DE60203841T2 - Zahnleiste für Verschlussvorrichtung, insbesondere für Sportsschuhwerk - Google Patents

Zahnleiste für Verschlussvorrichtung, insbesondere für Sportsschuhwerk Download PDF

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    • Y10T24/2183Ski, boot, and shoe fasteners

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnleiste für Verschlussvorrichtungen, insbesondere für Sportschuhwerk, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die in Rede stehende Zahnleiste ist für die Verwendung als Verschlussvorrichtung für Gegenstände beliebiger Art, insbesondere für Sportartikel oder Uhrenarmbänder oder dergleichen, geeignet.
  • Zahnleisten der hier vorgestellten Art sind weit verbreitet als Verschlussvorrichtungen für Sportschuhwerk und insbesondere für Skatingschuhe, Skistiefel und Snowboardstiefel. Es handelt sich dabei meistens um eine Zahnleiste, die durch Formen aus einem recht elastischen Kunststoff hergestellt wurde, und in einen Ratschenmechanismus einer Hebelfeststellvorrichtung eingreifen soll.
  • Die Hauptzielsetzung der Erfindung besteht darin, die Funktionsfähigkeit der Elemente zu verbessern, aus denen die Zahnleiste besteht, während man gleichzeitig versucht, ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild zu erreichen, wobei diesem Aspekte auf diesem Anwendungsgebiet eine große Bedeutung zukommt.
  • Insbesondere besteht eine der Zielsetzungen darin, eine Zahnleiste zu liefern, die dem Benutzer dabei hilft, während des Verschließens der Verschlussvorrichtung die Position des Ratschenmechanismus gegenüber der Leiste zu erkennen, so dass die Verschlussvorrichtung mit der gleichen Spannung wie ursprünglich vorgesehen schneller und leichter verschlossen werden kann.
  • Eine weitere Zielsetzung besteht darin, den Widerstand gegenüber Spannungen zu verbessern, die sich im Einsatz ergeben, insbesondere der Widerstand gegen Spannungen aufgrund der Spannkräfte, die in der Zahnleiste entstehen, und welche die axiale Verformung unter Belastung für einen bestimmten Querschnitt und eine bestimmte Leichtgewichtigkeit der Leiste begrenzen.
  • Noch eine weitere Zielsetzung besteht darin, die stoßdämpfende Wirkung der Zähne der Leiste auf den sichernden Zahn des Ratschenmechanismus während der raschen Bewegung der Leiste beim Verschließen, wenn der sichernde Zahn über aufeinanderfolgende Zähne an der Leiste springt, zu verbessern.
  • Diese und weitere Zielsetzungen werden durch die Erfindung mittels einer Zahnleiste für Verschlussvorrichtungen erreicht, die gemäß den folgenden Patentansprüchen ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung noch deutlicher, die an einem Beispiel, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine Zahnleiste gemäß der Erfindung von oben,
  • 2 die Leiste aus 1 von unten,
  • 3 einen Teilschnitt durch die Linie III-III von 1 in vergrößertem Maßstab,
  • 4 eine Ansicht entsprechend 1, die eine Verschlussvorrichtung zeigt, welche für die Zahnleiste verwendet wird, und
  • 5 eine Seitenrissansicht der Leiste aus 4 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Zahnleiste gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Verwendung als Verschlussvorrichtung für Sportschuhwerk beschrieben, doch die gleiche Leiste kann in ähnlicher Art und Weise auch für viele andere Anwendungen verwendet werden, ohne dass man sich dadurch aus dem Schutzbereich der vorliegenden Patentrechte entfernt. Insbesondere ist die obige Leiste zum Verbinden von Teilen von Verschlussvorrichtungen für Helme, Snowboards, Skischuhe, Skates, Ski etc. geeignet.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Zeichnungen hat eine Zahnleiste, die allgemein mit 1 bezeichnet wird, die Form einer elastischen Leiste, die entlang einer Längsachse verläuft, und sie besitzt ein erstes Ende 1a zur Befestigung an einem der Kantenbereiche 2a, 2b eines nicht gezeigten Sportschuhwerks, die aneinander befestigt werden, sowie ein zweites, gegenüberliegendes freies Ende 1b. Das Ende 1a besitzt ein Durchgangsloch 3 zur Befestigung der Leiste an dem Kantenbereich 2a, beispielsweise mittels einer Niete 4 oder eines anderen, ähnlichen Befestigungselementes.
  • Eine Oberfläche 5 der Leiste 1 besitzt eine Vielzahl von Zähnen 6, die quer zur Längsachse der Leiste angeordnet sind und zusammen eine Zahnstange 7 bilden. Jeder Zahn besitzt ein "Sägezahn"-Profil, d.h. eine Seite 8 befindet sich fast senkrecht zur Ebene der Leiste und eine Seite 9 ist nach Art einer schiefen Ebene geneigt. Jede Seite 9 ist durch eine Basisfläche 10 mit der Seite 8 eines angrenzenden Zahnes verbunden.
  • Eine Verschlussvorrichtung, die im allgemeinen mit 11 bezeichnet ist, herkömmlich aufgebaut ist und nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, wird an dem Kantenbereich 2b der Oberseite des Sportschuhwerks befestigt. Die Vorrichtung 11 besitzt eine Basisfläche 12 für die Verbindung mit dem Kantenbereich 2b und sie besitzt ein Paar Schenkel 13a, 13b zwischen denen ein Ratschenmechanismus mit einem Hebel 14 drehbar angebracht ist, um die Leiste nach vorn zu schieben, d.h. ein Mechanismus, der die Zahnstange 7 aufgrund einer Drehbewegung des Hebels 14 in Eingriff bringen kann.
