DE2641244A1 - Verbindungsvorrichtung, insbesondere zur verbindung einer deichsel mit dem fahrgestell eines wohnwagens - Google Patents
Verbindungsvorrichtung, insbesondere zur verbindung einer deichsel mit dem fahrgestell eines wohnwagensInfo
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Description
Trier, den 13.9.1976
! :09
Anmelder ϊ // A Roger Tunesi
12 Montee Beaumur, Vienne/lranfcreich
Vertreter:
Patentanwalt wolfgang Schönherr Hawstr. 28, 5500 Trier
Bezeichnung: Verbindungsvorrichtung, insbesondere zur
Verbindung einer Deichsel mit dem Fahrgestell eines Wohnwagens
709812/0355
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier metallischer Teile durch einen biegsamen,
elektrisch nicht leitenden Stoff, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung einer Deichsel am Fahrgestell
eines Wohnwagens.
Die Deichsel und das Fahrgestell von Wohnwagen bestehen im allgemeinen aus Stahl. Ihr mechanischer Widerstand
ist ausreichend, jedoch sind sie schwer und bedürfen oftmals einer kostspieligen Oberflächenbeschichtung
zur Erzielung eines annehmbaren Aussehens (Emaillierung) und eines guten Korrosionsschutzes.
Theoretisch kann diese Forderung durch Verzinken gelöst v/erden, jedoch setzt dies die Unterhaltung
eines Zinkbades mit großen Abmessungen voraus.
Es sind weiterhin Fahrgestelle aus leichten, nicht oxidierenden Legierungen bekannt. Die Verbindung
mit einer Deichsel aus Stahl ruft jedoch eine elektrolytische Wirkung hervor, so daß in dem Bereich
der Verbindung eine vergrößerte Oxidation der Deichsel auftritt.
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Darüber hinaus sind die Zugeinrichtunqen in der Mehrzahl iriit Laststabilisatoren, insbesondere zur
Aufnahme der dynamischen Kräfte (Anti-Schlingervorrichtungen) versehen. Die bekannten starren
Verbindungen übertragen auf die Deichsel Fxäfte r.it sehr großen Spitzenwerten von kurzer Dauer.
Diese Spitzenwerte sind mit Stoßen vergleichbar, die eine größere Festigkeit der Deichsel erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
die die nachgiebige Befestigung einer Deichsel am Fahrgestell eines Wohnwagens ermöglicht, wobei
keine elektrolytische Wirkung zwischen verschiedenen Metallen auftritt, heftige Stöße auf die Deichsel
vermieden werden, und die außerdem billig herzustellen ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch von einen Längsprofil abgeschnittene mittlere Verbindungsabschnitte, die
einerseits mit dem Fahrgestell des Wohnwagens und andererseits mit der Deichsel aus mindestens einem
Holm verbunden sind, und durch nachgiebige und nicht leitende Glieder, die zwischen Deichsel unc1. Verbindungsabschnitten
angeordnet sind, so daß eine metallische Berührung zwischen unterschiedlichen Metallen
verhindert ist und die auf die Deichsel wirkenden großen Kräfte absorbiert sind.
Vorteilhaft v/eist die Deichsel zwei Holme mit U-förmigem
Querschnitt auf, die aufeinander zulaufend angeordnet sind und die mit dem Fahrgestell des
Wohnwagens durch von einem Längsprofil in Abhängigkeit vom Winkel zwischen den Holmen abgeschnittene Verbindungsabschnitte
verbunden sind, wobei die Schnittfläche der Verbindungsabschnitte mit der Längsrichtung
des Längsprofils einen Winkel von der Hälfte des Winkels zwischen den Holmen der Deichsel bildet.
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Vorzugsweise ist zwischen Deichsel und Verbindungsabschnitt ein Glied aus einem nachgiebigen, nicht
leitenden Stoff angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine
Schiene aus einem nachgiebigen, nicht leitenden Stoff zwischen den Metall- oder Legierungsteilen der Deichsel
einerseits und den metallischen Teilen des Fahrgestells andererseits angeordnet, so daß eine dielektrische
Verbindung zwischen Fahrgestell und Deichsel gegeben ist.
Vorzugsweise besteht die isolierende, verformbare Schiene aus einem Kunststoff od. dgl., der selbstdämpfend und
absorbierend ist, so daß die Spitzenstöße der dynamischen Kräfte langsam auf die Deichsel übertragen
werden.
