DE2816952A1 - Gelenkverbindung zur loesbaren lagerung von wendetafeln in halteschienen - Google Patents

Gelenkverbindung zur loesbaren lagerung von wendetafeln in halteschienen

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DE2816952A1 DE19782816952 DE2816952A DE2816952A1 DE 2816952 A1 DE2816952 A1 DE 2816952A1 DE 19782816952 DE19782816952 DE 19782816952 DE 2816952 A DE2816952 A DE 2816952A DE 2816952 A1 DE2816952 A1 DE 2816952A1
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    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/08Albums

Description

  • Bei einer bekannten Gelenkverbindung der gattungsgemäßen
  • Art sind die in den Halteschienen vorgesehenen Lagerausnehmungen zur Aufnahme der an den Wendetafeln befindlichen Zapfen als Rundlöcher ausgebildet.
  • Um das Ein- und Ausrücken der an den einzelnen Wendetafeln befindlichen Zapfen zu ermöglichen, müssen die Wendetafeln und gegebenenfalls auch die mit ihren freien Enden die Zapfen bildenden Metallstäbe im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Lagerachsen elastisch verbogen werden.
  • Diese Handhabungsweise der einzelnen Wendetafeln ist aber nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern führt in manchen Fällen auch zu einer übermäßig starken Verbiegung der Wendetafeln bzw. der sie durchsetzenden Metallstäbe.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es auch schon bekanntgeworden, die die Zapfen der Wendetafeln aufnehmenden Lagerausnehmungen in den Halteschienen als nach der vorderen Kante derselben offene Schlitze auszubilden, so daß die Zapfen der Wendetafeln einfach in diese eingelegt werden können. Zur Lagensicherung der Zapfen in den Lagerausnehmungen sind dabei den Halteschienen besondere Schieber zugeordnet, in welchen sich eine der Anzahl der Lagerausnehmungen entsprechende Zahl von Hakenschlitzen befindet. In der Freigabestellung der Schieber befinden sich die öffnungsbereiche der Hakenschlitze in Deckungslage mit den öffnungsbereichen der Lagerausnehmungen, so daß ein einfaches Einsetzen und Herausnehmen der Wendetafeln möglich ist. In der Verriegelungsstellung der Schieber liegen hingegen die Hakenschlitze mit ihren Querschenkeln im Bereich der Lagerausnehmungen der Halteschienen und sperren dadurch die Zapfen der Wendetafeln gegen ein unerwünschtes Heraustreten aus den Lagerausnehmungen der Halteschienen.
  • Als nachteilig bei dieser bekannten Ausgestaltung der Gelenkverbindungen zur Lagerung von Wendetafeln hat sich jedoch erwiesen, daß bei der Betätigung des Verriegelungsschiebers in Öffnungsrichtung gleichzeitig sämtliche Lagerausnehmungen in den Halteschienen freigegeben werden. Hierbei kann es nämlich vorkommen, daß sich auch Wendetafeln mit ihren Lagerzapfen aus den zugehörigen Lagerausnehmungen lösen, die nicht entfernt bzw. ausgetauscht werden sollen. In diesem Falle ist das Wiedereinordnen aber aufwendig und zeitraubend.
  • Zweck der Erfindung ist es, sämtliche den bekannten Gelenkverbindungen zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln eigentümlichen Nachteile zu beseitigen. Deshalb liegt die Aufgabe vor, eine Gelenkverbindung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die zwar das Herausnehmen und Einsetzen, insbesondere das Austauschen einzelner Wendetafeln wesentlich erleichtert, jedoch alle übrigen Wendetafeln gegen unerwünschtes Herauslösen aus den Lagerausnehmungen der Halteschienen verhindert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Halteschienen aus federelastischem Werkstoff, bspw. Hartkunststoff bestehen und die Lagerausnehmungen als nach der vorderen Kante der Halteschienen offene Einschnitte mit einer schlüssellochartigen Erweiterung am hinteren Ende gestaltet sind und daß parallel zu den Halteschienen verlaufende sowie damit als Sicherungsglieder verbundene, federelastische Rastklauen durch ihre freien Schenkel vor die aus den Lagerausnehmungen der Halteschienen herausragenden Zapfenenden der Wendetafeln greifen.
