DE19830994A1 - Tragbare Werkzeughaltevorrichtung mit Diebstahlsicherung - Google Patents

Tragbare Werkzeughaltevorrichtung mit Diebstahlsicherung

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Abstract

Eine Haltevorrichtung umfaßt eine obere Endwand, eine untere Endwand, zwei Seitenwände, die jeweils einen oberen Abschnitt aufweisen, und eine Bodenwand. Die untere Endwand weist eine Anzahl von beabstandeten ersten Einkerbungen auf, die dort vorgesehen sind und in ihrer Längsrichtung mit Abstand angeordnet sind. Eine Wand, die einen Abschnitt jeder Einkerbung begrenzt, umfaßt eine an ihrem distalen Ende gebildete Halteendkante, um ein Ende eines Werkzeuges sicher zu halten. Ein Zurückhalteelement ist abnehmbar an der unteren Endwand angebracht, um zu verhindern, daß das von der Werkzeughaltevorrichtung gehaltene Werkzeug entfernt wird. Das Zurückhalteelement weist eine Anzahl von zweiten Einkerbungen auf, die jeweils mit den ersten Einkerbungen ausgerichtet sind und durch die sich das andere Ende des Werkzeuges erstreckt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Haltevorrich­ tung, die die Werkzeuge zuverlässig in der Position halten kann und eine Ausgestaltung zur Diebstahlsicherung aufweist, um zu verhindern, daß die Werkzeuge gestohlen werden.
Ein üblicher Werkzeugkasten umfaßt allgemein eine Anzahl von Aussparungen, die in der Innenseite bzw. im Innenraum vorgese­ hen sind, um beispielsweise Buchsen, Steckschlüsseleinsätze, Schraubenschlüssel, etc. aufzunehmen. Dies führt häufig zu Unannehmlichkeiten für den Benutzer, wenn er die Werkzeuge aus den Aussparungen herausnimmt, und kann gelegentlich sogar dazu führen, daß die Finger des Benutzers verletzt werden oder schmerzen. Außerdem können die Werkzeuge aus dem Werkzeugkasten fallen, wenn dieser unbeabsichtigt geöffnet wird, und sie gera­ ten so durcheinander. Des weiteren sind die Werkzeuge häufig in nicht transparentem Material gepackt, so daß die Käufer die Werkzeuge nicht deutlich sehen können. In dem US-Patent Nr. 5 346 063 von Chow, das am 27. April 1993 angemeldet und am 13. September 1994 erteilt wurde, ist eine Werkzeughaltevorrichtung offenbart, die ein Paar sich von einer Platte nach vorne er­ streckenden Wänden, eine Anzahl von Kerben- bzw. Schlitzpaaren, die in den Wänden zur Aufnahme der Werkzeuge vorgesehen sind, und eine Anzahl von elastischen Elementen umfaßt, die von der Platte vorstehen und jeweils mit einem Paar der Kerben bzw. Schlitze ausgerichtet sind, um die Werkzeuge gegen die an den Kerben bzw. Schlitzen gebildeten Schultern vorzuspannen, damit die Werkzeuge am Platz stabil gehalten werden. Nichtsdestoweni­ ger erstrecken sich jeweils zwei Enden der Werkzeuge, die auf der Werkzeughaltevorrichtung gehalten sind, seitlich nach außen über die Werkzeughaltevorrichtung hinaus und nehmen so einen Raum ein, und die Enden der Werkzeuge außerhalb der Werkzeug­ haltevorrichtung können unbeabsichtigt angeschlossen werden, so daß die Schultern der Werkzeughaltevorrichtung auf diese Weise beschädigt werden können.