Vorteilhaft weisen die aus einem extrodierten Längsprofil
abgeschnittenen Verbindungsabschnitte drei nebeneinander liegende Hohlräume auf, wobei die Außen-
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wand des einen Hohlraumes zur nachgiebigen Verbindung mit der Deichsel durchbohrt ist und wobei die
oberen Wände der beiden anderen Hohlräume zur Aufnahme von Schraubbolzen zur Befestigung mit dem
Fahrgestell des Wohnwagens durchbohrt sind.
Fahrgestell des Wohnwagens durchbohrt sind.
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Die Erfindung ist in den Zeichnunger, beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zugfahrzeug mit Lastverteiler, das durch eine nachgiebige Verbindungsvorrichtung mit
einem Wohnwagen verbunden ist, in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Diagramm der auf die Deichsel wirkenden dynamischen Kräfte bei starrer Verbindung
(gestrichelt) und bei nachgiebiger Verbindung (ausgezogen),
Fig. 3 eine Verbindungsvorrichtung mit einem nachgiebigen Stoff zwischen Deichsel und Verbindungsstück
in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 Verbindungsstücke in perspektivischer Ansicht, aus einem Profil in unterschiedlichen
Neigungen geschnitten,
Fig. 5 ein Verbindungsstück in Draufsicht,
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-r-
Fig. 6 eine nachgiebige Verbindungsvorrichtung im Schnitt nach VI-VI der Fig. 7,
Fig. 7 eine nachgiebige Verbindungsvorrichtung,
Fig. 8 eine Verbindung einer Deichsel und eines Fahrgestells durch vier Pef^stigungshereiche,
Fig. 9 eine Verbindung einer Deichsel und feines
breiteren Fahrgestells.
Das Straßenfahrzeug nach Fig. 1 ist eine Wohnwagen 1, der an einen Sugfahrzeug 2 angehängt ist.
Eine Deichsel 3 ist bei 5 mit eine~ Fahrgestell 4 des Wohnwagens und an ihren anderen Fnde nit einer
Anhängerkupplung 6 verbunden. Die Deichsel trägt einen Stabilisator, beispielsweise eine Schraubenwinde
7, die sich auf Blattfedern S abstützt. Mit der Schraubenwinde sind die auf die vorderen und
hinteren Radachsen des Zugfahrzeuges 2wirkenden Kräfte in Gleichgewicht bringbar.
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~* σ —
Das Straßenfahrzeug bewegt sich in Richtung des mit D bezeichneten Pfeiles* Die Oberfläche der
Straße ist nicht immer gleichmäßig. Auf die Deichsel 3 wirken durch die Anhängerkupplung β Zugkräfte, durch den Stabilisator 7 Scherkräfte und aufgrund der Bewegungen des Wohnwagens und des Zugfahrzeuges zueinander dynamische Biegekräfte.
Straße ist nicht immer gleichmäßig. Auf die Deichsel 3 wirken durch die Anhängerkupplung β Zugkräfte, durch den Stabilisator 7 Scherkräfte und aufgrund der Bewegungen des Wohnwagens und des Zugfahrzeuges zueinander dynamische Biegekräfte.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist die Befestigung bei 5 starr. Der Wohnwagen und das Zugfahrzeug
üben auf die Deichsel dynamische Kräfte aus, die nach Fig. 2 große Spitzenwerte von kurzer Dauer aufweisen (Kurve 9r Fig. 2). Die Deichsel muß genügend fest sein, um diese großen Spitzenkräfte aufnehmen zu können.
üben auf die Deichsel dynamische Kräfte aus, die nach Fig. 2 große Spitzenwerte von kurzer Dauer aufweisen (Kurve 9r Fig. 2). Die Deichsel muß genügend fest sein, um diese großen Spitzenkräfte aufnehmen zu können.
Gemäß der Erfindung wird die Große der Spitzenkräfte
verringert. Da sich die auf die Deichsel übertragende Energie nicht verändert r ist die Befestigung
bei 5 nachgiebig ausgebildet, um diese
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Energie in der Zeit zu verteilen. Somit ergibt sich die Kurve Io der Fig. 2. Die Spitzenkräfte sind
verringert, ohne daß sich die mittlere Kraft auf die Deichsel geändert hat. Die Flächen S und S'
haben den gleichen Wert.