  • Da bei dieser Ausgestaltung der Gelenkverbindungen einerseits die Zapfen jeder einzelnen Wendetafel gewissermaßen schnepperartig in die schlüssellochartigen Erweiterungen der Lagerausnehmungen in den Halteschienen eingerückt und andererseits noch durch die benachbart den Halteschienen angeordneten Rastklauen hintergriffen werden, ergibt sich eine doppelte Lagensicherung für sämtliche Wendetafeln in ihrer Gebrauchslage.
  • Soll jedoch die Gelenkverbindung einzelner Wendetafeln aufgehoben'werden, dann brauchen nur die Rastklauen durch Fingerdruck beseite gedrückt zu werden, um die Zapfenenden freizugeben. Sodann ist es lediglich noch notwendig, eine seitliche Zugkraft auf die jeweils zu entfernende Wendetafel auszuüben, um ihre Zapfen aus den betreffenden schlüssellochartigen Lagerausnehmungen auszurasten. Alle übrigen Wendetafeln werden jedoch aufgrund der schnepperartigen Wirkung der schlüsscllochartigen Lagerausnehmungen gegen unbeabsichtigtes Herauslösen aus diesen festgehalten.
  • Ein wesentliches Weiterbildungsmerkmal der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung besteht noch darin, daß die freien Schenkelenden der Rastklauen parallel zu den Längsachsen der Zapfen gerichtet sind und im Öffnungsbereich der Einschnitte wenigstens annähernd an die Vorderkante der Halteschienen heranreicht.
  • Stattdessen wäre es jedoch auch möglich, die freien Schenkelenden der Rastklauen mit Rundlöchern auszustatten, die Dekkungslage mit den schlüssellochartigen Erweiterungen der Lagerausnehmungen in den Halteschienen aufweisen und in der normalen Gebrauchslaye der Klauen die Lagerzapfen der Wendetafeln auf ihrem ganzen Umfang umfassen.
  • Damit die Lagerzapfen der Wendetafeln einfach durch Druck in Richtung quer zu ihrer Längsachse in die Lagerausnehmungen der Halteschienen eingerückt werden können, hat es sich nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal als empfehlenswert erwiesen, die freien Schenkelenden der Rastklauen an ihrer äußeren Begrenzungsfläche mit einer Anschrägung zu versehen, die ein selbsttätiges, seitlich Ausweichen der Rastklauen ermöglicht. Außerdem können zum gleichen Zweck zusätzlich noch die Offnungibereiche der Einschnitte mit geeigneten Einlaufschrägen versehen werden.
  • Als nachahmenswert wird auch noch angesehen, daß erindungsgemäß die Rastklauen aus Kunststoff, insbesondere Hartkunststoff, bestehen und einstückig an die Enden eines Träger- und/oder Befestigungsstreifens angeformt sind. Aufgrund dieser Merkmale ist nicht nur eine einfache Herstellung der Rastklauen aus Strangpreß- oder Spritzgußteilen möglich, sondern es wird auch eine exakte Lagen zuordnung derselben zu den Zapfen der Wendetafeln gewährleistet.
  • Schließlich können die Halteschienen jeweils durch den freien Schenkel von Winkelstücken gebildet werden, welche, z. 13.
  • durch Verschweißen oder auch Vernieten, fest mit den Rastklauen bzw. deren Trägerstreifen in Verbindung zu bringen sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung die Ausgestaltung einer Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und Figur 3 eine Seitenansicht auf die Anordnung nach Fig. 1 in etwas abgewandelter Ausführung.
  • In der Zeichnung ist mit einem stabilen Halteteil 1, bspw.
  • dem Rücken eines ordnerartigen Regsitratursammlers, ein Träger- bzw. Befestigungsstreifen 2 festgelegt, der bspw. als Formteil aus Hartkunststoff gefertigt ist.
