DE2816952C2 - Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln in Halteschienen - Google Patents
Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln in HalteschienenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Gelenkverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und
durch die DE-AS 12 72 883 bekanntgewordenen Art.
Die DE-AS 12 72 883 offenbart eine gattungsgemäße
Gelenkverbindung, bei der die beiden Stifte (36,38) der zu halternden Registertafel in Löchern der Konsolen
(21, 22) gehaltert werden. Damit die beiden Stifte einer Registertafel in zwei gegenüberliegende Löcher in den
Konsolen eingreifen können, sind Rinnen (45) vorgesehen, die den Einrastvorgang und das Auffinden der
entsprechenden Löcher erleichtern.
Als nachteilig ist bei dieser Gelenkverbindung anzusehen, daß die Stifte nacheinander in die Löcher in
den Konsolen eingeführt werden müssen und daß die zum Teil schweren Registertafeln, bevor sie aus ihrer
Aufhängung herausgenommen werden können, erst angehoben werden müssen.
Durch die US-PS 29 59 877 ist eine ähnliche
Gelenkverbindung bekanntgeworden, bei der jedoch die Rinnen als Einlaufhilfen fehlen, die aber ansonsten
die gleichen Nachteile aufweist wie die Gelenkverbin-
s dung nach der DE-AS 12 72 882.
Auch die US-PS 20 95 662 offenbart eine mit den obenerwähnten Nachteilen behaftete Gelenkverbindung,
bei der eine verschiebbare Anschlagplatte die die Registertafeln halternden Stäbe vor dem Aushängen
ίο aus ihrer Halterung sichert
Durch die FR-PS 20 55 185 ist eine Leistenhalterung
bekanntgeworden, die aus einer Platte besteht, die eine sich von einer der Plattenkanten verjüngende Ausnehmung
mit einer schlüssellochartigen Erweiterung aufweist Diese Platte ist dafür vorgesehen, mit ihrer
schlüssellochartigen Erweiterung auf einen feststehenden Dorn gesteckt zu werden und dann eine C-förmig
ausgebildete Leiste zu haltern. Die Platte der Leistenhalterung nach der FR-PS 20 55 185 weist eine Form der
Ausnehmung auf, die der der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleicht, beruht aber auf einer vollkommen
unterschiedlichen Gattung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Gelenkverbindungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten der durch den Stand der Technik bereits
erreichten Vorteile, die darin bestehen, daß das Herausnehmen und Einsetzen, insbesondere das Austauschen
einzelner Wendetafeln, in gewisser Weise erleichtert ist, wobei jedoch alle übrigen Wendetafeln
gegen unerwünschtes Herauslösen aus den Lagerausnehmungen der Halteschienen verhindert sind, darüber
hinaus dies noch wesentlich günstiger erreicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Halteschienen aus federelastischem Werkstoff bestehen und die Lagerausnehmungen als nach der vorderen Kante der Halteschienen offene Einschnitte mit Schrägkanten und mit einer schlüssellochartigen Erweiterung am hinteren Ende gestaltet sind und daß parallel zu den Halteschienen verlaufende sowie damit als Sicl.erungsglieder verbundene, federelastische Rastklauen durch ihre freien Schenkel vor die aus den Lagerausnehmungen der Halteschienen herausragenden Enden der Zapfen der Wendetafeln greifen, wobei die freien Schenkel wenigstens im Öffnungsbereich der Lagerausnehmungen annähernd an die Vorderkanten der Halteschienen heranreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Halteschienen aus federelastischem Werkstoff bestehen und die Lagerausnehmungen als nach der vorderen Kante der Halteschienen offene Einschnitte mit Schrägkanten und mit einer schlüssellochartigen Erweiterung am hinteren Ende gestaltet sind und daß parallel zu den Halteschienen verlaufende sowie damit als Sicl.erungsglieder verbundene, federelastische Rastklauen durch ihre freien Schenkel vor die aus den Lagerausnehmungen der Halteschienen herausragenden Enden der Zapfen der Wendetafeln greifen, wobei die freien Schenkel wenigstens im Öffnungsbereich der Lagerausnehmungen annähernd an die Vorderkanten der Halteschienen heranreichen.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Lagerausnehmungen ist ein schnelles und einfaches Einrasten der
so Zapfen möglich, wobei ein umständliches Nacheinandereinbringen
der Zapfen in die entsprechenden Ausnehmungen nicht vonnöten ist. Die freien Schenkel
der Rastkiauen sorgen dafür, daß ein ungewolltes Lösen der Zapfen aus den Lagerausnehmungen unterbleibt.
Es hat sich bewährt, daß die freien Schenkel der Rastklauen parallel zu den Längsachsen der Zapfen
gerichtet sind.
Als vorteilhaft hat es sich ergeben, daß die freien Schenkel der Rastklauen an ihrer äußeren Begrenzungsfläche
mit einer Anschrägung versehen sind.
