DE2600017A1 - Anordnung zum unterteilen von stell- und stauraeumen in kaesten, regalen u.dgl. - Google Patents

Anordnung zum unterteilen von stell- und stauraeumen in kaesten, regalen u.dgl.

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DE2600017A1
DE2600017A1 DE19762600017 DE2600017A DE2600017A1 DE 2600017 A1 DE2600017 A1 DE 2600017A1 DE 19762600017 DE19762600017 DE 19762600017 DE 2600017 A DE2600017 A DE 2600017A DE 2600017 A1 DE2600017 A1 DE 2600017A1
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DE
Germany
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grooves
guide plates
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compartment
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DE19762600017
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English (en)
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Karl Strobl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

TlEDTKE- BOHUMQ-- KlNHS
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-!ng. Kinne·
I / 8 München 2, Postfach 202403 · Bavariaring 4
' Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat cable: Germaniapatent München
2.Januar 1976
B 7074
case 13 338/ke
Karl Strobl, Salzburg (Österreich)
Anordnung zum Unterteilen von Stell- und Stauräumen in Kästen,
Regalen u. dgl.
Lie Erfindung betrifft eine Anordnung zum Unterteilen von Stell- und'Stauräumen in Kästen, Regalen u.dgl., insbesondere zur Erzielung einer Each- oder Einschieberuiitert eilung, bestehend aus parallele Nuten aufweisenden Führungsplatten und in deren Nuten einschiebbaren Each- oder Stützelementen.
Eine bekannte Anordnung dieser Art sieht die Eührungsplatten als Seitenwände der Eächer bzw. an Seitenwänden von Möbeln gegenüberliegend befestigbare Teile vor, bei denen die Nuten also1horizontal verlaufen und das Einschieben von Eachunterteilungen bildenden Platten, Rosten oder Laden ermöglichen,
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. Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
wobei im letzteren Fall die Laden mit nach außen weisenden, in die Nuten eingreifenden Führungsleisten versehen sind. Die Nuten haben hier eine rechteckige Querschnittsform. Damit ist jeweils nur eine paarweise Anordnung der Führungsplatten möglich und sinnvoll. Eine Anordnung der Führungsplatten an Boden und Decke eines Faches od. dgl. zur Ermöglichung des verstellbaren, wahlweisen Einführens stehender Fachunterteilungen ist zwar möglich, hat aber den Nachteil, daß der Fachboden von einer Nutplatte gebildet wird, wobei die Nutkanten bei offenen Nuten das Ein- und Ausschieben von Gegenständen erschweren bzw. sogar zur Beschädigung dieser Gegenstände Anlaß geben können. Überdies unterliegen derartige einen Fachboden bildende Platten einer starken Verschmutzung im Bereich der offenbleibenden Nuten und können dort nur schwer gereinigt werden.
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art besteht die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Nuten ein hinterschnittenes, insbesondere T-förmiges Profil und die in sie eingreifende Elemente im Einführungsbereich zumindest zum Teil ein entsprechendes Profil aufweisen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, im Bedarffall Teile zu verwenden, die vom Nutende her eingeschoben werden müssen und durch ihre Profilform gegen ein Herausziehen quer zur Nut gesichert sind. Man kann also Teile bzw. Elemente auch dann einwandfrei befestigen, wenn sie nur mit einer Seite bzw. einem Rand in eine Nut eingreifen. Bei beidseitigem Eingriff kann man über die eingeschobenen Elemente im Bedarfsfall Zugkräfte übertragen, wogegen bisher bestenfalls über solche Elemente Druckkräfte übertragen werden konnten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zur Breitenunterteilung von Stellregalen, z.B. von Büchern oder Lehrmittelregalen, die Führungsplatten an der Decke des jeweiligen Regalfaches mit zur Frontseite weisenden Nutenöffnungen angeordnet und die Fachelemente weisen an einem Rand ein der Nutform angepaßtes Profil auf und enden vorzugsweise oberhalb des Fachbodens.
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Damit ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausbildung, die Fachelemente hängend zu befestigen und im Bedarfsfall einen glatten Fachboden vorzusehen.
Wach einer anderen Ausführungsform sind die Führungsplatten für Laden oder Einschieber an zwei gegenüberliegenden Fachseiten mit zueinander weisenden, auf gleicher Höhe bzw. Breite liegenden Nuten angeordnet und es sind Stützleisten vorgesehen, die für den Eingriff in die Nuten bestimmte Führungsstege im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der Nutteilung aufweisen, so daß bei eingesetzten Leisten in den von ihnen überbrückten Nuten Anschlagstopper od. dgl. versenkt anbringbar sind. Die Anbringung dieser Stopper in der erwähnten Form wird erst durch die hinterschnittene Profilform der Nuten ermöglicht.