  • In der Nähe jedes Endes dieser Träger- und/oder Befestiungsstreifens 2 ist auf diesem je ein Winkelstück 3 über seinen einen Schenkel 4 festgelegt, bspw. vernietet oder verschweißt.
  • Diese Winkelstücke 3 bestehen aus federelastischem Werkstoff, z. B. ebenfalls Hartkunststoff und sind mit ihrem eine Halteschiene 5 bildenden zweiten Schenkel rechtwinklig zur Ebene des Träger- und/oder Befestigungsstreifens 2 angeordnet.
  • In dieser Halteschiene 5 sind mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Lagerausnehmungen 6 in Form von zu ihrer Vorderkante 7 hin offenen Einschnitten vorgesehen, deren jeder an seinem hinteren Ende eine schlüssellochartige Erweiterung 8 hat, während im Öffnungsbereich Einlaufschrägen 9 ausgebildet sind.
  • Parallel zu jeder der Halteschienen 5 verlaufend und seitlich neben diesen angeordnet, sind Rastklauen 1o unmittelbar einstückig an den Träger- und/oder Befestigungsstreifen 2 angeformt, deren freier Schenkel 11 im wesentlichen parallel zur Ebene des Träger- und/oder Befestigungsstreifens 2 gerichtet ist und seitlich neben dem Öffnungsbereich der Lagerausnehmungen 6 dicht bis an die Außenseite der Halteschiene 5 heranreicht.
  • In die Lagerausnehmungen 6 der beiden Halteschienen 5 werden sogenannte Wendetafeln 12 mittels über ihre obere und untere Randkante vorstehenden Zapfen 13, die bspw. durch die freien Enden von die Wendetafeln 12 durchsetzenden Stahlstangen 14 gebildet sind, quer zur Zapfenachse eingerückt.
  • Der Durchmesser dieser Zapfen 13 entspricht dabei dem Querschnitt der an den hinteren Enden der Lagerausnehmungen 6 befindlichen schlüssellochartigen Erweiterungen, während die geringste Breite der Lagerausnehmungen 6 kleiner als der Durchmesser der Zapfen 13 ist.
  • Damit sich die Zapfen 13 jedoch leicht gängig, schnepperartig in der Lagerausnehmungen 6 einrücken lassen, sind diese mit von der Vorderkante 7 der Halteschienen 5 ausgehenden Anlaufschrägen 9 ausgestattet.
  • Das schnepperartige Zusammenwirken zwischen den Zapfen 13 und den Lagerausnehmungen 6 wird dadurch erreicht, daß die Halteschiene 5 aus federelastischem Werkstoff, z. B. Hartkunststoff, besteht.
  • Die in die Lagerausnehmungen schnepperartig eingerückten Zapfen 13 der Wendetafeln 12 werden im öffnungsbereich der Lagerausnehmungen 6 von den freien Schenkeln 11 der Rastklauen 1o übergriffen, so daß sich die Wendetafeln i2 auch bei Ausübung einer -quer zu den Zapfenachsen gerichteten Zugkraft nicht ohne weiteres aus den schlüssellochartigen Erweiterungen 8 der Lagerausnehmungen 6 ausrücken lassen. Erst wenn die federelastischen Rastklauen 10 durch Ausübung eines seitlichen Fingerdruckes mit ihren freien Schenkeln 11 soweit seitwärts weggedrückt sind, daß die Zapfen 13 davon freikommen, lassen sich die Wendetafeln unter Überwindung der schnepperartigen Wirkung zwischen den Zapfen 13 und den Lagerausnehmungen 6 aus letzteren herauslösen.
