AT525560B1 - Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel - Google Patents

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AT525560B1
AT525560B1 ATA50750/2022A AT507502022A AT525560B1 AT 525560 B1 AT525560 B1 AT 525560B1 AT 507502022 A AT507502022 A AT 507502022A AT 525560 B1 AT525560 B1 AT 525560B1
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Holzbaur Ing Petra
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Holzbaur Ing Petra
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C17/00Spurs
    • A43C17/04Releasable spur fastenings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel, eine Sporenanordnung sowie die Verwendung einer derartigen Fixiervorrichtung. Die Sporen umfassen jeweils einen Sporn in Form eines U-förmigen Bügels (1) mit einem Fortsatz am Scheitelpunkt des Bügels (1) und mit jeweils zwei im Wesentlichen nebeneinander angeordneten schlitzförmigen Ösen (2) an den freien Enden (3) des Bügels (1) und ein durch die Ösen (2) verlaufendes Spornband (4) bzw. einen Spornriemen. Die Fixiervorrichtung ist in Form einer Klemme (5) mit zwei über einen Gelenkabschnitt (6) miteinander verbundenen die Klemmbacken aufweisenden Schenkeln (7,8) ausgebildet, wobei ein erster Schenkel (7) der Klemme (5) eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der äußeren Innenkante einer schlitzförmige Öse (2) und der äußeren Innenkante der daneben angeordneten schlitzförmigen Öse (2) an einem Bügelende (3) eines Sporns, sodass dieser erste Schenkel (7) bei am Reitstiefel montiertem Sporn zwischen dem Spornband (4) bzw. dem Spornriemen und dem Sporn selbst im Bereich der zwischen den beiden Ösen (2) gebildeten Schlaufe (13) einführbar ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel, wobei die Sporen jeweils einen Sporn in Form eines U-förmigen Bügels mit einem Fortsatz am Scheitelpunkt des Bügels und mit jeweils zwei im Wesentlichen nebeneinander angeordneten schlitzförmigen Ösen an den freien Enden des Bügels und ein durch die Osen verlaufendes Spornband bzw. einen Spornriemen umfassen. Die Erfindung betrifft ferner eine oben genannte Sporenanordnung sowie die Verwendung einer Fixiervorrichtung zur Fixierung der relativen Position eines Sporns an einem Spornband bzw. einem Spornriemen.
[0002] Die heutzutage gängigste Art von Sporen für den Reitsport umfasst jeweils einen Sporn in Form eines U-förmigen Bügels sowie ein Spornband bzw. einen Spornriemen zur Halterung des Bügels am Reitstiefel. Der U-förmige Bügel umgreift die Ferse des Stiefels von hinten und weist am Scheitelpunkt einen Fortsatz beispielsweise in Form einer Spitze auf, welche bei der Verwendung in die Flanke des Pferds gedrückt wird. An den freien Enden des Bügels befinden sich jeweils zwei schlitzförmige Osen, durch die das Spornband bzw. der Spornriemen durchgefädelt wird. Das Spornband bzw. der Spornriemen besitzt eine Schnalle und kann wie ein Gürtel am Vorderfuß im Bereich des Rists festgeschnallt werden, um den Bügel zu fixieren. Dabei kann der Bügel entlang des Spornbands noch in der Höhe durch Verschieben justiert werden. Im montierten Zustand wird die Position des Bügels allein durch die Reibung des festgezurrten Spornbands gehalten. Durch die Bewegung beim Reiten kommt es so immer wieder dazu, dass der Bügel zu rutschen beginnt und sich lockert, im schlimmsten Fall sogar gänzlich von der Ferse abrutscht oder gar verloren geht. Ständiges Kontrollieren und Nachzurren der Sporenbänder ist also notwendig, um einen sicheren Sitz der Sporen dauerhaft zu gewährleisten. Dies wird von vielen Reitern als unbequem empfunden. Abgesehen von wenigen Ausnahmen von Sporen, welche direkt über Verbindungen mit einem speziell dazu passenden Reitstiefel verbunden sind, gibt es im Stand der Technik keine zufriedenstellende Lösung, um die am weitesten verbreitete Spornart am Schuh dauerhaft in ihrer Lage zu sichern.