  • Die Vorrichtung 11 besitzt auch einen Ratschenmechanismus 15, der ebenfalls drehbar an der Basisfläche 12 montiert ist, und eine Sperrklinke 16 mit einem Anhang 17 aufweist. Bei der Sperrklinke 16 handelt es sich um eine Sperrklinke für die Zahnstange 7, d.h. sie rutscht mit ihrer Vorderseite 16a gegen die Seite 9 eines Zahns der Zahnstange, bis sie über den Zahn verläuft, um die Seite des gleichen Zahns mit ihrer Rückseite 16b in Eingriff zu bringen, so dass die Zahnstange 7 zurückgehalten und ein Gleiten in entgegengesetzter Richtung zur Pfeilrichtung A in 5 verhindert wird, wie weiter unten näher beschrieben wird.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung besitzt die Leiste 1 einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, die jeweils mit 20 und 21 bezeichnet werden, und die beide vorzugsweise durch Kunststoffeinspritzen übereinander geformt bzw. duch Spritzgießen hergestellt wurden.
  • Durch das Übereinanderformen ist der zweite Abschnitt 21 zumindest teilweise in den ersten Abschnitt 20 integriert, so dass er durch die gezahnte Oberfläche 5 zumindest teilweise sichtbar ist. Genauer gesagt, besitzt der erste Abschnitt 20 der Leiste im Bereich der Basisfläche 10 eines jeden Zahnes 6 ein Paar querverlaufende und in einem bestimmten Abstand zueinander ausgerichtete Öffnungen 22, durch die der zweite Abschnitt der Leiste herausragt.
  • Der erste und zweite Abschnitt 20, 21 besteht auch aus einem Material unterschiedlicher Farbe, so dass zwischen dem zweiten Leistenabschnitt 21, der durch die Öffnungen 22 sichtbar ist, und der übrigen gezahnten Oberfläche 5 des ersten Abschnittes 20 ein Zweifarbeneffekt erzeugt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, besitzt der zweite Leistenabschnitt 21 eine lange, U-förmige Konfiguration in einer Ebene mit zwei Strängen 21a bzw. 21b, die durch einen querverlaufenden Abschnitt 21c verbunden sind.
  • Die Stränge 21a, 21b sind in Richtung der Längsachse des Leiste verlängert und ihre querverlaufenden Abmessungen nehmen in Richtung des Verbindungsabschnittes 21c (2) zu. Die Stränge 21a, 21b besitzen vorzugsweise eine symmetrische Konfiguration in Bezug auf eine mittlere Längsebene senkrecht zur Ebene der Leiste, die durch die X-Achse von 2 definiert wird. Jeder Zahn 6, der in dem Bereich des zweiten Abschnittes 21 verläuft, ist somit mit einem Paar entsprechender Öffnungen 22 verschiedener, querverlaufender Abmessungen verbunden, die in der gezahnten Oberfläche 5 durch die zuvor ausgewählte Farbe des zweiten Leistenabschnittes 21 hervortreten. Jedes Paar Öffnungen 22 stellt Elemente zur Anzeige der Position der Sperrklinke 16 dar, die wiederum von dem jeweiligen Grad der Spannung abhängt, die von der Verschlussvorrichtung erzeugt wird.
  • Damit erhält der Benutzer auf der Grundlage der Breite der gezeigten farbigen Leiste einen Bezugspunkt für die beim Verschließen ausgeübte Spannung, und es kann bei nachfolgenden Verschließvorgängen rasch auch das gleiche Ausmaß an Spannung wie ursprünglich ausgewählt erreicht werden. Dieser Bezugspunkt ist vorteilhafterweise auch unlöschbar und kann vom Benutzer klar und deutlich abgelesen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der zweite Leistenabschnitt 21 aus einem elastischeren Material als der erste Abschnitt 20. Im Bereich der Basisfläche jedes Zahnes 6 ragen die Oberflächen des zweiten Leistenabschnittes 21 in gewissem Ausmaß über das Profil der gezahnten Oberfläche 5 (5) in einer Art und Weise hinaus, so dass das Ende der Sperrklinke 16 während der "springenden" Bewegung von Zahn zu Zahn mit diesen Flächen in Berührung kommt (die Leiste 1 wird in Pfeilrichtung A bewegt); damit wird eine stoßdämpfende Wirkung auf die Sperrklinke ausgeübt, was die Bewegung der Leiste durch den Benutzer erleichtert und die Vibrierphänomene reduziert, die durch diese Bewegung ausgelöst werden.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung besteht der zweite Leistenabschnitt 21 aus einem Kunststoff mit höherer Steifigkeit und Zugfestigkeit, zumindest in seinem unteren Abschnitt, d.h. in einer Position von der gezahnten Oberfläche 5 entfernt. Ein Einsatz aus Kohlefaser, Kevlar, Nylon oder Gewebe kann beispielsweise in den verwendeten Kunststoff eingefügt werden, um die Zugfestigkeit in Längsrichtung bei einem bestimmten Querschnitt und Gewicht der Leiste zu erhöhen. Außerdem kann ein Gewebeeinsatz in den Abschnitt 21 eingefügt werden, um die Nichtdehnbarkeit der Leiste noch zu erhöhen.
  • Folglich kann die Leiste der Zugkraft, die von der Kraft beim Verschließen erzeugt wird, vorteilhafterweise noch besser standhalten und gleichzeitig wird eine geringere Längsverformung zwischen den Zähnen erreicht. Durch die Reduzierung dieser Verformung bleibt der Zwischenraum zwischen den Zähnen (der Längsabstand zwischen angrenzenden Zähnen der Leiste) fast konstant, was das präzise Eingreifen zwischen den Ratschenmechanismen der Verschlussvorrichtung und den Zähnen der Leiste verbessert, und den Verschleiß bzw. die Abnutzung der Oberflächen, die miteinander in Berührung stehen, verringert.
  • Der zweite Abschnitt 21 kann auch noch weiter ausgeschmückt bzw. ausgestaltet werden, um das ästhetische Gesamterscheinungsbild, das durch den oben beschriebenen Zweifarbeneffekt schon erreicht wird, noch auszubauen.
  • Somit erreicht die Erfindung die angestrebten Zielsetzungen und die bekannten Lösungen werden durch die oben genannten Vorteile übertroffen.

