DE1913606A1 - Kuppplungsvorrichtung fuer zweiteilige Skier - Google Patents

Kuppplungsvorrichtung fuer zweiteilige Skier

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DE1913606A1
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coupling
ski
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anchoring
attached
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Masaji Masuda
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Mirion Kinsen Torokuki KK
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Mirion Kinsen Torokuki KK
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Description

D R..-EYS EN B AC H
PATENTANWALT PULLACH/MÜNCHEN Zeichen . ghM_5.p
Datum : 1t· März 1969
Beschreibung 19136 06
zur
Patentanmeldung
"Kupplungsvorrichtung für zweiteilige okier"
Anmelderin : Mirion Kinsen Torokuki Kabushiki Kaisha
(Million Cash Register Co., ltd.) , Tokyo, Japan
Die folgende Priorität wird in AnsPru-Ch genommen: Japanisches Gebrauchsmuster, Anmeldungs-Fr. 112 451/1968 vom 23. Dezember 1968
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Skiherstellung und betrifft eine Kupplungsvorrichtung für die gesicherte Zusammensetzung eines Paares von Halbteilen eines zweiteiligen Skis zu einem zusammengefügten einzelnen Ski von normaler Länge, der sich leicht wieder auseinandernehmen läßt, derart, daß der Benutzer imstande ist, das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Halbteile jeweils mit einem einzigen Handgriff auf einfache Weise zu bewerkstelligen«
Zur Erleichterung des Skitransportes und zur Ausschaltung der Unbequemlichkeit, ein Paar der konventionellen langen Skier zu tragen, hat man zweiteilige Skier geschaffen, von denen jeder aus zwei getrennten Skibestandteilen besteht, die miteinander unter Bildung eines zusammengefügten Einzelskis verbunden und nach der Benutzung wieder in zwei getrennte Skibestandteile zerlegt werden können.
Es ist jedoch unvermeidlich, dass die Ski bei dem Skilauf sehr starken Beanspruchungen unterworfen werden. Die Skier werden während der Abfahrt und auch bei dem Lauf auf ebener Fläche den Einflüssen verschiedenartiger kompliziert angreifender
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Kräfte ausgesetzt, Jüin Ski muß aber mit Sicherheit den auf . ihn einwirkenden Kräften und Beanspruchungen gewachsen:sein. Im Hinblick auf die erst vor ziemlich kurzer Zeit entwickelten zweiteiligen, bzw« auseinandertrennbaren Skiarten ist gerade die Verbindungsstelle den Beanspruchungen in hohem Maße ausgesetzt. Palis sich eine Lockerung oder gar eine Auseinandertrennung an dieser Verbindungsstelle ergäbe, könnte dies die Ursache zu einem schweren Unfall werden. Man hat deshalb bei der Herstellung von zweiteiligen okiarten ganz besondere' Sorgfalt bei dem Entwurf und der Konstruktion des Kupplungsmittels walten lassen, damit die Verbindung unbedingt all den komplizierten Beanspruchungen widersteht, die während des Skilaufes darauf einwirken,und sich keine Lockerung oder Auseinandertrennung der Kupplungsglieder ergibt,um .auf diese Weise Unfälle zu verhüten, die aus einem' unerwarteten Auseinanderbrechen während des Skilaufes, sei es nun im ebenen Gelände oder beim Abfahrtslauf oder im Slalom auf hügeliges. Gebiet oder auch während des Rennlaufes hervorgerufen werden können.
