068500D1

Description

Die Erfindung betrifft ein Regalteilersystem, umfassend mindestens eine lotrecht zur Regalboden-Längsrichtung auf einem Regalboden aufstellbare Trennwand mit Einhängeschlitzen für Anschiußteile, welche mit Anlagefianschen und mit Arischlußhäkeri Versehen sind.

Ein solches RegalteÜersystem ist aus der DE-OS 61 886 bekannt.

Bei dem bekannten RegalteÜersystem sind die Einhängeschlitze in der aus Blech geformten Trennwand dadurch gebildet, daß paarweise durch Schlitze gebildete, jeweils an ihren Enden mit der Trennwand noch zusammenhängende Streifen nach entgegengesetzten Seiten der Trennwand ausgebeult sind. Die Anlageflansche sind durch abgewinkelte Ränder der Anschlußteile gebildet und die Anschlußhaken sind aus diesen abgewinkelten Rändern ausgestanzt, liegen also in der Ebene des jeweiligen Anlageflansches.

Diese bekannte Ausführungsform eines Regalteilersystems ist aus mehreren Gründen zu beanstanden:

Die Trennwände sind zur Herstellung aus Kunststoff wenig geeignet Die die Schlitze bildenden ausgebeulten Streifen liegen ungeschützt an den Seitenflächen der Trennwand und sind deshalb beschädigungs- und zerstörungsgefährdet Das Aussehen der Trennwand gleicht einem Reibeisen und ist deshalb wenig geeignet von seinem optischen Eindruck her verkaufsfördernd zu wirken. Die ausgebeulten Streifen weisen scharfe Kanten auf, deren Entgratung schwierig ist und häufig unvollständig bleibt, so daß die Gefahr von Verletzungen durch das Verkaufsförderungspersonai bei der Errichtung des Regalteilersystems aber auch durch die Kundschaft besteht welche bei Handhabung von Waren in Berührung mit der Trennwand kommt

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein RegalteÜersystem der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß es leicht aus Kunststoff hergestellt werden kann, daß die Trennwände ein gutes Erscheinungsbild darbieten, daß die Einhängsschlitze als die kritischen Stellen ues Systems vor Beschädigung und Zerstörung geschützt sind und daß eine Verletzungsgefahr für das Verkaufsförderungspersonal und die Kundschaft vermieden ist

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die als Kunststoffplatte ausgeführte Trennwand auf beiden Seiten ein Netz von aus der Wandebene vorspringenden Versteifungsrippen aufweist, daß die Kunststoffplatte jeweils innerhalb der einzelnen Zellen des Netzes von Versteifungsrippen die Einhängeschlitze zum Einkuppeln der Anschlußhaken aufweist, daß der jeweilige Anlageflansch an den Versteifungsrippen der Trernwam.' anliegt, und daß die Anschlußhaken im wesentlichen senkrecht zum Anlageflansch verlaufen und mit ihren Hakenklauen nach Einhaken in den jeweiligen Einhängeschlitz die Kunststoffplatte innerhalb der jeweiligen Zelle auf der vom jeweiligen Anschlußteil abgelegenen Seite hintergreifen, wobei die Hakenklauen mit ihrer anschlußteilfernen Fläche bündig mit den Scheiteln der Versteifungsrippen liegen oder gegenüber diesen zurücktreten.

Das erfindungsgemäße RegalteÜersystem zeichnet sich durch hohe Stabilität und durch leichte Handhabbarkeit aus.

Dadurch, daß die Versteifungsrippen zur Bildung von Sollbruchteilen eingekerbt werden, wird eine leichte Anpaßbarkeit des Systems an die jeweiligen Aufstellungsverhältnisse erreicht.

Dadurch, daß die Versteifungsrippen unterhalb bzw. auf der Vorderseite der jeweiligen Sollbruchstelle liegen wird es ermöglicht, den rückwärtigen und den oberen Teil der Trennwand nach Bedarf an unterschiedlichen Stellen abzubrechen, wobei dann die Versteifungsrippen an dem jeweils zur Verwendung bestimmten Trennwandteil verbleiben, zu dessen Steifigkeit beitragen und ßrUchkanten weitgehend verschwinden lassen.

