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In zwei unabhängige Halten zerlegbarer, U-förmiger Fahrradrahmen Die
Erfindung bezieht sich auf einen in zwei unabhängige Hälften zerlegbaren, U-förmigen
Fahrradrahmen, dessen eine Hplfte-der Vorderradgabel und dessen andere Hälfte der
Hinterradgabel zugeordnet ist und bei dem beide Rahmenhälften über eine Steckkupplung
starr miteinander verbindbar sind, wobei die Steckkupplung zwei ineinander steckbare,
Jeweils an einer Hälfte des Fahrradrahmens befestigte Kupplungsteile und einen deren
gegenseitige lage bei zusammengesteckter Kupplung sichernden, von Hand anziehbaren
Schraubenbolzen umfaßt.
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Durch die DU-PS 1 680 556 ist bereits ein in zwei unabhängige Teile
zerlegbarer Fahrradrahmen mit einem mittleren, die vordere und die hintere Radgabel
tragenden U-förmigen Rahmen bekannt, welcher in zwei Trhgerabschnitte unterteilt
ist, die an. ihren Endteilen im Trennbereich mit Je einer Endplatte versehen sind,
von denen eine am unteren Rand eine Abbiegung aufweist, in welche der untere Rand
der anderen Endplatte schwenkbar eingehingt ist und von denen die eine Endplatte
am oberen Rand eine Aussparung aufweist, in die ein an der anderen Endplatte angeordnetes
vorspringendes Teil eingreift, welches in der aussparung durch einen vollig lösbaren
Schnellverschluß festlegbar ist. Dabei sollen die Xhffiplatten eine derartige Ausgestaltung
aufweisen, daß sie in den gegen einander gesohvenkten
Zustand unter
Formschluß packsitzartig ineinandergreifend die in vertikaler Richtung in der Trennebene
auftretenden Kräfte aufnehmen, was bei dieser bekannten Bauart einer Kupplung fiir
die beiden Hnlften eines zerlegbaren Pahrradrahmens dadurch erreicht wird, daf3
die eine Endplatte zwischen senkrecht zur Trennebene und quer zur Fahrtrichtung
gerichtete Abwinkelungen der anderen Endplatte eingreift, wobei sie über Vorsprünge
oder dergleichen in Ausnehmungen in der unten liegenden Abwinkelung der anderen
Endplatte anhängbar ist, während sie oberendig über einen Schnellverschluß mit der
anderen Endplatte in Anlage gehalten ist. Diese Gestaltung einer Rahmenteilverbindung
für Fahrradrahmen gestattet es zwar die statischen in vertikaler Richtung in der
Trennebene auftretenden Kräfte rein formachlüssig zwischen den beiden Endplatten
abzustützen, belastet andererseits jedoch den Schnellverschluß mit den wesentlich
größeren, im Fahrbetrieb, insbesondere auf unebener Fahrbahn, auftretenden dynamischen
Driften belastet ist, die im wesentlichen quer zur Trennebene gerichtet sind, Dabei
greifen diese dynamischen Kräfte mit einem verhltniemäßig großen Hebelarm an dem
die beiden Endplatten in gegenseitiger Anlage haltenden Schnellverschluß an.
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Ferner ist durch das DU-Gbm 1 817 021 eine Steckkupplung zum Verbinden
der beiden Haften eines zerlegbaren Fahrradrahmens bekannt geworden, bei der zwöi
ineinander steckbare Eupplungshalften in ihrer Wirklage durch einen Zugbolzen fest
verbindbar sind. Dabei besteht die Steckkupplung aus zwei ineinander steckbaren
Flanschmuffen, die Jeweils an einer Rahnenhälfte des Fahrradrahiens angeordnet sind,
und deren eine konisch ausgebildet und nit einen nach unten weisenden, in eine in
einem Bodenteil der anderen Flanschmuffe angeordnete Bohrung eingreifenden Zapfen
versehen ist. Auch bei dieser Bauart einer Kupplung für die beiden Hälften eines
zerlegbaren Pahrradrahxens werden die in vertikaler Richtung in der Trennebene auftretenden
Kräfte im weFentllchen for ßchlüssig twischen den beiden Kupplungshälften abgestützt.
Die in Fahrbetrieb auftretenden, dynamischen Kräfte die in wesentlichen senkrecht
sur Trennebene gerichtet sind müssen hierbei allein durch den Zugbolzen autgenon
en werden.
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Da gerade die dynamischen Kräfte stoßweise und mit wechselnden Richtungen
angreifen erscheint es im Hinblick auf die Betriebssicherheit eines mit einem in
zwei unabhängige H@lften zerlegbaren Rahmen versehenen Fahrrades unzweckmäßig die
ßbstiitzung dieser Kräfte einem leicht lösbaren Schnellverschluß oder einem Schraubenbolzen
zu übertragen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Kupplung für einen
in zwei unabhängige H;lften zerlegbaren Fahrradrahmen ZU schaffen, welche bei geringstmöglichem
Herstellungsaufwand und einfachster Handhabbarkeit die Machteile der bekannten Vorrichtungen
dieser Art vermeidet.