Man baut die konventionellen auseinandertrennbaren Typen bzw. zweiteiligen Ski in folgender v/eise ι Die eine Hälfte des zweiteiligen Ski besiezt ein vertikales flaches freies Zusammenfügungsende,welches mit dem zugehörigen vertikalen flachen freien Zusammenfügungsende des anderen Bestandteiles in"Kontakt gebracht wird, wenn die beiden Bestandteile miteinander durch ein Kupplungsmi"ctel miteinander verbunden werden sollen. Von diesem flachen Verxikalende des ersten Halbteiles ragen longitudinal zwei Metallschienen heraus, die beide* an ihrem am weitesten vorstehenden Ende mit einem Schrsilöcn * versehen sind. Das vertikale flache Ende des anderen Halbteiles des Skis ist seinerseits mit zwei Exnstecklöcherii versehen, die zur Aufnahme der zwei aus dein ersten Halbteil herausragenden Schienen dienen, Dieses andere Halbteil des Skis ist beidseitig mit Schraublöchern versehen, eines auf jeder Seite, und zwar an solchen Stellen,bei denen sie mit den Schraublöchern der Schienen des ersten Halbteiles in Aufeinanderlage kommen, wenn die Schienen in die dafür vorgesehenen
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Aushöhlungen des vertikalen flachen Endes des anderen HaIbteiles eingefügt werden. Um diese zwei Halbteile des Skis miteinander zu verbinden, werden die Schienen in die aufnehmenden Einstecklö.cher eingefügt und es werden dann durch die zuvor erwähnten Schraublöcher auf jeder Seite des zweiten Halbteiles hindurch schrauben in die Jchraablöcher der bereits eingesetzten Schienen eingeschraubt, wodurch das erste Halbteil fest mit dem zweiten Halbteil verbunden wird und ein einziger ungetrennter ski von normaler Länge entsteht.
Ein auf solche Weise durch Zusammenfügen von zwei getrennten ükihalbteilen zusammengesetzter 3ki ist dadurch gekennzeichnet, daß er lediglich durch Zusammenfügen von vertikalen flachen freien Enden zusammengefügt ist, wobei die Verbindung lediglich unter Benutzung von zwei Schrauben bewirkt wird, die man durch uie an aen oeiten des zweiten Halbteiles eingelassenen Löcher hindurch in die öchi'autlöcher aer zwei Schienen einschraubt, αie am ersten Halbteil angebracht und in die Ausnehmungen des zweiten Halbteilet- eingesetzt sind. Diese Verbindung, die sIl'c durch aen Eingriff aer Schrauben in die Schienen geschaffen i.t, wird während dem Skilauf aei: verschiedenen plazierten Beanspruchungen unterworfen. Demzufolge πταϋ,ι diese Verbindung ihre Fähigkeit verliert, den Beanspruchungen zu widerstehen und wenn sich infolge dessen eine Lockerung aer Kupplunguglieder ergibt, nicht nur eine störung eines guten ruhigen Horizontallaufs ergeben, sondern es besteht dann auch die Gefahr, dau ein ernstlicher Unfall hervorgerufen wird. Z\x diesem Übe ist and kommt hinzu, daii I ei den beschriebenen konventioneilen zweiteiligen Skiarten eine komplizierte Irczedur und Arbeit erforderlich ist, uc die zwei Halbteile des Skis miteinander zu kuppeln und auch um sie nach der Benutzung wieaer auseinander zu nehmen, weil die Verbindung durch Benutzung von Schrauben bewirkt wird, die ihrerseits die Benutzung eines Werkzeuges, wie beispLd-sweise eines Schraubenschlüssels erforderlich ceehei:, um die Schrauben fest in die Schraubiceher des eingesetzten Teiles einzuschrauben; das gleiche gilt auch für die Auseinanaertrennung der verbundenen Halbteil-e, weil auch für das Herausschrauben der Schrauben ein Schraubenschlüssel
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-sr.-
unbedingt notwendig ist. Dies verursacht für den Skiläufer mühevolle Arbeit und erheblichen Zeitaufwand.
