DE2856757A1 - Gurt mit schnalle und verfahren zu seiner herstellung, insbesondere griffschlaufe mit schnalle fuer einen skistock - Google Patents

Gurt mit schnalle und verfahren zu seiner herstellung, insbesondere griffschlaufe mit schnalle fuer einen skistock

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Description

18.119/pa 29. Dez. 1978
EXEL OY, Helsinki (Finnland)
Gurt mit Schnalle und Verfahren zu seiner Herstellung, insbesondere Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock
Die Erfindung betrifft einen Gurt mit Schnalle, wobei der Gurt an seinem einen Ende mit dem Schnallenkörper verbunden und der freie Endteil des Gurtes an einer gewünschten Stelle zwischen dem Schnallenkörper und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Festlegehebel festlegbar ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Schnalle an der Griffschlaufe eines Skistockes so anzubringen, daß di^se Griffschlaufe leicht und schnell verlängert und verkürzt werden kann. Die Erfindung wurde zwar im Hinblick auf die Griffschlaufe eines Skistockes entwickelt, doch kann der Gurt mit Schnalle gemäß der Erfindung auch für verschiedene andere Zwecke verwendet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur wirtschaftlichen Herstellung des Gurtes mit Schnalle.
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Es ist bekannt, an einem Schnallenkörper ein Ende eines Gurtes dadurch zu befestigen, daß der Endteil des Gurtes um einen Teil des Schnallenkörpers zu einer Schlaufe umgelegt wird und dann die Gurtteile im Bereich des Schnallenteils, um den sie herumgelegt sind, miteinander vernietet oder vernäht werden. Diese Anbringung des Gurtes an der Schnalle ist aber zeitraubend und aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines mit einer Schnalle versehenen Gurtes, der gegenüber den bekannten Gurten dieser Art Vorteile besitzt und billiger hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Gurt mit Schnalle gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des Gurtes in einem aus einem Spritzgußteil bestehenden Schnallenkörper fest eingebettet ist.
In dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung des Gurtes mit Schnalle wird der Endteil des Gurtes in den Hohlraum einer Spritzgußform für den Schnallenkörper eingelegt und dieser danach im Spritzguß hergestellt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein aus Chemiefasern oder -fäden bestehender, strang- oder bandförmiger Gurt am einen Ende mit einem durch Trennahtschweißen hergestellten Verankerungswulst ausgebildet.
Die Schnalle gemäß der Erfindung kann mit besonderem Vorteil an der Griffschlaufe eines Skistockes vorgesehen werden und ermöglicht in diesem Fall das Anpassen der Länge der Griffschlaufe an die Größe der Hand und an die
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gewünschte Griffhöhe. Wenn eine derartige Griffschlaufe in der üblichen Weise an einer Schnalle angebracht ist, kann diese an der Hand Druckstellen oder Abschürfungen erzeugen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, die Schnalle an einer besonderen Stelle und in einer besonderen Weise anzubringen.
Die Erfindung soll nicht auf die vorstehend angegebene Ausbildung und Herstellung des Gurtes mit Schnalle eingeschränkt werden. Gemäß der Erfindung wird eine Schnalle lösbar in einen Hohlraum im oberen Teil des Stockgriffes angeordnet. Es sind schon Anordnungen bekannt, in denen die Länge der Griffschlaufe eines Skistockes mit Hilfe des gegebenenfalls verdickten oberen Teils des Stockgriffes verstellbar ist. Dabei kann dieser verdickte obere Teil des Stockgriffes mit dem Stock starr verbunden oder mit ihm verschraubt sein und ist der verdickte obere Teil des Stockgriffes mit Nuten oder Kerben zur Aufnahme der Griffschlaufe' versehen. Im Falle einer Verschraubung kann die Einstellung zuverlässig festgelegt werden, aber der Einstellvorgang ist mühsam und langwierig und kann nur mit einem Schraubenzieher vorgenommen werden, den der Skifahrer selten mitführt. In jenen bekannten Anordnungen, die eine leichte Einstellung ermöglichen, rutscht die Griffschlaufe allmählich heraus, so daß ihre Einstellung verändert wird. Weitere Nachteile sind die freihängenden Gurtenden oder ein nur kleiner Einstellbereich.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor.
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In diesen zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Schnallenkörper und an ihm gemäß der Erfindung befestigte Gurtbandenden und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen den an dem Schnallenkörper gemäß Fig. 1 und 2 anbringbaren Hebel zum Festlegen der Schnalle gemäß der Erfindung, und
Fig. 5 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schnalle zum Einstellen der Länge der Griffschlaufe eines Skistocks.