Claims (12)

  1. Zahnleiste für Verschlussvorrichtung, insbesondere für Sportschuhwerk, mit einer gezahnten Oberfläche, die eine Vielzahl von Zähnen besitzt, welche entlang einer Längsachse angeordnet sind, wobei die Leiste dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen ersten Abschnitt (20) und einen zweiten Abschnitt (21) besitzt, die übereinander geformt sind, wobei der zweite Abschnitt teilweise in den ersten Abschnitt integriert und aus einem Material hergestellt ist, das eine andere Farbe besitzt als die Farbe, aus der der erste Abschnitt hergestellt ist, so dass er zumindest teilweise durch die gezahnte Fläche sichtbar ist.
  2. Zahnleiste nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Abschnitt durch Kunststoffeinspritzen übereinander geformt sind.
  3. Zahnleiste nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen jedem Paar aneinander angrenzender Zähne der gezahnten Oberfläche ein Grundbereich gebildet wird, wobei der erste Abschnitt in einer Vielzahl der genannten Grundbereiche mindestens eine entsprechende Vielzahl von Öffnungen besitzt, durch welche sich der zweite Abschnitt erstreckt.
  4. Zahnleiste nach Anspruch 3, wobei Teile des zweiten Abschnittes der Zahnleiste über das Profil der gezahnten Oberfläche hinaus durch jeweilige Öffnungen hindurch verlaufen.
  5. Zahnleiste nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Öffnungen querverlaufende Abmessungen besitzen, die in Richtung der Längsenden der Leiste zunehmen.
  6. Zahnleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt U-förmig ist, und ein Paar Stränge besitzt, die in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Längsachse verläuft, verlängert und an einem Ende quer miteinander verbunden sind.
  7. Zahnleiste nach Anspruch 6, wobei die Stränge in Bezug auf eine mittlere Ebene der Leiste senkrecht zu der gezahnten Oberfläche eine reflektierende, symmetrische Konfiguration besitzen.
  8. Zahnleiste nach Anspruch 6 oder 7, wobei eine erste Vielzahl und eine zweite Vielzahl der genannten Öffnungen vorhanden ist, und jede Vielzahl über einem jeweiligen Strang des zweiten Abschnittes ausgerichtet ist, so dass die Öffnungen Elemente zur Anzeige der Position eines Ratschenmechanismus einer Verschlussvorrichtung in Bezug auf die Zahnleiste darstellen.
  9. Zahnleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Kunststoff, aus dem der zweite Abschnitt hergestellt ist, eine höhere elastische Biegsamkeit bzw. Geschmeidigkeit besitzt, als der Kunststoff, aus dem der erste Abschnitt hergestellt ist.
  10. Zahnleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, wobei der zweite Abschnitt aus einem Kunststoff hergestellt ist, der höhere Zugfestigkeitseigenschaften besitzt als der Kunststoff des ersten Abschnittes.
  11. Zahnleiste nach Anspruch 10, wobei der Kunststoff des zweiten Abschnittes mit Kohlefasern, mit Kevlar, mit Nylon oder mit einem Gewebe verstärkt ist, das vor allem entlang der Längsachse verläuft.
  12. Zahnleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8 mit einem Gewebeeinsatz in dem zweiten Abschnitt.
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