Die erfindungsgemäße Aufgabe lag also in der Überwindung der zuvor geschilderten Übelstände und Unbequemlichkeiten bei den mit einer Kupplungsvorrichtung der früheren Art ausgerüsteten zweiteiligen Skierfljd.h. in der Schaffling einer verbesserten Kupplungsvorrichtung des verjüngten Zapfentyps zur Benutzung für die Zusammenfügung der zwei Halbteile eines zweiteiligen Skies, die mit Sicherheit imstande ist, den verschiedenen komplizierten Beanspruchungen zu widerstehen, denen gerade diese Verbindungsstelle der Halbteile während der schwierigen Bedingungen sowohl bei Abfahrts- als auch Horizontallauf immer wieder ausgesetzt ist und es trotzdem erlaubt, die Halbteile mit einem einzigen Handgriff des Benutzers ohne Mühe miteinander zu verbinden und wieder auseinander zu nehmen, und zwar unter Vermeidung der Benutzung von Schrauben und Schraubenzieher. Diese erfindungsgemäß angestrebte Kupplungsvorrichtung sollte ferner die beiden Halbteile in einer solchen Art miteinander verbinden, daß eine Lockerung.während des Gebrauchs nicht auftreten kann und eine unbeabsichtigte Auseinandertrennung der verbundenen Teile mit Sicherheit ausgeschlossen ist-r
Es konnte gefunden werden, daß sich diese Ziele, im Prinzip dadurch erreichen lassen, -daß die Kupplungsvorrichtung aus zwei an den Skihalbteilen anbringbaren, ineinandersteckbaren Kupplungsgliedern mit konisch aufeinander zulaufenden Zapfenvorsprüngen besteht, bei denen die Zusammenfügung durch eine einfache Einfügung der einen Einheit in die andere nach Art der Nut- und Zapfen-Verbindungsweise/erreichbar ist.
Der Erfindungsgegenstand besteht dementsprechend in einer Kupplungsvorrichtung für zweiteilige Skier zur gesicherten Zusammensetzung der beiden Halbteile zu einem zusammengefügten Einzelski von normaler Länge, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus zwei an der. aneinandergehörenden Skihalbteilenden anbringbaren Kupplungsgliedern besteht, die mit bei der Nut-
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Zapfen-Verbindungsweise an sich bekannten, in Zusammensetzungslage aufeinander spitz zulaufenden und aufeinander passenden konischen Zapfenvorsprüngen und mit die Zusammensetzungslage sichernden, leicht lösbaren Halterung-Verankerungseinrichtungen versehen sind.
Diese die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung bildenden Kupplungs-iieder werden einfach durch Zusammenstecken miteinander verbunden und in dieser Lage beispielsweise durch einen Bajonettverschluß festgehalten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung befindet sich ein auf der Bodenseite einer jeden Kupplungseinheit angebrachter, mit der Gleitfläche fluchtender Vorsprung zur Verhinderung des Schneeaufpralls, mit dem bewirkt wird, daß die an der ganzen länge der Bodenseite der Skier angebrachten Kanten sich nicht leicht von den Skiern ablöste.
Die bereits erwähnten und auch anderen Erfindungsziele und die : erfin.dungsgemäß erreichbaren Vorteile werden aus der nachfolgenden, an Hand von beigefügten Zeichnungen in die Einzelheiten gehenden Beschreibung ersichtlich; diese dient also zur Er- ; läuterung der Erfindung an einem bevorzugten Beispiel. Es versteht sich, daß ein jedes der die Kupplungsvorrichtung bildenden Kupplungsglieder, wie es bei der nachfolgenden Beschreibungder bevorzugten .Ausführungsform gezeigt ist, durch Eisenformguß als ein zusammengehöriger Artikel mit Einzelteilen hergestellt werden kann. In den Zeichnungen zeigen;
Figuren 1a und 1b perspektivische Ansichten der wesentlichen Teile der zwei die Kupplungsvorrichtung bildenden KupplungsUieder, in auseinandergenommenem Zustand;
Figur 2 eine longitudinale Seitenaufriß- Quer
schnittsansicht, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie A-A in Figur 1ft.;
χι ' " ;
Figur 3 eine vertikale Querschnittsansicht,, längs 4er . Linie B-B in Figur 1ö;
Figur 4 eine Bodenansicht der wesentlichen Teile der
Kupplungsglieder in zusammengesetztem Zustand;
Figur 5 eine Querschnittsansicht, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie G-C in Figur 4- und
Figur 6 eine Bodenansicht des Befestigungshebels, aus
der sich der innere Mechanismus der Verankerungs-Halt erunga einrichtung ergibt. .....'