Von Bedeutung ist, daß die Halteschienen und die Rastklauen aus federelastischem Kunststoff, insbesondere
Hartkunststoff, bestehen.
Als nachahmenswert wird empfunden, daß die
b5 Rastklauen einstückig an die Enden eines Träger-
und/oder Befestigungsstreifens angeformt sind und die Halteschienen jeweils durch den freien Schenkel von
Winkelstücken gebildet sind, welche, z. B. durch
Verschweißen, fest mit den Rastklauen bzw. deren Trager- und/oder Befestigungsstreifen in Verbindung
stehen.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend von dem zu verbessernden, im Oberbegriff des.. Anspruchs 1
angegebenen und durch die DE-AS 12 72 883 bekanntgewordenen
Stand der Technik über die noch zu lösende, von diesem Stand der Technik ausgehende und
auch auf ihn spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Lösungsmitteln war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegung möglich, weil zu dieser
Entwicklung beim nachgewiesenen Stande der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen
sind. Insoweit es bei der Aufgabenlösung Merkinalsgleichheiten mit dem Stand der Technik gemäß den
US-PS 20 95 662 bzw. 29 59 877 einerseits und gemäß der FR-PS 20 55 185 andererseits gibt, ist auch die
Übertragung der jeweiligen Merkmale von dem jeweiligen Stand der Technik für sich allein nicht
nahegelegt, weil die jeweiligen Merkmale dem jeweiligen Stand der Technik in ganz anderem technischen
Zusammenhang bekanntgeworden sind. Vor allem aber ist die Erfindungshöhebegründung durch das gesamte
Gestaltungsprinzip in der obengenannten Art gestützt.
Bei den Gestaltungsmerkmalen der Unteransprüche 2—5 sind teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem
Stand der Technik. Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der
Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung die Ausgestaltung einer Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung
von Wendetafeln,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 eine Seitenansicht auf die Anordnung nach
F i g. 1 in etwas abgewandelter Ausführung.
In der Zeichnung ist mit einem stabilen Halteteil 1, bspw. dem Rücken eines ordnerartigen Registratursammlers,
ein Träger- bzw. Befestigungsstreifen 2 festgelegt, der bspw. als Formteil aus Hartkunststoff
gefertigt ist.
In der Nähe jedes Endes dieser Träger- und/oder Befestigungsstreifen 2 ist auf diesem je ein Winkelstück
3 über seinen einen Schenkel 4 festgelegt bzw. vernietet oder verschweißt.
Diese Winkelstücke 3 bestehen aus federelastischem Werkstoff, z. B. ebenfalls Hartkunststoff, und sind mit
ihrem eine Halteschiene 5 bildenden zweiten Schenkel rechtwinklig zur Ebene des Träger- und/oder Befestigungsstreifens
2 angeordnet.
In dieser Halteschiene 5 sind mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Lagerausnehmungen 6 in
Form von zu ihrer Vorderkante 7 hin offenen Einschnitten vorgesehen, die jeweils an ihren hinteren
Enden eine schlüssellochartige Erweiterung 8 haben, während in ihren Öffnungsbereichen Einlaufschrägen 9
ausgebildet sind.
Parallel zu jeder der Halteschienen 5 verlaufend und seitlich neben diesen angeordnet sind Rastklauen 10
unmittelbar einstückig an den Träger- und/oder Befestigungsstreifen 2 angeformt deren freier Schenkel
11 im wesentlichen parallel zur Ebene des Träger- und/oder Befestigungsstreifens 2 gerichtet ist und
seitlich neben dem Öffnungsbereich der Lagerausnehmungen 6 dicht bis an die Außenseite der Halteschiene 5
heranreicht
in die Lagerausnehmungen 6 der beiden Halteschienen 5 werden sogenannte Wendetafeln 12 mittels über
ihre obere und untere Randkante vorstehenden Zapfen 13, die bspw. durch die freien Enden von die
Wendetafeln 12 durchsetzenden Stahlspangen 14 gebildet sind, quer zur Zapfenachse eingerückt
Der Durchmesser dieser Zapfen 13 entspricht dabei dem Querschnitt der an den hinteren Enden der
Lagerausnehmungen 6 befindlichen schlüssellochartigen Erweiterungen, während die geringste Breite der
Lagerausnehmungen 6 kleiner als der Durchmesser der Zapfen 13 ist
Damit sich die Zapfen 13 jedoch leichtgängig, schnäpperartig in die Lagerausnehmungen 6 einrücken
lassen, sind diese mit von der Vorderkante 7 der Halteschieneii 5 ausgehenden Einlaufschrägen 9 ausgestattet.