Nach Fig. 3 weist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung einen Abschnitt 11 auf, der aus einem
extrodierten Profil 12 aus einer leichten Legierung herausgeschnitten ist. Zwischen diesem metallischen
Abschnitt und einem Holm 14 mit U-förmigem Querschnitt
ist eine Schiene 15 aus einem nachgiebigen, verformbaren und elektrisch nicht leitendem Stoff,
insbesondere aus Kautschuk wie Neopren eingesetzt. Die Kautschukschiene 15 verhindert die Berührung
zwischen dem Abschnitt 1 und dem Holm 14, d.h. zwischen der leichten Legierung und dem Stahl.
Durch diese elektrische Isolierung wird das Auftreten elektrolytischer Wirkungen und damit von
Korrosionen verhindert.
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Der Verbindungsabschnitt 11 weist hintere Ausnehmungen
16 und obere Ausnehmungen 17, 18 zu seiner
Verbindung mit der Deichsel einerseits und dem Fahrgestell des Wohnv/agens andererseits auf. Nach
Fig. 4 hat das extrodierte Profil 12 eine hintere Längsseite 19. Der Verbindüngsabschnitt hat
zwei zueinander parallel verlaufende Seitenflächen 2o, 21. Die Schnittfläche ist zur hinteren Längsseite
9 in einem mit 22 bezeichneten Winkel geneigt, der gleich der Hälfte des öffnungswinkels der
Holme 14a und 14b der Deichsel 3 ist (Fig. 5,8 und 9). Von dem gleichen Profil 12 sind mehrere Verbindungsabschnitte
11, 11a, 11b mit unterschiedlicher Neigung abschneidbar. Dies vermindert die
Kosten der Herstellung der Verbindung.
Nach den Fig. 6 und 7 sind der Holm 14 und der Verbindungsabschnitt
11 einer Verbindungsvorrichtung durch die verformbare und isolierende Schiene 15
mit U-förmigem Querschnitt getrennt. Auf der Außen-
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seite des Holmes sind in Übereinstimmung mit einer Ausnehmung 25, die einen größeren Durchmesser als
die Ausnehmung 16 des Verbindungsabschnittes aufweist,
eine Unterlegscheibe 23 aus einer verformbaren Stoff und eine metallische unterlegscheibe
angeordnet. Die Anordnung ist durch eine ITutter gehalten und festgelegt, die auf eine in eine
Hülse 28 gesteckte Schraube 2 6 geschraubt ist. Ein Splint 29 verhindert das Lösen der Verbindung.
Der Verbindungsabschnitt 11 ist durch Bolzenschrauben 3o und 31 mit QuerStegen 32 des Fahrgestells
4 des Wohnwagens verbunden.
Nach Fig. 7 weist die Verbindung des Verbindungsabschnittes 11 mit dem Holm 14 Schraubenverbindungen
26,27, eine Unterlegscheibe 24 und eine Hülse 28 auf, die in metallischer Berührung mit
dem Verbindungsabschnitt 11 und den Fahrgestell 4
des Wohnwagens steht.
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Jedoch verhindert der Durchmesser der Ausnehmung 25 in der Deichsel und das Einbringen der isolierenden
und verformbaren Teile 15 und 23 jede metallische Berührung zwischen dem Verbindungsstück 11 und damit
dem Fahrgestell 4 und dem Holm 14 der Deichsel. Die Unterlegscheibe 23 und die Schiene 15 mit U-förmigem
Querschnitt aus nachgiebigem, selbstdämpfendem und isolierenden Stoff absorbieren die heftigsten,
auf die Deichsel übertragenen Stöße, um sie nach der Kurve 1o der Fig. 2 in der Zeit zu verteilen. Weiterhin
sind die elektrische Verbindungen zwischen dem Fahrgestell aus einer leichten Legierung und einer Deichsel
aus Stahl gegeben, da keine metallische Berührung zwischen den beiden Teilen vorhanden ist. Das Zusammendujrclien
der Schiene 15 und der Unterlegscheibe 23 aus Kautschuk ist durch die Länge der Hülse 28 begrenzt.
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Die Verbindungsabschnitte 11 sind in bekannter
Art auf den Querstreben des Fahrgestells des Wohnwagens befestigt. Der Öffnungswinkel der Holme 14a
und 14b ist abhängig von der Länge der Deichsel und der Breite des Fahrgestells 4. Der Winkel
ist abhängig von der Art des Wohnwagens, jedoch sind die Verbindungsabschnitte 11 von dem gleichen
Profil abschneidbar. Es genügt, die Neigung der Schnittflächen zur Längsebene des Profils 12 zu
verändern. (Fig. 8 und 9).