In der US-Patentanmeldung Ser. Nr. 08/963 469, die am 03. Novem­ ber 1997 vom Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung einge­ reicht wurde, ist eine tragbare Werkzeughaltevorrichtung of­ fenbart, die die Werkzeuge zuverlässig in der Position halten kann. Die Werkzeuge auf dieser Haltevorrichtung können jedoch während der Zurschaustellung leicht entfernt werden und sind somit gegen Diebstahl nicht gesichert. Der gesamte Werkzeugsatz kann nicht mehr verkauft werden, sogar wenn ein einziges Werk­ zeug verloren gegangen ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Werkzeughalte­ vorrichtung zu schaffen, mit der dieses Problem gelöst ist. Es soll insbesondere eine tragbare Werkzeughaltevorrichtung ge­ schaffen werden, mit der die darauf befindlichen Werkzeuge zu­ verlässig gehalten werden und ihr Diebstahl verhindert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Werkzeughaltevor­ richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbil­ dungen der erfindungsgemäßen Werkzeugshaltevorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Werkzeughaltevorrichtung umfaßt somit eine obere Endwand, eine untere Endwand, zwei Seitenwände, die jeweils einen oberen Abschnitt aufweisen, und eine Bodenwand.
Die untere Endwand weist eine Anzahl von beabstandeten ersten Einkerbungen oder Schlitzen auf, die darin vorgesehen und in einer Längsrichtung mit Abstand angeordnet sind. Eine Wand, in der ein Abschnitt jeder Einkerbung vorgesehen ist, umfaßt eine Halteendkante, die an ihrem distalen Ende gebildet ist und ein Ende eines Werkzeuges sicher halten kann. Ein Träger erstreckt sich über die oberen Abschnitte der beiden Seitenwände hinaus und weist eine Anzahl von Trennrippen auf, die in seiner Unter­ seite gebildet sind, um eine Anzahl von Führungs-/Haltekanälen zwischen jeweils zwei benachbarten Trennrippen zu bilden. Die Bodenwand weist eine Anzahl von darauf vorgesehenen elastischen Elementen auf, die jeweils mit einem zugeordneten Führungs- /Haltekanal und einer zugeordneten ersten Einkerbung ausgerich­ tet sind. Eines von zwei Enden eines von der Werkzeughaltevor­ richtung gehaltenen Werkzeuges erstreckt sich durch einen zuge­ ordneten Führungs-/Haltekanal, und das andere Ende des Werk­ zeuges ist in einer zugeordneten ersten Einkerbung aufgenommen und durch eine zugeordnete Halteendkante gehalten, während ein Mittenabschnitt des Werkzeuges durch ein zugeordnetes elasti­ sches Element vorgespannt ist derart, daß die beiden Enden des Werkzeuges jeweils gegen den Träger und die Halteendkante auf­ liegen bzw. abgestützt sind, um das Werkzeug am Platz zu hal­ ten. Außerdem ist ein Zurückhaltelement entfernbar an der un­ teren Endwand angebracht, um zu verhindern, daß das von der Werkzeughaltevorrichtung gehaltene Werkzeug entfernt wird. Das Zurückhalteelement weist eine Anzahl von zweiten Einkerbungen bzw. Schlitzen auf, die mit den ersten Einkerbungen jeweils ausgerichtet sind und durch die sich das andere Ende des Werk­ zeuges erstreckt.
Jedes elastische Element ist gebogen und weist eine Vertiefung auf, die in einem Mittenabschnitt von ihm vorgesehen ist. Jede erste Einkerbung ist länglich, insbesondere rechteckig, und erstreckt sich in einer Richtung in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung der Endwand. Jede zweite Einkerbung ist länglich, insbesondere rechteckig, und erstreckt sich in einer Richtung in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung des Zurückhalteele­ ments.
Das Zurückhalteelement weist wenigstens ein Schnappbefesti­ gungsmittel mit einem Schnappkopf auf, und die Bodenwand des Hauptkörpers weist wenigstens ein dort vorgesehenes Loch auf, durch das der Schnappkopf durchgeführt werden kann.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels und der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Werk­ zeughaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise in ausein­ andergezogener Darstellung, der Werkzeughaltevor­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie 5-5 in Fig. 1; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Spanneinrichtung und eines Zurückhalteelements der Werkzeughaltevorrichtung.
