AT392595B - Aufsatz fuer einen ski, insbesondere fuer einen ski des alpinen skisports, und aufsatzpaar, welches aus zwei solchen aufsaetzen gebildet ist - Google Patents
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Description
AT 392 595 B
Vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen Ski, insbesondere für einen Ski des alpinen Skisports, welcher Aufsatz aus einer festen Kappe besteht, die auf die vordere Spitze eines Skis aufsteckbar ist, und die sich zur Kappenspitze hin in der Breite verjüngt, wobei im wesentlichen das Profil der Spitze des Skis nachgebildet ist, und der Befestigungsmittel zur festen Verbindung dieser Kappe mit der Spitze des Skis aufweist.
Ein Aufsatz vorgenannter Art ist aus der US-PS 4 083 572 bekannt. Dieser bekannte Aufsatz ist zur Aufnahme einer batteriegespeisten Lichtquelle vorgesehen, welche einerseits Licht nach vorne äbstrahlen soll, um das vor dem Ski liegende Gelände zu beleuchten und andererseits Licht zum Skifahter hin äbstrahlen soll, um diesem bei ungünstigen Lichtbedingungen die momentane Lage der Skispitzen anzuzeigen.
Es wird aus Sicherheitsgründen und aufgrund zahlreicher gesetzlicher Vorschriften gefordert, daß bei in Gruppen veranstalteten Skiexkursionen, insbesondere von Skischulen, mindestens einige Exkursionsteilnehmer mit Mitteln ausgerüstet sind, die sich für die Herstellung von Nottragen eignen, welche wie Schlitten auf dem Schnee gleiten können; zu diesem Zweck werden Verbindungselemente wie Riegel, Abstandhalter und Bügel verwendet, die im Notfall an zwei Skiern derart angebracht werden können, daß diese miteinander verbunden werden und somit ein Schlitten in Form einer Nottrage entsteht; diese gegenwärtig eingesetzten Elemente weisen ein hohes Gewicht und großen Platzbedarf auf, müssen von mehreren Gruppenmitgliedem auf Kosten von anderem Ausrüstungsmaterial transportiert werden und garantieren nach der Montage nicht immer eine stabile Führung der beiden für die Nottrage verwendeten Skier. Ziel der Erfindung ist die Realisierung eines Elements mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht, das dauerhaft an einen Ski montiert werden kann, ohne dessen Fahrleistung bei der normalen Abfahrt zu beeinträchtigen, und das auf einfache und schnelle Weise die Verbindung zwei» Skier miteinander zur Herstellung einer Nottrage ermöglicht
Die Erfindung geht von einem Aufsatz eingangs erwähnter Art aus, der aus einer festen Kappe besteht, die auf die vordere Spitze eines Skis aufsteckbar ist und sieht vor, daß zum Ermöglichen eines Verbindens zweier solch» Kappen miteinander an d» Spitze der Kappe eine zur Aufnahme eines Karabinerhakens geeignete, an der Kappe nach vorne und oben überstehende Öse angeordnet ist die fest mit der Kappe verbunden ist und daß die Kappe seitlich der Kappenspitze mit einem Paar einander gegenüberliegender und in der Längsrichtung der Kappe verlaufender Stege v»sehen ist, die im wesentlichen mit der Kappenunterseite fluchten und seitlich an die Öse anschließen und seitlich überstehend zwischen der Öse und d» Kappenspitze verlaufen und sich mit zunehmend» Entfernung von der Kappenspitze verjüngen.
Durch diese Ausbildung kann der vorsteltend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Durch das Aufstecken von erfindungsgemäß ausgebildeten Aufsätzen auf die Spitzen eines Paares von Skiern »gibt sich eine einfache Möglichkeit, die beiden Ski» miteinander zu einer schlittenartig fahrfähigen Nottrage zu v»binden. Durch das Aufstecken der Aufsätze auf die Skier können die Fahreigenschaften der Skier bei bestimmten Schneeverhältnissen, wie z. B. Tiefschnee unter dessen Oberfläche eine dünne Eisschicht vorliegt, verbessert w»den, was sich auch beim V»binden der Ski» zu ein» Nottrage positiv auswirkt.
