AT398384B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

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Description

ΑΤ 398 384 Β
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines auf dem Ski montierten Schuhs mit einem Gehäuse, weiches in seinem hinteren Teil einen beweglichen Haltebacken trägt, welcher von einer Auslösfeder beaufschlagt ist, wobei das Gehäuse aus zwei miteinander über eine horizontale und querverlaufende, am vorderen Ende des Gehäuses angeordnete Achse verbundenen Teilen besteht, d.h. einem oberen bewegbaren Teil, welches den Haltebacken trägt, und einem unteren Teil oder einer Fußplatte, welche auf dem Ski befestigt ist, wobei das obere und das untere Teil des Gehäuses am vorderen Ende ineinander eingepaßt sind und in diesem Bereich seitliche und vertikale benachbarte Flächen aufweisen.
Die Sicherheitsbindungen oder Vorderbacken dieser Art weisen im allgemeinen ein auf dem Ski befestigtes Gehäuse auf, welches in seinem hinteren Teil einen beweglichen Haltebacken trägt, welcher einstückig ausgebildet ist oder aus zwei unabhängigen seitlichen Halteflügeln besteht, welche jeweils an dem Gehäuse unter Zwischenschaltung von individuellen Achsen angelenkt sind. Das Gehäuse des Vorderbackens besteht aus zwei am vorderen Ende ineinander eingepaßten Teilen, d.h. einem unteren Teil oder einer Fußplatte, welche am Ski befestigt ist, und einem oberen beweglichen Teil, welches den Haltebacken trägt. Das Gehäuse enthält ebenfalls eine Energieaufnahmeeinrichtung des Haltebackens, welche aus einer Energieaufnahmefeder und einer Kraftübertragungsvorrichtung besteht. Das obere Teil des Gehäuses, welches den Haltebacken trägt, ist während eines Rückwärtssturzes nach oben vertikal bewegbar, was unter Zwischenschaltung einer bekannten Kompensationsvorrichtung für Rückwartsstürze eine Erleichterung der seitlichen Auslösung, d.h. eine Verringerung der seitlichen Schwellwertkraft, welche durch den Schuh auf den einen der seitlichen Halteflügel ausgeübt wird und von welcher ab die Bindung ausiöst, verursachen kann. Die Bewegung des oberen Teils des Gehäuses nach oben kann im Grenzfall zur Freigabe des Schuhs führen, wenn die Winkelbewegungsbahn des oberen Teils des Gehäuses nach oben ausreichend ist. Bei den Vorderbacken dieser Art ist das Gelenk zwischen dem oberen Teil des Gehäuses, welches vertikal bewegbar ist, und der auf dem Ski befestigten unteren Fußplatte mit Hilfe einer horizontalen querverlaufenden Achse, welche die beiden Elemente vollständig durchquert, oder durch zwei querverlaufende und koaxiale Halbachsen verwirklicht, welche jeweils die Verbindung zwischen den seitlichen benachbarten Flächen des oberen Teils des Gehäuses und denjenigen der Fußplatte bilden. Ein Vorderbak-ken dieser Art ist z.B. in der DE-OS 36 12 697 beschrieben. Bei einem solchen Vorderbacken hat die Gelenkachse des oberen Teils des Gehäuses an der Fußplatte einen relativ kleinen Durchmesser, wohingegen die Kräfte, welche diese Achse überträgt, relative groß sind. Diese Kräfte rühren von dem Stoß des Hinterbackens her, bei welchem sich die von der Biegung des Skis herrührenden Kräfte addieren, während des Skifahrens, wobei die Summe dieser Kräfte 200 daN erreich kann. Hierdurch erzeugt eine Achse kleinen Durchmessers zwischen ihrer äußeren Fläche und ihrer Lagerfläche sehr hohe Kontaktdrücke, welche eine schnelle Abnutzung verursachen, welche ihrerseits ein Spiel und eine weiniger gute Funktionsweise der Bindung mit sich bringt. Darüberhinaus kann sich ein Verziehen der Achse oder eine Fehlausrichtung von zwei querverlaufenden gegenüberliegenden Halbachsen ergeben, welche von den erhöhten Belastungen unter den Benutzungsbedingungen der Bindung herrühren.