Das schnäpperartige Zusammenwirken zwischen den Zapfen 13 und den Lagerausnehmungen 6 wird dadurch
erreicht, daß die Halteschienen 5 aus federelastischem Werkstoff, z. B. Hartkunststoff, bestehen.
Die in die Lagerausnehmungen schnäpperartig eingerückten Zapfen 13 der Wendetafeln 12 werden im
Öffnungsbereich der Lagerausnehmungen 6 von den freien Schenkeln 11 der Rastklauen 10 übergriffen, so
daß sich die Wendetafeln 12 auch bei Ausübung einer quer zu den Zapfenachsen gerichteten Zugkraft nicht
ohne weiteres aus den schlüssellochartigen Erweiterungen 8 der Lagerausnehmungen 6 ausrücken lassen. Erst
wenn die federelastischen Rastklauen 10 durch Ausübung eines seitlichen Fingerdruckes mit ihren freien
Schenkeln 11 soweit seitlich weggedrückt sind, daß die Zapfen 13 davon freikommen, lassen sich die Wendetafein
unter Überwindung der schnäpperartigen Wirkung zwischen den Zapfen 13 und den Lagerausnehmungen 6
aus letzterem herauslösen.
Damit sich aber die Wendetafel 12 mit ihren Zapfen 13 in die Lagerausnehmungen 6 einrücken lassen, ohne
daß gleichzeitig die Rastklauen 10 von Hand aus ihrer Wirkstellung gebracht werden müssen, ist es zweckmäßig,
die äußere Begrenzungsfläche des freien Schenkels 11 dieser Rastklauen 10 mit einer Anschrägung 15 zu
versehen. Treffen beim Einrückvorgang der Wendeta-
co fein 12 die freien Enden der Zapfen 13 auf diese
Anschrägungen, dann weichen die Rastklauen 10 unter elastischer Verformung seitwärts aus und lassen die
Zapfen 13 bis in den Bereich der schlüssellochartigen Erweiterungen 8 in die Lagerausnehmungen 6 eintreten.
Haben die Zapfen 13 diese Lage erreicht, dann springen die Rastklauen 10 in ihre Ausgangslage zurück, so daß
ihre freien Schenkel 11 die Zapfen 13 nach vorne übergreifen.
Aue den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Lagerzapfen 13 jeder einzelnen Wendetafel 12 in den
Lagerausnehmungen 6 der Halieschienen 5 eine doppelt wirkende Lagensicherung erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeicünungen
Claims (5)
1. Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln in Halteschienen, bei welcher jede
Halteschiene mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Lagerausnehmungen hat, in die an den
Wendetafeln befestigte Zapfen, bspw. die Enden von Metallstäben, drehbeweglich einrückbar sind, wobei
Einlaufhilfen für die Zapfen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen
(5) aus federelastischem Werkstoff bestehen und die Lagerausnehmungen (6) als nach der
vorderen Kante (7) der Halteschienen (5) offene Einschnitte mit Schrägkanten (9) und mit einer
schlüscellochartigen Erweiterung (8) am hinteren Ende gestaltet sind und daß parallel zu den
Halteschienen (5) verlaufende sowie damit als Sicherungsglieder verbundene, federelastische Rastklauen
(10) durch ihre freien Schenkel (11) vor die aus den Lagerausnehmungen (6) der Halteschienen
(5) herausragenden Enden der Zapfen (13) der Wendetafeln (12) greifen, wobei die freien Schenkel
(11) wenigstens im Öffnungsbereich der Lagerausnehmungen
(6) annähernd an die Vorderkante (7) der Halteschienen (5) heranreichen.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (11) der
Rastklauen (10) parallel zu den Längsachsen der Zapfen (13) gerichtet sind.
3. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel
(11) der Rastklauen (10) an ihrer äußeren Begrenzungsfläche mit einer Anschrägung (15) versehen
sind.
4. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (5)
und die Rastklauen (10) aus federelastischem Kunststoff, insbesondere Hartkunststoff, bestehen.
5. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklauen (10)
einstückig an die Enden eines Trägers und/oder Befestigungsstreifens (2) angeformt sind und die
Halteschienen (5) jeweils durch den freien Schenkel von Winkelstücken (3) gebildet sind, weiche z. B.
durch Verschweißen fest mit den Rastklauen (10) bzw. deren Träger- und/oder Befestigungsstreifen
(2) in Verbindung stehen.
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DE19782816952 DE2816952C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln in Halteschienen |
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DE19782816952 DE2816952C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Gelenkverbindung zur lösbaren Lagerung von Wendetafeln in Halteschienen |
Publications (2)
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DE2816952A1 DE2816952A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816952C2 true DE2816952C2 (de) | 1982-05-27 |
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ID=6037386
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2816952C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3815767A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Karl Niggemeier | Abhefter fuer einzelblaetter |
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1978
- 1978-04-19 DE DE19782816952 patent/DE2816952C2/de not_active Expired
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