Die Figuren 1a und 1b zeigen die Kupplungsglieder 1 'und 2, die,; jeweils bei dieser Ausgestaltung durch Formguß als einheitli- ; ehe Artikel hergestellt sind. Ein longitudinaler größerer Teil · des Kupplungsgliedes 1 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Querschnittskonfiguration, In Figur 1a besteht der linke Seitenteil des Kupplungsgliedes 1 aus zwei geneigten Unterseitenoberflächen, welche den dazwischenliegenden longitudinalen Unterseitenmittelteil flankieren, wobei die Ebenen dieser zwei geneigten Oberflächen die Ebene der Oberseite dieses Kupplungsgliedes schneiden. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß diese geneigten Oberflächen 3 sich von der linken freien Endkante des Kupplungsgliedes 1 her schräg nach unten bis zu einem Schneeaufprallverhinderungsvorsprung 4 erstrecken, der später ; noch genauer beschrieben werden wird. Zwischen diesen geneig- ; ten Oberflächen 3 befindet sich ein Führungsabschnitt 5, der die Form eines eingelassenen U-förmigen Einschnittes besitzt, j dessen Unterseite: sich in Longitudinalrichtung öffnet. Der=
in Figur 1a auf der rechten Seite gelegene Teil des Kupplungs- j gliedes 1, derdtrn Führungsausschnitt 5 dieses Kupplungsgliedes ; 1 entspricht, besitzt die Form einer Aufnahmeausbuchtung'7, ; bzw. eines Einschnittes, der auf der unteren Seite durch'eine \ geneigt auf den Bodenteil des Kupplungsgliedes 1 zulaufende ! Wand 6 abgeschloseen ist. Der Teil dieses Kupplungsgliedes 1 ; auf der rechten Seite dieser Wand 6 ist, wie aus Figur 2 er- ; sichtlich, nach innen zurückspringend, um eine Aushöhlung zu schaffen, in welche der angespitzte Endteil 8 des einen Halbteiles eines zweiteiligen Skis eingepaßt werden kann» Dieses j
.cam? MauBAD Ofmm""!:
Endstück fa des Skis wird an dem Kupplungsglied 1 fest durch
', eine Schraube 9 befestigt.
Das'zuvor erwähnte Endteil 6 des Skis Kann entweder aus einem : harten und zähen Holz oder auch aus Metall oder synthetischem Harzmaterial oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein. .Auf der oberen Fläche der linken Seite des Kupplungsgliedes 1 sind auch einige mit Schraubengewinde versehene Befestigungslöcher 10 angebracht. Diese mit Schraubengewinde versehenen Löcher dienen zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung von (nicht gezeigten) Metallausrüstungen, welche geeignet sind, okischuhe damit anzubringen. Die Vorsprünge 11 und 11 bilden metallische Verankerungsbügel mit den Ver-
ankerungshaken 11a und 11a. Die Unterseiten des KupplungsUieetes 1 und ues okiendes δ tragen fest daran befestigt ein aus einem synthetischen Hartharz bestehendes Gleitband 12, das sich longitudinal auf den 3odenseiten dieser zwei Glieder erstreckt.
' Die linke .„-eitenhälfte dieses Bandes 12 reicht, wie es aus Fig. 2 ersichtlich iüt, bis zur Basis des ochneeaufprallverhinderungsvorsprunges 4, der später beschrieben werden wird. Zentral longitudinal längs der gesamten Bodenfläche des Skis üefindet sich eine Kut 13 mit halbkieLsförmigeci Querschnitt.