In weit»» Ausbildung schafft die Erfindung ein Aufsatzpaar, welches aus zwei Aufsätzen gebildet ist, welche ihrerseits wie vorgenannt ausgebildet sind. Dieses eifindungsgemäße Aufsatzpaar ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufsätze des Paares mit einem Karabinerhaken, der die beiden Ösen der beiden Aufsätze durchsetzt, miteinander verbunden sind und weiters jeder der beiden Aufsätze mit der vorderen Spitze eines Skis fest verbunden ist, in der Weise, daß die so miteinand» v»bundenen Skier zur Bildung einer Nottrage Seite an Seite liegen, wobei die Längsachsen der Skier einen bestimmten Winkel miteinander bilden. Es kann hiemit auf einfache Weise eine Nottrage gebildet werden, welche durch die auf die Spitzen der Skier aufgesteckten Aufsätze und durch die Art der Verbindung d» Skier, bei der die Längsachsen der Skier einen bestimmten Winkel miteinand» bilden, gute Fahreigenschaften aufweist, wie sie gerade für Nottransportfälle wichtig sind.
Es kann »wähnt werden, daß aus der US-PS 3 992 022 eine Vorrichtung bekannt ist, welche zum Erl»nen des sogenannten Schneepflug-Fahrens dienen soll und welche zum losen Aneinanderhängen der Skispitzen Klammem aufweist, die an den Skiern befestigt werden, wobei eine Klammer eine weit wegstehende Öse trägt und die andere Klammer einen in einiger Entfernung von der Klammer vertikal verlaufenden Stab, der in die genannte Öse gesteckt werden kann.
Es ist weit» aus d» DE-OS 25 37 012 ein Ski-Trainingsgerät bekannt, bei dem zwei Skier über ein hoch auf ragendes Lenkgestänge beweglich miteinand» verbunden sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung dargestellt sind, weiter erläutert In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines »findungsgemäßen Aufsatzes und des Spitzenabschnittes eines Skis, auf den der Aufsatz aufgesteckt werden kann, und Fig. 2 die Draufsicht einer Nottrage, die aus einem Paar von Skiern mit einem erfindungsgemäßen Aufsatzpaar gebildet ist.
In Fig. 1 ist mit (1) ein Aufsatz als Ganzes bezeichnet, der auf einen Ski (2) jeglicher bekannter Art, insbesondere auf einen Ski der beim alpinen Skisport verwendeten Art, aufsteckbar ist Vom Ski (2) ist nur der Bereich d» vorderen Spitze strichliert und aus Gründen der Einfachheit schematisch dargestellt. Der Aufsatz (1) besteht aus einer festen Kappe (3), die vorzugsweise durch Formpressen aus Kunststoff hergestellt und so geformt ist, daß sie auf die vordere Spitze (4) des Skis (2) aufgesteckt werden kann, und weist Mittel zur > dauerhaften Befestigung der Kappe (3) an der Spitze (4) auf. Diese Mittel bestehen im dargestellten Beispiel aus der ob»en Bohrung (5) und der unteren Bohrung (6), welche Bohrungen koaxial ausgeführt sind und durch die Ob»seite (7) und durch die dieser gegenüberliegende Unterseite (8) der Kappe (3) gehen und einen Niet, eine -2-
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Schraube oder ein anderes gleichartiges Verbindungsmitlel bekannter Art aufnehmen können, das aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt ist. Außerdem weist die Kappe eine Öse (10) auf, die derart ausgelegt ist, daß sie einen beliebigen Karabinerhaken bekannter Art, insbesondere einen Bergsteiger-Karabinerhaken, der aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt ist, aufnehmen kann; die Öse (10) steht über die Kappe (3) nach oben über und 5 ist fest mit der Kappe (3) verbunden; die Öse (10) ist hierbei insbesondere einstückig mit der Kappe (3) ausgeführt und steht auch am vorderen spitzen Ende (11) der Kappe nach vome über; die Kappe (3) verjüngt sich zu