In der Praxis wird man die Führungsplatten in Normgrößen herstellen und im Bedarfsfall mehrere solcher Platten zur Bildung größerer Einheiten aneinanderreihen. Vorzugsweise werden die Führungsplatten aus Kunststoff, gegebenenfalls aus Metall oder Holz, hergestellt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Anwendung smögli chke it en veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Fachunterteilung eine's Stellregales für
Bücher schematisiert im Längsschnitt und in Vorderansicht und
Fig. 3 eine Ladenführung im Schnitt.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 werden untereinander gleiche Führungsplatten 1 verwendet, die an der einen Seite eben ausgebildet sein können und an der anderen Seite zueinander parallele Nuten 2 mit hinterschnittenem, T-förmigem Profil aufweisen. Diese Nuten können als Einschiebeführung oder Halterung Verwendung finden. Bei der Ausführung nach Fig. 1 und bildet die Führungsplatte 1 den Deckenteil eines Regales und ist mit nach unten und vorne offenen Nuten im Abstand oberhalb einer den Boden des Regales bildenden Stellfläche 3 für Bücher 4 od.dgl. angeordnet. Plattenförmige Fachelemente 5 besitzen an einem Längsrand einen Quersteg 6 und sind also in diesem Bereich in die
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T-förmigen Nuten 2 von vorne einschiebbar. Die Teile 5 können im Abstand oberhalb des Bodens 3 enden. Ansatzlappen 7 können Ordnersymbole oder Aufschriften aufnehmen. Die Größe der zwischen zwei Elementen 5 eingeschobenen Fächer 8 kann als ein an sich beliebiges Vielfaches der Nutteilung gewählt und variiert werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind zwei Führungsplatten 1 mit zueinander weisenden, auf gleicher Höhe liegenden Nuten 2 einander gegenüber z.B. an den Seitenwänden eines Faches angeordnet. Ihre Aufgabe besteht hier darin, Laden 9 oder andere Einschieber zu führen, wobei auch Laden und Einschieber in wechselnder Reihenfolge eingeführt werden können.
Für die Laden 9 od. dgl. sind Stützleisten Io vorgesehen, die an ihren Rändern abgewickelte Führungsstege 11 besitzen, mit denen sie in die Nuten 2 eingreifen. Diese Stege reichen nur in den oberen Teil der Nuten 2 hinein, besitzen also beim Ausführungsbeispiel keine die Nuten ausfüllenden Profile. Die Lade 9 ist mit Hilfe von Schrauben 12 an den Leisten 10 befestigt. Die Leisten reichen über je drei Nuten 2, so daß die mittlere dieser Nuten, wie in Fig. 3 angedeutet, dazu ausgenützt werden kann, Ausziehanschläge od. dgl. für die Laden unterzubringen. Seim Ausführungsbeispiel besteht ein derartiger Anschlag aus einem kurzen, der Profilform der Nut 2 angepaßten Stellstück 135 das mit Hilfe einer nicht dargestellten, z.B. gegen den Nutengrund anstellbaren Druckschraube od. dgl. in verschiedenen SchiebeStellungen fixiert werden kann und einem in die zugehörige Nut einragenden, vorzugweise herausnehmbaren Stellstift 14.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Anordnung zum Unterteilen von Stell- und Stauräumen in Kästen, Regalen u. dgl., insbesondere zur Erzielung einer Fach- oder Einschieberuntert eilung, bestehend aus parallele Nuten aufweisenden Führungsplatten und in deren Nuten einschiebbaren Fach- oder Stützelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) ein hinterschnittenes, insbesondere T-förmiges Profil und die in sie einführbaren Elemente .(5*13) im Einführungsbereich (6,13) zumindest zum Teil ein entsprechendes Profil aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Breitenunterteilung von Stellregalen die Führungsplatten (2) an der Decke mit zur Frontseite weisenden Nutenöffnungen angeordnet sind und die Fachelemente (5) an einem Rand (6) eine der Nutform angepaßte Profilform aufweisen und vorzugsweise oberhalb des Fachbodens (3) enden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Laden (9) oder Einschieber die Führungsplatten an zwei gegenüberliegenden Fachseiten mit zueinander weisenden, auf gleicher Höhe bzw. Breite liegenden Nuten (2) angeordnet und Stützleisten (10) vorgesehen sind, die für den Eingriff in die Nuten (2)'bestimmte Führungsstege (11) im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der Nutteilung aufweisen, so daß bei eingesetzten Stützleisten in den von ihnen überbrückten Nuten Anschläge, Stopper od. dgl. (13) unterbringbar sind.
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DE19762600017 1975-01-10 1976-01-02 Anordnung zum unterteilen von stell- und stauraeumen in kaesten, regalen u.dgl. Ceased DE2600017A1 (de)

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DE19762600017 Ceased DE2600017A1 (de) 1975-01-10 1976-01-02 Anordnung zum unterteilen von stell- und stauraeumen in kaesten, regalen u.dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007031097A1 (de) 2005-09-09 2007-03-22 Hueser Eckhart System und verfahren zum bilden von unterteilungen an ablageflächen

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