DE1578803A1 - Zerlegbarer Ski - Google Patents

Zerlegbarer Ski

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DE1578803A1
DE1578803A1 DE19671578803 DE1578803A DE1578803A1 DE 1578803 A1 DE1578803 A1 DE 1578803A1 DE 19671578803 DE19671578803 DE 19671578803 DE 1578803 A DE1578803 A DE 1578803A DE 1578803 A1 DE1578803 A1 DE 1578803A1
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Kazuo Noguchi
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/69Redundant disconnection blocking means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/7045Interdigitated ends

Description

KAZUO NOGUCHI, in Tokyo (Japan)
Zerlegbarer Ski.
Die Erfindung betrifft Skier und befaßt sich insbesondere mit einem beispielsweise in zwei Teile zerlegbaren Ski, der so in seiner Gesamtlänge verkürzt wird und leichter zu befördern istο Die Teile werden für die Benutzung des Skis mittels einer eine vollkommene Verbindung gewährleistenden Verbindungseinrichtung zusammengefügt ο
Skier sollen wegen ihrer funktioneilen Erfordernisse eine ansehnliche Länge haben und sind folglich unbequem zu transportieren«, Beispielsweise können Skier nicht im Fond oder Kofferraum eines Autos untergebracht werden» Auch ist es
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beschwerlich, sie durch die schmale Einstiegstüre eines Autobusses oder Eisenbahnwagons zu befördern.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Skis liegt darin, daß die Länge des Skis entsprechend der Größe des einzelnen Skiläufers und die Eigenschaften des Skis entsprechend der Verwendung, z„Bo Slalom, Abfahrt, Sprunglauf oder Langlauf, gewählt werden müssene- Länge und Eigenschaften eines Skis müssen folglich auf den einzelnen Skiläufer abgestimmt sein»
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen» Durch die Erfindung soll ein in Teile zerlegbarer Ski geschaffen werden, der leicht,ohne daß die Fahreigenschaften und die richtige Verwendungsfähigkeit bei Benutzung beeinträchtigt werden, mittels einer Verbindungseinrichtung stabil und sicher zusammengefügt werden kanno Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens zwei Skiteile,und eine an den Verbindungsenden der Skiteile angebrachte und dem Zusammenfügen derselben dienende Verbindungseinrichtung vorgesehen sind, daß die Verbindungseinrichtung aus einem Beschlag mit mindestens einem sich vom Verbindungsende des Beschlages erstreckenden Bolzen und einem weiteren Beschlag besteht, der mit mindestens einer dem Bolzen entsprechenden Bohrung sowie mindestens einer Befestigungsschraμbe zum Befestigen des Bolzens in der Bohrung versehen ist«
Durch diese Merkmale wird der Ski leicht transportierbar, kann im Pond oder Kofferraum eines Autos untergebracht oder sogar in einen Rucksack eingesteckt befördert werden·
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines zerlegbaren Skis mit einem zwischen die beiden genannten
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Skiteile einsetzbaren und als Standplatte für den Fuß dienenden Verlängerungsstücko - ■
Durch die wahlweise Verwendung verschieden langer und verschieden gekrümmter Verlängerungsstücke können sowohl die Länge als auch die Eigenschaften des Skis entsprechend der Größe und dem Gewicht des Skiläufers sowie der Verwendung des Skis zweckmäßig verändert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ο Es zeigen:
Pig. 1 eine GesamtSeitenansicht des erfindungsgemäßen zerlegbaren Skis,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf die miteinander verbundenen Teile des erfindungsgemäßen Skis, wobei ein Teil zur Veranschaulichung der Verbindungskonstruktion weggebrochen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht des gleichen Skiabschnitts, wobei die beiden Teile voneinander getrennt sind,
Figo k eine der Fig. 2 ähnliche, vergrößerte teilweise Draufsicht eines Ausführungsbeispiels, und ·
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein ganzer, in zwei Teile I und II zerlegbarer Ski dargestellt. Der Ski kann im Mittelabschnitt, also im Bereich der Bindung, wo er am stärksten ist und keine wesentliche Elastizität besitzt, auseinandergenommen werden» Die Verbindung der beiden Teile muß, um die richtige Funktion des Skis nicht zu beeinträchtigen und ein zufälliges Lösen der
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verbundenen Skiteile I und II bei Benutzung des Skis zu verhindern, stabil und sicher sein. Bei dem in den Pig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungseinrichtung aus Beschlägen A und B. Ein Beschlag A umfaßt zwei zylindrische Bolzen 1, von denen einer in dem in FIg0 2 aufgebrochenen Teil dargestellt ist» Der zylindrische Bolzen 1 ist in eine im Beschlag B ausgebildete Bohrung mit übereinstimmender lichter Weite einsetzbar. Im Beschlag B ist seitlich eine Befestigungsschraube 3 schräg angebracht, deren Spitze 6 in eine im zylindrischen Bolzen ausgebildete Schrägbohrung k eingreift. Diese Befestigungsschraube dient zur Beseitigung eines durch manuelles Zusammensetzen der Skiteile möglicherweise verbleibenden Spiels an der Verbindungsstelle, sowie dazu, ein zufälliges Lockern der Beschläge A und B durch die Biegebeanspruchung des Skis zu verhindern. Durch Anziehen einer Mutter 5 kommt die Spitze 6 in engen Eingriff mit der Bohrung 4-, wodurch die Verbindung der Beschläge A und B gesichert wird. Komplementärteile 11, 11' und 12, 12' dienen dazu, die Beschläge in ihrer richtigen Lage zu- · einander zu halten und ein mögliches Verkrümmen oder Verwinden