Es wird nun auf die Zeichnung und anfangs auf Fig. 1 und 2 Be­ zug genommen. Eine tragbare Werkzeughaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein einen Hauptkörper 10, der eine Bodenwand 18, zwei Seitenwände 26, eine obere Endwand 28 und eine untere Endwand 30 aufweist. Die obere Endwand 28 weist einen dort vorgesehenen Handgriff 11 zum einfacheren Tragen sowie zur Zurschaustellung an einer Wand mittels eines Hakens oder dergleichen auf. Ein Träger 12 erstreckt sich über die oberen Abschnitte der beiden Seitenwände 26 hinaus und weist eine Anzahl von Trennrippen 121 auf, die auf seiner Un­ terseite gebildet sind, um auf diese Weise eine Anzahl von Führungs-/Haltekanälen 122 zwischen jeweils zwei benachbarten Trennrippen 121 zu bilden (siehe Fig. 3).
Die untere Endwand 30 ist vorzugsweise zickzackförmig gebildet und weist eine Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten Ein­ kerbungen oder Schlitzen 14 auf. Jeder Schlitz 14 ist vorzugs­ weise länglich, insbesondere rechteckförmig, und erstreckt sich in eine Richtung in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung der unteren Endwand 30. Außerdem weist eine einen Abschnitt jeder Einkerbung 14 begrenzende Wand eine Halteendkante 141 auf, die an einem distalen Ende gebildet ist, um ein Ende eines Werk­ zeugs 16 sicher zu halten.
Die Bodenwand 18 weist eine Anzahl von elastischen Elementen 13 auf. Jedes elastische Element 13 ist mit einem zugeordneten Führungs-/Haltekanal 122 und einer zugeordneten Einkerbung 14 ausgerichtet, um einen Mittenabschnitt des Werkzeugs 16 nach oben vorzuspannen (siehe Fig. 1 und 4), wobei zwei Enden des Werkzeuges 16 jeweils in dem zugeordneten Führungs-/Haltekanal 122 und der zugeordneten Einkerbung 14 gehalten sind (siehe Fig. 5 und 6). Außerdem ist jedes elastische Element 13 vor­ zugsweise gebogen und weist eine Vertiefung 131 auf, die in seinem Mittenabschnitt vorgesehen ist und einen Abschnitt mit Deformation absorbieren kann und somit verhindert, daß das ela­ stische Element 13 zerbrochen wird, wenn das elastische Element 13 nach unten gedrückt wird, beispielsweise, wenn ein Werkzeug in einen Raum eingesetzt wird, der zwischen einer ausgerichte­ ten Einkerbung 141 und einem Führungs-/Aufnahmekanal 122 gebil­ det ist. Ein Beispiel davon ist in US-Patent Nr. 5 346 043 und in der US-Patentanmeldung Nr. 08/963 469 gezeigt, deren ent­ sprechende Offenbarung hier mit aufgenommen werden soll.
Die Werkzeughaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt weiter ein Zurückhalteelement 20, das entsprechend der Kontur der unteren Endwand 30 geformt ist. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Zurückhalteelement 20 zickzackförmig und weist drei Schnappbefestigungsmittel 22 auf, die von ihm nach außen vorstehen und jeweils einen Schnappkopf 221 aufweisen.
Das Halteelement 20 weist weiter eine Anzahl von Einkerbungen oder Schlitzen 21 auf, die jeweils mit den Einkerbungen 14 der unteren Endwand 30 ausgerichtet sind, wenn das Zurückhalteele­ ment 20 an der unteren Endwand 30 dadurch befestigt ist, daß die Schnappköpfe 221 durch die in der Bodenwand 18 vorgesehenen Löcher 15 hindurch geführt worden sind. Demzufolge kann das Werkzeug 16 nicht entfernt werden, bevor das Zurückhalteelement 20 aus der unteren Endwand 30 außer Eingriff gebracht worden ist.