Seitlich as: Bodenteil des Skis befinden sich die Führungskanten 14 und 14.-
.Aus Fig. 1b mit dein Kupplungslgied 2 wird der vorspringende Zapfen 15 ersichtlich, der sich auf der rechten Seite aus dem Mittelteil des Kupplungsgliedes 2 in einer im wesentlichen dreieckigen Fcria in lateraler Hichtung erstreckt. Dieser Zapfen wird flankiert von den zwei Ocerseitenflächen des Kupplungsgliedes 2 neben dem Vorsprung 15; diese Oberflächen der Flankierungsseiten reichen geneigt von der Ausgangslinie des Vorsprungs 15 bis zu dessen auf der Gegenseite liegenden Grundlinie 15a; sie besitzen also die Form von spitz nach vorne zulaufenden Flächen 16 und 16, derart, daß diese geneigten Flächen 1t und 1b dazu angepaßt sind, bei der Zusammensetzung
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der Kupplungsglieder, nach Art einer Nut-Zapfen-Verbindung, mit den Flächen 3 des Kupplungsgliedes 1 in Berührung zu kommen. Das Kupplungsglied 2 hat ebenfalls an seinem am weitesten vorspringenden Ende der Unterseite einen Schneeaufprallverhinderungsvorsprung 17, der dazu angepaßt ist, nach .Anschlagsart mit dem Schneeaufprallverhinderungsvorsprung 4 des Kupplungsgliedes 1 in'Oberflächenkontakt gebracht zu werden. Das Kupplungsglied 2 ist also derart geformt, daß es einen Hohlraumteil besitzt, in den der angespitzte Endteil 18 des anderen Halbteiles des zweiteiligen Skis eingefügt werden kann. Dieses andere Ende 18 des Skis wird mit dem Kupplungsglied mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeichnet) fest verbunden, so daß es einen einheitlichen Gesamtteil bildet.-Auf dem überteil des Kupplungsgliedes 2 ist mit Hilfe einer Vielzahl von Verankerungsschrauben 21 und 22 fest eine Stützplatte 20 verbunden, die einen Befestigungshebel 19 trägt. Mit diesem Verankerungshebel 19 ist ein Verankerungsglied 24 mit einem Verankerungsschaft 23 über einen beweglichen bchaft 25 angelenkt, derart, daß er dem Verankerungsglied 24 einen Spielraum schafft,um sich im wesentlichen longitudinal in einer vorbestimmten Entfernung verlagern zu lassen, wobei der Verankerungsschaft 23 über die Befestigungsbügel und Befestigungshaken geschoben und dann zurückgezogen werden kann, wobei der Verankerungsschaft 23 in den Haken 11a und 11a zum Eingriff kommt. Der erwähnte, als Drehzapfen dienenden bewegliche Schaft 25 ist in einem länglichen Schlitz 26 eingesetzt, der sich in den Seitenteilen des Hebels 19 befindet. Diesel' Drehzapfen 25 verläuft auch durch die ihn stützenden Arme eines ausgekehlten Gliedes 27. Der Endteil einer mit Gewinde versehenen Stange 28 wird über eine (nicht gezeigte) Nut in das ausgekehlte Führungsglied 27 eingeschraubt. Der Basisteil dieser mit Gewinde versehenen Stangefwird durch ein anderes Anschlagsglied 30 und durch einen Reinigungsgring 29 hindurch befestigt. Bei einem Drehen dieser mit Schraubgewinde versehenen Stange 28 wird das Auskehlungsglied 27 veranlaßt, ■ sich vertikal zu verlagern, wobei es von dem erwähnten länglichen Schlitz 26, wie es am besten aus Figur 6 ersichtlich.ist,
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geführt wird. -Auf diese Weise kann das Verankerungsglied 24 mehr oder weniger weit nach links oder nach rechts verlagert werden, wie es aus. .!Figur 1b ersichtlich, ist. Auf diese Weise kann die effektive länge des Verankerungsgliedes 24 je nach Bedarf willkürlich einreguliert werden. Auch die Bodenfläche dieses Kupplungsgliedes 2 ist mit einem Gleitband 12 versehen, ebenso wie mit den longitudinalen Seitenkanten 14 und 14, genau in gleicher Weise, wie es im Zusammenhange mit dem Kupplungsglied 1 beschrieben worden ist.