der verbundenen Skiteile auszuschalten. Die Querschnittsform des Bolzens kann in jede beliebige polygone oder sonstige Form abgeändert werden.
Bei dem in den Fig. k und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen, insbesondere auf der Seite der. Fläche 8 abgeschrägt und die zugehörige Bohrung 2 auf der Seite der Fläche erweitert.
In dem entlang der Fläche 8 belassenen Zwi&ohenraura ist eine Andrückplatte 7 vorgesehen, die zur Hin- und Herbewegung
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gegen die Fläche 8 in Querrichtung von einem Stift 10 geführt ist. Die Andrückplatte 7 ist mittels eines Haltestiftes 9 mit einer Befestigungsschraube 3 verbunden. Durch Anziehen der Schraube'3 an der Seite des Skis wird die Platte 7 fest gegen die abgeschrägte Fläche 8 des Bolzens 1 gedrückt.
Durch die Verjüngung und die breite Kontaktfläche zwischen der Fläche 8 und der Platte 7 ist eine stabile Verbindung der Beschläge erzielbar.
Wünscht man die Länge des Skis zu vergrößern, so wird eine (nicht gezeigte) Verlängerung zwischen die Skiteile I und II eingesetzt. Diese Verlängerung weist an ihren beiden Enden Beschläge der beschriebenen Art auf» Durch Verbinden einer solchen Verlängerung mit den beiden Teilen I und II kann eine der Größe des Skiläufers entsprechende Länge des Skis erreicht werden. Ferner kann durch Verwendung einer mäßig gekrümmten Verlängerung die Gesamtkrümmung des Mittelstücks des Skis verändert werden. Durch eine derartige Verstellmöglichkeit kann die jeweils günstigste Bedingung^ entsprechend dem Gewicht des einzelnen Skiläufers und entsprechend der Verwendung des Skis, erzielt werden.
Durch Kombination verschiedener vorderer und hinterer Teile unterschiedlicher Länge und/oder Eigenschaften ergeben sich weitere Variationen des Skis.
Durch die Erfindung wird nicht nur die Möglichkeit geschaffen, zur Erleichterung der Beförderung die Gesamtlänge des Skis zu verkürzen, sondern es können auch Länge oder Eigenschaften entsprechend den Erfordernissen des einzelnen Skiläufers und der jeweiligen Verwendung des Skis verändert werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. "6 " Ί578803
    Patentansprüche
    Zerlegbarer Ski, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Skiteile (I1 II) und eine an den Verbindungsenden der Skiteile angebrachte und dem Zusammenfügen derselben dienende Verbindungseinrichtung (A, B) vorgesehen sind, daß die Verbindungseinrichtung aus einem Beschlag (A) mit mindestens einem sich vom Verbiiidungsende des Beschlages erstreckenden Bolzen (1) und einem weiteren Beschlag (B) besteht, der mit mindestens einer dem Bolzen (1) entsprechenden Bohrung (2) sowie mindestens einer Befestigungsschraube (3) zum Befestigen des Bolzens (1) in der Bohrung (2) versehen ist.
    2ο Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (6) der Schraube (3) einer.seitlich im Bolzen (1) ausgebildeten Bohrung (k) angepaßt ist»
    3· Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Bolzend) eine_ abgeschrägte Fläche (8) aufweist und daß die Bohrung (2) vor der Fläche (8) zu einem Zwischenraum erweitert ist, in welchem sich eine Andrückplatte (7) befindet, die durch die Wirkung der Schraube (3) gegen die Fläche (8) gedrückt wird, '
    k. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis J9 dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen die beiden Skiteile (I, II) einsetzbare und an ihren beiden Ehden mit ähnlichen Beschlägen (A, B) versehene Verlängerung vorgesehen ist,
    5. Ski naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung eine mäßige Krümmung aufweist·
    '109831/003.1
    Lee rs e ι te
DE19671578803 1966-03-29 1967-02-22 Zerlegbarer Ski Pending DE1578803A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2783266 1966-03-29
US62172667A 1967-03-01 1967-03-01

Publications (1)

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DE1578803A1 true DE1578803A1 (de) 1971-07-29

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ID=26365811

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DE19671578803 Pending DE1578803A1 (de) 1966-03-29 1967-02-22 Zerlegbarer Ski

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US (1) US3439928A (de)
DE (1) DE1578803A1 (de)

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