DE19700309C2 - Verschluß - Google Patents
VerschlußInfo
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- DE19700309C2 DE19700309C2 DE1997100309 DE19700309A DE19700309C2 DE 19700309 C2 DE19700309 C2 DE 19700309C2 DE 1997100309 DE1997100309 DE 1997100309 DE 19700309 A DE19700309 A DE 19700309A DE 19700309 C2 DE19700309 C2 DE 19700309C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C7/00—Holding-devices for laces
- A43C7/08—Clamps drawn tight by laces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C7/00—Holding-devices for laces
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für zwei beabstandete Teile,
umfassend eine an sich bekannte Schnürung mit ersten Halteelementen, in
die ein Schnürsenkel mit sich selbst überkreuzendem Verlauf so eingelegt
ist, daß die Schnürsenkelenden die Schnürung an einander
gegenüberliegenden Stellen der Teile verlassen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. An den Schnürsenkelenden
ist jeweils zumindest eine Verdickung vorgesehen, die formschlüssig in ein
zweites Halteelement einhakbar ist und dadurch zumindest in gespanntem
Zustand an einem Zurückgleiten gehindert wird.
Eine einfachste Schnürung wird geschlossen, indem die Schnürsenkelenden
nach vorausgehender Anspannung miteinander verbunden werden,
beispielsweise durch einen Knoten oder eine Schleife. Dazu ist eine
gewisser Fingerfertigkeit erforderlich, die beispielsweise dann nicht mehr
verfügbar ist, wenn der Träger ein Kind ist, durch eine Behinderung nicht
schnüren kann oder aus Sicherheitsgründen schnell aus dem Schuh steigen
muß.
Aus der DE 26 37 789 A1 ist weiterhin bekannt, die Schnürsenkelenden um
ein zweites Halteelement herumzuführen und in einem Klemmschlitz
festzulegen. Der Schnürsenkel wird dabei um einen Teil des Klemmelements
geschlungen, der als umlaufende Nut mit sich in den Nutgrund verengendem
Abstand ausgebildet ist und dort die eigentliche Haltekraft des Schnürsenkels
bewirkt. Das Einklemmen des nach der Umschlingung noch verbleibenden
Schnürsenkelendes in den Klemmschlitz erfolgt demnach ausschließlich zur
Befestigung des freien Schnürsenkelendes.
Aus der US 4,071,964 sind mit Verdickungen versehene Schnürsenkel
bekannt, die mit einem im Bereich des ersten Halteelements angeordneten
zweiten Halteelements zusammenwirken. Zur Aufnahme der überstehenden
Schnürsenkelenden sind Haken vorgesehen, zwischen welchen die
Schnürsenkelenden eingeklemmt werden.
Aus der US 3,683,520 ist die Verwendung eines zweiten Halteelements
bekannt, welches aus einem Hakenkranz besteht, wobei ein mit einer
Verdickung versehenes Schnürsenkelende nach dem Festziehen der
Schnürung um den Hakenkranz gewickelt wird und das verbleibende
Schnürsenkelende mit der Verdickung in einen der Haken des Hakenkranzes
eingehakt wird.
Aus der FR 456 359 ist ein weiteres zweites Halteelement bekannt, welches
mit einer Verdickung des Schnürsenkelendes zusammenwirkt, in dem die
Verdickung in das Halteelement eingelegt wird und durch Formschluß
verrastet. Eine Anpassung der Weite der Schnürung ist hier nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß derart weiter zu
entwickeln, daß es nicht mehr erforderlich ist, die Schnürsenkelenden zum
Verschließen miteinander zu verbinden, wobei gleichwohl eine veränderbare
Weite der Schnürung möglich ist und wobei unter Beibehaltung einer
einfachen Handhabung Längendehnungen des Schnürsenkels ohne
weiteres ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verschluß gelöst, der die
Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen
die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß ist es vorgesehen, daß das zweite
Halteelement nach Art eines Pilzkopfs ausgebildet ist.
Der Pilzkopf begrenzt im Bereich des Schaftes eine Rille, in die das
Schnürsenkelende von außen einlegbar ist. In dem betreffenden Bereich sind
Verdickungen an den Schnürsenkelende vorgesehen, daher hat die Rille ein
an den Querschnitt des Schnürsenkels angepaßtes Profil. Der Pilzkopf ist
zumindest in einem Teilbereich von sich quer zu der Rille erstreckenden
Nuten durchbrochen, in die die Verdickungen des Schnürsenkelendes
einfügbar sind.
