DE1957254B1 - An oder auf einem Regalfachboden verschiebbar gehaltene Stuetze fuer Buecher,Akten,Zeitschriften od.dgl. - Google Patents

An oder auf einem Regalfachboden verschiebbar gehaltene Stuetze fuer Buecher,Akten,Zeitschriften od.dgl.

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DE1957254B1
DE1957254B1 DE19691957254 DE1957254A DE1957254B1 DE 1957254 B1 DE1957254 B1 DE 1957254B1 DE 19691957254 DE19691957254 DE 19691957254 DE 1957254 A DE1957254 A DE 1957254A DE 1957254 B1 DE1957254 B1 DE 1957254B1
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Artur Kutz
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Arkuba Artur Kutz & Co
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Arkuba Artur Kutz & Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B65/00Book-troughs; Accessories specially adapted for book-storing, e.g. book-ends
    • A47B65/10Book-troughs; Accessories specially adapted for book-storing, e.g. book-ends adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B65/20Book-ends

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine an oder auf einem Fachboden verschiebbar gehaltene Stütze für Bücher, Akten, Zeitschriften od. dgl., die aus einer aufrechten Stützplatte und einer auf dem Fachboden ruhenden Grundplatte mit einer parallel zur Fachboden-Vorderkante verlaufenden Abkantung besteht, die einen Bestandteil einer zweiteiligen Führungs-und Halterungseinrichtung bildet. Als Fachboden soll in diesem Zusammenhang praktisch jede ebenflächige Unterlage gelten, also z. B. auch eine Bücherschrank-Abdeckung, deren Vorderkante in einer Ebene mit der Bücherschrank-Vorderseite liegt, so daß ein Untergreifen der Abdeckung nicht möglich ist.
  • Es sind Buchstützen bekannt, die z. B. auf ein Bücherbrett gestellt werden und dort - meistens paarweise angeordnet - dem Aufblättern, Umfallen oder gar Herab stürzen der zwischen ihnen stehenden Bücher durch ihr hohes Gewicht einen möglichst großen Widerstand entgegensetzen sollen. Nachteilig sind die Unhandlichkeit solcher Buchstützen, ihr großer Raumbedarf, die hohen Herstellungskosten und vor allem ihre noch immer unzureichende Standsicherheit, da ein Verschieben trotz ihres hohen Gewichts nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, so daß ein Aufblättern, Umfallen oder gar Herabstürzen der Bücher nach wie vor möglich ist.
  • Bekannt sind weiter gewichtsmäßig leichtere, meistens aus Holz- oder Metallplatten gefertigte Buchstützen, die als Winkel mit nach innen, d. h.
  • der Bücherreihe zugekehrter Grundplatte ausgebildet sind. Der Widerstand gegen ein Aufblättern bzw.
  • Umfallen der Bücher soll durch eine Belastung dieser Grundplatte durch die ersten bzw. letzten Bücher der Reihe gewährleistet werden. Beim Herausnehmen dieser ersten bzw. letzten Bücher ist diese Belastung unter Umständen nicht mehr vorhanden oder stark herabgesetzt.
  • Ferner ist es bekannt, bei Buchstützen der zuletzt erwähnten Art an der Vorderkante der Grundplatte eine rechtwinklig nach unten weisende, parallel zur Fachboden-Vorderkante verlaufende Abkantung vorzusehen, die sich gegen die Vorderkante des Fachbodens anlegen und so verhindern soll, daß die Buchstütze beim Einschieben von Büchern ebenfalls nach hinten verschoben wird. Durch diese Abkantung wird jedoch ein seitliches Ausweichen, Abdrehen oder Umkippen der Buchstütze mit den dadurch bedingten nachteiligen Folgeerscheinungen nicht verhindert.