Bei der Skibindung gemäß der FR-A2 586 580 sind keine an Seitenflächen des Gehäuses angeordnete komplementäre Elemente vorhanden. Es wird zwar ebenfalls mit einer fiktiven Achse gearbeitet, und zwar in der Weise, daß Stirnränder des beweglichen oberen und des ebenfalls beweglichen unteren Teils kreisförmig ausgebildet sind und aufeinander gleiten. Eine Verriegelung der gegeneinander schwenkbaren Teile findet nicht durch diese Gleitflächen statt, sondern dafür ist ein eigenes Element vorgesehen, und es sind ferner ineinandergreifende, der Verriegelung dienende Teile vorgesehen.
Bei der Skibindung gemäß der EP-B1 102 868 ist zur Verbindung von zwei gegeneinander schwenkbaren Teilen eine feste Achse vorgesehen. Damit sind die in der Beschreibungseinleitung angeführten“ Nachteile verbunden, die durch die Erfindung beseitigt werden sollen.
Auch gemäß der DE-OS 29 07 917 ist eine feste Achse vorgesehen, die durch Drehzapfen realisiert ist. Es wird nicht mit einer fiktiven Achse gearbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Zusammenhang mit dem eingangs beschriebenen Stand der Technik erwähnten Unzulänglichkeiten zu beseitigen und ein Gelenk zwischen dem oberen beweglichen Teil des Gehäuses des Vorderbackens und dem nicht.beweglichen Teil des Gehäuses zu schaffen, welches durch sehr einfache Einrichtungen verwirklicht ist und eine große Kontaktfläche und demzufolge eine Reduzierung des Kontaktdruckes gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die seitlichen benachbarten Flächen des oberen und des unteren Teils des Gehäuses vorspringende und zurückspringende kreisförmige Elemente, insbesondere Stege und Nuten, mit komplementären Formen aufweisen, welche jeweils um eine fiktive horizontale und querverlaufende Gelenkachse zwischen den beiden Teilen des Gehäuses ineinandergreifen. 2
AT 398 384 B
Erfindungsgemäß wird durch die vorspringenden und zurückspringenden Teile eine fiktive Achse geschaffen, wobei durch die Größe der Kontaktfiächen dafür gesorgt wird, daß hohe Kontaktdrücke vermieden werden, mit denen eine schnelle Abnutzung verbunden wäre. Durch die vorspringenden und zurückspringenden Teile wird zugleich eine gegenseitige Verriegelung der ineinandergesteckten Teile des 5 Gehäuses erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibinding sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin io zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vorderbackens gemäß der Erfindung dessen zwei Teile getrennt und in relativer Position im Hinblick auf ihren Zusammenbau gezeigt sind; Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie ll-ll der Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie lll-lll der Fig. 1; Fig. 4 eine Vorderansicht der Fußplatte des Gehäuses; Fig. 5 eine Draufsicht des oberen beweglichen Teils des Gehäuses; Fig. 6 eine Seitenansicht des vorderen Teils einer seitlichten inneren Fäche des oberen beweglichen Teils des is Gehäuses; Fig. 7 und 8 Seitenansichten von zwei Teilen des Gehäuses jeweils zu Beginn des Eingreifens des oberen Teils in die Fußplatte und nach Drehung bis zur endgültigen Zusammenbauposition, und Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 8.
Der in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Vorderbacken ist zum Halten des vorderen Endes eines Schuhs auf einem Ski bestimmt. Dieser Vorderbacken weist ein Gehäuse auf, welches aus zwei Teilen besteht, d.h. 20 einem oberen beweglichen Teil 1 und einem unteren festen Teil oder einer Fußplatte 2, welche auf dem Ski durch geeignete Einrichtungen, z.B. durch Schrauben, befestigt ist. Das obere bewegliche Teil besteht aus einem geformten bzw. spritzgegossenen Element, welches am hinteren Ende einen Haltebacken 3 trägt, welcher einstückig ausgebildet sein kann oder unabhängige bewegliche seitlichte Halteflügel aufweist. Dieser Haiterbacken 3 wird vorgespannt bzw. belastet, wenn der Vorderbacken montiert wird, wie dies in 25 Fig. 8 gezeigt ist, mit Hilfe einer nicht dargestellten, in der Fußplatte 2 angeordneten Auslösefeder.