Vorteilhafterweise ist die Rille entsprechend Anspruch 2 im Inneren hinsichtlich ihres Querschnitts
erweitert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung entsprechend Anspruch 3 werden die Schnürsenkelenden
nach dem Verlassen der Schnürung im Bereich des einen Teils dem jeweils
anderen Teil zugeführt und können in das dortige, zweite Haltelement
eingelegt und zumindest in gespanntem Zustand festgelegt werden.
Der Spannprozeß als solcher ist relativ einfach und auch bei geringer
Fingerfertigkeit schnell durchführbar. Ähnlich einfach ist das Einfügen und
damit die Festlegung der Schnürsenkelenden in der jeweiligen Ausnehmung
des zweiten Halteelementes. Weder hierzu noch zum Lösen der
Schnürsenkelenden ist daher eine besondere Fingerfertigkeit erforderlich.
Ungeachtet dessen gestattet es der erfindungsgemäße Verschluß, bei einer
Verwendung an Schuhwerk dieses fest und schnell zu schließen bzw. zu
öffnen, ohne daß erforderlich ist, Knoten oder Schleifen zu bilden bzw. zu
lösen. Der Prozeß des An- bzw. Ausziehens von Schuhen gestaltet sich
dadurch bedeutend einfacher und schneller als bisher. Auch Personen,
denen es Schwierigkeiten bereitet, Verknotungen und/oder Schleifen
herzustellen oder zu öffnen, vermögen mit dem erfindungsgemäßen
Verschluß problemlos umzugehen, beispielsweise Kleinkinder.
In technischer Hinsicht läßt sich der Verschluß dadurch besonders einfach
handhaben, daß die Schnürsenkelenden zur Festlegung in der Rille mit
zumindest einer Verdickung versehen sind und wenn die Verdickung eine
größere Weite hat als die Rille. Die Art der Verdickung kann in Abhängigkeit
von den im Einzelfall gegebenen Randbedingungen unter verschiedenen
Möglichkeiten ausgewählt werden. Sie kann beispielsweise durch einen in
dem Schnürsenkelenden angebrachten Knoten gebildet sein oder entsprechend Anspruch 5 durch
sekundäre Elemente, welche unlösbar an der betreffenden Stelle der
Schnürsenkelenden festgelegt sind und beispielsweise aus Kunststoff,
Metall oder Holz bestehen.
Die Rille des zweiten Halteelements ist mit einer Nut versehen, in der die
Verdickung durch den Spannprozeß zumindest teilweise versenkbar ist. Die
Gefahr, daß sich der Verschluß unvorhergesehen öffnet, läßt sich dadurch
deutlich vermindern.
Der Bereich, in dem sich unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Verschlusses eine Spannwirkung erzielen läßt, erfährt eine Vergrößerung,
wenn entsprechend Anspruch 4 an den Schnürsenkelenden eine Vielzahl von beabstandeten
Verdickungen vorgesehen ist. In Abhängigkeit von der jeweiligen Entfernung
der durch den Verschluß zu verbindenden Teile wird jeweils die gerade
passende Verdickung verwendet, um das Schnürsenkelende in der
Ausnehmung des zweiten Halteelementes festzulegen. Insbesondere die
Paßgenauigkeit von Schuhwerk einer standardisierten Größe, daß für
verschiedene Träger bestimmt ist, läßt sich dadurch wesentlich verbessern.
Das Ergreifen der Schnürsenkelenden läßt sich erleichtern, wenn diese entsprechend Anspruch 6
durch ein Griffelement begrenzt sind, beispielsweise durch eine Schlaufe,
einen Knebel oder einen besonders dick ausgebildeten Knopf.
Schnürsenkel unterliegen während der bestimmungsgemäßen Verwendung
einer großen Zugbeanspruchung, was zur Folge haben kann, daß sich im
Lauf der Benutzung eine Dehnung und Lockerung des Verschlusses ergibt.
Um diesem Nachteil zu begegnen, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn
die zweiten Halteelemente bezogen auf die ersten Halteelemente
zurückversetzt an den Teilen angebracht sind. Eine durch eine eventuelle
Überlastung bedingte Dehnung des Schnürsenkels verteilt sich dadurch auf
einen relativ erweiterten Teilbereich, was es weitgehend ausschließt, daß
sich eine bleibende Verformung des Schnürsenkels ergibt. Für die Erzielung
eines guten Tragekomforts während der bestimmungsgemäßen
Verwendung ist das von großem Vorteil. Das freie Ende des Schnürsenkels
hängt nicht mehr in bisheriger Länge herab und das Einlegen der Verdickung
in das zweite Halteelement wird deutlich vereinfacht.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Schnürsenkelenden um die
zweiten Halteelemente herumgeführt sind.