  • In Abwandlung dieser zuletzt erwähnten, zum Stand der Technik gehörenden Buchstütze ist ein für Aktenschränke bestimmter Stützordner bekanntgeworden, dessen Abkantung die als nach hinten offenes Winkelprofil ausgebildete Vorderkante des Schrankfachbodens umgreift und mit einem klauenartigen Ansatz in dem Profil der Vorderkante eingerastet ist. Dieser Stützordner weist den Nachteil auf, daß er nur für Fachböden gleichbleibender Stärke verwendbar ist und bei seitlichen Beanspruchungen durch Verschieben nachgibt. Bei nicht vorstehenden Fachböden, wie z. B. bei einer Bücherschrank-Abdeckung der eingangs erwähnten Art, die nicht untergiffen werden kann, ist dieser bekannte Stützordner nicht anwendbar.
  • Um Nachteile der vorstehend beschriebenen bekannten Buchstützen bzw. Stützordner zu beseitigen, ist bereits eine Stütze der eingangs angesprochenen Art vorgeschlagen worden, bei der der andere Bestandteil der Führungs- und Halterungseinrichtung aus einem gegen die ausschließlich nach unten gerichtete Abkantung höhenverstellbar abgestützten, den Fachboden untergreifenden Klemmwinkel besteht. Bei dieser nicht zum Stand der Technik gehörenden Bauart bewirkt der Klemmwinkel in Verbindung mit der nach unten gerichteten Abkantung die Unverrückbarkeit der Stütze im montierten Zustand; durch die Höhenverstellbarkeit des Klemrnwinkels ist gewährleistet, daß die Führungs- und Halterungseinrichtung der Stütze selbst bei Fachböden unterschiedlichster Stärke einsetzbar bleibt.
  • Bei der Stütze nach diesem älteren Vorschlag ragt jedoch die Führungs- und Halterungseinrichtung noch über die Vorderkante des Fachbodens hinaus, außerdem ist sie bei nichtvorstehenden Fachböden wie beispielsweise bei einer Bücherschrank-Abdekkung der eingangs erwähnten Art, die nicht untergriffen werden kann, nicht verwendbar.
  • Ahnliches gilt für bekannte Führungsschienen, die für Unterteiler bzw. Trennwände bei Regalen, d. h. also nicht für Buchstützen, vorgesehen sind.
  • Die eine dieser bekannten Führungsschienen weist eine Form auf, die sie für eine Hochkant-Anordnung, bei der sie die Fachboden-Vorderkante nicht nennenswert überragt bzw. - zu Befestigungszwecken - nicht untergreifen muß, nicht geeignet erscheinen läßt; auch hält sie die Trennwand nicht verschiebefest bzw. kippsicher. Die andere dieser bekannten Führungsschienen ist zwar in den vorderen Randbereich des Fachbodens eingelegt und deshalb so angeordnet, daß sie die Fachboden-Vorderkante weder überragt noch untergreift, was jedoch nur unter Inkaufnahme des Nachteils erreicht wird, daß der vordere Randbereich des Fachbodens praktisch nicht mehr nutzbar ist; auch ist eine nachträgliche Anbringung dieser Führungsschiene auf einem Fachboden ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den älteren Vorschlag bezüglich der beiden vorstehend aufgezeigten Punkte zu verbessern. Das geschieht dadurch, daß der andere Bestandteil der Führungs- und Halterungseinrichtung als eine an der Vorder- oder Hinterkante des Fachbodens oder auf dessen Fläche im Bereich der Kanten befestigte, ein selbständiges Bauteil darstellende, hochkant angeordnete Profilschiene geringer Tiefe ausgebildet ist mit einer die Abkantung mit geringem, das seitliche Verschieben zulassenden Spiel im Winkel umschließenden Führung, deren einer Schenkel an der Grundplatte im Bereich der Abkantung anliegt.
  • Bei dieser Ausgestaltung fehlen den Fachboden untergreifende Teile völlig, so daß die Stütze auch an einem nichtvorstehenden Fachboden angebracht werden kann. Dadurch, daß die Schiene von geringer Tiefe und hochkant angeordnet ist und die Führung die in aller Regel nur 1 bis 2 mm dicke Abkantung mit geringem Spiel umschließt, ist die Gesamtbautiefe der Führungs- und Halterungseinrichtung sehr gering, so daß die Profilschiene dann, wenn die Rückseite der Führung unmittelbar an der Fachboden-Vorderkante anliegt, diese nicht mehr nennenswert überragt. Durch die Ausbildung der Führung als eine dieAbkantung imWinkel umschließende wird ein unbeabsichtigtes Abheben der Buchstütze vom Fachboden vermieden. Wenn die Profilschiene durchgehend ausgebildet ist, kann die Stütze entlang der gesamten Fachbodenbreite verschoben werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stütze mittels der Profilschiene sowohl im Bereich der Vorderkante als auch der Hinterkante an den Kanten oder auf dem Fachboden befestigt werden kann.