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Diese Aufgabe wird bei einem zerlegbaren Fahrradrahmen der eingangs
naher bezeichneten Bauart im wesentlichen dadurch gelöst, daP das eine Kunplungsteil
durch eine taschenartig ausgebildete Endplatte mit wenigstens zwei nach innen umgeschlagenen,
die Trennebene iibergreifenden Randzonen und das andere Kupplungsteil durch eine
ebene, die umgeschlagenen Randzonen des einen Kupplungsteiles hintergreifende Endplatte
gebildet, sowie beiden Kupplungsteilen ein se.nkrecht zur Trennebene gerichteter,
ihre gegenseitige spielfreie und kraftschlüssige Anlage sichernder Schraubenbolzen
zunorznet ist.
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Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
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Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß mindestens zwei einander gegenüberl-iegende Rsndzonen des einen Kupplungsteiles
nach Art einer Schwalbenschwanzführung spitzwinkelig nach innen abgewinkelt sind.
Die Kontakte fiir die selbsttätige Herstellung einer elektrischen Leitungsverbindung
zwischen beiden Fahrradrahmenhilften beim Zusammensetzen der beiden Kupplungsteile
sind hierbei zweckmäßigerweise durch 731attredern oder dergleichen gegeneinander
verschiebbare Kontavktelemente gebildet und in an sich bekannter Weise mittig an
den einander zugewandten Flächen der beiden Kupplungsteile angeordnet.
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GemeF, einer anderen Verwirklichungsforin der Erfindung kann vorgesehen
sein,
daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Randzonenabwinkelungen des einen
Kupplungsteiles Jeweils einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen und die lichte
Weite ihres U-förmigen Profilquerschnittes geringfügig größer ist als die Materialstarke
der das andere Kupplungsteil bildenden Platte.
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In zweckmnßiger Vervollkommnung der Erfindung weist ferner das eine
Kupplungsteil entlang dreier Rinder nach innen abgewinkelte Randzonenbereiche auf,
wobei die einander gegeniiberliegenden Randzonenabwinkelungen zweckm<Big einen
U-förmigen und die quer zu diesen gerichtete Randzonenabwinkelung vorteilhaft einen
V-förmi Profilquerschnitt aufzeigt. Der Zusammenbau der beiden Rahmenhnlften des
Fahrradrahmens wird dadurch sehr vereinfacht, daR die einander gegenüberliegenden
Randzonenabwinkelungen. des einen Kupplungsteiles senkrecht und die dritte Randzonenabwinkelung
quer zur Fahrtrichtung gerichtet sind, wobei die quer zur Fahrtrichtung erichtete
Randzonenabwinkelung an der Oberkante des einen Kupplungsteiles angeordnet ist,
derart, daß die beiden Kupplungsteile von oben her und parallel zur Trennebene ineinander
steckbar sind und die die Trennebene umgreifenden, einander gegenüberliegenden Randzonenabwinkelungen
des einen Kupplungsteiles mit ihren Innenflächen an der Rückseite des anderen Kupplungsteiles
bzw. an dessen hinten liegenden Randkanten anliegen. Um das Ineinanderstecken der
beiden Kupplungsteile beim Zusammenfügen des Fahrradrahmens zu erleichtern sind
die einander gegenüberliegenden Randzonenabwinkelungen der einen Kupplungshelfte
in ihren unteren Bereich zu einer nach unten weisenden Einsteckfiihrung aufgeweitet.
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Bei zusammengesteckter Kupplung nimmt das andere Kupplungsteil in
den durch die einander gegenüberliegenden Randzonenabwinkelungen des einen Kupplungsteiles
gebildeten Rinnen gegenüber der Trennebene eine gewisse 8cbrägstellung ein, derart,
daß es oberendig am Körper des einen Kupplungsteiles und unterendig an den Innenflachen
der Randzonenabwinkelungen anliegt, wodurch nicht nur die in vertikaler Richtupg
in der Trennebene auftretenden Kräfte sondern auch die senkrecht zur Trennebene
auftretenden Kräfte tormBahlUsaig zwischen beiden Kupplungsteilen übertragen werden.