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, das oben genannte Problem zu lösen und eine Fixiervorrichtung zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei gängigen Sporen zur Sicherung der Montageposition einsetzbar ist. Die Fixiervorrichtung soll dabei bei Sporen von unterschiedlichen Herstellern und bei allen Arten von Sporenriemen bzw. Sporenbändern einsetzbar sein. Die Fixiervorrichtung soll so ausgestaltet sein, dass sie gleichzeitig als Schmuckstück fungiert, oder aber auch einen gestaltbaren Abschnitt aufweist, welcher als Informationsträger verwendet werden kann, wodurch die Fixiervorrichtung auch individualisierbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass die Fixiervorrichtung in Form einer Klemme mit zwei über einen Gelenkabschnitt miteinander verbundenen die Klemmbacken aufweisenden Schenkeln ausgebildet ist, wobei ein erster Schenkel der Klemme eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der äußeren Innenkante einer schlitzförmige Ose und der äußeren Innenkante der daneben angeordneten schlitzförmigen Öse an einem Bügelende eines Sporns, sodass dieser erste Schenkel bei am Reitstiefel montiertem Sporn zwischen dem Spornband bzw. dem Spornriemen und dem Sporn selbst im Bereich der zwischen den beiden Ösen gebildeten Schlaufe einführbar ist. Die vorgeschlagene Klemme kann günstig beispielsweise einstückig durch Spritzguss hergestellt werden. Sie kann einfach beim montierten Sporn eingesetzt werden und verhindert effektiv ein Verrutschen des Bügels entlang des Spornbands.
[0005] Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist es ein bevorzugtes Merkmal, dass nahe der freien Enden der Schenkel der Klemme eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die beiden Klemmbacken in der geschlossenen Stellung miteinander verrastbar sind, wobei die Rastvorrichtung vorzugsweise durch einen Rastvorsprung an einem der Schenkel und einer Rastaufnahme am gegenüberliegenden Schenkel ausgebildet ist. Dies stellt eine besonders einfache Variante dar, um die Klemme in der geschlossenen Position am Spornband zu sichern.
[0006] Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es ein bevorzugtes Merkmal, dass die beiden Schenkel der Klemme über eine Feder in Richtung ihrer geschlossenen Stellung mit aufeinandergepressten Klemmbacken vorgespannt sind. Bei dieser Variante können die freien Enden der Schenkel der Klemme verjüngend ausgebildet sein, wodurch diese besonders einfach in die Schlaufe vom Sporenband einzuführen sind.
[0007] Es ist ferner ein bevorzugtes Merkmal, dass die Klemmbacken oberflächenvergrößernde Strukturen, wie beispielsweise Noppen, Spitzen oder Rippen aufweisen, wodurch die Reibung zwischen den Klemmbacken und dem Spornband bzw. dem Spornriemen im montierten Zustand erhöht wird. Um einen sicheren Halt am Sporenband zu gewährleisten und ein Verrutschen entlang dessen Länge zu verhindern, empfiehlt es sich, die Oberfläche der Klemmbacken mit entsprechenden Spitzen, Noppen oder Rippen zu versehen.
[0008] Dabei ist es ein weiteres bevorzugtes Merkmal, dass an einem zweiten Schenkel der Klemme ein mit einer Sichtseite im montierten Zustand nach außen weisender verbreiterter Abschnitt vorgesehen ist, welcher als Schmuckgegenstand oder als Informationsträger ausgestaltet ist. Auf diese Weise kann die Klemme auch sehr einfach als Schmuckgegenstand ausgestaltet sein, wobei der verbreiterte Abschnitt unterschiedlich ausgestaltet sein kann. Der Abschnitt kann auch mit unterschiedlichen Designs, Logos oder Strichcodes bedruckt sein oder kann z.B. auch einen RFID-Chip oder dergleichen enthalten. Zusätzlich zu der Sicherung der Sporen kann so über die Klemme auch eine individuelle Kennzeichnung der Reiter erfolgen oder durch eventuell vorhandene Informationsträger eine Zugangskontrolle oder auch die Zeitnehmung bei Turnieren durchgeführt werden.