Das obere bewegliche Teil 1 ist am vorderen Ende der Fußplatte 2 um eine fiktive querverlaufende Achse A, welche nicht materialisiert ist, angelenkt, d.h. die Achse wird nicht von einem zylindrischen Schaft kleinen Durchmessers gebildet wie bei den bisher bekannten Vorderbacken. Die Anlenkung zwischen den beiden Teilen 1 und 2 wird durch gegenseitiges Ineinandergreifen von vorspringenden und zurückspringen-30 den Elementen verwirklicht, welche auf den seitlichen benachbarten Wänden der beiden Teile 1, 2 vorgesehen sind. Wie dies aus Fig. 5 hervorgeht, weist das obere bewegliche Teil 1 des Gehäuses des Vorderbackens am vorderen Ende eine Längsaussparung 4 auf, welche in der vorderen Stirnseite des oberen Teils 1 mündet und welche somit in dem geformten bzw. spritzgegossenen Element, welches das obere Teil 1 bildet, zwei seitliche parallele Schenkel 5 begrenzt. Jeder der seitlichen Schenkel 5 wird durch 35 eine seitliche innere Fläche 5a begrenzt, welche eine Längsseite bzw, Längsfläche der zentralen Aussparung 4 bildet. In diese zentrale Aussparung 4 greift bei der Montage des Vorderbackens eng die Fußplatte 2 ein, welche ebenfalls aus einem geformten bzw. spritzgegossenen Element besteht und in ihren vorderen Teil zwei seitliche vertikale Wände 7 aufweist. Um das gepreßte Ineinandergreifen zu gewährleisten, ist der Abstand zwischen den äußeren Flächen 7a der seitlichen vertikalen Wände 7 der Fußplatte 2 (Fig. 4) gleich 40 dem Abstand zwischen den seitlichen inneren Flächen 5a der Schenkel 5 des oberen beweglichen Teils 1 (Fig. 5).
Um die Anlenkung des oberen beweglichen Teils 1 an der Fußplatte 2 zu verwirklichen, ist auf der äußeren Flache 7a jeder seitlichen Wand 7 der Fußplatte 2 einen Vorsprung 8 in Form eines Kreissektors und ein bogenförmiger Steg 9 vorgesehen, welcher hinter und unter dem Vorsprung 8 angeordnet ist. Der 45 Vorsprung 8 in Form eines Kreissektors und der bogenförmige Steg 9 sind beide um eine Punkt A zentriert, durch welchen die fiktive querverlaufende Gelenkachse der beiden Teile 1, 2 des Gehäuses des Vorderbak-kens verläuft, wenn der Vorderbacken zusammengebaut ist. Der Vorsprung 8 in Form eines Kreissektors weist in Seitenansicht gesehen (Fig. 1) eine obere geradlinige Seite AB auf, welche von unten nach oben und vorn nach hinten geneigt ist, eine untere Seite BC in Form _eines Kreisbogens um die fiktive so Gelenkachse A, welcher sich über einen Winkel von ungefähr 120° nach unten und nach vorn erstreckt, und eine vordere Seite AB, welche von oben nach unten und von hinten nach vorn geneigt ist unter Ausbildung eines Winkels von ungefähr 20°. Der Steg 9 weist eine obere, d.h. zum Vorsprung 8 hin orientierte Fläche auf, weiche aus einem Kreisbogen DE besteht, welcher um die fiktive Gelenkachse A angeordnet ist und welcher sich über einen Winkel geringfügig kleiner als 90 · ersteckt. Der Beginn D des 55 Bogens DE ist im wesentlichen auf der Horizontalen der Gelenkachse A, nah hinten versetzt, angeordnet, während das Ende E des Bogens DE ein wenig hinter der vertikalen Ebene angeordnet ist, welche durch die fiktive Gelenkachse A verläuft. Der Bogen DE ist nach vorn über einen geradlinigen Teil EF verlängert, welcher sich nach unten erstreckt. Man erkennt, daß der obere Vorsprung 8 und der untere Steg 9 3
AT 398 384 B untereinander eine Kehle bzw. einen Hals 11 mit einer Breite b in Form eines ringförmigen Segmentes begrenzen, welches um die fiktive Gelenkachse A zentriert ist.