Um eine in dieses
natürlichen Lage spielfreie Anlage beider Kupplungsteile
aneinander zu gewährleisten ist erfindungs,gemäß vorgesehen, dsß der quer zur Fahrtrichtung
gerichteten Randzonenabwinkelung gegenüberliegend eine mittels eines Flügelkopfes
von Hand anziehbare Druckschraube angeordnet ist, welche eine Gewindebohrung im
einen Kupplungsteil durchsetzt und sich in einer konischen Zentrierung im anderen
Kupplungsteil abstützt. Um mittels der Druckschraube neben einer quer zur Trennebene
gerichteten Verspannung des anderen Kupplungsteiles gegen das eine Kupplungsteil
auch noch eine parallel zur Trennebene gerichtete Verspannung des anderen Kupplungsteiles,
insbesondere gegen die quer zur Fahrtrichtung gerichtete, obere Randzonenabwinkelung
des einen Kupplungsteiles hin zu gewehrleisten ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen,
daß die der Druckschraube zugeordnete Zentrierung im anderen Kupplungsteil zur Gewindebohrung
im einen Kupplungsteil geringfügig nach unten hin versetzt angeordnet ist.
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Dieses durch ihre Ausbildung gewährleistete Zusammenwirken der beiden
Kupplungsteile ermöglicht auch die Anwendung üblicher Normkontakte zur Herstellung
einer elektrischen Leitungsverbindung zwischen den beiden Hälften des Fahrradrahmens.
Diese Normkontakte bestehen aus Stulpnieten, die auf die Enden von innerhalb der
Rahmenrohre verlegten Drahtleitungen aufgesetzt und unter Zwischenschaltung einer
federnd elastischen Gummilagerung in zentralen Ausnehmungen der beiden Kupplungsteile
senkrecht zur Trennebene federnd gelagert sind, da die beiden Kupplungsteile mit
Spiel ineinander geschoben und erst dann im wesentlichen durch eine senkrecht zur
Trennebene gerichtete Bewegung aneinander in Anlage gebracht werden.
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Insbesondere bei einer Ausführungsform, bei der die einander gegenüberliegenden
Randzonenabwinkelungen des einen Kupplungsteiles eine Schwalbenschwanzfllhrung bilden
kann vorgesehen sein, daß der quer zur Fahrtrichtung gerichteten Randzonenabwinkelung
des einen Kupplungsteiles gegenüberliegend eine beide Kupplungsteile durchsetzende
im einen Kupplungsteil verankerte und mittels einer Flügelmutter von Hand anziehbare
Zugachraube als ßicherung der beiden Kupplungsteile gegen eine Relativbewegung in
der Trennebene angeordnet ist.
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In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung kann ferner noch vorgesehen
sein, daß das andere als Platte ausgebildete Kupplungsteil unterendig eine quer
zur Fahrtrichtung gerichtete, rinnenförmige Randabwinkelung aufweist, in die der
untere Rand des einen Kupplungsteiles eingreift.
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Schließlich kann für die beiden Kupplungshälften sowohl eine im wesentlichen
rechteckige Grundrißform als auch eine wenigstens teilweise bogenförmige Grundrißkontur
vorgesehen sein.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibunanhand
zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht eines in zwei unabhangige
Teile zerlegbaren Fahrradrahmens im Bereich der Trennebene; Figur 2 eine Stirnansicht
zu Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht zu Figur 1 und 2; Figur 4 eine Seitenansicht
einer erfindungsgemen Steckkupplung zur Verbindung der beiden Halten eines zerlegbaren
Fahrradrahmens; Figur 5 eine Draufsicht auf eine Steckkupplung gemaß Figur 4.
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Ein in der Zeichnung nicht in seiner Gesamtheit dargestellter, in
zwei unabhängige Hälften zerlegbarer, U-förmiger Fahrradrahmen umfaßt zwei Teile
1 und 2 dessen Hinteres 1 der Hinterradgabel und dessen Vorderes 2 der Vorderradgabel
zugeordnet ist. Die beide Rahmenteile miteinander verbindende Steckkupplung besteht
aus zwei Teilen 3 und 4 wobei das eine Kupplungsteil 3 durch eine taschenartig ausgebildete
Endplatte mit nach innen umgeschlagenen, die Trennebene übergreifenden Randzonen
5 und 6 bzw. 7 und das andere Kupplungsteil 4 durch eine glattflächige Endplatte
4 gebildet ist.
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Die beiden Kupplungsteile 3 und 4 sind mit den jeweiligen Rahmen teilen
1 und 2 mittels Schweißung 8 verbunden. Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel weisen die einander
gegenüberliegenden und senkrecht
zur Fahrtrichtung gerichteten Randzonenabwinkelungen 5 und 6 einen U-förmigen Profilquerschnitt
auf und hintergreifen über die innen liegenden Flachen 9 ihrer nach innen umgeschlagenen
Randzonen 5 bzw. 6 das andere Kupplungsteil 4 mit einem Spiel s. Entlang der Oberkante
des Kupplungsteiles 3 ist eine quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Randabwinkelung
7 vorgesehen, welche ein V-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Der Randabwinkelung
7 gegenüberliegend ist eine Spannschraube 10 vorgesehen, welche eine Gewindebohrung
11 im Kupplungsteil 3 durchsetzt und mit ihrem freien, als Konus 12 ausgebildeten
Ende in ein Zentrierung 1? im anderen Kupplungsteil 4 eingreift. Wie insbesondere
aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich ist die Achsmitte der Zentrierune 13
der Achsmitte der Bohrung 11 gegenüber nach unten versetzt, derart, daß das andere
Kupplungsteil 4 beim Anziehen der Spannschraube 10 mittels ihres Flügelkopfes 14
nach oben in den.V-förmigen Profilauerschnitt der Randabwinkelung 7 gedrückt wird.