  • Die Profilschiene ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Führung als durchgehende, zu dem an der Grundplatte anliegenden Schenkel hin offene Nut ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung der Profilschiene als Winkelprofil schafft eine einfache Bauform, deren Herstellung insbesondere aus Kunststoff (Stranggußverfahren) einfach ist. Außerdem läßt sich die Schiene einfach auf Länge schneiden. Der an der Grundplatte anliegende Schenkel läßt durch die gewählte Zuordnung zurFührung die Abkantung nicht nach oben aus der Führung heraustreten. Bei einer Anbringung der Profilschiene auf dem Fachboden dient der Schenkel zugleich als Befestigungsfläche.
  • Zur Befestigung der Schiene sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung Selbstklebestreifen vorgesehen, die an der Außenseite einer der Profilschienenschenkel angeordnet sind. Diese Befestigungsart gestattet eine einfache, auch vom Nichtfachmann zu bewerkstelligende Anbringung der Profilschiene. Die Profilschiene kann mit dem Fachboden jedoch auch verschraubt od. dgl. sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Abkantung der Grundplatte bei an der Vorder- oder Hinterkante des Fachbodens befestigter Profilschiene nach unten und bei auf dem Fachboden befestigter Profilschiene nach oben gerichtet. Eine Stütze mit nach oben gerichteter Abkantung kann praktisch überall auf dem Fachboden angebracht werden.
  • Diese Möglichkeit, die Stütze an jeder beliebigen Stelle auf dem Fachboden anbringen zu können, bietet vor allem in sehr tiefen Schränken große Vorteile.
  • So besitzen beispielsweise Schrankwände, in die sehr weit vorstehende Einrichtungen wie Waschbecken od. dgl. eingebaut sind, regelmäßig eine recht große Tiefe, da diese durch das Maß bestimmt ist, um das das Waschbecken vorsteht; diese große Tiefe führt jedoch dazu, daß in einem Fach zunächst vorn aufgestellte Bücher, Akten, Zeitschriften od. dgl. im Laufe der Zeit nach hinten wandern und schließlich völlig in der Tiefe des Schrankes verschwinden. Bei der erfindungsgemäßen Bauart kann dies dadurch verhindert werden, daß die Profilschiene außer zur Führung und Halterung der Abkantung und damit der Stützen auch als hinterer Anschlag für die von den Stützen erfaßte Buch-, Akten- oder Zeitschriftenreihe dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsformen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach Linie I-I in Fig. 2 und Fig.2 eine teilweise geschnittene Rückansicht nach Linie II-II in Fig. 1 der erfindungsgemäßen Stütze mit nach unten gerichteter Abkantung, Fig. 3 a-c verschiedene Ausführungsformen von Profilschienen, F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach Linie IV-IV in F i g. 5 und Fig. 5 eine teilweise geschnittene Rückansicht nach Linie V-V in Fig. 4 der erfindungsgemäßen Stütze mit nach oben gerichteter Abkantung.
  • In den Fig. 1, 2, 4 und 5 ist ein Regalfachboden 1 dargestellt, an dessen Vorderkante 2 (F i g. 1 und 2) bzw. auf dessen Oberseite 3 (Fig. 4 und 5) eine Stütze 4 verschiebbar gehalten ist. Die Stütze 4 besteht aus einer aufrechten Stützplatte 5 mit umsteckbarerVergrößerungsplatte 6 und einer auf dem Fachboden 1 mittels Filzplättchen 7 aufruhender Grundplatte 8.
  • Diese Grundplatte 8 weist eine parallel zur Vorderkante 2 des Fachbodens 1 verlaufende Abkantung 9 auf, die in den Fig. 1 und 2 nach unten, in den Fig.4 und 5 dagegen nach oben gerichtet ist.