Der Schnallenkörper wird aus Kunststoff einstückig im Spritzguß hergestellt. Der Endteil 3 eines band- oder schnurförmigen Gurtes 2 aus Chemiefasern oder -fäden ist während des Spritzgußvorganges zur Herstellung des Schnallenkörpers in diesem fest eingebettet worden. Wenn die Gurte 2 mit Hilfe von entsprechend ausgebildeten, geheizten Messern von einem endlosen Strang oder Band abgeschnitten werden, wird an den Enden der Gurte ein Wulst ausgebildet, der eine feste Verankerung gewährleistet. Beim Spritzgußvorgang wird ferner das den Schnallenkörper 1 bildende Material in die Zwischenräume zwischen den Fasern oder Fäden des Gurtes 2 gedrückt und trägt dadurch ebenfalls zur Verankerung bei. Der Endteil 3 des Gurtes 2 wird an dem Steg 4 des Schnallenkörpers 1 festgelegt. Von diesem Steg 4 stehen zwei flache Schenkel 5 ab, die an ihren einander zugekehrten Flächen mit Lagerzapfen 6 versehen sind, die sich zueinander hin erstrecken. Die Teilfuge «wischen den Hälften der zum Herstellen des Schnallenkörpers 1 verwendeten Form liegt in derselben Ebene wie der Gurt 2 und die Lagerzapfen
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Daher kann die Herstellung mit Hilfe von zwei Fonnhälften erfolgen/ die sich zueinander hin und voneinander weg bewegen.
Zum Festlegen des freien Endes des Gurtes an dem Schnallenkörper an einer gewünschten Stelle gemäß Fig. 5 besitzt die Schnalle gemäß der Erfindung einen Feststellhebel 10, wie er in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Dieser Feststellhebel 10 ist in seinen Seitenflächen mit Vertiefungen 13 für die Aufnahme der Lagerzapfen 6 und mit zu diesen Vertiefungen 13 führenden Schrägflächen 14 versehen. Das Anbringen des Feststellhebels 10 wird durch die schrägen Stirnflächen der Lagerzapfen 6 und durch die Elastizität der Schenkel 5 erleichtert. In bezug auf seine durch die Vertiefungen 13 bestimmte Drehachse ist der Hebel 10 doppelarmig. Der eine Hebelarm 11 dient als Griffstück zum Verschwenken des Hebels 1O zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung. Der andere Hebelarm 12 dient als ein Klemmstück, das gemäß Fig. 5 den freien Endteil des Gurtes 2 gegen den Steg 4 des Schnallenkörpers 1 drücken kann. Beim Schließen des Hebels 10 rastet das Klemmstück 12 hinter einem Absatz 7 des Steges 4 ein. Beim Festziehen des Gurtes 2 zieht dessen freier Endteil das Klemmstück in eine weitere Vertiefung 8, so daß der Gurt zuverlässig und rutschsicher festgelegt ist.
Gemäß Fig. 5 kann die Schnalle in dieser Ausführungsform zum Einstellen der Länge einer Griffschlaufe eines Skistockes verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist der Skistock im oberen Teil seines Griffes 15 mit einem Hohlraum 16 ausgebildet, in den der Schnallenkörper 1 eingeführt wird. In den Seitenwandungen
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des Hohlraums 16 sind Führungsnuten oder Führungsflächen 17 zum Festlegen des Schnallenkörpers 1 ausgebildet, der mit seinen Rippen 18 in die Nuten 17 eintritt. Diese Rippen 18 sind nicht unbedingt erforderlich, denn es genügt natürlich, wenn der Schnallenkörper streng passend in dem Hohlraum 16 sitzt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Führungsflächen 17 vorgesehen, damit in den entgegengesetzten Seitenwandungen des Hohlraums 16 Vertiefungen zur Aufnahme der Seitenflächen 5 des Schnallenkörpers 1 vorhanden sind. Der Feststellhebel 10 dient in seiner Schließstellung, die in Fig. 5 mit ausgezogenen' Linien gezeigt ist, als ein den Hohlraum 16 verschließender Deckel. Dabei verbleibt in dem Hohlraum 16 unter dem Hebel 10 genügend Platz zur Aufnahme des eingerollten freien Endteils des Gurtes 2. Nach dem Aufschwenken des Hr.bn.ls 10 in die in Fig. 5 strichpunktiert angedeutete Stellung kann man zum Verkürzen oder Verlängern des Gurtes 2 an dessen freiem Endteil in der einen oder anderen Richtung ziehen. Durch weiteres Aufschwenken des Hebels 10 kann man den Schnallenkörper aus dem Hohlraum 16 heraus- -.:.f-minen, wobei der Rand der den Hohlraum begrenzenden Viand als Anlagefläche dient. Zum Aufschwenken des in seiner Schließstellung befindlichen Hebels 10 kann man beispielsweise die Spitze des anderen Skistockes in eine am Rand des Hebels 10 vorgesehene Kerbe 19 einführen.