Für den Fall, daß eine stabile Abstützung der Anlageflansche an den Versteifungsrippen allein im Einzelfall nicht gewährleistet ist, können an dem Anlageflansch Vorsprünge von der Ausladung der Versteifungsrippen angeordnet sein, welche sich dann

jeweils gegen die eigentliche ι rennwaad anlegen.

Es hat sich unter Stabilitätsgesichtspunkten einerseits und Variabilitätsgesichtspunkten andererseits als ausreichend und zweckmäßig erwiesen, wenn jeweils zwei Einhängeschlitze innerhalb einer Zelle des Versteifungsrippennetzes liegen.

Aus Feriigungsgesichtspun.kten, Gründen des äußeren Erscheinungsbildes und Stabilitätsgründen sowie Vermeidung von Kerbspannungen ist es vorteilhaft, wenn die Einhengeschlitze und dementsprechend die Hakenschäfte zumindest an ihren unteren Enden kreisbogenförmig gerundet sind.

Das Problem an ein und derselben Trennwand Verbindungsteile in gleicher Lage anzubringen, ohne daß sich deren Anschlußhaken gegenseitig behindern, kann auf einfache Weise dadurch gelöst werden, daß an in Regalbodenlängsrichtung beabstandeten Anlageflanschen eines gegebenenfalls teleskopischen Verbindungsteils die Anschlußhaken der beiden Anlageflansche außer Flucht liegen.

Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführur.gsbeispäels. Es stellt dar

F i g. 1 eine Vorderansicht eines Regalbo-'ens mit einem Regalteilersystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;

F i g. 2 eine Trennwand des Regalteilersystems gemäß F i g. 1;

F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fi g. 2;

F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2;

F i g. 5 eine Ansicht, teilweise geschnitten, einer Trennwand mit eingehaktem Standfuß;

F i g. 6 eine Ansicht des Standfußes gemäß F i g. 5;

Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Auflageboden des Regalteilersystems;

Fig.8 eine Endansicht des Auflagebodens gemäß Fig.7;

F i g. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der F i g. 7;

Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 8;

Fig. 11 einen Schnitt durch ein teleskopisch verlängerbares Verbindungsteil im Schnitt nach Linie XI-Xl der Fi:. 1;

Fig. 12 eine Auszugssicherung zur Verhinderung des Führur.gsverlusts bei dem Verbindungsteil gemäß Fig. 11.

In F i g. 1 ist ein Regalboden mit 10 bezeichnet, von dem die Vorderkantfläche erkennbar ist. Auf diesem Regalboden sind zwei Trennwand: 12 aufgestellt, welche durch zwei Verbindungsteile 14 und 16 miteinander verbunden sind und weiche außerdem durch Standfüße 18 auf der Oberseite 20 des Regalbodens 10 fixiert shd. Auf die Ausbildung der Verbindungsteile 14 und 16 und der Standfüße 18 wird noch einzugehen sein. Femer erkennt man in F i g. 1 eine Werbeflächenschiene 22 zwischen den beiden Trennwänden IZ

In Fig.2 und 3 erkennt man eine Trennwand 12 in Seitenansicht. Diese Trennwand 12 ist aus Kunststoif hergestellt, beispielsweise aus Polystyrol gespritzt. Die Trennwand ist von einer Vielzahl von Einhängeschlitzen 24 durchbrochen. Die Einhängeschlitze 24 sind in lotrechter Richtung länglich und an ihren Enden 26 mit Ausrundungen versehen. Über den Seitenflächen 28 und 30; der Trennwand 12jerh^btösichj/ejn Netz von'sich orthogonal kreuzenden Versteifungsripperi 32 (vertikale Versteifungsrippen) und 34 (horizontale Versteifungs' rippen), jeweils zwei Einhängeschlitze 24 sind von einer quadratischen Zelle des Netzes von Versteifungsrippen 32, 34 eingeschlossen. Di«, trennwand 12 ist in ihrem