Jeder seitliche Schenkel 5 des oberen beweglichen Teils 1 weist seinerseits auf denrrvorderen Teil seiner seitlichen inneren Fläche 5a zurückspringende und vorspringende Elemente auf, welche Formen 5 haben, die zu den Formen der Elemente komplimentär sind, welche auf der äußeren Fläche 7a der seitlichen Wand 7 der Fußplatte 2 vorgesehen sind. Wie man insbesondere gut aus Fig. 6 erkennt, weist jede seitliche innere Fläche 5a in der Nähe der vorderen Stirnseite 1a einen bogenförmigen Steg 12 auf in Form eines ringförmigen Segmentes, welcher sich nach unten zwischen einem vorderen und oberen Hohlraum 13 und dem Rest der seitlichen inneren Fläche 5a erstreckt. Dieser bogenförmige Steg 12 ist mit 10 einem oberen geradlinigen Steg 14 verbunden, welcher der Oberseite 15 des beweglichen Teils 1 folgt, welcher von oben nach unten und von hinten nach vorn geneigt ist. Der vordere Hohlraum 13 hat eine Kreissektorform und er ist durch einen oberen Rand A'B' und einen unteren Rand B'C' in Form eine um den Punkt A' zentrierten Kreisbogens begrenzt, wobei dieser Rand nach vorn bis zur Stirnseite 1a verlängert ist, in welcher der Hohlraum 13 mündet. Der Radius des Bogens B'C' ist gleich demjenigen des 75 Bogens BC des Vorsprungs 8, welcher auf der Fußplatte 2 vorgesehen ist, und der Mittelpunkt A' des Kreissektors A'B'C', welcher den Holraum 13 bildet, ist derart plaziert, daß er mit dem Mittelpunkt A des Kreissektors ABC, welcher den Vorsprung 8 bildet, zusammenfällt, wenn die beiden Teile 1, 2 des Vorderbackens zussammengebaut sind, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Der Steg 12 in Form eines ringförmigen Segmentes ist durch einen oberen Rand, welcher mit dem unteren bogenförmigen Rand B'C' 20 des Hohlraums 13 zusammenfällt, und durch einen unteren bogenförmigen Rand D'E', welcher um den Punkt A' zentriert ist und einen Radius gleich dem Radius des Bogens DE aufweist, welcher den oberen Rand des kreisförmöigen Stegs 9 der Fußplatte 12 bildet, begrenzt. Die Breite des bogenförmigen Stegs 12 ist gleich der Breite b des auf des Fußplatte 2 geformten Halses 11.
Die oberen Endflächen, welche den Vorsprung 8 und den Hohlraum 13 begrenzen und jeweils durch 25 diese Seiten AB und A'B’ verlaufen, können sich senkrecht zu den äußeren Flächen 7a der seitliche Wände 7 der Fußplatte 2 und zu den inneren Flächen 5a des oberen Teils 1 erstrecken. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, können sie im Verhältnis zu diesen Flächen um einen Winkel kleiner als 90* geneigt sein, derart, daß sie Schwalbenschwanzverbindungen bilden. Insbesondere weist der Vorsprung 8 im Querschnitt, wie dieser in Fig. 3 dargestellt ist,eine rechtwinklige 30 Trapezform auf mit einer Höhe c entsprechend der Dicke des Vorsprungs 8, welche gleich der Tiefe des Hohlraums 13 des oberen Teils 1 ist. Der Vorsprung 8 weist eine obere Fläche 8a auf, ausgehend von der oberen Seite AB, weiche nach unten geneigt ist und mit der äußeren Fläche 7a der seitlichen Wand 7 eine spitzen Winkel bildet. Daher ist die Größe des Vorsprungs an dem Ort, welchem er an der äußeren Fläche 7a der seitlichen Wand 7 angesetzt ist, kleiner als die Größe der die Seite AB enthaltenden Fläche. In 35 gleicher Weise ist der Hohlraum 13 in Kreissektorform durch eine obere Fläche 13a begrenzt, welche nach unten geneigt ist, derart, daß die Größe des Hohlraumes 13 am Boden des Hohlraumes größer ist als an dem Ort seiner zwischen den beiden Stegen 12 und 14 begrenzten Öffnung.