Gemäß der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, daß die Werkzeughaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die darauf gehaltenen Werkzeuge gegen Diebstahl schützen kann, wäh­ rend sie zur Schau gestellt sind, und außerdem die Werkzeuge sicher in der Position halten kann.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Halte­ vorrichtung umfaßt eine obere Endwand, eine untere Endwand, zwei Seitenwände, die jeweils einen oberen Abschnitt aufweisen, und eine Bodenwand. Die untere Endwand weist eine Anzahl von beabstandeten ersten Einkerbungen auf, die dort vorgesehen sind und in ihrer Längsrichtung mit Abstand angeordnet sind. Eine Wand, die einen Abschnitt jeder Einkerbung begrenzt, umfaßt ei­ ne an ihrem distalen Ende gebildete Halteendkante, um ein Ende eines Werkzeuges sicher zu halten. Ein Zurückhalteelement ist abnehmbar an der unteren Endwand angebracht, um zu verhindern, daß das von der Werkzeughaltevorrichtung gehaltene Werkzeug entfernt wird. Das Zurückhalteelement weist eine Anzahl von zweiten Einkerbungen auf, die jeweils mit den ersten Einkerbun­ gen ausgerichtet sind und durch die sich das andere Ende des Werkzeuges erstreckt.
Obwohl die Erfindung in bezug auf ein derzeit bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel erläutert worden ist, sind selbstverständlich viele weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne den Um­ fang der beiliegenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (5)

1. Werkzeughaltevorrichtung, umfassend eine obere Endwand (28), eine untere Endwand (30), zwei Seitenwände (26), die jeweils einen oberen Abschnitt aufweisen, und eine Bodenwand (18), wobei die untere Endwand (30) eine Anzahl von beabstandeten ersten Einkerbungen (14) aufweist, die darin vorgesehen und entlang einer Längsrichtung beabstandet sind, eine Wand, die einen Abschnitt jeder Einkerbung abgrenzt, die eine an ihrem distalen Ende gebildete Halteendkante (141) aufweist, die ein Ende eines Werkzeugs (16) sicher halten kann, einen Träger (12), der sich über die oberen Abschnitte der beiden Seiten­ wände (26) hinaus erstreckt und eine Anzahl von an seiner Unterseite gebildeten Trennrippen (121) aufweist, um hierdurch eine Anzahl von Führungs-/Haltekanälen (122) zwischen jeweils zwei benachbarten Trennrippen zu bilden, wobei die Bodenwand (18) eine Anzahl von darauf vorgesehenen elastischen Elementen (13) aufweist, die jeweils mit einem zugeordneten Führungs- /Haltekanal (122) und einer zugeordneten ersten Einkerbung (14) ausgerichtet sind, wobei eines von zwei Enden eines Werkzeuges, das von der Werkzeughaltevorrichtung gehalten werden kann, sich durch einen zugehörigen Führungs-/Haltekanal (122) erstreckt, wobei das andere Ende des Werkzeuges in einer zugeordneten ersten Einkerbung (14) aufgenommen und durch eine zugeordnete Halteendkante (141) gehalten wird, wobei ein Mittenabschnitt des Werkzeuges durch ein zugeordnetes elastisches Element vorgespannt wird derart, daß die beiden Enden des Werkzeuges jeweils gegen den Träger (12) und die Halteendkante aufliegen derart, daß das Werkzeug am Platz gehalten wird, und weiter umfassend ein Zurückhalteelement (20), das entfernbar an der unteren Endwand (30) angebracht ist, um zu verhindern, daß das von der Werkzeughaltevorrichtung gehaltene Werkzeug entfernt wird, wobei das Zurückhalteelement eine Anzahl von zweiten Einkerbungen (21) aufweist, die jeweils mit den ersten Ein­ kerbungen (14) ausgerichtet sind und durch die sich das andere Ende des Werkzeuges erstreckt.
2. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes elastische Element (13) gebogen ist und eine Vertiefung (131) aufweist, die in seinem Mittenabschnitt vorgesehen ist.
3. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einkerbungen (14) jeweils langge­ streckt sind und sich in einer Richtung in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung der Endwand erstrecken.
4. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Einkerbungen (21) langgestreckt ist und sich in einer Richtung in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung des Zurückhaltelementes (20) er­ streckt.
5. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhaltelement (20) wenig­ stens ein Schnappbefestigungsmittel (22) mit einem Schnappkopf (221) aufweist und die Bodenwand (18) des Hauptkörpers wenig­ stens ein dort vorgesehenes Loch (15) aufweist, durch das der Schnappkopf durchführbar ist.
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