[0009] Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es vorgesehen, die oben beschriebene Fixiervorrichtung zur Fixierung der relativen Position eines Sporns an einem Spornband bzw. an einem Spornriemen zu verwenden. Dazu wird das Spornband bzw. der Spornriemen unterhalb des freien Endes des Bügels des Sporns oder innerhalb der Schlaufe des Spornbands bzw. des Spornriemens, welche durch das Durchführen desselben durch die beiden Osen am freien Ende des Bügels gebildet wird, mittels der genannten Fixiervorrichtung geklemmt und damit die Position des Sporns gesichert. Im allereinfachsten Fall kann die Fixierung der Position des Bügels auch dadurch erfolgen, dass die Klemme unmittelbar unterhalb des freien Endes des Bügels am Spornband fixiert wird. Bevorzugt und in jegliche Richtung gegen Verschieben gesichert wird die Klemme jedoch in die Schlaufe des Spornbands zwischen den beiden Ösen des Bügels eingeführt und verrastet.
[0010] Die Erfindung wird nun in größerem Detail anhand eines Ausführungsbeispiels sowie mit Hilfe der beiliegenden Figuren beschrieben. Dabei zeigen
[0011] Fig. 1 eine schematische perspektivische Detailansicht eines Ausschnitts des Sporns und des Spornbands sowie einer Fixiervorrichtung vor dem Montieren,
[0012] Fig. 2 zeigt die Ansicht aus Fig. 1 nach dem Einführen des ersten Schenkels der Fixiervorrichtung an der dafür vorgesehenen Stelle zwischen Spornband und Sporn,
[0013] Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Fixiervorrichtung in geöffneter Stellung und
[0014] Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fixiervorrichtung gemäß der Fig. 3.
[0015] In der Fig. 1 ist schematisch in einer vergrößerten Ansicht der Bereich des Sporns gezeigt, in dem die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung eingesetzt wird. Vom Sporn an sich ist nur ein freies Ende 3 des Bügels 1 sowie ein Abschnitt des Spornbands 4 dargestellt. Das Spornband 4 wird durch die beiden schlitzförmigen Osen 2 des Bügels 1 geführt und bildet somit in diesem Bereich eine Schlaufe 13 aus. Die in der Fig. 1 und 2 offen dargestellte Klemme 5 wird mit dem ersten Schenkel 7 in diese Schlaufe 13 eingeführt. Der erste Schenkel 7 der Klemme 5 ist dabei schmäler als der Abstand zwischen der äußeren Innenwand einer schlitzförmigen Öse 2 und der äußeren Innenwand der daneben liegenden schlitzförmigen Ose 2. Idealerweise ist der erste Schenkel 7 um zumindest die doppelte Dicke des Sporenbands 4 schmäler ausgebildet um be-
sonders einfach einsetzbar zu sein.
[0016] Der erste Schenkel 7 ist über einen Gelenkabschnitt 6 mit einem zweiten Schenkel 8 verbunden. Beide Schenkel weisen an ihren Klemmbacken oberflächenvergrößernde Strukturen 11 in Form von Halbkegeln auf. In der Fig. 1 ist die Situation vor dem Einsetzen der Klemme 5 dargestellt. Der Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung, in welche die Klemme 5 in die Schlaufe 13 eingeschoben wird.
[0017] In Fig. 2 ist die Klemme 5 bereits eingeschoben und durch Festzurren des Spornbands 4 kommt dieses auf der Klemmbacke des ersten Schenkels 7 zum Liegen. Uber den Gelenkabschnitt 6 wird anschließend der zweite Schenkel 8 in Pfeilrichtung auf den ersten Schenkel 7 geklappt, wodurch der Rastvorsprung 9 in die Rastausnehmung 10 am zweiten Schenkel 8 gelangt und die Klemme 5 somit geschlossen und gesichert ist. Das Spornband 4 ist dann zwischen den Klemmbacken festgehalten und der Bügel 1 kann entlang des Spornbands 4 nicht mehr verrutschen.
[0018] Der am zweiten Schenkel 8 befindliche verbreiterte Abschnitt 12 kann an der im montierten Zustand nach außen weisenden Seite entsprechend gestaltet sein, um beispielsweise als Schmuckstück zu fungieren. Es ist auch möglich den verbreiterten Abschnitt mit unterschiedlichen Designs oder Informationen zu bedrucken oder einen Chip als Informationsträger darin oder daran zu fixieren.