Um das obere Teil und das untere Teil 2 des Gehäuses des Vorderbackens zusammenzufügen, wird das obere. Teil 1 über der Fußplatte 2 positioniert, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, derart, daß seine 40 Längsachse im wesentlichen senkrecht zu derjenigen der Fußplatte 2 ist. Anschließand wird das obere Teil - 1 derart abgesenkt, daß das vordere Ende dieses Teils mit dem vorderen Ende der Fußplatte 2 in Eingriff kommt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Der Vorsprung 8 befindet sich nunmehr im Eingriff mit dem Hohlraum 13, während der untere Endteil des Steges 12 in den oberen Endteil des Halses 11 der Fußplatte 2 eingreift. Anschließend wird das obere Teil 1 im Verhältnis zur Fußplatte 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt, 45 um es seine endgültige Verbindungs- bzw. Montageposition zu bringen, welche in Fig. 8 dargestellt ist, in welcher die Längsachse des oberen Teils 1 im wesentlichen parallel zu derjenigen der Fußplatte 2 ist. im Verlauf dieser Bewegung dreht sich das obere Teil 1 um den Vorsprung 8, welcher in gewisser Weise einen Zapfen bildet, und der Steg 12 des oberen Teils 1 greift progressiv in den kreisförmigen'Hals 11 ein, welcher die gleiche Breite und den gleichen Krümmungsradius wie der Steg 12 aufweist. Durch diese so Handhabung wird die Verriegelung zwischen den vorspringenden und zurückspringenden Elementen mit komplementären Formen, welche auf den beiden Teilen 1, 2 vorgesehen sind, verwirklicht. Diese Handhabung erlaubt es, ebenfalls die Ankupplung bzw. Verbindung zwischen dem oder den beweglichen Elementen des Haltebackens 3, welche vom oberen Teil 1 getragen werden, und dem Kraftübertragungsorgan zu verwirklichen, welches Teil der Energieaufnahmeeinrichtung ist, welche in der Fußplatte 2 angeordnet ist. 55 Um das obere Teil 1 und die Fußplatte 2 des Gehäuses untrennbar zu machen, wird ihre Verbindung mit Hilfe einer Höheneinstellschraube 19 gewährleistet, welche eine nach vorn offene, im oberen Teil 1 des Gehäuses ausgebildete Kerbe 16 vertikal durchquert und in einer mit Innengewinde versehenen vertikalen Bohrung 17 eingeschraubt wird, welch in einer vertikalen, mit der Fußplatte 2 verbundenen Buchse 18 4

Claims (6)

  1. AT 398 384 B ausgebildet ist. Die Schraube 19 weist einen oberen Kopf 19a und einen unteren Kragen 19b auf, welche jeweils oberhalb und unterhalb der Kerbe 16 eingreifen. Hierdurch erlaubt die Schraube 19, welche vertikal und seitlich gehalten ist, wenn sie in der Bohrung 16 eingeschraubt ist, indem sie mehr oder weniger eingeschraubt wird, den Neigungswinkel des oberen Teils 1 im Verhältnis zur Fußplatte 2 verändern und 5 demzufolge die Höhe des Haltebackens 3 im Verhältnis zu dieser Fußplatte. In der Endposition, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, befinden sich die beiden Teile 1, 2 des Gehäuses untereinander am vorderen Ende Verbunden als Folge der gegenseitigen Verriegelung der zurückspringenden und vorspringenden Elemente, welche auf den beiden Teilen 1, 2 vorgesehen sind, und am hinteren Ende durch die Höheneinstellschraube 19. Die einzige nunmehr erlaubte Bewegung für das obere Teil 1 ist io eine Drehbewegung um die horizontale und querverlaufende fiktive Achse, welche durch die zusammenfallenden Mittelpunkte A, A' der Vorsprünge 8 und der Hohlräume 13 in Form von Kreissektoren verlauft. Für alle anderen Bewegungen liegt eine fest Gesamtheit zwischen den beiden Teilen 1, 2 des Gehäuses vor. Die Demontage der beiden Teile 1, 2 wird durch umgekehrte Operationen bewirkt, nach Abheben bzw. Beseitigen der Höheneinstellschraube 19. 