DE2462894B2 - Aufbewahrungskasten fuer sortiert aufzubewahrende kleinteile mit kartenhalter - Google Patents
Aufbewahrungskasten fuer sortiert aufzubewahrende kleinteile mit kartenhalterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbewahrungskasten für sortiert aufzubewahrende Kleinteile, insbesondere
Schublade oder Fach für Arzneimittelschränke, mit zum Unterteilen des Kastens in Fächer vorgesehenen
Unterteilungsorganen, die jeweils aus einer Trennwand und einer an einem Ende der Trennwand
angeordneten Halterung bestehen, die an eine Tragwand ansteckbar ist, und mit wenigstens einem an der
Tragwand gehalterten, bezüglich der Tragwand nach außen weisenden Kartenhalter.
Ein derartiger Aufbewahrungskasten mit Kartenhalter ist aus der BE-PS 6 74 581 bekannt. Die Tragwände
sind entweder an beiden Enden in senkrechten Nuten oder druckknopfartig auf je eine in einer Wulst endende
Führungsleiste der Kasten-Längswände ein- bzw. aufsteckbar. Der Kartenhalter ist zusätzlich auf die
Längswände des Kastens aufsteckbar ausgebildet. Deshalb muß die Führung für den Kartenhalter an der
Längswand des Kastens jeweils so ausgebildet sein, daß sie nicht mit der Halterung für die Trennwände
kollidiert.
Es ist auch bekannt, die Kartenhalter auf der Innenseite der Längswände eines Kastens und/oder auf
Längs- und/oder Querteilern eines Kastens aufsteckbar auszubilden. Das hat jedoch eine Beeinträchtigung der
Funktion der Kartenhalter zur Folge. Bei Kasten, die sich in oder gar über Augenhöhe befinden, entfällt dann
die Möglichkeit für den Benutzer, in die Fächer des Kastens hineinzusehen und die Standort- und/oder
Besteilkarten abzulesen.
Bekannt sind ferner Kartenhalter, die mit einer Klemmvorrichtung zur Aufnahme eines Querteilers für
einen Regalboden ausgebildet sind. Dabei ist der Kartenhalter an einer Klemmleiste oder an einer
Winkelschiene aufgesteckt, di; ihrerseits an einem Regalboden befestigt ist. z. B. aufgeklebt oder angeschraubt,
ist.
Aus der CH-PS 2 98 09" sind Trennwände zum
Unterteilen von Behältern bekannt, die sowohl für
Schubladen als auch für Karteikästen geeignet sind. Sie werden untereinander sowie mit dem Kasten mit Hilfe
von Verbindungsstücken verbunden. Die Verbindungsstücke sind reiterartig und verschiebbar auf den
Trennwänden oder einem lose in eine Schublade, eingesetzten Rahmen oder auf die Seitenwände des
Karteikastens verschiebbar aufgesetzt Ferner sind sie mit U-förmigen Führungen zur Aufnahme einer
weiteren, senkrecht zur Seitenwand des Karteikastens oder zum Rahmen der Schublade oder zu einer anderen
Trennwand verlaufenden Wand versehen. In jedem Fall sind die Trennwände aber an ihren beiden Enden in
diesen U-förmigen Aufnahmen der Zwischenstücke gehaltert Das Anbringen von Kartenhaltern ist bei
diesem Unterteilungssystem nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Aufbewahrungskasten der eingangs geschilderten Gattung
die Ausbildung r.nd Anordnung der Unterteilungsorgane und der Kartenhalter so zu verbessern, daß sie
unter Aufrechterhaitung einer unbehinderten Ablesbarkeit
der Standort- und/oder Bestellkarten entsprechend dem jeweils wechselnden Platzbedarf für die verschiedenen
Sorten der aufzubewahrenden Kleinteile schnell, einfach und stufenlos mit einer Hand verstellbar sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Aufbewahrungskasten der
eingangs geschilderten Gattung darin, daß die Trennwand des Unterteilungsorgans mit einer nur an einem
Ende vorgesehenen Halterung einteilig aus Kunststoff hergestellt ist, das Unterteilungsorgan derart T- oder
L-förmig ausgebildet ist, daß jeweils der T-Balken bzw. der eine L-Schenkel als Halterung auf die Tragwand
aufsteckbar ist und der T-Steg bzw. der andere L-Schenkel die Trennwand bildet und daß der
Kartenhalter an der Außenseite der Halterung der Trennwand angebracht ist.