Unter der Wirkung der von den Rädern ausgehenden Krafte nimmt das andere Kupplung
teil 4 in den durch die Randabwinkelungen 5 und 6 gebildeten Rinnen 15 gegenüber
dem Kupplungsteil 3 eine geringfügige Schrnglage ein, in der Wei-se, daß es mit
seinem oberen Ende 16 am Körper 17 des Kupplungsteiles 3 anliegt und andererseits
unterendig an den Innenflächen 9 der Randabwinkelungen 5 und 6 anlegt, wodurch es
sowohl parallel als auch quer zur Trennebene der Steckkupplung gegen das eine Kupplungsteil
3 verspannt ist. Die beiden Kupplungsteile 3 und 4 werden in-dieser Wirkstellung
durch die Druckschraube 10 in spielfreier Anlage aneinander gehalten, sodaß sowohl
die parallel als auch die- quer zur:Trennebeneangreifenden, dynamischen Kräfte unmittelbar
zwischen den Kupplungsteilen abgestützt werden und der Druckschraube lediglich eine
- Sicherungsfunktion zukommt.
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Innerhalb der Rahmenrohrteile 1 und 2-ist eine ebenfalls unterteilte
elektrische Kabelleitung verlegt, deren beide Teile 18 und 19 Jeweils anhin Stulpniet
20 angeschlossen sind. Die Stulpniete 20 sind durch Vermittlung von Gummimanschetten
21 senkrecht zur rennebene nachgiebig in zentralen Ausnehmungen 22 beider Kupplungsteile
3 und 4 gehalten. Die Anordnung der Stulpniete 20 in den Ausnehmungen 22
der
Kupplungsteile 3 und 4 ist dabei so getroffen, daß ihre Köpfe 24 die einander zugewandten
Plnchen der Kupplungsteile 3 und 4 geringfiigig überragen und bei zusammengesteckten
Kupplungsteilen 3 und 4 aneinander zur Anlage kommen. Um einen Schutz der die Irmenflachen
der beiden Kupplungsteile überragenden Stulpniete 20 beim Ineinanderstecken der
Kupplungsteile 3 und 4 zu gewährleisten sind erfindungsgemäß am anderen Kupplungsteil
4 Ohren 30 nach innen abgewinkelt, die bei völlig ineinandergesteckten Kuppiungsteilen
3 und 4 Randbereiche 31 des einen Kupplungsteiles 3 übergreifen.
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Bei der Steckkupplung nsch dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren
4 und 5 sind die einander gegeniiberliegenden Rsndzonenabwinkelungen 5 ' und 6 '
des einen Kupplungsteiles 3 nach Art einer Schwalbenschwanzführung spitzwinkelig
nach innen abgewinkelt. Dabei hintergreifen die innenliemenden Flachen 9' der Randzonenabwinkelungen
5' und 6' die hinteren Randkanten 25 des anderen Kupplungsteiles 4. Wie insbesondere
nus der Darstellung der Figur 5 ersichtlich ist bei dieser Verwirklichungsform der
Erfindung kein Spiel zwischen dem anderen Kupplungsteil 4 und den innen liegenden
Flachen 9' der Randzonenabwinkelungen 5' und 6' vorgesehen. Der obenliegenden Randzoflenabwinkelung
7' gegenüberliegend ist eine beide Kupplungsteile 3 und 4 durchsetzende Zugschraube
26 angeordnet, welche mittels einer Flfigelmutter 27 von Hand angezogen werden kann
und lediglich der Sicherung der beiden Kupplungsteile 3 und 4 in ihrer Wirklage
dient.
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Zur Herstellung einer elektrischen Leitungsverbindung zwischen in
den beiden Rahmenrohrteilen 1 und 2 verlegten Kabelleitungen 18' und 19' sind an
den einander zugewandten Flachen der beiden Kupplungsteile 3 und 4 einander gegeniiberliegend
Blattfederkontakte 28 vorgesehen, an welche die Leitungsteile 18' und 19' angeschlossen
sind, und welche beim Ineinanderstecken der beiden Kupplungsteile 3 und 4 zwangsweise
aneinander zur Anlage kommen.