Die weitere Beschreibung befaßt sich mit der Art und Weise, wie man die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zum Zusammensetzen der beiden Halbteile des zweiteiligen Skis ineinanderfügt, um einen einheitlichen Einzelski von normaler-Länge zu erhalten.
Zunächst wird das am weitesten vorstehende freie Ende des Zapfens 15 des Kupplungsgliedes 2 in das Zapfenloch des nach innen gerichteten ΐΐ-förmigen Führungsteiles 5 des Kupplungagliedes 1 eingeschoben, wodurch dieser Zapfen 15 in die auagehöhlte Führungsstrecke hineingestoßen wird. Auf diese<wird der Zapfen 15 durch die Führungsstrecke 5 eng anliegend in die Aufnahmeauehöhlung 7 eingefügt (Fig.5). Als weiteres Ergebnis werden auf diese Weise auch die SchneeaufprallverhinderungsvorSprünge 4 und 17 der beiden Kupplungsglieder 1 und 2 in eine eng aneinander anliegende Lage gebracht. Wenn diese Anordnung der zwei Kupplungsglieder 1 und 2 erreicht ist, wird der Hebel 19 des Kupplungsgliedes 1 in der lage der Figur 1b nach rechts geschwungen, um den Verankerungsschaft 23 des Verankerungsgliedes 24 in Eingriff mit den Verankerungshaken 11a und 11a zu bringen. Wenn dann der Hebel 19 wieder zurückgeschwungen wird (in der Lage der £igur tfc naöh links, d.h. also in seine Ausgangsposition gebracht wird,)befindet sich dar Verankerungaschafΐ 23 in den Einschnitten der Haken 1 la und 11a und bewirkt eine sichere Befestigung dieser zwei Kupplungaglieder 1 und 2. Bei dieser Verankerung wirken drei Schaft* <jb# nebele 19 »!ti n^isk. Sqhaf t 23? 4er
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des Hebels 19 und der bewegliche Schaft 25 des Verankerungsgliedes 24. iJies hat zur folge, daß dann, wenn einmal die Kupplungsglieder 1 und 2 zusammengefügt und durch die Mitwirkung, des Hebels 19 verankert sind, keinerlei Gefahr besteht, daß ein unbeabsichtigtes Auseinandergehen dieser zwei Kupplungsglieder vorkommt. Um jedoch die Verankerung dieser Zusammenfügung zu lösen, ist es lediglich nötig, die einzelnen Tätigkeiten in umgekehrter Reihenfolge zu wiederholen»
Die vorliegende Erfindung ist an Hand einer solchen Einrichtung beschrieben worden, bei der auch jeder Halbteil des zweiteiligen Ski mit einem sich verjüngenden Endteil versehen ist, der in den sich verjüngenden Ausschnitt eingesetzt wird, der an dem Anbringungsende eines jeden Kupplungsgliedes vorgesehen ist. Es versteht sich, daß natürlich jeder Halbteil des zweiteiligen Skis auch ein Ende besitzen kann» das flach vertikal ausgebildet ist, so daß dieses Endteil nur auf eine kurze Strecke von den Öffnungskanten der Einsetzungsöffnung am Anbringungsende des Kupplungsgliedes eingefügt wird. . Durch eine solche Konstruktion der Endfläche der Halbteile des zweiteiligen Skis kann man die Herstellung des Skis vereinfachen und die Kosten dementsprechend herabsetzen.
Die vorstehende Beschreibung ist auf die Struktur von Kupplungsgliedern gerichtet, die aus metallischem Material hergestellt sind. Es versteht sich jedoch» 4a0 die Kupplung- .
glieder auch durch Spritzguß aus einem harten, zähen synthe
ischen Harz oder dergl. Material herstellbar sind. - --"»Ε
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Claims (7)

  1. M ι
    Zeichen : ShM-5-P
    Datum : 17· März 1969 '.