Die Herstellung und Anbringung an einem Schuh wird wesentlich erleichtert,
da ein solcher Pilzkopf Bestandteil eines einstückigen Formteiles bildet,
welches in einem einzigen Arbeitsschritt montierbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
weiter verdeutlicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Verschluß in einer Ansicht von vorn;
Fig. 2 Halteelement als einstückiges Formteil in einer Ansicht von
oben;
Fig. 3 Halteelemente als einstückiges Formteil in quergeschnittener
Darstellung;
Fig. 4 ein Halteelement in quergeschnittener Darstellung, in
welches ein Schnürsenkelende eingefügt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Verschluß ist für einen Schuh bestimmt. Dieser weist
im Bereich des Schaftes eine Durchtrennung auf, in deren Bereich zwei
beabstandete Teile 1, 2 vorhanden sind, welche nach dem Anziehen eines
Schuhs mittels eines Schnürsenkels 4 zusammengezogen, gespannt und
aneinander festgelegt werden. Die dazu vorgesehene Kreuzschnürung
umfaßt erste Halteelemente 3, die den Schnürsenkel 4 aufnehmen und die
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Ösen gebildet sind. Sie
können wahlweise auch durch Triangel, Haken und/oder Schlaufen gebildet
sein. Der Schnürsenkel 4 ist in den ersten Halteelementen 3 axial
verschiebbar aufgenommen, was gestattet, ihn zu spannen und die Teile 1, 2
nach Bedarf aneinander anzunähern.
Die Schnürsenkelenden 4.1 verlassen die Schnürung am oberen Ende der Teile
1, 2 an zwei einander gegenüberliegenden Stellen. Sie sind, von dem letzten
der ersten Halteelemente 3 ausgehend, jeweils zu dem gleichen (nicht
dargestellt) oder gegenüberliegenden Teil geführt und um ein zweites
Halteelement 8 herumgelegt, wo sie unter Spannung unverrückbar festgelegt
sind. Die sich während der bestimmungsgemäßen Verwendung eines
Schuhs ergebenden Zugkräfte verteilen sich dadurch auf eine relativ große
Länge des Schnürsenkels 4, was die Entstehung bleibender Dehnungen
weitgehend ausschließt. Der Verschluß gewährleistet dadurch einen guten
Sitz des angezogenen Schuhs und als Folge davon einen ausgezeichneten
Tragekomfort.
Das zweite Halteelemente ist nach Art eines unverdrehbaren Pilzkopfs 12
(Fig. 2) gestaltet. Dieser bildet ein einstückiges Formteils 9 aus Kunststoff.
Der Pilzkopf 12 begrenzt im Bereich seines Schaftes eine hinsichtlich des
Querschnitts im Inneren erweiterte Rille 10 (Fig. 3), welche ein an den
Querschnitt des Schnürsenkels 4 angepaßtes Profil hat, wobei der Pilzkopf
12 in der gezeigten Schnittebene von sich quer zu der Rille 10 erstreckenden
Nuten 11 unterbrochen ist, in die die Verdickungen 4.2 des betreffenden
Schnürsenkelende 4.1 einfügbar sind. Ein solcher Art festgelegtes
Schnürsenkelende 4.1 vermag sich anschließend nicht mehr in
unkontrollierter Weise in Belastungsrichtung zu verschieben, was gestattet,
den Verschluß im unteren Bereich der Schnürung fester zu schließen als im
oberen Bereich. Hinsichtlich des erzielbaren Tragekomforts ergibt sich
hierdurch eine weitere Verbesserung. Die Herstellung und Montage ist
dennoch denkbar einfach.
Die Schnürsenkelenden 4.1 sind in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand in der
Fig. 3 dargestellten Rille 10 des zweiten Halteelements 8 eingefügt, die eine
nur geringfügig größere Weite hat als die Schnürsenkelenden 4.1 an sich. An
letzteren sind durch Formteile gebildete Verdickungen 4.2 unverrückbar
angebracht, beipielsweise durch eine Verklebung, wobei die Formteile einen
größeren Durchmesser haben als die Rille 10 und es verhindern, daß die in
gespanntem Zustand in die Rille 10 eingeführten Schnürsenkelenden 4.1 in
den Rille 10 unter Lockerung des Verschlusses zurückzugleiten vermögen.