15 Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung angemerkt worden ist, daß die seitliche Wand 7 der Fußplatte auf ihrer äußeren seitlichen Fläche 7a einen oberen Vorsprung 8 in Form eines Kreissektors und einen unteren bogenförmigen Steg 9, welche zwischen sich einen Hals begrenzen, trägt, und daß jeder seitliche Schenkel 5 des oberen beweglichen Teils 1 auf seiner inneren Fläche 5a einen oberen Hohlraum 13 und einen unteren bogenförmigen Steg 12 aufweist, ist klar,daß die umgekehrte Anordnung gewählt 20 werden kann, d.h. daß man am vorderen Ende jeder inneren Fläche 5a des oberen Teils 1 einen oberen Vorsprung in Form eines Kreissektors analog dem Vorsprung 8 und einen unteren bogenförmigen Steg entsprechend dem Steg 9 vorsehen kann, welche untereinander einen Hals in Form eine ringförmigen Segmentes entsprechend dem Hals 11 begrenzen, und daß man korrelativ auf der äußeren gegenüberliegenden Fläche 7a der Fußplatte 2 einen Hohlraum entsprechend dem Hohlraum 13 und einen bogenförmi-25 gen Steg entsprechend dem bogenförmigen Steg 12 vorsehen kann. In der vorhergehenden Beschreibung ist der Fall geschildert, in welchem das untere Teil oder die Fußplatte 2 am vorderen Ende zwischen zwei Schenkel 5 des oberen beweglichen Teils 1 eingreift. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf einen umgekehrt montierten Vorderbacken angewendet werden, d.h. bei dem das obere bewegliche Teil 1 zwischen zwei seitliche und vertikale Schenkel des unteren Teils 30 2 eingreift. In diesem Falle sind die vorspringenden und zurückspringenden Elemente, deren gegenseitiges Ineinandergreifen die Verwirklichung der fiktiven Glenkachse A gewährleistet, auf den äußeren Flächen der seitlichen Wände des oberen Teils 1 und auf den inneren Flächen der seitlichen Schenkel des unteren Teils 2 vorgesehen. 35 Patentansprüche 1. Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines auf dem Ski montierten Schuhs mit einem Gehäuse, welches in seinem hinteren Teil einen beweglichen Haltebacken (3) trägt, welcher von einer Auslösefeder beaufschlagt ist, wobei das Gehäuse aus zwei miteinander im Bereich einer horizontalen 40 und querverlaufenden, am vorderen Ende des Gehäuses angeordneten Gelenkachse (A) verbundenen Teile (1,2) besteht, d.h. einem oberen bewegbaren Teil (1), welches den Haltebacken (3) trägt, und einem unteren Teil oder einer Fußplatte (2), welche auf dem Ski befestigt ist, wobei das obere und das untere Teil (1,2) des Gehäuses am vorderen Ende ineinander eingepaßt sind und in diesem Bereich seitliche und vertikale benachbarte Flächen (5a,7a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 seitlichen benachbarten Flächen (5a,7a) des oberen und des unteren Teils (1,2) des Gehäuses vorspringende und zurückspringende kreisförmige Elemente (8,9,11,12,13), insbesondere Stege und Nuten, mit komplementären Formen aufweisen, welche jeweils um die fiktive horizontale und querverlaufende Gelenkachse(A) zwischen den beiden Teilen (1,2) des Gehäuses ineinandergreifen. so