    Patentansprüche . ;
    Kupplungsvorrichtung für zweiteilige okier zur gesicherten Zusammensetzung der jeweiligen Halbteile zu einem zusammengefügten Einzelski von normaler Länge, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus zwei an den aneinandergehörenden Okihalbteilenden (8 u. 1ö) anbringbaren Kupplungsglieaern (1 und 2) besteht, die mit bei der Fut-Zapfen-Yerbinuungsweise an sich bekannten, in Zusammensetzung£-:lage aufeinander spitz zulaufenden und aufeinander passenden Aonischen Zapfenvcrcprüngen (6 una 16; 3 und 16) und mi t lie Zusammensetzungelage sichernden, leicht lös-Halterung::-Verankerungijeinrichtungen (11, 24) versehen sira.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung i;ach Ausbruch 1, g e k e π η zeichnet durch Kupplungsglieder (i und 2) die jeweils reiaseitig transversal Lit zwei in einen, iibstana voneinander angebrachten, gegen aie Horizontallinie schräg geneigte:. u::j in der Zu^aiimenset^ungslage aus den freien -i.- aen aer r.uppl'angs'xxeaer nersutfsteiiena-en, mitexnanaer xi: Eii^griii i.:.^;menaei, leer:lachen (3 ujiä 16; 3 i-ind Ib) versehen i:iiid und bei denen das eine äe-r Kupplungsglxeder
    (t) mit einem longitudinal c.ici~ nach vorne erstreckendeij zentralen wapfenversprungsgiied (15) und das andere KupplungsgiieG (i) mit einem entsprechenden Zapfenloch (5), das eincn i'ührungsteil in der Form eines eingelassenen U-förmigen Einschnittes zur Aufnahme des Zapfenvorsprungs- : glieder (i?,) darstellt, ausgebildet ist.
  3. 3. Kupplui.^w'vErrichtung räch einem aer vorstehenden Ansprüche, , gekennzeichnet durch i-uppluiigsglieder 1 una 2, die teiae jeweils einen DchneeauipraliverLinaerungsvorsprung (4 una 17) besitzen, der sich von der Jbcaeniiäche an dem freien ί
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    Ende jeden Kupplungsgliedes auf eine kurze Strecke so weit senkrecht nach unten erstreckt, daß die unterste freie Endkante dieser Schneeaufprallverhinderungsvorsprünge (4 und 17) in'einer Linie mit dem Gleitband (12) liegen, das auf die Bodenfläche der Skihalbteile (8 und 18) aufgebracht wird.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kupplungsglied (2) das mit einer Hebelhalterungseinrichtung (19» 24) ausgerüstet ist, die.dazu eingerichtet ist, lösbar in ein Verankerungshakenglied (11) einzugreifen, mit dem das andere zugehörige Kupplungsgli«d (i) ausgerüstet ist, derart, daß auf diese Weise die Zusammensetzungslage der Kupplungsglieder (1 und 2) gesichert wird.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebelhalterungseinrichtung aus folgenden Teilen besteht: Eine auf dem einen der Kupplungsglieder (2) befestigten Stützplatte (20), einen auf der Stützplatte (20) angelenkten Hebelarm (19) und einem mit einstellbarer Eingriffslänge am Hebelarm (19) angelenktem Verankerungsglied (24).
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -
    j kennzeichnet, daß der Einstellmechanismus
    für die wirksame Eingriffslänge des Verankerungsgliedes j (24) aufi einem ausgekehlten Schraublochglied (27) be- ! steht, das in einem im Hebelarm (19) angebrachten Schlitz^ gleitend verlagerbarem Schaft (25) angebracht ist, und einer Justierungsschraube (28)?deren eines Ende in das U-förmig ausgekehlte Schraubloch (27) eingeschraubt und deren anderes Ende durch einen am Hebelarm (-19) angebrachten Anschlag 30 gestützt wird.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsglieder (1 und 2) als unabhängige, zusammengehörige Einheiten durch Form- oder Spritzguß aus Eisen- oder glasfaserverstärkten Kunststoffen oder ähnlichen festen
    und zähen Materialien hergestellt sind.
    Dr. Ey:Dö
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