der die Öse tragenden Kappenspitze hin in der Breite, wobei im wesentlichen das Profil der Spitze (4) des Skis (2) nachgebildet ist, auf den die Kappe bei ihrer Verwendung aufgesteckt werden kann. Die Oberseite (7) und die Unterseite (8) können in beliebiger Weise und je nach Ausbildung der Spitze (4) durch ebene oder gekrümmte 10 Flächen begrenzt sein; die Öse (10) ist am Umfang durch eine rundumlaufende, relativ scharfe Kante (12) und seitlich durch zwei einander gegenüberliegende und zueinander symmetrische, in der Längsrichtung der Kappe verlaufende Stege (14) begrenzt, die im wesentlichen mit der Unterseite (8) der Kappe (3) fluchten und seitlich an dar Öse (10) überstehend zwischen der Öse und der Kappenspitze (11) verlaufen; die Stege sind mit der Kappenspitze einstückig ausgeführt. Die Stege (14) sind durch relativ scharfe Außenkanten begrenzt und 15 verjüngen sich mit zunehmender Entfernung von da Kappenspitze (11) zum freien Ende der Öse (10) hin in der Weise, daß sie zusammen mit der genannten Kante (12) Eisbrecherelemente bilden, die beim Skilauf die sich unter dem Schnee und insbesondere unter dem Neuschnee bildende Eiskruste unmittelbar an da Spitze (4) des Skis durchbrechen und somit eine schwebeähnliche Bewegung des Skis bei Abfahrten im Tiefschnee begünstigen.
Bei der Verwendung des Aufsatzes (1) wird dieser auf die Spitze (4) des Skis (2) aufgesteckt und 20 anschließend durch Einführen eines Niets oder eines anderen Verbindungselementes durch die Bohrungen (5) bzw. (6) in den Ski (2) fest mit dem Ski verbunden; die Montage des Aufsatzes hat im wesentlichen weder eine nennenswerte Vergrößerung da Abmessungen des Skis, noch im Hinblick auf das geringe Eigengewicht des Aufsatzes eine nennenswerte Zunahme des Gewichtes des Skis, noch eine Beeinträchtigung des Gleichgewichtes der Skia und ebensowenig eine Beeinträchtigung der Laufeigenschaften zur Folge, sondern führt im Gegenteil zu 25 einer Steigerung bzw. Verbesserung da Laufeigenschaften, da die Öse (10) aufgrund da Tatsache, daß sie sowohl nach vome als auch nach oben übersteht und nach unten mit der Unterseite der Kappe (8) fluchtet, und dank der Kante (12) sowie den veijüngten Stegen (14) über Schneeflächen gleiten und dabei ggf. die darunterliegende dünne Eisschicht unmittelbar an der Skispitze (4) durchbrechen kann, wodurch infolge der hydrodynamischen Wirkung die Gleitfähigkeit des Skis auf dem Schnee gesteigot wird; ein mit dem Aufsatz (1) ausgerüsteter Ski 30 weist demzufolge im Neuschnee die Möglichkeit einer schwebeähnlichen Bewegung auf und zeigt daher bessere Fahreigenschaften. Im Bedarfsfall können ferner (Fig. 2) zwei jeweils mit einem Aufsatz (1) ausgerüstete Skia derart miteinanda verbunden werden, daß auf einfache und schnelle Weise unter Verwendung eines einfachen, vorzugsweise dreieckigen Karabinerhakens (15) bekannter Art eine Nottrage hergestellt werden kann; Fig. 2 stellt zwei Skia (2) dar, die in der Draufsicht ein "V" bilden, und die mittels einer Vorrichtung (16) aneinander 35 gekoppelt sind, die aus zwei Aufsätzen (1), wovon jeda mittels eines Niets (18) mit eina vorderen Spitze (4) des jeweiligen Skis (2) fest verbunden ist, sowie aus einem Karabinerhaken (15) besteht, der die beiden genannten Ösen (10) der genannten Aufsätze (1) daart durchsetzt, daß die beiden Aufsätze Seite an Seite miteinander verbunden sind. Es sind damit auch die Skier (2) bzw. die Skispitzen (4) miteinander verbunden, wobei die Skier (2) Seite an Seite liegen und die Längsachsen der Skia einen Winkel miteinander bilden; 40 aufgrund der zu ihren