Ein Aufbewahrungskasten nach der Erfindung hat folgende Vorteile:
Da das Unterteilungsorgan in der geschilderten Weise ausgebildet ist und da der Kartenhalter an der
Halterung der Trennwand angeordnet ist, können Unterteilungsorgan und Kartenhalter gleichzeitig mit
nur einer Hand schnell und einfach auf einer erfindungsfunktionell angepaßten Kastenwand als Führung
aufgesteckt, dieser entlang stufenlos verschoben und von ihr wieder entfernt werden, je nachdem wie es
der wechselnde Platzbedarf in dem Kasten erfordert. Da die Raumform der Halterung der Trennwand
derjenigen des Kartenhalters angepaßt ist und da der Kartenhalter an der Außenseite der Halterung angeordnet
ist, sind die Standort- und/oder Bestellkarten jederzeit von außen ablesbar, auch wenn sich der
Kasten in Augenhöhe des Benutzers oder gar noch darüber befindet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Kartenhalter auf einer nach oben
vorspringenden Verlängerung der Halterung der Trennwand aufsteckbar. Das hat den Vorteil, daß der
Kartenhalter in seiner Konstruktion vereinfacht werden kann, weil seine Halterung und Führung von der
Halterung der Trennwand übernommen ist. Außerdem hat die zweiteilige Ausführungsform den Vorteil, daß
man verschiedenfarbige Kartenhalter leicht und rasch auswechseln kann. Die Unterteilung selbst braucht
dabei nicht abgezogen zu werden. Farbige Kartenhalter werden für verschiedene Organisationszwecke verwendet,
wie z. B. Hinweis auf Vorratslager usw.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Unterteilungsorgan mit einer Halterung für einen Kartenhalter in der Seitenansicht;
F i g. 2 das Unterteilungsorgan aus F i g. 1 in der Draufsicht;
F i g. 3 das Unterteilungsorgan aus F i g. 1 in der Stirnansicht auf das Unterteilungsorgan;
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen mit Unterteilungsorganen
unterteilten Aufbewahrungskasten.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Trennwand eines Unterteilungsorgans mit einer Halterung 2 ist einstückig
aus elastischem Kunststoff gefertigt Die Halterung 2 umgreift mit einem Joch 4 und einem Schenkel 5 federnd
einen Halteansatz 15 am oberen Rand einer Tragwand 7, die durch eine Kastenwand gebildet ist. Mit einer am
freien Ende des federnden Schenkels 5 der Halterung 2 angeordneten, zur Tragwand hin vorspringenden Nase
6 untergreift die Halterung einen Absatz 16 auf der Rückseite der Tragwand 7, welche durch die obere
Begrenzung einer Längsnut 8 in der Tragwand 7 ausgebildet ist. In einer unteren Nut 10 der hier die eine
Kastenwand bildenden Tragwand 7 ist ein Boden 9 gehaltert. Der an der Vorderseite der Tragwand 7
anliegende Schenkel 5 der Halterung 2 ist als ein von der Trennwand 1 des Unterteilungsorgans beidseitig vorstehender
Flansch 3 ausgebildet. Die Halterung 2 kann aber auch nur zu einer Seite der Trennwand 1 abstehend
angeordnet sein. Dies bietet die Möglichkeit, die 3«
Trennwand 1 an derjenigen Seite, an welcher kein Flanschteil absteht, bis unmittelbar an die parallel zu
dieser Seite verlaufende Fachwand zu schieben, beispielsweise, wenn das Unterteilungsorgan nicht
gebraucht wird. Im zeichnerisch dargestellten Ausfüh- ^ rungsbeispiel ist die Halterung 2 auch im Bereich des
Joches 4 und des federnden Schenkels 5 flanschartig verbreitert Der Flansch 3 kann, wie gezeigt, bis zum
unteren Rand der Trennwand 1 reichen, wenngleich dies nicht notwendig ist. Die Halterung 2 weist einen ■»<>
Hebelvorsprung auf, durch welchen die Nase 6 unter elastischer Verformung der Halterung 2 außer Eingriff
mit dem Absatz 16 schwenkbar ist. Der Hebelvorsprung ist von einer nach oben vorstehenden Verlängerung 4a
des die Nase 6 tragenden Schenkels 5 der Halterung 2 gebildet.