40

45

50

55

60

65 oberen Bereich 38 von horizontalen Schwächungslinien 36 durchzogen und ist in ihrem rückwärtigen Bereich 40 von vertikalen Schwächungslinien 42 durchzogen. Die Schwächungslinien sind jeweils von Kerben gebildet, dio in das Plattenmaterial um ein kurzes Stück hineinreichen. Die Schwächungslinien 36 und 42 sind den Versteifungsrippen 34 bzw. 32 unmittelbar benachbart, und zwar befinden sich, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die vertikalen Schwächungslinien 42 rückwärts der Versteifungsrippen 32 und die Schwächungslinien 36 oberhalb der Versteifungsrippen 34, wie aus F i g. 2 ersichtlich. In den Schwächungslinien 36 können die oberen Teile der Trennwände streifenweise abgebrochen werden, so daß jeweils Versteifungsrippen 34 die oberen Begrenzungen der verbleibenden Reste der Trennwände bilden; andererseits können in den Schwächungslinien 42 rückwärtige Streifen der Trennwand abgebrochen werden, so daß die verbleibende Trennwand nach rückwärts jeweils durch Versteifungsrippen 32 abgeschlossen ist Die speziell ausgeformten Unter- und Vorderkanten bleiben bestehen.

Die Befestigung der Trennwand \z auf der Oberfläche 20 des Regalbodens 10 erfolgt durch die Standfüße 18, die in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellt sind. Diese Standfüße 18 sind, wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich, L-förmig ausgebildet mit einem Anlagefiansch 44 für die Trennwand und einem Auflageflansch 46 für den Regalboden. An dem Anlageflansch 44 sind Anschlußhaken 48 angeformt. Diese Anschlußhaken 48 bestehen aus je einem Hakenschcft 50 und einer Hakenklaue 5Ϊ Der Hakenschaft 50 ist auf seiner Unterseite, wie aus der gestrichelten Linie in F i g. 6 ersichtlich, gerundet, entsprechend der Rundung am Ende 26 des Einhängeschlitzes 24 in Fig. 2. Die Breite der Hakenklaue 52 und des Hakenschaftes 50 in F i g. 6 entspricht der Breite eines Einhängeschlitzes 24 in F i g. 2, in horizontaler Richtung gemessen.

Fig.6 zeigt übereinander zwei Anschlußhaken 48. Gemäß Fig. 5 sind diese beiden Anschlußhaken 48 in zwei fluchtend übereinanderliegende Einhängescnlitze 24 der Trennwand 12 eingehakt, wobei die Anlageseite 56 d"s Anlageflansches 44 an den Versteifungsrippen 34 anliegt und die Hakenklauen 52 an der Trennwand 12 auf deren von dem Standfuß 18 abgelegenen Seitenfläche 58 anliegen. Wenn der Hakenschaft 50 an der Rundung am Ende 26 des Einhängeschli'-^es 24 snliegt. so befindet sich die Unterseite des Auflageflansches 46 im wesentlichen in Flucht mit der Unterkante der Trennwand 12. An der Unterseite des Auflageflansches 46 ist ein doppelseitig selbstklebender Klebestreifen 60 festgeklebt, von dessen beiden Trennfolien die eine beim Anbringen an dem Auflageflansch 46 abgezogen wird und die zweite dann abgezogen wird, wenn de: Standfuß 18 auf der Oberseite 20 des Regalbodens 10 befesi.gt werden soll. Es können mehrere Standfüße 18 in der Ansicht gemäß F i g. 1 senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordnet sein, was die Anpassung an Regalbodenunebenheiten erleichtert.