Die Ausfuhrungsform des Verbindungsprofils, von dem
die Verbindungsabschnitte abgeschnitten werden, ist beispielhaft. So sind für schwere Wohnwagen
Verbindungsabschnitte größerer Abmessungen vorgesehen, wobei die Verbindungsvorrichtung auf
der Deichsel durch zwei Schraubverbindungen 26,27 und auf dem Fahrgestell des Wohnwagens durch zwei
Schraubbolzen 3o und zwei Schraubbolzen 31 befestigt wird. Weiterhin kann die Deichsel
auch aus einer einzigen Längsstrebe bestehen. Der
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mit 22 bezeichnete Winkel ist dann gleich Null.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung v/eist die Vorteile
auf, daß eine bev/egbare Verbindung einer Deichsel aus Stahl mit einem Fahrgestell eines
Wohnv/agens aus einer leichten Legierung ohne Erzeugung von elektrolytischen Eorrosionserscheinungen
gegeben ist, daß die nachgiebige Verbindung die heftigsten Stöße der dynamischen Kräfte
auf die Deichsel absorbiert, so daß die Deichsel audh aus einer leichten Legierung sein kann, und
daß durch das Abschneiden der Verbindungsstücke von dem gleichen Profil unabhängig von der Art
des Wohnwagens die Kosten der Herstellung der Ver bindung gering sind.
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Claims (9)
- PatentansprücheVerbindungsvorrichtung, insbesondere zur Verbindung einer Deichsel mit dem Fahrgestell eines
Wohnwagens, gekennzeichnet durch von einem Längsprofil (12) abgeschnittene mittlere Verbindungsabschnitte (11), die einerseits mit dem Fahrgestell (4) des Wohnwagens (1) und andererseits mit der Deichsel (3) aus mindestens einem Holm (14) verbunden
sind, und durch nachgiebige und dielektrische Glieder, die zwischen Deichsel und Verbindungsabschnitten angeordnet sind, so daß eine metallische Berührung zwischen unterschiedlichen Metallen verhindert ist, und die auf die Deichsel wirkenden großen
Kräfte absorbiert sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (3) zwei Holme (14a, 14b) mit ü-förmigen Querschnitt aufweist, die aufeinander zulaufend angeordnet sind und die mit dem Fahr-709812/0355gestell (4) des Wohnwagens (1) durch von einem Längsprofil (12) .in Abhängigkeit vom Winkel zwischen den Holmen abgeschnittene Verbindungsschnitte (11) verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche der Verbindungsabschnitte (11) mit der Längsebene des Profils (12) einen Winkel von der Hälfte des Winkels zwischen den Holmen (14a, 14b) der Deichsel (3) bildet.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deichsel (3) und Verbindungsabschnitt (11) ein Glied aus einem nachgiebigen, dielektrischen Stoff angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine SchjAiene (15) aus einem nachgiebigen, dielektrischen Stoff zwischen den Metall- oder Legierungsteilen der Deichsel (3)709812/03552841244einerseits und den metallischen Teilen des Fahrgestells (4) andererseits angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende, verformbare Schjadene (15) aus einem Kautschuk od.dgl. ist, der selbstdämpfend und absorbierend ist, so daß die Spitzenstöße der dynamischen Kräften langsam auf die Deichsel übertragen werden und die Wirkungen der Stöße verringert werden.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem extrodierteri Längsprofil (12) abgeschnittenen Verbindungsabschnitte (11) drei nebeneinander liegende Hohlräume aufweisen, wobei ein Hohlraum zur nachgiebigen Verbindung mit der Deichsel (3) dient, daß jeder709812/03 55Verbindungsabschnitt quer zum Fahrgestell (4) angeordnet ist und daß die Verbindungsabschnitte mit dem Fahrgestell durch in die beiden anderen Hohlräume eingeführte Schraubenbolzen (3o, 31) starr verbunden sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (4) aus einer leichten Legierung und die Deichsel (3) aus Stahl bestehen, ohne daß elektroIytische Wirkungen auftreten.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (4) aus einer leichten Legierung und die Deichsel (3) aus einer anderen leichten Legierung besteht, wobei die Deichsel wegen der Absorbtion der mechanischen Kräfte durch die verformbare Schniene (15) ausreichend fest ist.709812/0355
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |