DE102023114400A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Eine Aufbewahrungsvorrichtung (10) weist einen Träger (20; 20a) und eine Aufbewahrungstaschenanordnung (40) auf. Der Träger (20; 20a) weist eine obere Fläche (21; 21a) und eine der oberen Fläche (21; 21a) in einer Höhenrichtung gegenüberliegende untere Fläche (22; 22a) auf. Der Träger (20; 20a) definiert eine erste Seite (23) und eine der ersten Seite (23) gegenüberliegende zweite Seite (24), die an seinem Außenumfang in einer horizontalen Richtung angeordnet sind, und der Träger (20; 20a) weist eine Vielzahl von Eingriffsschlitzen (26) auf, die auf der ersten Seite (23) oder der zweiten Seite (24) verteilt sind. Die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) ist lösbar mit der oberen Fläche (21; 21a) verbunden. Die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) weist eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten (41) auf, die mit der Vielzahl von Eingriffsschlitzen (26) in Eingriff und mit der unteren Fläche (22; 22a) daran anliegend in Kontakt gebracht werden, wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) lösbar mit dem Träger (20; 20a) verbunden wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung und insbesondere eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrrad.
  • US-Patent Nr. 9840295 offenbart eine Fahrradtasche, die einen Taschenkörper und mindestens eine Verstellgurtanordnung aufweist. Der Taschenkörper ist dazu geeignet, Fahrradzubehör aufzubewahren und weist einen ersten Durchführungsabschnitt und einen zweiten Durchführungsabschnitt auf. Die mindestens eine Verstellgurtanordnung wird selektiv durch einen unter dem ersten und dem zweiten Durchführungsabschnitt eingeführt, um einen Aufhängeabschnitt zu bilden, der an einem Fahrrad befestigbar ist. Daher kann die Fahrradtasche an einem Oberrohr oder an einer Sattelstütze eines Fahrrads befestigt werden oder zwischen dem Sattel und der Sattelstütze eines Fahrrads befestigt werden, um die Anforderungen des Benutzers zu erfüllen.
  • Die vorstehend erwähnte Fahrradtasche wird jedoch am Fahrrad befestigt, indem die Gurtanordnung zum Aufhängen eingestellt wird. Dieses Befestigungsverfahren verursacht Unannehmlichkeiten bei der Benutzung, da die Verstellgurtanordnung jedes Mal neu eingestellt werden muss, wenn die Fahrradtasche am Fahrrad befestigt oder davon entfernt wird.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer Aufbewahrungsvorrichtung, bei der die vorstehend erwähnten Nachteile vermindert und/oder vermieden werden.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufbewahrungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Träger und eine Aufbewahrungstaschenanordnung aufweist.
  • Der Träger weist eine obere Fläche und eine der oberen Fläche in einer Höhenrichtung gegenüberliegende untere Fläche auf. Der Träger definiert eine erste Seite und eine der ersten Seite in einer Breitenrichtung gegenüberliegende zweite Seite. Der Träger weist eine Vielzahl von Eingriffsschlitzen auf, die auf der ersten Seite oder auf der zweiten Seite verteilt sind. Die Aufbewahrungstaschenanordnung ist entfernbar mit der oberen Fläche des Trägers verbunden, und die Aufbewahrungstaschenanordnung weist eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten auf. Wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung mit dem Träger verbunden wird, werden die Vielzahl von Eingriffsabschnitten mit der Vielzahl von Eingriffsschlitzen in Eingriff und mit der unteren Fläche daran anliegend in Kontakt gebracht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Aufbewahrungsvorrichtung von 1;
    • 3 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht der Aufbewahrungsvorrichtung von 1;
    • 4 zeigt eine Querschnittansicht der Aufbewahrungsvorrichtung von 1;
    • 5 zeigt eine weitere Querschnittansicht der Aufbewahrungsvorrichtung von 1;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt die Aufbewahrungsvorrichtung an einem Fahrrad montiert; und
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 6 zeigen eine Aufbewahrungsvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10 weist einen Träger 20, eine Vielzahl von Haltebändern 30 und eine Aufbewahrungstaschenanordnung 40 auf.
  • Der Träger 20 weist eine obere Fläche 21 und eine der oberen Fläche 21 in einer Höhenrichtung gegenüberliegende untere Fläche 22 auf.
  • Die Vielzahl von Haltebändern 30 ist jeweils um die obere Fläche 21 und die untere Fläche 22 geschlungen und umgeben den Träger 20 hülsenartig.
  • Die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 ist entfernbar mit der oberen Fläche 21 des Trägers 20 verbunden. Wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 mit dem Träger 20 verbunden ist, deckt die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 die der oberen Fläche 21 gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Haltebändern 30 ab. Wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 vom Träger 20 gelöst wird, werden die Vielzahl von Haltebändern 30 flexibel verformt, so dass sie sich strecken oder schrumpfen.
  • Der Träger 20 definiert eine erste Seite 23 und eine der ersten Seite 23 in einer Breitenrichtung gegenüberliegende zweite Seite 24. Der Träger 20 weist ferner eine Vielzahl von Vertiefungen 25 auf, die sich durch die obere Fläche 21, die erste Seite 23, die untere Fläche 22 und die zweite Seite 24 erstrecken und den Träger 20 umgeben, und die Vielzahl von Haltebändern 30 sind jeweils in der Vielzahl von Vertiefungen 25 angeordnet.
  • Der Träger 20 weist eine Vielzahl von Eingriffsschlitzen 26 auf, die auf der ersten Seite 23 oder der zweiten Seite 24 verteilt sind. Die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 weist eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten 41 auf. Wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 mit dem Träger 20 verbunden wird, kommen die Vielzahl von Eingriffsabschnitten 41 mit der Vielzahl von Eingriffsschlitzen 26 in Eingriff und mit der unteren Fläche 22 daran anliegend in Kontakt.
  • Der Träger 20 dieser Ausführungsform weist eine gerade Anzahl von Eingriffsschlitzen 26 auf, die paarweise und symmetrisch auf der ersten Seite 23 und der zweiten Seite 24 angeordnet sind. Die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 weist eine gerade Anzahl von Eingriffsabschnitten 41 auf. Wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 mit dem Träger 20, 20a verbunden wird, kommen die gerade Anzahl von Eingriffsabschnitten 41 mit der geraden Anzahl von Eingriffsschlitzen 26 in Eingriff und mit der unteren Fläche 22 daran anliegend in Kontakt.
  • Der Träger 20 definiert ein erstes Ende 27 und ein dem ersten Ende 27 in einer Längsrichtung gegenüberliegendes zweites Ende 28. Der Träger 20 weist ferner einen länglichen Schlitz 29 auf, der an der oberen Fläche 21 angeordnet ist und sich vom ersten Ende 27 zum zweiten Ende 28 erstreckt. Die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 weist ferner einen Begrenzungsabschnitt 42 auf, der flexibel verformbar ist. Wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 mit dem Träger 20 verbunden ist, ist der Begrenzungsabschnitt 42 im länglichen Schlitz 29 angeordnet und liegt an einer dem ersten Ende 27 benachbarten Seitenwand des länglichen Schlitzes 29 an.
  • Die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 weist ferner ein Verbindungselement 43 und ein Taschenelement 44 auf. Die Vielzahl von Eingriffsabschnitten 41 und der Begrenzungsabschnitt 42 sind an einem unteren Rand des Verbindungselements 43 angeordnet, und das Taschenelement 44 ist mit einem oberen Rand des Verbindungselements 43 verbunden.
  • Der Träger 20 ist mit zwei Befestigungsbändern 221 verbunden, die jeweils mit der unteren Fläche 22 verbunden sind. Eines der beiden Befestigungsbänder 221 ist benachbart zum ersten Ende 27 und das andere Befestigungsband 221 benachbart zum zweiten Ende 28 angeordnet.
  • Daher kann die Aufbewahrungsvorrichtung 10 eine Aufbewahrungstaschenanordnung 40 bereitstellen, die schnell an einem Fahrrad befestigt und davon abgenommen werden kann. Der Träger 20 kann durch die beiden Befestigungsbänder 221 am Fahrrad befestigt werden, und die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 kann durch den Träger 20 am Fahrrad befestigt werden. Die Aufbewahrungstaschenanordnung 40 kann schnell am Fahrrad befestigt oder davon abgenommen werden, und die Haltebänder 30 können auch zum Befestigen von Gegenständen verwendet werden.
  • 7 zeigt eine Aufbewahrungsvorrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass der Träger 20a mit zwei Verriegelungselementen 222a verbunden ist. Jedes der beiden Verriegelungselemente 222a weist einen an seinem Außenumfang angeordneten Gewindeabschnitt auf. Die beiden Verriegelungselemente 222a durchdringen jeweils die obere Fläche 21a und liegen an der unteren Fläche 22a frei.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9840295 [0002]

Claims (8)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (10), mit: einem Träger (20; 20a) mit einer oberen Fläche (21; 21a) und einer der oberen Fläche (21; 21a) in einer Höhenrichtung gegenüberliegenden unteren Fläche (22; 22a), wobei der Träger (20; 20a) eine erste Seite (23) und eine der ersten Seite (23) in einer Breitenrichtung gegenüberliegende zweite Seite (24) definiert, und wobei der Träger (20; 20a) eine Vielzahl von Eingriffsschlitzen (26) aufweist, die entweder auf der ersten Seite (23) oder auf der zweiten Seite (24) verteilt sind; und einer Aufbewahrungstaschenanordnung (40), die abnehmbar mit der oberen Fläche (21; 21a) des Trägers (20; 20a) verbunden ist, wobei die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten (41) aufweist, wobei, wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) mit dem Träger (20; 20a) verbunden wird, die Vielzahl von Eingriffsabschnitten (41) mit der Vielzahl von Eingriffsschlitzen (26) in Eingriff und mit der unteren Fläche (22; 22a) daran anliegend in Kontakt gebracht werden.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Träger (20; 20a) eine gerade Anzahl von Eingriffsschlitzen (26) aufweist, die paarweise und symmetrisch auf der ersten Seite (23) und der zweiten Seite (24) angeordnet sind, wobei die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) eine gerade Anzahl von Eingriffsabschnitten (41) aufweist, wobei, wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) mit dem Träger (20; 20a) verbunden wird, die gerade Anzahl von Eingriffsabschnitten (41) mit der geraden Anzahl von Eingriffsschlitzen (26) in Eingriff und mit der unteren Fläche (22; 22a) daran anliegend in Kontakt gebracht werden.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einer Vielzahl von Haltebändern (30), die jeweils um die obere Fläche (21; 21a) und die untere Fläche (22; 22a) geschlungen sind und den Träger (20; 20a) hülsenartig umgeben, wobei, wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) mit dem Träger (20; 20a) verbunden ist, die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) die der oberen Fläche (21; 21a) gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Haltebändern (30) abdeckt, wobei, wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) vom Träger (20; 20a) abgenommen wird, die Vielzahl von Haltebändern (30) flexibel verformt wird, so dass sie sich strecken oder schrumpfen.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei der Träger (20; 20a) ferner eine Vielzahl von Vertiefungen (25) aufweist, die sich durch die obere Fläche (21; 21a), die erste Seite (23), die untere Fläche (22; 22a) und die zweite Seite (24) erstrecken, um den Träger (20; 20a) zu umgeben, und wobei die Vielzahl von Haltebändern (30) jeweils in der Vielzahl von Vertiefungen (25) angeordnet sind.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei der Träger (20; 20a) ein erstes Ende (27) und ein dem ersten Ende (27) in einer Längsrichtung gegenüberliegendes zweites Ende (28) definiert, wobei der Träger (20; 20a) ferner einen länglichen Schlitz (29) aufweist, der an der oberen Fläche (21; 21a) angeordnet ist und sich vom ersten Ende (27) zum zweiten Ende (28) erstreckt, und wobei die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) ferner einen Begrenzungsabschnitt (42) aufweist, der flexibel verformbar ist; wobei, wenn die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) mit dem Träger (20; 20a) verbunden ist, der Begrenzungsabschnitt (42) in dem länglichen Schlitz (29) angeordnet ist und an einer benachbart zum ersten Ende (27) angeordneten Seitenwand des länglichen Schlitzes (29) anliegt.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Aufbewahrungstaschenanordnung (40) ferner ein Verbindungselement (43) und ein Taschenelement (44) aufweist, wobei die Vielzahl von Eingriffsabschnitten (41) und der Begrenzungsabschnitt (42) an einem unteren Rand des Verbindungselements (43) angeordnet sind, und wobei das Taschenelement (44) mit einem oberen Rand des Verbindungselements (43) verbunden ist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei der Träger (20; 20a) mit zwei Befestigungsbändern (221) verbunden ist, wobei die beiden Befestigungsbänder (221) jeweils mit der unteren Fläche (22; 22a) verbunden sind, und wobei eines der beiden Befestigungsbänder (221) dem ersten Ende (27) benachbart ist und das andere Befestigungsband (221) dem zweiten Ende (28) benachbart ist.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Träger (20a) zwei Verriegelungselemente (222a) aufweist, wobei jedes der beiden Verriegelungselemente (222a) einen an einem Außenumfang davon angeordneten Gewindeabschnitt aufweist, und wobei die beiden Verriegelungselemente (222a) jeweils die obere Fläche (21a) durchdringen und an der unteren Fläche (22a) freiliegen.
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