Auf dem Anlageflansch 44 sind, wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich, auf demjenigen Seile, auf der auch die Anschlußhaken 48 angebracht sind, Vorsprünge 62 angebracht, welche gemäß F ig,5 an der dem Standftiß zugekehrten Seite 64 der Trennwand 12 zur Anlage kommen, wenn sich der Aniägeflansch 44 in Anlage an den Versteifungsrippen 34 und 32 befindet, so daß der Anlageflansch 44 jedenfalls in stabiler Weise parallel zu der Trennwand 12 auch dann gehalten ist, wenn eine solche stabile Anlage durch die Versteifungsrippen 34

und 32 nicht gewährleistet ist.

In Fig.7 bis IO erkennt man das in Fig. 1 mit 14 bezeichnete Verbindungsteil, nämlich einen Aüflägeboden. Dieser Auflageboden besteht aus einer Auflageplatte 66, Anlägeflanschen 68 für die Trennwand und *' Versteifungsrippen 70, welche sich zwischen den Änlageflanschen 68 erstrecken. Die Anlageflansche 68 sind, wie aus Fig.8 und 9 ersichtlich, jeweils rückwärts der Versteifungsrippen 70 mit Schlitzen 72 versehen. Außerdem ist die Auflageplatte 66 in^! Flucht mit den ^ln Schlitzen 72 mit Schwächungskerberi 74 versehen. Die Schwächungskerben 74 verlaufen jeweils rückwärts der Versteifungsrippen 70, wobei vorne immer diejenige Seite ist, die mit der dem Betrachter zugekehrten Vorderkante eines Regalbodens 10 zusammenfällt. ¹^

Es können also von dem Auflageboden (Verbindungsteil 14) rückwärtige Streifen abgebrochen werden, so daß der verbleibende Auflageboden nach rückwärts immer noch durch eine Versteifungsrippe 70 abschließt. Die an den Anlageflanschen 68 angebrachten Anschlußhaken 76 sind genauso ausgebildet, wie in Verbindung mit den Fig.5 und 6 beschrieben, jedoch ist, wie aus F i g. 7 zu ersehen, eine Besonderheit zu vermerken: die Anschlußhaken 76 an den beiden Anlageflanschen 68 sind nicht miteinander in Flucht sondern gegeneinander Versetzt. Dies bedeutet, daß, wenn zwei Auflageboden gemäß F i g. 7 an ein und derselben Trennwand in Flucht miteinander eingehakt werden, ihre Anschlußhaken 76 sich nicht gegenseitig behindern können.

An den Anlageflanschen 68 sind gemäß F i g. 7 auch hoch Richtleisten 78 angebracht, welche zwischen sich Richtschlitze 80 definieren. Diese Richtschlitze sind zum Zusammenwirken mit vertikalen Versteifungsrippen der Trennwände 12 bestimmt.

In den Fi g. 11 und 12 erkennt man das Verbindungsteil, das in Fi g. 1 ganz allgemein mit 16 bezeichnet ist. Dieses Verbindungsteil besteht aus zwei Anlageflanschen 82 für die Trennwand, an denen Anschlußhaken 84 mit der gleichen Ausbildung wie in Fig.5 und 6 angeformt sind, wobei die Anschlußhaken 84 des einen ⁴'<> Anlageflansches wieder außer Flucht sind mit den Anschlußhaken des anderen Anlageflansches, aus den gleichen Gründen, aus denen die Versetzung der Anschlußhaken 76 in Fig.7 vorgesehen ist. Die Anlageflansche 82 sind durch eine Teleskopwand 86 miteinander verbunden. Die Teleskopwand 86 ist von zwei Teilwänden 88,90 gebildet, wobei an der Teilwand 88 hintefschnittene Kanäle und an der Teilwand 90 hinterschnittene Rippen angeformt sind, und wobei die hihtefschnittcnen Rippen der Teilwand 90 in den, .hinterschnittenen Kanälen der Teilwand 88 senkrecht zur Zeichenebene der F i gi 11 verschiebbar geführt sind; An den Teilwänden 88 und 90 sind zusammenwirkende Nocken 92, 94 angeformt, welche ein Auseinanderziehen der Teilwände 88,90 bis zur Trennung verhindern. Wie aus F i g. 11 ersichtlich, bildet die Teleskopwand 86 eine Vorderwand für ein zwischen zwei Trennwänden 12 gemäß Fig. 1 gebildetes Regalabteil, wobei hinter der Vorderwand beispielsweise Stückgut aufgeschüttet sein kann. Von dem Betrachter her gesehen, ist die Teleskopwand 86 gemäß F i g. 11 konkav geknickt, wobei der untere Teil 96 der Teleskopwand 86 als Träger für einen Werbeaufkleber oder dergleichen ausgebildet sein kann.