Spitzen konvergierenden Stellung der Skier und bei Verwendung eines Karabinerhakens geeigneter Abmessungen können die beiden an den Spitzen miteinander verbundenen Skier (2) quer zu ihrer Längsrichtung schräg gestellt werden, so daß sie sich in der Stellung befinden, wie sie beim sogenannten "Schneepflug" vorliegt. Es kann durch ein bloßes Auflegen eines der Einfachheit halber nicht dargestellten Eispickels auf die auseinandagespreizten rückwärtigen Enden da Skia (2), die mittels da Aufsätze (1) und des 45 Karabinerhakens (15) miteinander verbunden sind, eine vollkommen frinktionstüchtige Nottrage hergestellt werden, die wie ein Schlitten auf dem Schnee gleiten kann und dazu geeignet ist, einen darauf liegenden Verletzten zu transportieren. Durch die Montage der Aufsätze (1) an ein gewöhnliches Paar Skier kann das Problem der Herstellung eina Nottrage im Bedarfsfall auf einfache Weise dadurch gelöst werden, daß in der üblichen Skiausrüstung ein einfacher Karabinerhaken mitgeführt wird, wie es ohnedies zur normalen 50 Grundausrüstung des alpinen Skisports gehört und daher nicht einmal als zusätzlicha Teil vorzusehen ist, und mit diesem Karabinerhaken wie vorstehend beschrieben eine Verbindung da Skier hergestellt wird; im Gegensatz zu den bekannten und gegenwärtig verwendeten Ski-Vobindungsvorrichtungen genügt das Mitfuhren eines einfachen Karabinerhakais, da eindeutig ein geringeres Gewicht und einai geringeren Platzbedarf hat als die bekannten Ski-Verbindungsvorrichtungen und für den Verwender keinerlei Belastung bedeutet; die 55 Fahreigenschaften da mit dem Aufsatz (1) ausgerüsteten Skier wird darüberhinaus sowohl beim normalen Skifahren, als auch bei da Verbindung der Skier zur Herstellung eina Nottrage verbessert. -3- 60»
Claims (2)
- 5 AT 392 595 B PATENTANSPRÜCHE 1. Aufsatz für einen Ski, insbesondere für einen Ski des alpinen Skisports, welcher Aufsatz aus einer festen Kappe besteht, die auf die vordere Spitze eines Skis aufsteckbar ist, und die sich zur Kappenspitze hin in der Breite verjüngt, wobei im wesendichen das Profil der Spitze des Skis nachgebildet ist, und der Befestigungsmittel zur festen Verbindung dieser Kappe mit der Spitze des Skis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum 15 Ermöglichen eines Verbindens zweier solcher Kappen miteinander an der Spitze der Kappe (3) eine zur Aufnahme eines Karabinerhakens (15) geeignete, an der Kappe (3) nach vorne und oben überstehende Öse (10) angeordnet ist, die fest mit der Kappe (3) verbunden ist, und daß die Kappe seitlich der Kappenspitze (11) mit einem Paar einander gegenüberliegender und in der Längsrichtung der Kappe verlaufender Stege (14) versehen ist, die im wesentlichen mit der Kappenunterseite (8) fluchten und seitlich an die Öse (10) anschließen und seitlich 20 überstehend zwischen der Ose (10) und der Kappenspitze (11) verlaufen und sich mit zunehmender Entfernung von der Kappenspitze (11) veijüngen.
- 2. Aufsatzpaar, welches aus zwei Aufsätzen nach Anspruch 1 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufsätze (1) des Paares mit einem Karabinerhaken (15), der die beiden Ösen (10) der beiden Aufsätze 25 (1) durchsetzt, miteinander verbunden sind und weiters jeder der beiden Aufsätze (1) mit der vorderen Spitze (4) eines Skis (2) fest verbunden ist, in der Weise, daß die so miteinander verbundenen Skier (2) zur Bildung einer Nottrage Seite an Seite liegen, wobei die Längsachsen der Skier (2) einen bestimmten Winkel miteinander bilden. 30 Hiezu 1 Blatt Zeichnung «< -4- I
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