[0019] In der Fig. 3 und der Fig. 4 ist die Klemme 5 für sich in der aufgeklappten Position dargestellt. Die beiden Schenkel 7,8, die über einen Gelenksabschnitt 6 miteinander verbunden sind, können sehr einfach einstückig, beispielsweise mittels Spritzguss, hergestellt werden, wodurch auch eine sehr günstige Massenfertigung möglich ist. Uber die Möglichkeit der Individualisierung des verbreiterten Abschnitts 12 kann aus der Klemme auch ein günstiges Sammelobjekt mit unterschiedlichen Designs geschaffen werden, welches dem Reiter erlaubt, je nach Outfit oder Laune unterschiedliche Klemmen auszuwählen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel, wobei die Sporen jeweils einen Sporn in Form eines U-förmigen Bügels (1) mit einem Fortsatz am Scheitelpunkt des Bügels (1) und mit jeweils zwei im Wesentlichen nebeneinander angeordneten schlitzförmigen Ösen (2) an den freien Enden (3) des Bügels (1) und ein durch die Osen (2) verlaufendes Spornband (4) bzw. einen Spornriemen umfassen dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung in Form einer Klemme (5) mit zwei über einen Gelenkabschnitt (6) miteinander verbundenen die Klemmbacken aufweisenden Schenkeln (7,8) ausgebildet ist, wobei ein erster Schenkel (7) der Klemme (5) eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der äußeren Innenkante einer schlitzförmige Ose (2) und der äußeren Innenkante der daneben angeordneten schlitzförmigen Öse (2) an einem Bügelende (3) eines Sporns, sodass dieser erste Schenkel (7) bei am Reitstiefel montiertem Sporn zwischen dem Spornband (4) bzw. dem Spornriemen und dem Sporn selbst im Bereich der zwischen den beiden Osen (2) gebildeten Schlaufe (13) einführbar ist.
2, Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der freien Enden der Schenkel (7,8) der Klemme (5) eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die beiden Klemmbacken in der geschlossenen Stellung miteinander verrastbar sind, wobei die Rastvorrichtung vorzugsweise durch einen Rastvorsprung (9) an einem der Schenkel (7,8) und einer Rastaufnahme (10) am gegenüberliegenden Schenkei (8,7) ausgebildet ist.
3. Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (7,8) der Klemme (5) über eine Feder in Richtung ihrer geschlossenen Stellung mit aufeinandergepressten Klemmbacken vorgespannt sind.
4. Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken oberflächenvergrößernde Strukturen (11), wie beispielsweise Noppen, Spitzen oder Rippen aufweisen, wodurch die Reibung zwischen den Klemmbacken und dem Spornband (4) bzw. dem Spornriemen im montierten Zustand erhöht wird.
5. Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Schenkel (8) der Klemme (5) ein mit einer Sichtseite im montierten Zustand nach außen weisender verbreiterter Abschnitt (12) vorgesehen ist, welcher als Schmuckgegenstand oder als Informationsträger ausgestaltet ist.
6. Spornanordnung umfassend einen Sporn in Form eines U-förmigen Bügels (1) mit einem Fortsatz am Scheitelpunkt des Bügels (1) und mit jeweils zwei im Wesentlichen nebeneinander angeordneten schlitzförmigen Ösen (2) an den freien Enden (3) des Bügels (1) und ein durch die Osen (2) verlaufendes Spornband (4) bzw. einen Spornriemen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spornanordnung ferner eine Fixiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
7. Verwendung einer Fixiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Fixierung der relativen Position eines Sporns an einem Spornband (4) bzw. an einem Spornriemen im am Reitstiefel montierten Zustand durch Klemmen des Spornbands (4) bzw. des Spornriemens unterhalb des freien Endes (3) des Bügels (1) des Sporns oder innerhalb der Schlaufe (13) des Spornbands (4) bzw. des Spornriemens, welche durch das Durchführen desselben durch die beiden Ösen (2) am freien Ende (3) des Bügels (1) gebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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