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden und zurückspringenden Elemente auf dem festen Gehäuseteil (2) einen oberen Vorsprung (8) in Kreissektorform und einen unteren bogenförmigen Steg (9) in Form eines ringförmigen Segmentes mit einem Krümmungsradius größer als demjenigen des Vorsprungs (8) in Kreissektorform aufweisen und derart um die fiktive Gelenkachse (A) angeordnet sind, daß sie untereinander eine Nut (11) in ringförmiger Segmentform um 55 die fiktive Gelenkachse (A) bilden und daß auf dem bewegbaren Gehäuseteil (1) sowohl ein unterer bogenförmiger Steg (12) in ringförmiger Segmentform mit einer/einem der Nut (11) entsprechenden Größe und Krümmungsradius als auch, ein oberer Hohlraum (13) in Kreissektorform entsprechend dem Vorsprung (8), weicher in seinem unteren Teil durch den bogenförmigen Steg (12) begrenzt ist um die 5 AT 398 384 B fiktive Gelenkachse (A) angeordnet sind.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endflächen, welche den Vorsprung (8) und den Hohiraum (13) in Kreissektorform begrenzen, sich senkrecht zu den Flächen der seitlichen Wände (7,5) des unteren Teils (2) und des oberen Teils (1) des Gehäuses erstrecken.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endflächen, welche den Vorsprung (8) und den Hohlraum (13) in Kreissektorform begrenzen, im Verhältnis zu den Flächen der seitlichen Wände (7,5) des unteren Teils (2) und des oberen Teils (1) des Gehäuses geneigt sind, entsprechend einem Winkel kleiner als 900, derart, daß sie Schwalbenschwanzverbindungen bilden.
  5. 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorsprung (8) in Kreissektorform eine geradlinige obere Seite (AB), geneigt von unten nach oben und von vom nach hinten, eine untere Seite (B,C) in Form eines Kreisbogens um die fiktive Gelenkachse (A), welcher sich über einen Winkel von ungefähr 120* nach unten und nach vom erstreckt, und eine vordere Seite (A,C) aufweist, welche von oben nach unten und von hinten nach vorn geneigt ist, unter Bildung eines Winkels gegenüber der Vertikalen von ungefähr 20·, und daß der untere Steg (9) eine obere, zum Vorsprung (8) orientierte Fläche aufweist, welche durch einen Kreisbogen (D,E) gebildet ist, welcher um die fiktive Gelenkachse (A) angeordnet ist und sich über einen Winkel von wenig kleiner als 90* erstreckt, wobei der Beginn (D) des Bogens (D,E) im wesentlichen auf der Horizontalen der fiktiven Gelenkachse (A), nach hinten versetzt, angeordnet ist, während das Ende (E) des Bogens (D,E) hinter der Vertikalen durch die fiktive Gelenkachse (A) angeordnet ist.
  6. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hohlraum (13) in Kreissektorform durch einen oberen Rand (A',B') und einen unteren Rand -(B',C) in Kreisbogenform um eine fiktive Gelenkachse (Ar) begrenzt ist, welcher sich bis zur Stirnseite (1a) verlängert, in welche der Hohlraum (13) mündet, wobei der Krümmungsradius des Bogens (B',C') demjenigen des Bogens (B,C) des Vorsprungs (8) entspricht und der Mittelpunkt (A’) des Kreissektors (A'.B'.C'), welcher den Hohlraum (13) bildet, in der fiktiven Gelenkachse (A) des Kreissektors (A,B,C) liegt, welcher den Vorsprung (8) bildet, und daß der Steg (12) in ringförmiger Segmentform durch einen oberen Rand, welcher mit dem unteren bogenförmigen Rand (D'.C') des Hohlraums (13) zusammenfällt, und durch einen unteren bogenförmigen Rand (D',E’), angeordnet um den Geienkachsenpunkt (A') und mit einem Krümmungsradius entsprechend dem Krümmungsradius des Bogens (D,E), welcher den oberen Rand des kreisförmigen Stegs (9) bildet, begrenzt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6
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