Auf die Verlängerung 4a ist ein Kartenhalter aufsteckbar.
Fi g. 4 zeigt in der Draufsicht eirie Schublade 11. die
durch eine Zwischenwand 12 in zwei Fächer grob unterteilt ist. Sowohl auf die Zwischenwand 12 als auch
auf eine der Kastenwände als Tragwand 7 sind Unterteilungsorgane mit ihren Halterungen 2 aufgesteckt
und reibschlüssig festgeklemmt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Unterseite der Nase 6 abgeschrägt so daß zum Einsetzen des Unterteilungsorgans nur die Halterung 2 auf den oberen Rand der
Tragwand 7 aufgesteckt und anschließend so weit gegen den Schubladenboden 9 gedrückt zu werden braucht bis
die Nase 6 in die Nut 8 an der Rückseite der Tragwand 7 einrastet. Zum Herausnehmen des Unterteilungsorgans
wird die Nase 6 mittels der Verlängerung 4a des Hebelvorsprungs der Halterung 2 außer Eingriff mit der
Nut 8 abgehoben und dann das Unterteilungsorgan nach oben abgezogen. Zusätzlich kann hierzu das Unterteilungsorgan
nach dem Ausrasten der Nase um eine senkrecht zur Ebene der Tragwand stehende Achse
verkippt werden.
Zur Kennzeichnung des Inhalts der verschiedenen Fächer ist auf jede Zwischenwand eine kleine
beschriftete Tafel aufgesetzt. Zu diesem Zweck weist die Halterung 2, wie bereits erwähnt, einen Hebelvorsprung
auf. Dabei ist der Hebelvorsprung von einer nach oben vorstehenden Verlängerung 4a des die Nase
6 tragenden Schenkels 5 der Halterung 2 gebildet, auf welche ein Kartenhalter aufsteckbar ist
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, kann das beschriebene Unterteilungsorgan wegen der Einstükkigkeit
von Trennwand 1 und Halterung 2 mit verhältnismäßig geringem Platzbedarf hergestellt werden,
weil die Zuhilfenahme besonderer Befestigungsmittel entbehrlich ist. Der geringe Platzbedarf spielt gerade
bei Apotheken-Ausstattungen eine wesentliche Rolle, wo eine große Zahl von Einzelpackungen auf kleinem
Raum untergebracht werden muß und die Packungen darüberhinaus auch nicht durch gegen sie anlaufende
Kanten von Halterungen u.dgl. beschädigt werden dürfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufbewahrungskasten fur sortiert aufzubewahrende Kleinteile, insbesondere Schublade oder Fach
für Arzneimittelschränke, mit zum Unterteilen des Kastens in Fächer vorgesehenen Unterteilungsorganen,
die jeweils aus einer Trennwand und einer an einem Ende der Trennwand angeordneten Halterung
bestehen, die an eine Tragwand ansteckbar ist, und mit wenigstens einem an der Tragwand
gehalterten, bezüglich der Tragwand nach außen weisenden Kartenhalter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (1) des Unterteilungsorgans mit einer nur an einem Ende vorgesehenen
Halterung (2) einteilig aus Kunststoff hergestellt ist, das Unterieilungsorgan derart T- oder L-förmig
ausgebildet ist, daß jeweils der T-Balken bzw. der eine L-Schenkel als Halterung (2) auf die Tragwand
aufsteckbar ist und der T-Steg bzw. der andere L-Schenkel die Trennwand (1) bildet und daß der
Kartenhalter an der Außenseite der Halterung (2) der Trennwand (1) angebracht ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter auf eine nach oben
vorspringende Verlängerung (4a) der Halterung (2) der Trennwand (1) aufsteckbar ist
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=3580035
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Family Applications After (1)
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