Zur Bildung der Griffschlaufe wird der freie Endteil 3 des Gurtes 2 durch einen Schlitz 20 in den unteren Teil des Hohlraums 16 eingeführt und danach weiter aufwärtsgeschoben, bis er si'qh auf der dem Schlitz 20 entgegengesetzten Seite des Steges 4 befindet. Durch das Einrollen des freien Endteils des. Gurtes 2 wird dann eine feste, rutschsichere Festlegung gewährleistet.
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Claims (11)

  1. Pate _n_t a__n _s_ p_ r ü c h e
    -1. Gurt mit Schnalle, der an seinem einen Ende an dem Schnallenkörper festgelegt ist und dessen freier Endteil an einer beliebigen Stelle zwischen dem Schnallenkörper und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Feststellhebel festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß der erstgenannte Endteil (3) des Gurts (2) mit eiern aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehenden Schnallenkörper (1) umgössen und in ihm fest eingebettet ist.
  2. 2. Schnalle rit Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Fndteil (3) des aus Chemiefasern oder -fäden hergestellten, strang- oder Landför-iicjen Gurtes (2) mit einem durch Trennahtschveißen hergestellten Verankerungswulst versehen ist.
  3. 3. Schnalle und Gurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz lehnet, daß der erstgenannte Endteil (3) des Gurtes (2) in einem Steg (4) des Schnallenkörpers (1) eingebettet ist, eier auf beiden Seiten des Steges (4) mit Schenkeln (5) ausgebildet ist, und daß der Feststellhebel (10) ein mit dem Steg (4) verrastbares Klemmstück
    (12) aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Herstelling eines Gurtes mit Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schnallenkörper im Spritzguß aus Kunststoff hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Endteil des Gurtes im Hohlraum der zur Herstellung des Schnallen-
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    körpers dienenden Form in deren Teilfugenebene anqeordnet und danach der Schnallenkörper im Spritzguß hergestellt wird.
  5. 5. Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock, dessen Griff einen verdickten oberen Teil besitzt, der einen die Schnalle aufnehmenden Hohlraum bildet, wobei die Schnalle einen Schnallenkörper besitzt, an dem das eine Ende eines Gurts dauerhaft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schnallenkörper (1) ein Feststellhebel (10) schwenkbar gelagert ist, mit dem zur'Bildung
    .der Griffschlaufe der freie Endteil des Gurtes (2) an einer beliebigen Stelle zwischen einem Klemmstück (12) des Feststellhebels (10) und dem Schnallenkörper (1) festgelegt werden kann.
  6. 6. Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock nsch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sclinallenkörper (1) einen mit dem Klemmstück . (12) des Feststollhebels (10) zusammenwirkenden Steg (4) und von diesen auf beiden Seiten abstehende Schenkel (5) besitzt, die mit Lagerzapfen (6) versehen sind, die sich zueinander hin erstrecken.
  7. 7. Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (6) schräge Stirnflächen haben.
  8. 8. Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellhebel (10) in einander entgegengesetzten Seitenflächen mit Vertiefungen (13) für die Aufnahme der Lager-
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    zapfen (6) und mit zu diesem Vertiefungen führenden, schrägen Führungsflächen (14) ausgebildet ist.
  9. 9. Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (11) des doppelarmigen Peststellhebels (10) in dessen Schließstellung einen den Hohlraum (16) des oberen Griffteils verschließenden Deckel bildet und der andere Hebelarm (12) das Klemmstück bildet, das den Gurt gegen den Schnallenkörper (1) bzw. dessen Steg (4) drückt.
  10. 10. Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschwenken des an dem Rand der den Hohlraum (16) begrenzenden Wand angreifenden Feststellhebels (10) dieser zum Herausstemmen des Schnallenkörpers (1) aus dem Hohlraum (16) verwendet werden kann.
  11. 11. Griffschlaufe mit Schnalle für einen Skistock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Klemmstück (12) zusammenwirkenden Fläche des Schnallenkörpers (1) bzw. des Steges (4) desselben Stufen oder Abwinkelungen (7,8) ausgebildet sind, zwischen die das Klemmstück (12) in der Schließstellung des Feststellhebels (10) eingreift.
    ORIGINAL INSPECTED
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