  • Die Abkantung 9 stellt den einen Bestandteil einer zweiteiligen Einrichtung zur Führung und Halterung der Stütze 4 dar; den anderen Bestandteil dieser Einrichtung bildet die Profilschiene 10, die mittels Selbstklebestreifen 11 an der Vorderkante 2 des Fachbodens 1 (F i g. 1 und 2) bzw. auf dessen Oberseite 3 (Fig. 4 und 5) befestigt ist.
  • Die in den Fig. 3 a-c dargestellten Profilschienen 10 besitzen sämtlich die gleiche Grundform; sie bestehen aus einem rechtwinkligen Profil mit Schenkeln 10a und 10 b. Der Führungs-Schenkel 10b weist eine einwärts gerichtete Umbiegung 10c auf, die eine die Führung darstellende, zum Anschlag-Schenkel 10 a hin offene Nut 12 bildet, in der die Abkantung 9 verschiebbar gehalten ist; an einem Herausheben aus der Nut 12 ist die Abkantung 9 dadurch gehindert, daß die Oberseite der Grundplatte 8 gegen die Innenseite des Schenkels 10a anliegt.
  • Während die Profilschiene gemäß F i g. 3 a für eine Befestigung der Vorderkante 2 des Fachbodens 1 vorgesehen ist, sind die Profilschienen gemäß F i g. 3 b und 3 c für eine Befestigung auf der Oberseite 3 des Fachbodens 1 bestimmt, wobei die Profilschiene gemäß F i g. 3 c mittels des an dem Führungs-Schenkel lOb vorgesehenen Selbstklebestreifens 11 außerdem noch an der Rückwand des Schrankes od. dgl. befestigt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An oder auf einem Fachboden verschiebbar gehaltene Stütze für Bücher, Akten, Zeitschriften od. dgl., die aus einer aufrechten Stützplatte und einer auf dem Fachboden ruhenden Grundplatte mit einer parallel zur Fachbodenvorderkante verlaufenden Abkantung besteht, die einen Bestandteil einer zweiteiligen Führungs- und Halterungseinrichtung für die Stütze bildet, d a durch gekennzeichnet, daß der andere Bestandteil der Führungs- und Halterungseinrichtung als eine an der Vorder- oder Hinterkante des Fachbodens (1) oder auf dessen Fläche (3) im Bereich der Kanten befestigte, ein selbständiges Bauteil darstellende, hochkant angeordnete Profilschiene geringer Tiefe ausgebildet ist mit einer die Abkantung (9) mit geringem, das seitliche Verschieben zulassenden Spiel im Winkel (10 b, 10 a) umschließenden Führung, deren einer Schenkel (10 a) an der Grundplatte (8) im Bereich der Abkantung (9) anliegt.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) aus Kunststoff besteht.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Profilschiene (10) Selbstklebestreifen (11) vorgesehen sind, die an der Außenseite einer der Profilschienen-Schenkel (10 a, 10 b) angeordnet sind.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (9) der Grundplatte (8) bei an der Vorder- oder Hinterkante (2) des Fachbodens (1) befestigter Profilschiene (10) nach unten und bei auf dem Fachboden (1) befestigter Profilschiene (10) nach oben gerichtet ist.
DE19691957254 1969-11-14 1969-11-14 An oder auf einem Regalfachboden verschiebbar gehaltene Stuetze fuer Buecher,Akten,Zeitschriften od.dgl. Pending DE1957254B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018003A2 (de) * 1979-04-19 1980-10-29 DISPLAY-DESIGN GMBH für moderne Verkaufsförderungs- mittel und Raumausstattung Regalteilersystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018003A2 (de) * 1979-04-19 1980-10-29 DISPLAY-DESIGN GMBH für moderne Verkaufsförderungs- mittel und Raumausstattung Regalteilersystem
EP0018003A3 (en) * 1979-04-19 1981-11-04 Display-Design Gmbh Fur Moderne Verkaufsforderungs- Mittel Und Raumausstattung Partitioning system for shelvings

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