  • Damit sich aber die Wendetafeln 12 mit ihren Zapfen 13 in die Lagerausnehmungen 6 einrücken lassen, ohne daß gleichzeitig die Rastklauen 10 von Hand aus ihrer Wirkstellung gebracht werden müssen, ist es zweckmäßig, die äußere Begrenzungsfläche des freien Schenkels 11 dieser Rastklauen lo mit einer Anschrägung 15 zu versehen. Treffen beim Einrückvorgang der Wendetafeln 12 die freien Enden der Zapfen 13 auf diese Abschrägungen, dann weichen die Rastklauen lo unter elastischer Verformung seitwärts aus und lassen die Zapfen 13 bis in den Bereich der schlüssellochartigen Erweiterungen 8 in die Lagerausnehmungen 6 eintreten. Haben die Zapfen 13 diese Lage erreicht, dann springen die Rastklauen 10 in ihre Ausgangslage zurück, so daß ihre freien Schenkel 11 die Zapfen 13 nach vorne übergreifen.
  • Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Lagerzapfen 13 jeder einzelnen Wendetafel 12 in den Lagerausnehmungen 6 der Halteschienen 5 eine doppelt wirkende Lagensicherung erhalten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wbndetafeln in Halteschienen, bei welcher jede Halteschiene mehrere, mit Abstand nebeneinander angeordnete Lagerausnehmungen hat, in die aus den Wendetafeln befestigte Zapfen, beispielsweise die Enden von Metallstäben, drehbeweglich einrücken bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (5) aus federelastischem Werkstoff, z.B. Hartkunststoff, bestehen, und die Lagerausnehmungen (6) als nach der vorderen Kante (7) der Halteschienen (5) offene Einschnitte mit einer schlüssellochartigen Erweiterung (8) am hinteren Ende gestaltet sind, und daß parallel zu den Halteschienen (5) verlaufende, sowie damit als Sicherungsglieder verbundene, federelastische Rastklauen (10) durch ihre freien Schenkel (11) vor die aus den Lagerausnehmungen (6) der Halteschienen (5) herausragenden Enden der Zapfen (13) der Wendetafeln (12) greifen.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die freien Schenkel (11) der Rastklauen (io) parallel zu den Längsachsen der Zapfen (13) gerichtet sind und im Offnungsbereich der Lagerausnehmungen (6) wenigstens annähernd an die Vorderkante (7) der Halteschienen (5) heranreicht.
  3. 3. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (11) der Rastklauen ( 1O) an ihrer äußeren Begrenzungsfläche mit einer Anschrägung (15) versehen sind.
  4. 4. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Rastklauen (1o) aus Kunststoff, insbesondere Hartkunststoff bestehen und einstückig an die Enden eines Träger-und/oder Befestigungsstreifens (2) angeformt sind.
  5. 5. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n ze 1 c h n e t daß die Halteschienen (5) jeweils durch den freien Schenkel von Winkelstücken (3) gebildet sind, welche, z.B. durch Verschweißen, fest mit den Rastklauen (10) bzw. deren Träger- und/oder Befestigungsstreifen (2) in Verhindung stehen.
    Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln in Halteschienen Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln in Halteschienen, bei welcher jeder Halteschiene mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Lagerausnehmungen hat, in die an den Wendetafeln befestigte Zapfen, bspw. die Enden von Metallstäben, drehbeweglich einrückbar sind.
    Wendetafeln sind Organisationsmittel, die insbesondere zum übersichtlichen Einordnen von Aufzeichnungsträgern, wie bspw.
    Karteikarten, Mikrofilmen, Verzeichnissen und Listen oder dergleichen, benutzt werden.
    Diese Wendetafeln können dabei in größerer Anzahl sowohl in ordnerartigen Registratursammlern als auch in besonderen Gestellen oder Ständern raumsparend gelagert werden, so daß sich eine große Anzahl von Aufzeichnungsträgern in übersichtlicher Anordnung zusammenfassen läßt. Um das zu erreichen, sind an der Innenseite des Rückens der Registratursammler oder aber an Trägerteilen der Gestelle und Ständer Halteschienen angeordnet, in denen sich eine größere Anzahl von im Abstand nebeneinander angeordnete Lagerausnehmungen befinden, die die an den Wendetafeln befestigten Zapfen, bspw. die Enden von die Wendetafeln durchsetzenden Metallstäben, drehbeweglich aufnehmen.
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