Nachzutragen ist noch, daß bei Einzelaufstellung von Trennwänden diese selbstverständlich auch beidseitig durch Standfüße auf dem Regalboden gesichert werden können.

Wei'ar ist noch nachzutragen, daß die abgebrochenen rückwärtigen Teile von Auflageplatten gemäß Fig.7 zur zusätzlichen Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Trennwänden verwendet werden können.

Zur Konstruktion nach den F i g. 1 und 11 ist noch darauf hinzuweisen, daß ein Schüttkorb ohne Boden gebildet ist, wie er bisher zur Aufnahme von Schüttgut häufig üblich war. Die in Fig. 11 gezeigte Abknickung der Teleskopwand 86 dient auch der Stabilisierung gegenüber einem Druck von innen.

Die in F i g. H gezeigten Teilwände 88, 90 können auch als einzelne an ihren Rändern profilierte Finger ausgebildet sein.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Regalteilersystem, umfassend mindestens eine lotrecht zur Regalboden-Längsrichtung auf einem Regalboden aufsteübare Trennwand mit Einhängeschlitzen für Anschlußteile, welche mit Anlageflanschen und mit Anschlußhaken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kunststoffplatte ausgeführte Trennwand auf beiden Seiten ein Netz von aus der Wandebene vorspringenden Versteifungsrippen (32,34) aufweist, daß die Kunststoffplatte jeweils innerhalb der einzelnen Zellen des Netzes von Versteifungsrippen (32, 34) die Einhängeschlitze (24) zum Einkuppeln der Anschlußhaken (48, 76) aufweist, daß der jeweilige Anlageflansch (44, 68) an den Versteifungsrippen (32, 34) der Trennwand (Ϊ2) anliegt, und daß die Anschlußhaken (48, 76) im wesentlichen senkrecht zum Anlageflansch (44, 68) verlaufen und mit ihren Hakenklaiien (52) nach Einhaken in den jeweiligen Einhängeschiitz (24) die Kunststoffplatte innerhalb der jeweiligen Zelle auf der vom jeweiligen Anschlußteil (18, 14) abgelegenen Seite (58) hintergreifen, wobei die Hakenklauen (52) mit ihrer anschlußteilfernen Fläche bündig mit den Scheiteln der Versteifungsrippen (32, 34) liegen oder gegenüber diesen zurücktreten.

2. Regalteilersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (32, 34) zur Bildung von Sollbruchstellen eingekerbt sind.

3. Regalt, .lersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hie Versteifungsrippen (32, 34) unterhalb bzw. auf der Vorderseite der jeweiligen Sollbruchstelle (36,42) liegen.

4. Regalteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anlageflansch (44) Vorsprünge (62) von der Ausladung der Versteifungsrippen (32, 34) angeordnet sind. -to

5. Regalteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Einhängeschlitze (24) innerhalb einer Zelle d"s Versteifungsrippennetzes liegen.

6. Regalteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeschlilze (24) und die Hakenschäfte (50) an ihren unteren Enden (26) kreisbogenförmig gerundet sind.

7. Regalteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an in Regelboden-Längsrichtung beabstandeten Anlageflanschen (68) eines gegebenenfalls teleskopischen Verbindungsleils (14) die Anschlußhaken (76) der beiden Anlageflansche (68) außer Flucht liegen.

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