Um zusätzlich sicherzustellen, daß sich der Verschluß nicht unbeabsichtigt
öffnen kann, sind die zweiten Halteelemente 8 zusätzlich mit Nuten 11
versehen, in denen die jeweilige Verdickung 4.2 durch den sich beim
Verschließen des Schuhs ergebenden Spannprozeß zumindest teilweise
versenkbar ist. Die Verdickung 4.2 kann folglich anschließend nicht mehr
senkrecht nach vorn aus dem jeweiligen, zweiten Halteelement 8
herausgenommen werden. Es bedarf hierzu vielmehr vorausgehend einer
axial gerichteten Rückwärtsbewegung des betreffenden Schnürsenkelendes
4.1 in Spannrichtung, bis die betreffende Verdickung 4.2 die
Hinterschneidung verläßt und aus der Rillen 10 herausgenommen werden
kann. Die Formteile 9 können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.
Die Schnürsenkelenden 4.1 sind durch Griffelemente 4.3 begrenzt, die
ebenfalls aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen können. Sie erleichtern
das Ergreifen und die Einleitung von Zugkräften in den Schnürsenkel 4.
Fig. 4 zeigt ein 2. Halteelement 8 in quergeschnittener Darstellung, in welches
ein Schnürsenkelende 4.1 mittels einer daran befindlichen Verdickung 4.2
eingehakt ist. Die dazu erforderliche senkrechte Rille 10 durchschneidet den
Pilzkopf 12 in vertikaler Richtung.
Bei diesem einstückigen Formteil wird das jeweilige Schnürsenkelende 4.1 nach
dem Verlassen der Schnürung nicht unbedingt über die Trennfuge zwischen
den beiden Teilen 1, 2 hinweg sondern dem zweiten Halteelement 8 bedarfsweise
auf der selben Seite verbleibend zugeführt. Die Schnürung ist dadurch am
oberen Ende offener, was die Bequemlichkeit verbessern kann. Ein
Hinwegführen des Schnürsenkelendes 4.1 über den Spalt zwischen den beiden
Teilen 1, 2 ist im Sinne der in Fig. 1 gezeigten Schnürung dennoch möglich. Eine
solche Ausbildung gestattet es daher, die Festigkeit der Schnürung in
Abhängigkeit vom Bedarf zu modifizieren.
Claims (6)
1. Verschluß für zwei beabstandete Teile (1, 2), umfassend eine
Schnürung mit ersten Halteelementen (3), in die ein Schnürsenkel (4)
sich selbst überkreuzend so eingelegt ist, daß die Schnürsenkelenden
(4.1) die Schnürung an einander gegenüberliegenden Stellen der Teile
(1, 2) verlassen, wobei die Schnürsenkelenden (4.1) mit zumindest
einer Verdickung (4.2) versehen sind mittels welcher sie in ein
gestaltetes zweites Halteelement (8) einlegbar und durch das zweite
Halteelement (8) zumindest in gespanntem Zustand festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteelement nach Art eines
Pilzkopfs (12) ausgebildet ist, daß der Pilzkopf (12) eine Rille (10)
begrenzt, daß die Rille (10) ein an den Querschnitt des Schnürsenkels
(4) angepaßtes Profil hat und daß der Pilzkopf (12) zumindest in einem
Teilbereich von sich quer zu der Rille (10) erstreckenden Nuten (11)
durchbrochen ist, in die die Verdickungen (4.2) des
Schnürsenkelendes (4.1) einfügbar sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die Rille (10)
im Inneren hinsichtlich ihres Querschnitts erweitert ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnürsenkelenden (4.1) nach dem Verlassen der Schnürung im
Bereich des einen Teils (1, 2) dem jeweils anderen Teil (2, 1) zugeführt
und in das dortige, zweite Haltelement (8) einlegbar und zumindest in
gespanntem Zustand festlegbar sind.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Schnürsenkelenden (4.1) jeweils eine
Vielzahl von beabstandeten Verdickungen (4.2) vorgesehen ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdickungen (4.2) durch sekundäre
Formteile gebildet sind.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnürsenkelenden (4.1) durch ein
Griffelement (4.3) begrenzt sind.
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1997
- 1997-01-09 DE DE1997100309 patent/DE19700309C2/de not_active Expired - Fee Related
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